DE1203482B - Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgroessen mit spannungsfreier stopfbuchs-loser Torsionsdurchfuehrung durch ein Gehaeuse mit hohem statischem Druck - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgroessen mit spannungsfreier stopfbuchs-loser Torsionsdurchfuehrung durch ein Gehaeuse mit hohem statischem Druck

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DE1203482B DEB24372A DEB0024372A DE1203482B DE 1203482 B DE1203482 B DE 1203482B DE B24372 A DEB24372 A DE B24372A DE B0024372 A DEB0024372 A DE B0024372A DE 1203482 B DE1203482 B DE 1203482B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F23/0038Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm using buoyant probes

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Description

  • Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgrößen mit spannungsfreier stopfbuchsloser Torsionsdurchführung durch ein Gehäuse mit hohem statischem Druck Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgrößen mit spannungsfreier stopfbuchsloser Torsionsdurchführung durch ein Gehäuse mit hohem statischem Druck.
  • Bei Einrichtungen dieser Art ist der Vergleich zweier Drehmomente nach dem Kompensationsprinzip an sich bekannt. So wirkt bei einer an sich bekannten Stromwaage an einem Waagebalkensystem eine Richtkraft der vom Gleichstrom durchflossenen, im Kraftfeld des Magneten schwebenden Spule der auf der anderen Seite des Balkens wirkenden Druckkraft der Membran entgegen. Das Waagebalkensystem trägt ein Strahlrohr, dem über eine Drossel Druckluft zugeführt wird und das ausschlagabhängig die Druckkraft der Membran steuert und damit die Richtkraft des Gleichstroms kompensiert.
  • Es ist auch an sich bekannt, die an sich beliebige, auf die linke Waagenbalkenseite der selbsttätigen Waage einwirkende Kraft gegen eine von einer elektrischen Größe ausgeübten Gegenkraft auszuwiegen.
  • In einer pneumatischen Variante dieser Einrichtung werden die auf den Waagebalken einwirkenden Druckkräfte durch den von einem Kraftverstärker über Leitungen und Federungsbälge ausgeübten Druck ausgewogen.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, für diese an sich bekannten Einrichtungen eine solche Durchführung durch das Gehäuse zu schaffen, daß bei großen statischen Drücken und hohen Temperaturen die Durchführung selbst keine Verfälschung der zu übertragenden Maßgrößen ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Durchführungsrohr mit einem Hebel und dem als Prallplatte ausgebildeten Anzeigehebel eine starre Verbindung darstellt und einen Kraftverstärker so beeinflußt, daß die vom Hebel auf das Durchführungsrohr ausgeübte Kraft durch den vom pneumatischen Kraftverstärker über die Druckleitung und einen Federungsbalg ausgeübten Druck ausgewogen wird.
  • Eine solche Torsionsdurchführung hat den großen Vorzug, daß das Durchführungsrohr selbst sehr dünn gehalten werden kann. Dies ist deshalb möglich, weil der Drehwinkel, den das Durchführungsrohr bei einer Belastungsänderung erfährt, nur dem Aussteuerungsbereich des Kraftverstärkers zu entsprechen hat und eine zusätzlich höhere Belastung durch Stöße, die das Durchführungsrohr erfährt und die eine bleibende Verformung des Durchführungsrohrs hervorrufen könnten, durch Anschläge unterbunden wird.
  • Es wird also erstmals eine Mittelachssteuerung geschaffen. Der grundlegende Vorteil gegenüber der an sich bekannten Torsionsdurchführung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgrößen besteht darin, daß hier bei verschiedenen Belastungsänderungen das Durchführungsrohr in der neutralen Phase gehalten wird.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen werden, daß an der Vereinigung des Durchführungsrohres mit einem Übertragungsstab ein zweites Durchführungsrohr verbunden ist, das mit dem eigentlichen Druckraum nicht in Verbindung steht und ebenso wie der Übertragungsstab, der sich in der Mittelachse dieses Rohres befindet, nach außen geführt und mit einem Hebel verbunden ist, während sich am Übertragungsstab ein zweiter Hebel befindet, der mit dem Kraftverstärker zusammenarbeitet, der die durch die wechselnde Belastung erzeugte Drehbewegung in einem Druck umsetzt, der auf einen Federungskörper einwirkt, dessen Kraft über ein Übersetzungsgestänge auf den ersten Hebel so zur Wirkung kommt, daß diese Drehbewegung aufgehoben wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Durchführung, die besonders für große statische Drücke und hohe Temperaturen ausgebildet ist und mit Vorteil in der einschlägigen chemischen Industrie Verwendung findet; Fig. 2 zeigt eine Variante von Fig. 1 in der Richtung, daß die Durchführung vor allem zur Herausführung und Anzeige von Differenzdrücken aus Räumen hohen statischen Druckes dient.
  • In Fig. 1 bedeutet im einzelnen 1 das Gehäuse, das den Raum A hohen statischen Druckes von der Atmosphäre B trennt. Das auf Torsion beanspruchte Rohr 2 ist mit der Gehäusewand I im Punkt 3 druckdicht verbunden. Diese Verbindung kann mit Flansch oder Konus vorgenommen werden.
  • Im Rohr 2 ist der Übertfagungsstab 4 koaxial angeordnet. Er ist mit dem Torsionsrohr 2 in Punkt 5 druckdicht verschweißt. Der Übertragungsstab 4 mit dem Torsionsrohr 2 ist in seiner Mittelachse im Punkt 6 innerhalb des Druckraumes A gelagert. Diese Lagerung ist als Gleitlager angedeutet; es kann aber auch als Feder- oder Schneidenlager ausgebildet werden.
  • Am verdickten Ende 7 des Üb ertragungsstab es 4 greift radial der Übertragungshebel 8 an. Dieser Übertragungshebel 8 ist nun bei der Niveauregelung mit einem Tauchkörper 9 belastet. Die Gewichtsveränderung dieses Tauchkörpers 9 bei steigendem oder fallendem Niveau erzeugt eine Drehbewegung des Torsionsrohres 2, die durch den Übertragungsstab 4 nach außen in die Atmosphäre B auf den Hebel 10 übertragen wird. Der Ubertragungsstab 4 ist in dem Punkt 11 drehbar gelagert. Dieses Lager kann ebenfalls als Feder- oder Schneidenlager ausgebildet werden.
  • Der Hebel 10 arbeitet mit dem tÇbersetzungsgestänge 12 zusammen, das im Punkt 13 gelagert ist.
  • Mit Hilfe der verstellbaren Rändelmutter 18 kann das Übersetzungsverhältnis des Gestänges 12 zur Anzeigevorrichtung zu dem Zweck verändert werden, um bei verschieden großen Antriebskräften (spezifische Gewichtsänderung) die verschieden großen Bewegungen des Hebels 10 in einen möglichst gleich großen Ausschlag der Anzeigevorrichtung 15 umzuwandeln. Die Stellung der Rändelmutter 18 ist gleichzeitig ein Maß für die Größe des spezifischen Gewichtes; ihr ist die Skala 19 zugeordnet, die in spezifischen Gewichten geeicht sein kann.
  • Wesentlich für die Anordnung von F i g. 1 ist also, daß das nach außen geführte Ende des sich im Torsionsrohr 2 befindenden Ubertragungsstabes 4 einen Hebel 10 trägt, der kraftschlüssig mit einem Übersetzungsgestänge verbunden ist, das seinerseits zur Regelung oder pneumatischen Anzeige mit einem pneumatischen Verstärker 17 zusammenarbeitet.
  • Diese in Fig. 1 dargestellte Durchführung wird hauptsächlich dann verwandt, wenn zu den großen statischen Drücken hohe Temperaturen kommen. Sie arbeitet nach der Nullmethode. Das Torsionsrohr 2 wird in seiner Mittelstellung nicht mehr auf Torsion beansprucht. Es überträgt lediglich die Drehspannung 4 auf den Hebel 10.
  • Bei hohen Temperaturen von etwa 4000 C läßt das Material in seiner Spannung nach. Die Materialspannung kann selbst nicht mehr zur direkten Anzeige herangezogen werden, da sich die Kennlinie mit der Temperatur von 2000 C ab sehr stark ändert. Der Obertragungsstab 4 erfährt unabhängig von der Temperatur bei der gleichen Belastung auch die gleiche Drehspannung. Dieses bei gleicher Belastung stets gleiche Drehmoment wird nach außen in den Raum B auf den Hebel 10 übertragen. Der Hebel 10 arbeitet ebenfalls mit einem pneumatischen Kraftverstärker 17 direkt oder indirekt zusammen. Der durch die Bewegung des Hebels 10 in Zusammenarbeit mit dem Kraftverstärker 17 erzeugte Druck wird durch die Leitung 20 auf einen Federungskörper 21 über- tragen, der durch das Übersetzungsgestänge 12 derart auf den Hebel 22 drückt, daß eine der Drehspannung entgegengesetzte gleich große Kraft ausgeübt wird.
  • Das Torsionsrohr 2 wird also nur im Augenblick der zu übertragenden Kraftänderung auf Torsion beansprucht; bei den verschiedensten Belastungen bleibt das Rohr stets in seiner spannungsfreien Mittellage. Der größte Ausschlag, den dieses Rohr erfährt, wird durch den Hebel 10 und den Kraftverstärker 17 bestimmt. Bei einer Düse von 0,4 mm Durchmesser ist dieser Ausschlag l/o mm. Durch Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Hebels 10 zum Kraftverstärker 17 kann der Winkelausschlag, der nötig ist, um diesen t/o-mm-Weg zu durchlaufen, außerordentlich gering sein.
  • Durch Anordnung der Feder 23 am Hebel 22 kann eine bestimmte Vorbelastung, hervorgerufen durch das Eigengewicht des Tauchkörpers 9, aufgenommen werden, so daß lediglich die Kraft in Steuerdruck umgesetzt wird, die für die Anzeige von Wichtigkeit ist. Der Druck in der Leitung 20, der sich nun nach Größe der Drehspannung selbständig einstellt, wird zur Regelung und Fernanzeige durch den Anschluß des betreffenden Instrumentes an die Leitung 28, die mit der Leitung 20 verbunden ist, herangezogen.
  • Durch Änderung der Lage der Rändelmutter 18 auf dem Gestänge 12 kann das tXbersetzungsverhältnis so eingestellt werden, daß der Druck in der Leitung 20 0,2 bis 1 atü bei der gewünschten Niveauänderung beträgt, die auf den Tauchkörper 9 zur Einwirkung kommt. Durch die Feder 24 kann der Vordruck von 0,2 atü, der auf den Federungskörper einwirkt, aufgehoben werden.
  • In Fig. 2 sind wiederum die gleichen Teile wie wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wesentlich für die in F i g. 2 gezeigte Anordnung ist nun, daß am Übertragungsstab 4 dort, wo er mit dem Torsionsrohr 2 verschweißt ist, ein zweites Rohr 25 verbunden ist, das mit dem eigentlichen Druckraum A nicht in Verbindung steht und ebenso wie der Übertragungsstab 4, der sich an der Mittelachse dieses Rohres 25 befindet, nach außen geführt und mit einem Hebel 26 verbunden ist, während sich am Obertragungsstab 4 als zweiter Hebel der Hebel 10 befindet, der mit einem Kraftverstärker 17 zusammen arbeitet, der die durch die wechselnde Belastung erzeugte Drehbewegung in einen Druck umsetzt, der auf den Federungskörper 21 einwirkt, dessen Kraft über ein Übersetzungsgestänge 12 auf den Hebel 26 so zur Einwirkung kommt, daß diese Drehbewegung aufgehoben wird.
  • Diese in Fig.2 dargestellte Durchführung, die gleichfalls nach der Nullmethode arbeitet, ist besonders zur Herausführung von Differenzdrücken aus Räumen hohen statischen Druckes geeignet, wobei die Differenzdruckmembran bei den verschiedenen Druckbelastungen stets in der Mittellage bleibt. Der Differenzdruck, der durch den Hebel 8 zur Einwirkung gebracht wird, steuert durch den tJbertragungsstab 4 und den Hebel 10 den pneumatischen Kraftverstärker 17, und zwar derart, daß bei steigendem Differenzdruck der Druck in der Leitung 20 steigt.
  • Dieser steigende Druck kommt auf dem Federungskörper 21 zur Wirkung. Die Kraft des Federungskörpers 21 wird durch das Übersetzungsgestänge 12 und die Rändelmutter 18 auf den Hebel 26 übertragen. Der Hebel 26, der mit dem zweiten Torsionsrohr 25 fest verbunden und im Punkt 27 gelagert ist, überträgt sein Drehmoment auf das zweite Torsionsrohr2S, das dem vom Differenzdruckmeßwerk erzeugten Drehmoment entgegenwirkt.
  • Der Übertragungsstab wird nicht auf Drehung beansprucht. Er hat lediglich die Aufgabe, die Stellung des Hebels 8 durch den Hebel 10 anzuzeigen. Die Bewegung des Hebels 10, der direkt oder indirekt mit dem pneumatischen Kraftverstärker 17 zur am menarbeitet, kann durch Wahl des Obersetzungsverhältnisses bei dem geringsten Ausschlag diesen Kraftverstärker so beeinflussen, daß er seinen gesamten Steuerdruckbereich durchläuft. Durch diese Art der Übertragung wird erreicht, daß der Hebel 8, an dem die Differenzdruckmembran angreift, auch bei verschiedenen Belastungen stets die gleiche Lage beibehält.
  • Um bei einer starken Übersetzung der Bewegung des Hebels 10 auf den pneumatischen Kraftverstärker 17 die Reaktionskraft auf diesen Hebel vollkommen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, einen Drosselkraftverstärker mit einer Luftstrahlvorsteuerung zu verwenden. Auch in diesem Fall wird mit Hilfe der Rändelmutter 18 das Obersetzungsverhältnis des Gestänges 12 zum Hebel 26 so eingestellt, daß bei Belastung des Federungskörpers21 mit einem Druck von 0,2 bis 1 atü dieser Druck dem zu messenden Differenzdruckbereich entspricht. Die Leitung 28, die mit der Leitung 20 verbunden ist ist mit einem Druckanzeigeinstrument, das in Differenzdruck, Menge usw. geeicht ist, verbunden.
  • Die Leitung 28 wird in diesem Fall zur Fernübertragung benutzt, da das Differenzdrucksystem mit seinem Übertragungsmechanismus direkt der Meßstelle zugeordnet werden kann, während das Anzeigeinstrument in der Schalttafel untergebracht ist.
  • Die hier beschriebenen Torsionsdurchführungen haben im Vergleich mit den elastischen Durchführungen, die auf Biegung beansprucht werden, den großen Vorteil, daß sie in ihren Durchmessern sehr klein gehalten werden können. Diese Verkleinerung des Durchmessers hat wiederum den großen Vorteil, daß sie für die höchsten statischen Drücke verwendet werden kann. Ein großer Vorteil besteht auch darin, daß große statische Drücke und hohe Temperaturen nie eine Torsionsbeanspruchung erzeugen können. Der Nullpunkt wird also stets gehalten. Der Nachteil der auf Biegung beanspruchten Durchführungen besteht hauptsächlich darin, daß zur Heraus- führung der Kraft ein gewisser Durchmesser des Übertragungsstabes nicht unterschritten werden darf, da die Differenzdruckmembran sonst aus ihrer Nulllage kommt, wenn der Übertragungsstab selbst sich bei dem zu übertragenden Biegungsmoment durchbiegt.
  • Durch den verhältnismäßig großen Durchmesser dieses Übertragungsstabes kommt der statische Druck auf die elastische Durchführung und seine Lagerung in hohem Maße zur Einwirkung und kann von sich aus Biegemomente erzeugen. Die elastische Durchführung selbst ist bei diesen Anordnungen sehr dünn zu halten, was auf Kosten der Betriebssicherheit geht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgrößen mit spannungsfreier stopfbuchsloser Torsionsdurchführung durch ein Gehäuse mit hohem statischem Druck, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Durchführungsrohr(2) mit dem Hebel (8) und dem als Prallplatte ausgebildeten Anzeigehebel (10) eine starre Verbindurch darstellt und den Kraftverstärker (17) beeinflußt, so daß die vom Hebel auf das Durchführungsrohr (2) ausgeübte Kraft durch den vom pneumatischen Kraftverstärker (17) in an sich bekannter Weise über die Druckleitung (20) und den Federungsbalg (21) ausgeübten Druck ausgewogen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am tZbertragungsstab (4) dort, wo er (bei 5) mit dem Durchführungsrohr (2) verschweißt ist, ein zweites Durchführungsrohr (25) verbunden ist, das mit dem eigentlichen Druckraum nicht in Verbindung steht und ebenso wie der Obertragungsstab (4), der sich in der Mittelachse dieses Rohres befindet, nach außen geführt und mit Hebel (26) verbunden ist, während sich am Übertragungsstab (4) ein zweiter Hebel (10) befindet, der mit einem Kraftverstärker (17) zusammenarbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547385, 844831, 880 224; österreichische Patentschrift Nr. 163 135; Druckschrift Askania Stromwaage B 384/20. 5. 36; Katalog der Firma Masoneilan, S. 13, Fig. 11, »Torque Tube«.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547385C (de) * 1927-07-02 1932-08-24 Alfred Huster Dipl Ing Elektrische Neigungswaage
AT163135B (de) * 1945-12-05 1949-05-25 Edmund Ing Augustin Stopfbüchsenlose Durchführung
DE844831C (de) * 1941-10-12 1952-07-24 Hans Dipl-Ing Gehre UEbertragungsvorrichtung
DE880224C (de) * 1948-10-02 1953-06-18 Karl Bester Drossel-Kraftverstaerker fuer Regler von physikalischen Groessen, wie Druck, Temperatur, Feuchtigkeit, bei dem das Steuerglied des Messwerks einen Luftstrom mehr oder minder beeinflusst

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