DE1202856B - Kragensteckvorrichtung - Google Patents

Kragensteckvorrichtung

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DE1202856B
DE1202856B DEH48065A DEH0048065A DE1202856B DE 1202856 B DE1202856 B DE 1202856B DE H48065 A DEH48065 A DE H48065A DE H0048065 A DEH0048065 A DE H0048065A DE 1202856 B DE1202856 B DE 1202856B
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Gerhard Engelbertz
Heribert Kopperberg
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Gustav Hensel GmbH and Co KG
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Gustav Hensel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kragensteckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere nach DIN 49450/51, deren Kragenstecker mit einer Unverwechselbarkeitsnase in eine Nut des Kragens der Steckdose eingreift, die einen Einsatz zur Unterbringung der Kontakbuchsen aufweist.
  • Kragensteckvorrichtungen als schwere Industriekraftsteckvorrichtungen werden seit Jahrzehnten aus Gußeisen oder Leichtmetallguß hergestellt. In gewerblichen, industriellen und landwirtschaftlichen Betrieben sowie bei Verwendung im Freien sind sie erhöhten Beanspruchungen durch Staub, Feuchtigkeit und einer rauhen Behandlung ausgesetzt. Diese Kragensteckvorrichtungen sind meist vierpolig ausgeführt, wobei die vier Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen in einer Ebene nebeneinanderliegen. Einer der außenliegenden Kontaktstifte oder Buchsen bildet den Schutzleiteranschluß. Damit der Schutzleiterkontaktstift auch immer mit der Schutzleiterkontaktbuchse zusammentrifft, ist es von größter Wichtigkeit, daß der Stecker nicht um 180° verdreht in die Steckdose eingeführt werden kann. Könnte dies geschehen, dann würde der Schutzleiterkontaktstift am Stecker mit einer spannungsführenden Kontaktbuchse an der Steckdose zusammengesteckt. Hierbei könnte es passieren, daß das metallische Gehäuse der durch den Stecker mit Strom zu versorgenden Maschine an volle Spannung gelegt wird, wodurch Personen zu Schaden kommen können. Um dieses falsche Einführen des Steckers in die Steckdose zu verhüten, hat man schon immer den Stecker mit einer an einer Seitenwand des Steckerkragens angeordneten, nach außen vorstehenden Nase versehen, während der Kragen der Steckdose, der den Steckerkragen übergreift, an Stelle einer solchen Steckernase einer der Nase in ihren Abmessungen angepaßte Nut besitzt, in die sie hineingleiten kann. Hierdurch ist ein vertauschtes Einführen des Steckers in die Steckdose unmöglich. Diese Maßnahmen haben sich bewährt, solange es sich um Kragensteckvorrichtungen handelt, die formbeständig sind, also die wie angegeben, aus Gußeisen oder Leichtmetallguß hergestellt werden.
  • Die Verhältnisse ändern sich jedoch grundlegend, wenn man Kragensteckvorrichtungen aus einem elastischen Kunststoff herstellen wird. An sich hat die Verwendung eines solchen Werkstoffes, insbesondere wenn er zähelastisch ist, den Vorteil, daß er auch starken Druckbeanspruchungen in rauhen Betrieben standhält. Es ist schon erwähnt, daß die wesentlichen Abmessungen von Stecker und Steckdose im Hinblick auf die Austauschbarkeit der verschiedenen Fabrikate genormt sind. Die vorliegenden Normen berücksichtigen jedoch die für die Herstellung der Gehäuse aus Gußeisen oder allgemein aus Metallguß erforderlichen großen Toleranzen. Demgegenüber können Kragensteckvorrichtungen aus einem Kunststoff mit wesentlich kleinerer Toleranz hergestellt werden als solche aus Metallguß. Wenn man daher Kragensteckvorrichtungen mit einem elastischen Kunststoff als Gehäusewerkstoff herstellt, dann ist trotz Verwendung der bisher gebräuchlichen Unverwechselbarkeitsmerkmale ein vertauschtes Einstecken von Steckern in die Steckdose möglich. Denn bei einem solchen Einführen kann die Wandung des Kragensteckers nach innen und die Wandung des Kragens der Steckdose nach außen gedrückt werden. Die erwähnte, am Steckerkragen vorgesehene Unverwechselbarkeitsnase kann sich infolgedessen bei entsprechendem Kraftaufwand zwischen die Kragenwand der Steckdose und den Steckdoseneinsatz eindrücken lassen, wodurch das zu vermeidende vertauschte Einführen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kragensteckvorrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird im wesentlichen vorgeschlagen, daß die aus einem Kunststoff gefertigte Kragensteckvorrichtung wenigstens zwei weitere Vorsprünge, Rippen od. dgl. aufweist, von denen der eine am Kragen des Steckers die Nase in Richtung des Einsatzes verlängernd angeordnet ist, während der andere am Steckdoseneinsatz auf der der Nase gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  • Dabei sind die Abmessungen, insbesondere die Höhenabmessungen der Vorsprünge oder Rippen sowohl auf der Innenseite des Kragensteckers als auch auf der Außenseite des Steckdoseneinsatzes vorteilhaft so gewählt, daß sie noch innerhalb der genormten Abmessungen der bekannten Kragensteckvorrichtungen aus Metallguß liegen. Damit ist gewährleistet, daß ein aus Kunststoff gefertigter Kragenstecker in eine metallische Steckdose paßt, bzw. auch umgekehrt ein metallischer Stecker in eine aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Steckdose paßt.
  • Die bisher genannten beiden Vorsprünge sind das Minimum des Aufwandes, der betrieben werden muß, um ein vertauschtes Einführen des Steckers in die Steckdose zu verhindern. Man kann jedoch ein erhöhtes Maß an Sicherheit erreichen, wenn man weitere Nasen, Rippen, Vorsprünge od. dgl. am Kragen des Steckers bzw. am Einsatz vorsieht. So können je eine weitere Rippe vorgesehen sein im Bereich der Schmalseite des Steckerkragens, ebenfalls an der Innenseite liegend. Diese weiteren Rippen treten mit zusätzlichen Vorsprüngen des Einsatzes in Wirkverbindung, wenn der Stecker irrtümlich um 180° gedreht in die Steckdose eingeführt werden sollte. Durch die erwähnten Maßnahmen wird mit Sicherheit vermieden, daß die Steckerstifte mit den Buchsen der Steckdosen in Wirkverbindung treten können, wenn ein verkehrtes Einsetzen des Steckers vorgenommen werden sollte.
  • Die Form der Rippen oder Vorsprünge kann mannigfach abgeändert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen. Sofern mehrere Vorsprünge oder Rippen vorhanden sind, kann man diese auch zu einer gemeinsamen, jedoch breitenmäßig größeren Rippe vereinigen. Sowohl die Rippen und Vorsprünge des Kragens des Steckers als auch die des Einsatzes fluchten mit der jeweiligen Stirnfläche. Sie brauchen sich nicht über die ganze Höhe des Kragens des Steckers bzw. des Einsatzes zu erstrecken, sondern es genügt, wenn sie etwa 6 bis 10 mm lang sind. Auch können sie nach dem rückwärtigen Ende hin in die Grundebene des Kragens oder des Einsatzes einlaufen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kragenstecker, der in eine erfindungsgemäße Kragensteckdose eingeführt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich im Prinzip um eine Kragensteckvorrichtung (Kraftsteckvorrichtung) nach DIN 49 450/51. Sowohl die erfindungsgemäße Kragensteckdose als auch der Kragenstecker passen in bekannte Ausführungsformen nach DIN 49 450/51 bzw. umgekehrt. Es kann bei Bedarf jederzeit ein Austausch vorgenommen werden.
  • Die generell mit 10 bezeichnete Kragensteckvorrichtung besteht aus einer Steckdose mit einem Stecker. Die Steckdose besitzt einen Kragen 11, der in seiner Form und in seinen Abmessungen einem nach DIN 49 450/51 gefertigten Kragen vollauf entspricht. Ein solcher Kragen 11 besitzt eine im wesentlichen ovale Grundform, wobei eine der beiden Längsseiten, wie bekannt, eine Nut 12 besitzt, die durch nach außen gezogene Wandungsteile begrenzt ist. Auch der Kragen 17 des Steckers besitzt zunächst die an sich bekannte Unverwechselbarkeitsnase 18, welche so bemessen ist, daß sie in die erwähnte Nut 12 des Kragens 11 der Steckdose hineinpaßt. Mit 13 ist der an sich bekannte Einsatz der Steckdose bezeichnet. In diesem sind, wie ebenfalls an sich bekannt, die Kontaktbuchsen 14, vier an der Zahl, in linearer Anordnung vorhanden. Mit den Buchsen 14 wirken, wie ebenfalls bekannt, die als runde Vollstifte ausgebildeten Steckerstifte 22 des Steckers zusammen.
  • Abweichend von der Normausführung besitzt der Steckdoseneinsatz 13 jedoch mehrere Nasen oder Vorsprünge. Zunächst ist eine Nase oder ein Vorsprung 15 vorgesehen, der in der Mitte der einen Längsseite liegt, und zwar der Nut 12 der Steckdose gegenüber. Dieser Vorsprung ist in seinen Längenabmessungen etwa gleich denjenigen der Unverwechselbarkeitsnase 18 gehalten. Je ein weiterer Vorsprung 16 des Steckdoseneinsatzes 13 erstreckt sich jeweils etwa von der Längsmittellinie aus bis in Höhe der Nase 18. Während die Breite des Vorsprunges 15 im wesentlichen gleich gehalten ist, nimmt diejenige der beiden Vorsprüng 16 ab, und zwar gemäß der Ausführung nach der einzigen Figur so, daß die größte Breite im Bereich der Längsmittellinie vorgesehen ist, während sie von dort aus vorzugsweise stetig abnimmt. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Höhe der Vorsprünge nur etwa 6 bis 10 mm beträgt. Außerdem kann die Breite aller Vorsprünge mit wachsender Entfernung von der Stirnfläche abnehmen.
  • Aber auch der Kragen 17 des Steckers ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen ausgerüstet. Zunächst sind die beiden Vorsprünge 19 zu erwähnen, die wirkungsmäßig die Unverwechselbarkeitsnase 18 in Richtung auf den Einsatz 13 hin verlängern. Sodann sind zwei weitere Vorsprünge 21 vorgesehen, die bei zusammengefügter Kragensteckvorrichtung zu beiden Seiten des Vorsprunges 15 am Einsatz 13 der Steckdose liegen. Und endlich sind noch zwei weitere Vorsprünge 20 vorhanden, die im Bereich der Schmalseite am Kragen 17 angebracht sind, jedoch sind diese etwas seitlich neben der Längsmittellinie angeordnet.
  • Wenn man mit der erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung versuchen wollte, den Stecker um 180° verdreht in die Steckdose einzuführen, so treffen die beiden Vorsprünge 19 auf der Innenseite des Steckerkragens auf den Vorsprung 15 am Steckdoseneinsatz. Auch bei einem noch so starken Ausweiten des Steckdosenkragens ist nicht mehr möglich, die Unverwechselbarkeitsnase 18, die ja durch die Vorsprünge 19 nach innen verlängert ist, zwischen den ausgeweiteten Steckdosenkragen 11 und den am Steckdoseneinsatz angebrachten Vorsprung 15 zwischenzufügen. Gleichzeitig setzen sich die Rippen 20 auf der Innenseite des Steckerkragens auf die ebenfalls am Steckdoseneinsatz 13 angebrachten Vorsprünge 16, so daß auch dort das Einfügen eines vertauschten Steckers unmöglich gemacht wird.
  • Ein nicht elastischer, metallischer Stecker, der den Normmaßen entspricht, paßt aber ohne weiteres über die Vorsprünge am Steckdoseneinsatz einer aus elastischem Kunststoff gefertigten Kragensteckdose. Das gleiche gilt auch in umgekehrter Form. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kragensteckvorrichtung wird erreicht, daß ein Vertauschen bzw. ein um 180° verdrehtes Einstecken von Kragensteckern und Kragensteckdosen bzw. Kragenkupplungen aus elastischem Gehäusewerkstoff mit Sicherheit vermieden ist. Zugleich ist aber die Verwendung der aus elastischem Werkstoff hergestellten Stecker, Steckdosen und Kupplungen zusammen mit nicht elastischen, aus Metallguß hergestellten Kragensteckvorrichtungen gewährleistet.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann insbesondere die Ausbildung, Anordnung und Gestalt der Vorsprünge abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Ferner ist es möglich, die Anzahl der Vorsprünge durch Zusammenfügen mehrerer Vorsprünge zu einem einzigen zu verringern. Beispielsweise kann man je einen Vorsprung 20 mit einem weiteren Vorsprung 21 vereinigen. Dies ist in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Auch lassen sich die beiden Vorsprünge 19 an der Innenwand des Kragens 17 zu einem einzigen vereinigen. Auch diese Möglichkeit ist in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Kragensteckvorrichtung, insbesondere nach DIN 49450/51, deren Kragenstecker mit einer Unverwechselbarkeitsnase in eine Nut des Kragens der Steckdose eingreift, die einen Einsatz zur Unterbringung der Kontaktbuchsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Kunststoff gefertigte Kragensteckvorrichtung (10) wenigstens zwei weitere Vorsprünge, Rippen (15, 19) od. dgl. aufweist, von denen der eine (19) am Kragen (17) des Steckers die Nase (18) in Richtung des Einsatzes (13) verlängernd angeordnet ist, während der andere (15) am Steckdoseneinsatz (13) auf der der Nase (18) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  2. 2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Vorsprunges (19) bzw. (15) geringer ist als der Abstand zwischen der Innenwand des Kragens (17) des Steckers von der Außenfläche des Steckdoseneinsatzes (13) bei einer bekannten Kragensteckvorrichtung aus Metallguß nach DIN 49 450/51.
  3. 3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) in wenigstens zwei vorzugsweise gleichgestaltete Vorsprünge unterteilt ist.
  4. 4. Kragensteckvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kragen (17) des Steckers und dem Steckdoseneinsatz (13) weitere Vorsprünge (16, 20 und 21) zugeordnet sind.
  5. 5. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) an der Schmalseite des Kragens (17) seitlich neben der Längsmittellinie liegen, während die Vorsprünge (21) an einer der Längsseiten des Kragens (17) angeordnet sind und den Vorsprung (15) des Steckdoseneinsatzes (13) zwischen sich einschließen.
  6. 6. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Vorsprung (20) mit einem Vorsprung (21) verbunden ist.
  7. 7. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) am Steckdoseneinsatz (13) angebracht sind und sich jeweils etwa von der Längsmittellinie bogenförmig bis etwa in Höhe der Unverwechselbarkeitsnase (18) erstrecken. B.
  8. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Vorsprunges (16) von der Längsmittellinie aus in Richtung auf die Nase (18) hin im wesentlichen stetig abnimmt.
  9. 9. Kragensteckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Vorsprünge des Steckers und der Steckdose mit der Stirnfläche des Steckers bzw. der Steckdose fluchten.
  10. 10. Kragensteckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge lediglich einen Teil der Höhe des Kragens (17) bzw. des Steckdoseneinsatzes (13) einnehmen.
  11. 11. Kragensteckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vorsprünge mit wachsender Entfernung von der Stirnfläche des Kragens (17) bzw. des Steckdoseneinsatzes (13) abnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014003477A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Erni Production Gmbh & Co. Kg Verpolungsschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014003477A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Erni Production Gmbh & Co. Kg Verpolungsschutz
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