DE1203517B - An den Geraetetraeger eines Schleppers anbaubare Drillmaschine - Google Patents
An den Geraetetraeger eines Schleppers anbaubare DrillmaschineInfo
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- DE1203517B DE1203517B DEG32109A DEG0032109A DE1203517B DE 1203517 B DE1203517 B DE 1203517B DE G32109 A DEG32109 A DE G32109A DE G0032109 A DEG0032109 A DE G0032109A DE 1203517 B DE1203517 B DE 1203517B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/208—Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
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- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b - 7/00
Nummer: 1203 517
Aktenzeichen: G 32109 m/45 b
Anmeldetag: 22. April 1961
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine an einen Geräteträger anbaubare Drillmaschine. Derartige Drillmaschinen
müssen, um an den Geräteträger eines Schleppers angebaut werden zu können, von der Seite her zwischen
Vorder- und Hinterachse eines Schleppers eingeschoben werden, so daß sie dann teils über, teils
unter den Geräteträgerholmen lagern.
Da die Geräteträgerholme des Schleppers etwa auf der Höhe zwischen dem Saatgutkasten und dem Untergestell
herkömmlicher Drillmaschinen liegen, muß ίο man die Drillmaschine irgendwie horizontal teilen,
und zwar vorzugsweise zwischen dem Saatgutkasten und dem die Saatgutrohre und Drillschare tragenden
Untergestell. Es sind verschiedene Ausführungen bekannt, wie dies am zweckmäßigsten geschehen kann.
So ist es bekannt, den Saatgutkasten abnehmbar auszubilden, so daß das Unterteil der Drillmaschine
für sich allein seitlich unter die Geräteträgerholme eingefahren werden kann, während der Saatgutkasten
nachträglich wieder auf das Unterteil der Drill- so maschine aufgesetzt wird. Diese Ausführungsform
einer an den Geräteträger eines Schleppers anbaubaren Drillmaschine ist in der' Praxis durchaus
brauchbar, aber der An- und Abbau des Saatgutkastens ist zeitraubend und umständlich. Der Saatgutk'asten
muß vor dem Anbau der Drillmaschine abgehoben und nach dem seitlichen Einschieben unter
die Geräteträgerholme wieder aufgesetzt werden. Derselbe Vorgang wiederholt sich dann abermals
beim Abbau der Drillmaschine vom Geräteträger.
Man ist daher bei einer anderen bekannten Ausführungsform dazu übergegangen, die Drillmaschine
als U-förmigen Rahmen auszubilden, der an einer Seite offen ist und mit dieser offenen Stirnseite voran
seitlich unter und über die Geräteträgerholme eingefahren werden kann.
Bei dieser Ausbildungsform braucht der Saatgutkasten nicht abgenommen zu werden, dafür müssen
aber nahezu sämtliche Saatgutrohre, welche die Verbindung zwischen dem Saatgutkasten und den Drillscharen
herstellen, abgenommen werden. Diese Saatgutrohre stehen dem seitlichen Einfahren der Drillmaschine
hinderlich im Wege.
Man erspart bei dieser Ausführungsform zwar das Abheben des Saatgutkastens, tauscht diesen Vorteil
aber gegen den Nachteil der notwendigen Demontage und Remontage der Saatgutrohre ein.
Weiterhin ist eine Ausführungsform einer an einen Geräteträger anbaubaren Drillmaschine bekannt, bei
der man den Saatgutkasten so ausgebildet hat, daß ebenfalls das Unterteil der Drillmaschine unter und
der Saatgutkasten über die Geräteträgerhohne gescho-An den Geräteträger eines Schleppers
anbaubare Drillmaschine
anbaubare Drillmaschine
Anmelder:
Hans Glas G. m. b. H.,
»Isaria«-Maschinen-Fabrik,
Dingolfing, Bahnhofstraße
Als Erfinder benannt:
Theodor Schön, München
Theodor Schön, München
ben werden kann, indem man den Saatgutkasten an der einen Stirnseite scharnierartig mit einer in Fahrtrichtung
liegenden Scharnierachse mit dem Unterteil verbunden hat, so daß der Saatgutkasten ähnlich
einem Klappmesser während des seitlichen Einschiebens der Maschine hochgeklappt ist und nach Einführung
der Drillmaschine wieder herabgeklappt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Nachteil,
daß der Saatgutkasten von der Bedienungsperson erst hochgestemmt und mit einer Arretierungsvorrichtung
in hochgeklapptem Zustand arretiert werden muß. Dann muß die gesamte Drillmaschine bei ungünstiger
Lastverteilung mit dem Unterteil unter die Geräteträgerholme eingefahren werden, ehe der hochgeklappte
Saatgutkasten wieder heruntergeklappt werden kann.
Dabei besteht einmal die Gefahr von Betriebsunfällen, insbesondere wenn sich die Arretierung des
hochgeklappten Saatgutkastens leicht löst und der Saatgutkasten von oben herabstürzt. Außerdem kann
der Anbau der Drillmaschine an den Geräteträger nicht mit gefülltem Saatgutkasten erfolgen, da es der
Bedienungsperson nicht mehr möglich ist, einen schweren gefüllten Saatgutkasten hochzustemmen.
Es ist auch bekannt, um diese Nachteile zu vermeiden, den Saatgutkasten in seiner Gesamtheit nicht
nach oben, sondern seitlich zu verschwenken. Dazu ist der Saatgutkasten mit einer Gelenkstelle an einer
am Unterteil der Drillmaschine befestigten vertikalen Stütze angelenkt. Auf diese Weise braucht der Saatgutkasten
nicht mehr ausschließlich nach oben geschwenkt zu werden, sondern kann etwa um 90°
gleich einem Fensterflügel seitwärts verschwenkt werden. Da der Saatgutkasten bei dieser Schwenkbewegung
beispielsweise durch eine Nockenscheibe auch etwas angehoben werden muß, um gegenüber den
509 718/«
Holmen des Geräteträgers etwas Abstand zu bekommen, erfordert auch in diesem Fall das Verschwenken
des Saatgutkastens merklichen Kraftaufwand.
Schließlich ist schon vorgeschlagen worden, den gesamten Saatgutkasten der an den Geräteträger eines
Schleppers anbaubaren Drillmaschine so auszugestalten, daß das Oberteil einen Zwischenrahmen aufweist,
der einerseits den Saatgutkasten horizontal verschiebbar aufnimmt, andererseits aber zugleich die Scharnierstelle
zum Unterteil bildet, wobei die Schwenkachse, bei angebauter Maschine betrachtet, quer zur
Fahrtrichtung verläuft. Dieser Vorrichtung liegt wie auch den zuvor erläuterten bekannten Ausführungen
der Gedanke zugrunde, den Saatgutkasten als Ganzes zu erhalten, im übrigen aber den Saatgutkasten
so weit über die Schmalseite der Maschine hinaus zu verschieben, daß diese mit ihrem Unterteil unter die
Holme des Geräteträgers geschoben und an diesen ohne Behinderung durch den Saatgutkasten befestigt
werden kann.
Diesen sämtlichen Ausführungsformen ist zu eigen, daß der Saatgutkasten in seiner Gesamtheit ungeteilt
bleibt und somit in seiner Gesamtheit bewegt, nach oben oder seitlich ausgeschwenkt werden muß. Bei
vollem Saatgutkasten sind daher selbst bei der günstigen Schwenkmöglichkeit entsprechend dem zuletzt
erläuterten älteren Vorschlag beim Verschwenken größere Kräfte aufzuwenden.
Es ist andererseits auch bekannt, den Saatgutkasten zwecks Erleichterung des Anbaues zu teilen.
Dabei ist insbesondere eine Vorrichtung bekannt, bei der an den Schlepper zwischen den Achsen rechts und
links Hilfsträger in Form von Schienen angelenkt sind, auf die zwei voneinander völlig unabhängige
Saatgutbehälter aufmontiert werden, wobei der Werkzeugträger für die dazugehörige Drillschare als selbsttragendes
Bauelement ausgebildet ist.
Diese Gestaltung hat zur Folge, daß die Saatgutbehälter, die rechts und links neben dem Motor des
Schleppers angeordnet sind, ein entsprechend kleines Fassungsvermögen aufweisen. Auch muß der An-
und Abbau von lauter Einzelteilen erfolgen, da sowohl die Saatgutkästen als auch die Hilfsträger und
die Saatgutrohre lauter Einzelteile bilden, die einzeln und unabhängig voneinander sind und auch einzeln
an- und demontiert werden müssen. Die An- und Demontage ist entsprechend zeitraubend und umständlich.
Die an einen Geräteträger anbaubare Drillmaschine nach der Erfindung vermeidet sowohl die Nachteile
der erläuterten, an Geräteträger anbaubaren Drillmaschinen als auch die Nachteile der zuletzt
beschriebenen Vorrichtung mit an einen Schlepper anbaubaren Einzelsaatgutkästen. Die Erfindung
geht von einer an den Geräteträger eines Schleppers anbaubaren Drillmaschine mit einem
auf einen Maschinenunterteil angeordneten Saatgutkasten, der sich im wesentlichen über die ganze Breite
der Maschine erstreckt, jedoch in seiner Längsrichtung so unterteilt ist, daß zwischen den einzelnen
Saatgutkastenteilen ein Zwischenraum entsteht, aus und besteht darin, daß die Zwischenräume zwischen
den Saatgutkastenteilen in ihrer Breite und gegebenenfalls auch Entfernung auf die Abmessungen der
Holme des Geräteträgers abgestimmt sind und min- 6g destens ein Saatgutkastenteil um eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende horizontale Achse an einer verstärkten Oberkante des Unterteils der Maschine derart
verschwenkbar angelenkt ist, daß der Saatgutkastenteil im ausgeschwenkten Zustand das Niveau
des Maschinenunterteils nicht oder zumindest nicht wesentlich überschreitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Saatgutkasten in eine
ungerade Zahl von Saatgutkastenteilen unterteilt ist, wobei der mittlere Saatgutkastenteil in seiner Länge
dem Abstand der Holme des Geräteträgers entspricht, so daß der mittlere Saatgutkastenteil in hochgeschwenktem
Zustand zwischen den Holmen des Geräteträgers fixiert ist. In ausgeschwenktem Zustand
der schwenkbaren Saatgutkastenteile läßt sich die Maschine ebenso leicht unter die Holme des Geräteträgers
einfahren und unbehindert an den Holmen anmontieren wie bei der Maschine nach dem erläuterten
älteren Vorschlag. Infolge der Unterteilung des Saatgutkastens lassen sich jedoch die einzelnen Saatgutkastenteile
leichter verschwenken und handhaben, ohne daß der Gesamtschwerpunkt der Maschine
wesentlich verlagert wird. Der Schwenkbereich des oder der verschwenkbaren Saatgutkastenteile ist
durch Anschläge begrenzt, und der oder die verschwenkbaren Saatgutkastenteile sind in ihren Endstellungen
arretierbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in drei Figuren
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Drillmaschine in Arbeitsstellung und in Vorderansicht von der Breitseite
her,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Drillmaschine von der Schmalseite her, wobei die verschwenkbaren Saatgutkästen
heruntergeklappt sind,
F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht, wobei die beiden verschwenkbaren Saatgutkästen
ebenfalls abwärts geschwenkt sind.
An einer besonders verstärkten hinteren Kante 1 des Unterteils 2 der Drillmaschine sind der starre
Teil 3 und die verschwenkbaren Teile 4 des Saatgutkastens in an sich bekannter Weise befestigt. Die
Trichter 5 der Saatgutrohre 6 sind kippbar ausgebildet und ebenfalls an der Kante 1 befestigt, so daß die
Stutzen des Saatgutkastenteiles 4 leicht ausgeschwenkt werden können. Der zwischen den Teilen 3 bzw. 4
des Saatgutkastens enthaltene freie Raum 7 ist zur Aufnahme der Hohne 8 des Geräteträgers bestimmt.
Soll die Drillmaschine seitlich zwischen Vorder- und Hinterachse des Schleppers eingefahren werden,
so werden die Teile 4 des Saatgutkastens in Montagestellung verschwenkt, d. h. vertikal nach abwärts geschwenkt,
so daß die verschwenkten Saatgutkastenteile unter dem Niveau der Holme8 des Geräteträgers liegen.
Ist dies geschehen, so kann das Unterteil 2 von der Seite der verschwenkten Saatgutkästen her unter die Holme 8
des Geräteträgers geschoben und dort in an sich bekannter Weise befestigt werden. Anschließend werden
die abwärts geschwenkten Teile des Saatgutkastens 3 wieder in Normalstellung nach oben zurückgeschwenkt
und arretiert. Die Maschine ist sodann betriebsbereit. Bei der Demontage vollzieht sich der
beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
Soll die Maschine mit gefülltem Saatgutkasten montiert werden, so ist dieser vor Beginn der Montage
bzw. Demontage in bekannter und geeigneter Weise zu verschließen, damit das Saatgut beim Verschwenken
des Saatgutkastens nicht herausfallen kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Drillmaschine
bringt den Vorteil, daß sie, obwohl sie stets als Ein-
heit erhalten bleibt, ohne besondere Anstrengung von einem Mann mittels weniger Handgriffe sowohl bei
gefülltem als auch mit leerem Saatgutkasten montiert bzw. demontiert werden kann. Außerdem bringt sie
fertigungsmäßig gegenüber den bisherigen Baumustern eine Vereinfachung und damit eine Verbilligung
mit sich.
Claims (4)
1. An den Geräteträger eines Schleppers anbaubare Drillmaschine mit einem auf einem Maschinenunterteil
angeordneten Saatgutkasten, der sich im wesentlichen über die ganze Breite der Maschine erstreckt, jedoch in seiner Längsrichtung
so unterteilt ist, daß zwischen den einzelnen Saatgutkastenteilen ein Zwischenraum entsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Saatgutkastenteilen in
ihrer Breite und gegebenenfalls Entfernung auf die Abmessungen der Hohne des Geräteträgers ao
abgestimmt sind und mindestens ein Saatgutkastenteil um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende
horizontale Achse an einer verstärkten Oberkante des Unterteils der Maschine derart verschwenkbar
angelenkt ist, daß der Saatgutkastenteil im ausgeschwenkten Zustand das Niveau des Maschinenunterteils
nicht oder zumindest nicht wesentlich überschreitet.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatgutkasten in eine ungerade
Zahl von Saatgutkastenteilen unterteilt ist, wobei der mittlere Saatgutkastenteil in seiner
Länge dem Abstand der Holme des Geräteträgers entspricht.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich
des oder der verschwenkbaren Saatgutkastenteile durch Anschläge begrenzt ist.
4. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die verschwenkbaren
Saatgutkastenteile in ihren Endstellungen arretierbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 093;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 246;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 700 669,
753 882, 1 787 792;
753 882, 1 787 792;
Landmaschinen-Rundschau, 12. Jahrgang, Heft 2, Februar 1960, S. 42.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 718/47 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG32109A DE1203517B (de) | 1961-04-22 | 1961-04-22 | An den Geraetetraeger eines Schleppers anbaubare Drillmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1203517B true DE1203517B (de) | 1965-10-21 |
Family
ID=7124389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG32109A Pending DE1203517B (de) | 1961-04-22 | 1961-04-22 | An den Geraetetraeger eines Schleppers anbaubare Drillmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1203517B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1700669U (de) * | 1955-02-16 | 1955-06-16 | Troester A J Fa | Einrichtung zum anbau einer drillmaschine. |
DE965093C (de) * | 1955-03-08 | 1957-05-29 | Fendt & Co Xaver | Drillmaschine zum Anbau an Schlepper |
DE1753882U (de) * | 1957-07-24 | 1957-10-10 | Auergesellschaft Ag | Filteratemschutzgeraet mit feinstaubfilter. |
DE1787792U (de) * | 1959-02-18 | 1959-04-30 | Karl Ritscher G M B H | Fuer geraetetraeger und tragschlepper bestimmte zweiteilige anbau-drillmaschine. |
DE1104246B (de) * | 1960-03-17 | 1961-04-06 | Hans Glas G M B H Iaisariaia M | An den Geraetetraeger eines Schleppers anbaubare Drillmaschine |
-
1961
- 1961-04-22 DE DEG32109A patent/DE1203517B/de active Pending
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