DE1202609B - Eintauchtrommel zur elektrochemischen, vorzugsweise galvanischen Behandlung von Waren in Baedern - Google Patents

Eintauchtrommel zur elektrochemischen, vorzugsweise galvanischen Behandlung von Waren in Baedern

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Publication number
DE1202609B
DE1202609B DEB71595A DEB0071595A DE1202609B DE 1202609 B DE1202609 B DE 1202609B DE B71595 A DEB71595 A DE B71595A DE B0071595 A DEB0071595 A DE B0071595A DE 1202609 B DE1202609 B DE 1202609B
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DE
Germany
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drum
weight
goods
drum according
hinged cover
Prior art date
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Pending
Application number
DEB71595A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Winterberg
Heinrich Becker
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FRIEDR BLASBERG GmbH
Original Assignee
FRIEDR BLASBERG GmbH
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Publication date
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Publication of DE1202609B publication Critical patent/DE1202609B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

Description

  • Eintauchtrommel zur elektrochemischen, vorzugsweise galvanischen Behandlung von Waren in Bädern Die Erfindung bezieht sich auf eine zur elektrochemischen vorzugsweise galvanischen Behandlung von Waren in Bädern bestimmte Eintauchtrommel, bei der zum Einbringen und Entleeren der Ware ein um eine zur horizontalen Drehachse der Trommel parallele Achse schwenkbarer Klappdeckel angeordnet und die Trommel zum Entleeren im Gegendrehsinn antreibbar ist. Zur elektrochemischen Behandlung von Waren dienende Eintauchtrommeln, die entweder einen zylindrischen oder prismatischen Mantel aufweisen, wobei die Mantelfläche mit zahlreichen Durchbrüchen versehen ist, werden insbesondere zur Behandlung von Massengütern kleinerer Abmessungen benutzt. Die Trommeln werden in der Regel entsprechend den jeweils vorgesehenen Behandlungsschritten nacheinander in verschiedene Bäder eingesetzt, denen eine Füllposition und eine Entleerungsposition nebengeordnet ist. Das Füllen und Entleeren der Trommeln kann von Hand erfolgen. Dazu ist in dem Trommelmantel ein Klappdeckel angeordnet, der sich in der Schließlage verriegeln läßt. Die Bedienung solcher Anlagen erfordert einen beachtlich großen Zeitaufwand, der in mannigfaltigen Anwendungsfällen wirtschaftlich kaum vertretbar ist. Man hat daher Eintauchtrommeln auch schon derart ausgestaltet, daß das Schließen und Öffnen' eines dem Trommelmantel eingegliederten Klappdeckels unnötig wird. Eine solche Trommel weist einen etwa G-förmigen Querschnitt auf. Dieser gewährleistet, daß bei einem vorgegebenen Drehsinn das Gut in der Trommel auch ohne ein bewegliches Sperrglied festgehalten wird, während es sich beim Gegendrehsinn der Trommel selbsttätig entleert. Die Erfahrung hat allerdings bestätigt, daß diese weitgehend selbsttätig arbeitenden Eintauchtrommeln den praktischen Anforderungen oft nicht genügen. Insbesondere besteht die Gefahr, daß das Gut sich beim Füllen und insbesondere beim Entleeren der Trommel in dem verhältnismäßig langen öffnungskanal verklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintauchtrommel zu schaffen, die einen selbsttätigen Betrieb zuläßt und dennoch ein störungsfreies Füllen und Entleeren der Ware gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zum selbsttätigen Öffnen während eines Teiles jedes Trommelumlaufes mit dem Klappdeckel ein wechselweise an zwei entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen wirksames Belastungsgewicht drehfest gekuppelt ist. Das Belastungsgewicht äußert auf den sich zum Trommelinneren hin öffnenden Klappdeckel jeweils ein Drehmoment, das diesen in dem erwünschten Sinne steuert, d. h. während des größten Teiles jedes Trommelumlaufes geschlossen hält und ihn nur vorübergehend beim Durchlaufen eines vorgegebenen Drehwegbereiches der Trommel öffnet. Beim Arbeitsbetrieb der Trommel kann daher während eines Teiles jedes Umlaufes die Badflüssigkeit sich durch die freigelegte Füll- und Entleerungsöffnung weitgehend unbehindert austauschen, so daß die Wirksamkeit der Behandlung gefördert wird. Das über einen Hebelarm angeschlossene Belastungsgewicht läßt sich dabei so anbringen, daß während des Arbeitsbetriebes der Trommel die Öffnungsphase dann abläuft, wenn durch die freigegebene Öffnung das Füllgut nicht entweichen kann. Beim Gegendrehsinn der Trommel wird dagegen die Öffnungsphase in den unteren Bereich des Trommelumlaufweges verlegt, so daß das Gut selbsttätig aus der Trommel fällt. Die erfindungsgemäße Ausbildung genügt daher sowohl den verfahrenstechnischen als auch den in bezug auf die Wirtschaftlichkeit zu stellenden Forderungen vollauf.
  • Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Das Belastungsgewicht kann beispielsweise an einem Hebelarm sitzen, der durch ein Gelenk m:t sich quer zur Klappdeckelachse erstreckender Achse mit dem Klappdeckel drehfest gekuppelt ist. Auf Grund der Schwerkraft wird ein solcher Hebel beim Durchlaufen einer Totpunktzone selbsttätig aus der einen Wirkstellung in die andere übergehen. In der Regel ist es allerdings einfacher und insbesondere raumsparender, eine zweiarmige Laufgewichtsanordnung anzuwenden. Die Laufgewichtsanordnung kann einem Trommelstirnende vorgelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, sie unmittelbar dem Klappdeckel anzufügen. Um die Belastungsgewichtsanordnung geschützt unterzubringen und insbesondere etwa von den Behandlungsbädern zu erwartenden schädlichen Einflüssen zu entziehen, empfiehlt es sich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das als Laufgewicht ausgebildete Belastungsgewicht in einer oder mehreren parallelgeschalteten Hülsen unterzubringen. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, das Belastungsgewicht von mehreren in den Hülsen frei beweglichen Körpern vorzugsweise Kugeln zu bilden. Damit wird eine weitgehend reibungsfreie Beweglichkeit des Belastungsgewichtes erreicht. Außerdem läßt sich in dieser Art die Größe des Belastungsgewichtes den Anforderungen bequem anpassen. Es ist ferner bedarfsweise im Interesse eines geringen Raumbedarfes der Belastungsgewichtsanordnung zweckdienlich, die Laufgewichtsanordnung in mehr als zwei parallelgeschaltete Teilgruppen zu gliedern. Weiterhin hat sich zur Berücksichtigung der durch das Eigengewicht des Klappdeckels bedingten Drehmomente als zweckdienlich erwiesen, die beiden Hebelarme mit ungleichen Längen auszubilden.
  • Die Richtung des bzw. der dem Belastungsgewicht zugeordneten Hebelarme in bezug auf die Breitseitenebene des Klappdeckels läßt sich den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. In der Regel fallen günstige Verhältnisse an, wenn die Hebelarme zur inneren Breitseite des Klappdeckels in einem Winkel von etwa 55° angeordnet sind. Unter Berücksichtigung des jeweils gegebenen Deckelgewichtes und der Abmessungen sind jedoch Abwandlungen möglich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Trommel zur galvanischen Behandlung von Waren schaubildlich, F i g. 2 bis 7 verschiedene Phasen eines Trommelumlaufes im Arbeitsdrehsinn schematisch in Seitenansichten, F i g. 8 bis 13 verschiedene Phasen eines Trommelumlaufes im dem Entleeren dienenden Gegendrehsinn schematisch als Seitenansichten.
  • Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Trommel hat einen prismatischen Querschnitt m Form eines regelmäßigen Sechsecks. Der Mantel der Trommel ist mit 10 bezeichnet. Aus den Stirnwänden 11 der Trommel ragen Lagerzapfen 12 vor. Einer der Lagerzapfen 12 ist mit einer (nicht gezeichneten) Verzahnung versehen, die dem Drehantrieb dient. Die in der Regel vorhandenen Zuführeinrichtungen für die elektrische Energie sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Eine der Mantelflächen der Trommel ist zu einer über die Trommelbreite durchlaufenden Füll- und Entleerungsöffnung 13 ausgespart. Dieser ist ein nach innen öffnender Klappdeckel 14 zugeordnet, der um eine Achse 15 schwenkbar ist, die sich parallel zu der gemeinsamen Längsachse der Lagerzapfen 12 erstreckt. Die Achse 15 ist einseitig über eine Stirnfläche 11 der Trommel hinausgeführt und trägt hier eine wechselweise an entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen wirksame Belastungsgewichtsanordnung 16. Diese ist bei der dargestellten Ausführung von zwei parallel verlaufenden, langgestreckten, an den Enden geschlossenen Hülsen 17 gebildet, die gemeinsam mit der Achse 15 drehfest gekuppelt sind und ein Belastungsgewicht in Form einer Vielzahl von Kugeln enthalten. Die Längsrichtung der Hülsen 17 schließt mit der inneren Breitseitenebene des Klappdeckels 14 einen Winkel von etwa 55° ein. Dem Klappdeckel 14 ist eine Anschlagleiste 18 zugeordnet, die seine Bewegung nach außen begrenzt.
  • Die Wirkungsweise der Gewichtsanordnung bei der der Behandlung der Waren zugeordneten, bei dem Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn erfolgenden Umlaufbewegung der Trommel sei an Hand der F i g. 2 bis 7 erläutert. F i g. 2 zeigt die Füllstellung, in welcher der Klappdeckel 14 durch die Belastungsgewichte 19, die in den gegenüber der Achse 15 weiter ausladenden Bereichen 20 der Hülsen 17 liegen, offengehalten wird, so daß die Ware mit Hilfe eines Fülltrichters 21 eingebracht werden kann. Gemäß den F i g. 3 und 4 wird durch die Belastungsgewichte beim Umlauf der Trommel der Klappdeckel 14 allmählich geschlossen. In der in F i g. 5 dargestellten Drehlage wandern die das Belastungsgewicht bildenden Kugeln 19 allmählich aus dem Bereich 20 der Hülsen 17 in die entgegengesetzt gerichteten, geringer ausladenden Bereiche 22. Der Deckel 14 wird hier nicht durch sein Eigengewicht sondern auch durch das auf ihn einwirkende Gewicht der Ware in der Schließlage gehalten. Diese Schließlage wird durch die Drehstellungen nach den F i g. 6 und 7 aufrechterhalten, bis schließlich bei der Stellung nach F i g. 2 die Kugeln 19 wieder in die Bereiche 20 wandern und den Deckel 14 geöffnet halten.
  • Es ist ersichtlich, daß der Deckel 14 jeweils geöffnet wird, wenn er die oberen Bereiche des Trommelumlaufweges durchläuft. Während der Öffnungsphase tauscht sich die Behandlungsflüssigkeit in großem Umfange aus, ohne daß die Gefahr besteht, daß Teile der Ware aus der Trommel fallen.
  • Zum Entleeren wird, wie die F i g. 8 bis 13 zeigen, die Trommel im Gegendrehsinn angetrieben. Bei diesem wird der Klappdeckel 14, der gemäß F i g. 8 durch die in dem Bereich 20 befindlichen Kugeln 19 zunächst geschlossen ist, allmählich geöffnet, wie die F i g. 9 bis 11 zeigen. Diese Öffnungsstellung wird gemäß den F i g. 12 und 13 während des Durchlaufes der Öffnung 13 durch die unteren Bereiche des Trommelumlaufweges aufrechterhalten, so daß die Ware selbsttätig entleert wird. Es ist dann nur erforderlich, die Drehung der Trommel in der der F i g. 2 entsprechenden Stellung zu unterbrechen" um mit Hilfe des Fülltrichters 21 erneut Ware einfüllen zu können und die Trommel anschließend im Uhrzeigersinn zu bewegen, um die Ware zu behandeln.
  • Die Belastungsgewichtsanordnung kann gegebenenfalls auch dem Deckel 14 unmittelbar angefügt sein, obwohl es in der Regel zweckmäßiger sein wird, sie einer oder beiden Stirnseiten der Trommel vorzulagern. An Stelle der leichtbewegliche Gewichtskörper enthaltenden Hülse bzw. Hülsen kann ein gewichtsbelasteter Hebel verwendet werden, der mit der Achse 15 um eine diese schneidende Achse kippbar verbunden ist. Auch bei einer solchen Ausführung können ungleiche Hebelarmlängen verwirklicht werden, indem die fußendige Anlenkung des Hebels gegenüber der Klappdeckelachse seitlich versetzt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Eintauchtrommel zur elektrochemischen, vorzugsweise galvanischen Behandlung von Waren in Bädern, bei der zum Einbringen und Entleeren der Ware ein, um eine zur horizontalen Drehachse der Trommel parallele Achse schwenkbarer Klappdeckel angeordnet und die Trommel zum Entleeren im Gegensinn antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Öffnen während eines Teiles jedes Trommelumlaufes mit dem Klappdeckel (14) ein wechselweise an zwei entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen (20 bzw. 22) wirksames Belastungsgewicht (19) drehfest gekuppelt ist.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweiarmige Laufgewichtsanordnung (16).
  3. 3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgewichtsanordnung (16) einem Trommelstirnende (11) vorgelagert ist.
  4. 4. Trommel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Laufgewicht ausgebildete Belastungsgewicht (19) in Hülsen (17) untergebracht ist.
  5. 5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht (19) von mehreren in den Hülsen (17) frei beweglichen Körpern, vorzugsweise Kugeln, gebildet ist.
  6. 6. Trommel nach Anspruch 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgewichtsanordnung (16) in mehr als zwei parallelgeschaltete Teilgruppen gegliedert ist.
  7. 7, Trommel nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (20 bzw. 22) mit ungleichen Längen ausgebildet sind. B. Trommel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (20 bzw. 22) zur inneren Breitseite des Klappdeckels (14) in einem Winkel von etwa 55° angeordnet sind.
DEB71595A 1963-04-23 1963-04-23 Eintauchtrommel zur elektrochemischen, vorzugsweise galvanischen Behandlung von Waren in Baedern Pending DE1202609B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535348A1 (fr) * 1982-10-28 1984-05-04 Frappaz Ind Tonneau pour le traitement de surface de pieces diverses

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