DE1203284B - Druckmaschine mit kraftbetaetigten Schalteinrichtungen fuer eine selbsttaetige Aufeinanderfolge mehrerer Schaltvorgaenge zum Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Maschine - Google Patents

Druckmaschine mit kraftbetaetigten Schalteinrichtungen fuer eine selbsttaetige Aufeinanderfolge mehrerer Schaltvorgaenge zum Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Maschine

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DE1203284B
DE1203284B DER36429A DER0036429A DE1203284B DE 1203284 B DE1203284 B DE 1203284B DE R36429 A DER36429 A DE R36429A DE R0036429 A DER0036429 A DE R0036429A DE 1203284 B DE1203284 B DE 1203284B
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DE
Germany
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switching
machine
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processes
sequence
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Application number
DER36429A
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English (en)
Inventor
Paul Albert Glatz
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ROTAPRINT AG
Original Assignee
ROTAPRINT AG
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Publication date
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Publication of DE1203284B publication Critical patent/DE1203284B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters
    • B41F33/025Counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/16Programming systems for automatic control of sequence of operations

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Druckmaschine mit kraftbetätigten Schalteinrichtungen für eine selbsttätige Aufeinanderfolge mehrerer Schaltvorgänge zum Inbetriebseizen und S,tillsetzen der Maschine Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere Offsetdruckmaschine, mit Schalteinrichtungen für mehrere Grupepn von Schaltvorgängen, wie Ingangsetzen der Maschine bis zum Fortdrucken und Beendigung des Fortdruckens bis zur Bereitstellung der Maschine für einen weiteren Druckvorgang und Stillsetzen der Maschine.
  • Es sind Maschinen bekannt, die in zwei Gruppen mit je einem Hebel einmal das Ingangsetzen der Maschine bis zum Fortdruck und zum anderen die Beendigung des Fortdruckens bis zur Bereitstellung der Maschine für weitere Druckarbeiten ausführen können.
  • Die einzelnen Funktionen der angeführten Ein-und Ausschaltvorgänge seien nachfolgend detailliert aufgeführt.
  • Die Folge der Einschaltvorgänge, die mit dem Einschalthebel ausgeführt werden, ist: Anschwenken der Fixiereinrichtung, Schließen der Formzylindergreifer der Druckfolienhaltevorrichtung, Einschalten des Antriebsmotors, Anschalten der Farbwalzen an die Druckfolie, folie, Anschalten der Druckwalzen an die Druckfolie, Abschalten des Offsetzylinders vom Formzylinder, Einschalten der Papierzufuhr, Zusammenschalten der drei Druckzylinder.
  • Die Folge der Ausschaltvorgänge, die mit dem Ausschalthebel ausgeführt werden, ist: Abschalten der Farbwalzen von der Druckfolie, Ausschalten der Papierzufuhr, Auseinanderschalten der drei Druckzylinder, Auswerfen der Druckfolie, Anschalten der Reinigungswalze an den Offsetzylinder, Anschalten des Trockenwischers an den Offsetzylinder, Abschalten des Antriebsmotors.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Schaltzeiten für die Folge der Ein- und Ausschaltvorgänge unabhängig von der manuellen Schaltbewegung der Schaltfolge zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Betätigen der Schalteinrichtungen ein Steuermotor vorgesehen ist, der nach seinem manuellen Einschalten mehrere die Schaltvorgänge bewirkende Schaltkurven in Bewegung versetzt, wobei die Lagen der einzelnen wirksamen Flanken dieser Schaltkurven entsprechend der vorbestimmten Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge aufeinander abgestimmt sind.
  • Es sind zwar schon Offsetdruckmaschinen bekanntgeworden, bei denen alle Schaltvorgänge der Maschine selbsttätig ablaufen, wobei ein vom Maschinenmotor angetriebenes Schrittschaltwerk die Einschaltvorgänge, den Druck einer vorbestimmten Zahl von gleichbleibenden Drucken sowie die Ausschaltvorgänge steuert. Dadurch, daß die Steuerungen der Ein- und Ausschaltvorgänge und der Druckvorgänge bei diesen bekannten Maschinen in einem Schrittschaltwerk vereinigt sind, ist es nicht möglich, die Druckvorgänge nach Art einer Programmschaltung von einem Druckprogramm zu einem unterschiedlichen Druckprogramm zu ändern. Durch die erfindungsgemäße Vorsehung eines Steuermotors, der lediglich die Steuerung der Ein- und Ausschaltvorgänge bewirkt, wird erreicht, daß die Steuerung der festliegenden Ein- und Ausschaltvorgänge unabhängig von der Drehung der Druckzylinder und den Druckvorgängen und deren Steuerung ist, deren leichte und rasche Veränderung von einem Druckprogramm zu einem unterschiedlichen Druckprogramm erwünscht ist. Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, von dem Steuermotor nach Ablauf der Schaltvorgänge für das Inbetriebsetzen der Maschine einen Programmgeber in Gang zu setzen, der nach Beendigung eines programmierten Druckablaufs die Wiedereinschaltung des Steuermotors bewirkt. Nach Ablauf eines Druckvorganges wird zweckmäßigerweise der Steuermotor mittels eines voreingestellten Bogenzählers wieder eingeschaltet. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 a und 1 b zeigen die Steuerungsanlage mit dem Steuermotor mit der Vielzahl der Mitläufer und Betätigungshebel mit den Seilzügen zu den Schalteinrichtungen und diese selbst in der Aufsicht; F i g. 2 zeigt die Seilzüge zu den Schalteinrichtungen und diese selbst in der Seitenansicht; F i g. 3 zeigt eine der vom Steuermotor der Steuerungsanlage angetriebenen Steuerkurven mit der magnetisch betätigten Kuppeleinrichtung zwischen den Mitläufern und Betätigungshebeln in der Seitenansicht.
  • Die Steuerungsanlage besteht im wesentlichen aus einem Steuermotor 51 (Getriebemotor), der die Kurvenwelle 9 (s. F i g. 3) mit 5 U/min antreibt und diese wiederum die Schaltkurvenwelle 10, untersetzt durch die Zahnräder 11, 12 und 13 (s. F i g. 1 b), betätigt. Auf der Achse 14 (s. F i g. 3) sind schwenkbar die Hebel 15 und 16 gelagert. Jeder dieser Hebel (je 5 Stück) ist mit einer Zugfeder versehen (17 und 18). Die Hebel 15 laufen mit Rollen auf den Kurven 19 bis 23. An den Hebeln 16 befindet sich je ein Magnet 24, welcher durch seine Gelenkteile mit der Klinke 25, die sich auch an dem Hebel 16 befindet, verbunden ist (also fünf Magnete, fünf Satz Gelenkteile 26 bis 28, fünf Klinken). In der Zeichnung sind die Steuersätze mit 1-V bezeichnet.
  • Von den Hebeln 16 gehen Zugdrähte mit den Schlußstücken 29 über ein Rollensystem an die Hebel 30 und 31. Auf den gleichen Hebeln befinden sich die den Steuersätzen I bis V zugeordneten Kupphungsteile 32 und 33 (s. F i g. 1 a) für die zu betätigenden Elemente der Maschine.
  • Auf der Kurbelseite der Maschine befindet sich eine Drucktastenreihe 1 bis 8 (s. F i g. 2). Davon wird zum Programmablauf nur die Taste 8 benötigt. Außerdem kann mit Druck auf Taste 7 der Programmablauf gestoppt, mit Druck auf Taste 6 dann die Karte zurück oder mit Druck auf Taste 5 vorlaufen.
  • Eine Kontrollampe 52 (s. F i g. 1 b) zeigt an, daß die Kurvenwelle 9 (s. F i g. 3) in Anfangsstellung steht. Auf der Schaltkurvenwelle 10 (s. F i g. 3) befinden sich die Schaltkurven 34, 35 und 36, eine Kurve 39 für die Kontrollampe 52 und zwei Kurven 40, 41, von denen die eine, 40, die Farbwerkmagnete steuert. Neben der Schaltkurvenwelle 10 sind die Mikroschalter 37 (9 Stück) für die vorhandenen und eventuell zusätzlich noch zu betätigenden Druckelemente angebracht. Ein Impulsgeber (Kurve auf dem Gegendruckzylinder und Mikroschalter) ist in der Maschine angebracht. Des weiteren befindet sich ein Mikroschalter in der Maschine, der eingeschaltet wird, wenn der Offsetzylinder in Druckstellung geht und damit den Stromkreis für den vorher erwähnten Impulsgeber schließt.
  • Der Programmablauf ist nun folgender: Durch Druck auf die Taste 8 (s. F i g. 2) wird der Steuermotor 51 (Getriebemotor) über ein Halterelais eingeschaltet, und eine Programmkarte, die mit ihren Programmarkierungen auf das jeweils gewählte Druckprogramm, d. h. auf eine vorbestimmte Aufeinanderfolge von Abschnitten des Druckbildes, abgestimmt ist, läuft einen Schritt weiter (direkt geschaltet). Dabei wird die Programmkarte mittels eines Schrittschaltwerkes vorwärts geschoben, das seine Impulse durch den jeweils bei den Umdrehungen des Gegendruckzylinders betätigten Impulsgeber erhält. Die Kurvenwelle 9 (s. F i g. 3) und die Schaltkurvenwelle 10 drehen sich mit ihren Kurven. Die Kurven der Welle 9 betätigen die Hebel 15, und je nach Schaltung des Mikroschalters 37 durch die Kurven der Welle 10 werden die Magnete 24 ein- bzw. ausgeschaltet, so daß die Schalteinrichtungen 47 bis 50 entsprechend betätigt werden. Wenn die Schaltkurve des Steuersatzes IV den zugehörigen Mikroschalter 37 schließt, zieht der Hubmagnet 24 an und legt die Klinke 25 vor den Hebel 15; die Kurve 22 des Steuersatzes IV drückt nun die Hebel 15 und 16 nach außen, so daß der zugehörige Zugdraht 53 eine Einschaltwelle 54 über das Gestänge 55 bis 58 dreht. Diese Einschaltwelle bewirkt zunächst das Anstellen der die Feuchtflüssigkeitsaufnahme der Formplatten begünstigenden Fixierwalze, das Schließen der Formplattengreifer und das Anlaufen der Druckwerkszylinder. Damit werden alle Funktionen der oberen Einschaltwelle 54 wie bei manueller Bedienung ausgelöst. Sind nun die Greifer des Formzylinders geschlossen und läuft die Maschine und ist die Druckform fixiert, so schaltet die Schaltkurve 34 des Steuersatzes V den zugehörigen Magneten 24, und über Klinke und Hebel wird der Zugdraht 59 so bewegt, daß sich die Einschaltwelle 54 wieder zurückdreht und dabei das Farbwerk anstellt und dann in ihre Ausgangsstellung gelangt. Der Steuermotor 51 (Getriebemotor) wird darauf von seiner Schaltkurve 34 stillgesetzt.
  • Beim Rückgang der Einschaltwelle 54 nach dem Einfärbevorgang wird von dieser der Offsetzylinder in Druckstellung gebracht, dabei der Mikroschalter für den Impulsgeber des Schrittschaltwerkes der Programmkarte geschlossen und die Programmkarte bei jeder Gegendruckzyhnderumdrehung einen Schritt weitertransportiert. Nun läuft der Druckvorgang entsprechend der in die Programmkarte eingearbeiteten Kontaktschlüsse ab. Bei einem Fehlbogen bleibt die Programmkarte stehen und läuft erst weiter, wenn durch Drücken des Knopfes »Papierlauf« an der Maschine ein Bogen vom Anleger gebracht wird.
  • Ist der Druckvorgang beendet, schaltet die Programmkarte den Steuermotor 51 (Getriebemotor) ein. Die jetzt sich wieder drehende Kurvenwelle 9 und die Schaltkurvenwelle 10 schalten über die Schaltkurve 36 den zum Steuerungssatz II gehörenden Magneten, und über Klinke, Hebel und Zugdraht 63 an der unteren Schaltwelle wird diese kurz nach oben gedreht und die Maschine stillgesetzt. Nun schaltet die Schaltkurve 41 den zum Steuersatz 1 gehörenden Magneten, und über Klinke, Hebel, Zugdraht 60, Welle 42, Hebel 43, Zugstange 44 und Hebel 45 werden die Greifer im Formzylinder geöffnet. Die untere Schaltkurvenwelle 10 wird weitergedreht; dadurch läuft die Maschine wieder an, die Druckform oben heraus, und die Waschwalze beginnt das Gummituch zu waschen. Nach beendeter Waschung schaltet die Schaltkurve 35 des Steuerungssatzes III den zugehörenden Magneten, und über Klinke, Hebel und Zugdraht 61 wird die untere Schaltwelle 62 um 90° zurückgedreht, d. h., der Trockenwischer wird in die Lage zum Trocknen des Gummituches gebracht. Nach vollendeter Trocknung schaltet sich der Steuerungssatz II noch einmal ein und schaltet über Zugdraht 63 die Maschine ab.
  • Die Steuerungsanlage mit dem Steuermotor wird auch bei Maschinen ohne Programmablauf verwendet. In diesem Falle tritt an die Stelle des Programmkartengebers ein elektrisch arbeitender, rückläufig zählender Vorwahlzähler, der nach Ablauf des Einschaltvorganges, also bei Beginn des Fortdruckens, durch einen Mikroschalter, der durch den Einschaltmechanismus der Papierzuführung eingeschaltet wird, in Tätigkeit gesetzt wird, und der bei jeder Druckzylinderumdrehung einen Stromimpuls erhält und dadurch bei jeder Zylinderumdrehung um eine Ziffer zurückgeschaltet wird. Bei Erreichen der Zahl »0« schließt der Zähler den Stromkreis zum Steuermotor, und dieser bewirkt, wie vorher beschrieben, den Ablauf der Ausschaltvorgänge bis zum Stillstand der Maschine.
  • Der Unterschied der beiden Ausführungen besteht darin, daß mit Hilfe des Programmkartengebers während des Fortdruckens Änderungen innerhalb des Druckbildes, d. h. Auslassungen und Hinzufügungen, erzielt werden können, wogegen bei Verwendung des Zählers keine Änderung innerhalb des Druckbildes möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmaschine mit kraftbetätigten Schalteinrichtungen für eine selbsttätige Aufeinanderfolge mehrerer Schaltvorgänge zum Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Maschine, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Schalteinrichtungen (I bis V) ein Steuermotor (51) vorgesehen ist, der nach seinem manuellen Einschalten mehrere die Schaltvorgänge bewirkende Schaltkurven (34 bis 36, 39 bis 41) in Bewegung versetzt, wobei die Lagen der einzelnen wirksamen Flanken dieser Schaltkurven entsprechend der vorbestimmten Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge aufeinander abgestimmt sind.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Schaltvorgänge für das Inbetriebsetzen der Maschine ein Programmgeber in Gang setzbar ist, der nach Beendigung eines programmierten Druckablaufes die Wiedereinschaltung des Steuermotors (51) bewirkt.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermotor (51) nach Ablauf eines Druckvorganges mittels eines voreingestellten Bogenzählers wieder einschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 326, 1067 449; USA: Patentschriften Nr. 2 916188, 3 056 346.
DER36429A 1963-10-25 1963-10-25 Druckmaschine mit kraftbetaetigten Schalteinrichtungen fuer eine selbsttaetige Aufeinanderfolge mehrerer Schaltvorgaenge zum Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Maschine Pending DE1203284B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529326C (de) * 1928-10-14 1931-07-11 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bogendruckmaschine
US2916188A (en) * 1952-09-29 1959-12-08 Aviat Developments Ltd Hopper-type apparatus
US3056346A (en) * 1960-01-14 1962-10-02 Addressograph Multigraph Printing machine

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