DE1202570B - Stellzeug zwischen Regler und Brennstoffeinspritzpumpenregelstange einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Stellzeug zwischen Regler und Brennstoffeinspritzpumpenregelstange einer Brennkraftmaschine

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DE1202570B
DE1202570B DEK43541A DEK0043541A DE1202570B DE 1202570 B DE1202570 B DE 1202570B DE K43541 A DEK43541 A DE K43541A DE K0043541 A DEK0043541 A DE K0043541A DE 1202570 B DE1202570 B DE 1202570B
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Germany
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arm
rotatable shaft
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control rod
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DEK43541A
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Inventor
Ernst Otto Danowski
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine
    • F02M63/022Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine by acting on fuel control mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Stehzeug zwischen Regler und Brennstoffeinspritzpumpenregelstange einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft ein Stehzeug zwischen Regler und Brennstoffeinspritzpumpenregelstange einer Einspritzbrennkraftmaschine, in welches eine drehbare Welle eingeschaltet ist.
  • Bei Reglern für Einspritzbrennkraftmaschinen muß aus Gründen der Regelstabilität vielfach beinahe der ganze Teil des Reglerverstellbereichs zwischen Leerlauf und Vollaststellung ausgenutzt werden. Dies ist insbesondere bei hydraulischen Reglern mit elektrischer Störgrößenaufschaltung auf Grund der Auslegung des elektrischen Teils der Fall. Der verbleibende Restverstellbetrag ist häufig nicht mehr groß genug, um vom Regler aus die Einspritzpumpenregelstange in die Anlaß- bzw. Stoppstellung zu schieben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Stehzeug zwischen Regler und Brennstoffeinspritzpumpenregelstange so auszubilden, daß ein Eingriff in den Verstellweg des Stellzeuges möglich ist in dem Sinne, daß die Einspritzpumpenregelstange über den Verstellweg hinaus in die Anlaß- bzw. Stoppstellung geschoben werden kann. An sich ist es bereits bekannt, nachgiebige Glieder in Stellzeuge einzubauen, die eine Veränderung des Verstellweges ermöglichen. Die bekannten nachgiebigen Glieder gestatten nur eine einseitige Veränderung des Verstellweges. Für die Anlaß- und Stoppstellung sind aber in entgegengesetzter Richtung wirkende Veränderungen bzw. Vergrößerungen des Verstellweges erforderlich. Es ist die Erkenntnis der Erfindung, daß ein Stehzeug, welches eine drehbare Welle aufweist, besonders geeignet ist, durch Einrichtungen an der drehbaren Welle zu erreichen, daß der Verstellweg des Stellzeuges über die durch den Regler bedingten Endstellungen hinaus vergrößert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch ein auf der drehbaren Welle lose sitzendes drehbares Mittelstück, das einen radial gerichteten Arm aufweist, gegen den sich unter dem Einfluß von Federkraft stehende, beiderseits neben dem Mittelstück auf der drehbaren Welle sitzende radial gerichtete Arme anlegen, von denen der eine, lose auf der drehbaren Welle sitzende Arm mit der Regelstange und der andere, fest auf der drehbaren Welle sitzende Arm über einen ebenfalls auf der drehbaren Welle festsitzenden Hebelarm mit dem Regler verbunden ist.
  • Es ist zwar ein Stellzeug zwischen dem Regler und der Brennstoffeinspritzpumpenregelstange einer Einspritzbrennkraftmaschine bekanntgeworden, in welches eine drehbare Welle eingeschaltet ist, die einen Hebelarm trägt, welcher mit der Regelstange in Verbindung steht, und einen weiteren Hebelarm aufweist, der mit dem Regler verbunden ist, wobei ein gleichachsig mit der Welle angeordnetes, gegenüber dieser drehbares Mittelstück vorgesehen ist, welches einen radial gerichteten Arm hat, gegen den sich eine unter dem Einfluß der Kraft einer Feder stehender, neben dem Mittelsück auf der drehbaren Welle festsitzender radial gerichteter Arm anlegt. Die Feder im bekannten Stellzeug ist die die Reglermuffe belastende Regelfeder. Eine unabhängig von der Reglerbetätigung beabsichtigte Verstellung des genannten Mittelstückes muß daher gegen die hohe Verstellkraft des Reglers geschehen und bringt gleichzeitig einen Eingriff in diesen selbst mit sich. Demgegenüber unterscheidet sich das erfindungsgemäße Stellzeug in vorteilhafter Weise dadurch, daß in demselben zur kraftschlüssigen Anlage der Teile Hilfsfedern mit verbjltnismäßig geringer Rückstellkraft vorgesehen sind und bei der unabhängigen Verstellung des Mittelstückes die Reglerfeder nicht beansprucht ist. Das vorbeschriebene bekannte Stellzeug kommt dem erfindungsgemäßen Stellzeug in der gegenständlichen Ausbildung am nächsten. Es ist außerdem eine Regeleinrichtung bekanntgeworden, bei der in drei nebeneinanderliegenden Ebenen Mitnahmefedern zwischen dem Regler und der Reglerstange vorgesehen sind. Diese Mitnahmefedern haben jedoch nicht zwischen Regler und Regelstange einen Hebel und eine Stange, die vorgesehen sind zu dem Zweck, das Stehzeug nach beiden Richtungen über den Verstellweg des Reglers hinaus zu entkuppeln.
  • Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Regeleinrichtung ist es im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung nur möglich, die Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe in einer einzigen Richtung unabhängig von der Betätigung des Reglers zu verschieben. Dies ist schließlich auch bei einer anderen bekannten Einrichtung der Fall, bei der jedoch bereits beim Abstellen der Brennkraftmaschine ein Hebel unter überwindung der Kraft einer sich am Regelgestänge abstützenden Hilfsfeder ausweicht, wobei der Hebel mit der Regelstange verbunden ist. Der Hebel wird beim Betrieb der Maschine durch die Hilfsfeder gegen einen am Regelgestänge sitzenden Anschlag gedrückt, so daß in diesem Fall wie beim Gegenstand der Erfindung ein starres Gestänge entsteht und beim Abstellen nur jeweils der Hebel bewegt wird, ohne daß das übrige Stehzeug mitbewegt zu werden braucht.
  • In der Zeichnung sind eine Ausführungsform der Erfindung und weitere Verbesserungen derselben beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Mit 1 ist der Regler einer Einspritzbrennkraftmaschine bezeichnet, der die Regelstange 2 der nicht dargestellten Brennstoffeinspritzpumpe der Einspritzbrennkraftmaschine betätigt. Der Regler 1 ist ein solcher, der nur einen begrenzten Verstellweg aufweist, weshalb es notwendig ist, das Stehzeug zwischen Regler und Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe so auszubilden, daß es möglich ist, die Regelstange über den Verstellweg des Reglers 1 hinaus in die Stellung für Startfüllung und in die Stellung für Nullfüllung zu bewegen.
  • Der Hebel 3 des Reglers 1 steht über eine Stange 4 mit einem Hebel 5 in gelenkiger Verbindung, der auf einer drehbaren Welle 6 fest angeordnet ist. Die drehbare Welle 6 ist in einer am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigten Muffe 7 drehbar gelagert. Die drehbare Welle 6 weist ein auf ihr lose sitzendes drehbares Mittelstück 8 auf, das einen radial gerichteten Arm 10 hat. Gegen den Arm 10 legen sich unter dem Einfluß von Federkraft stehende, beiderseits neben dem Mittelstück 8 auf der drehbaren Welle sitzende radial gerichtete Arme 11 und 12 an, von denen der lose auf der drehbaren Welle 6 sitzende Arm 11 mit der Regelstange 2 und der fest auf der drehbaren Welle 6 sitzende Arm 12 über den ebenfalls auf der drehbaren Welle 6 festsitzenden Hebelarm 5 mit dem Regler verbunden ist.
  • Am Mittelstück 8 ist in entgegengesetzter Richtung zum radial gerichteten Arm 10 ein Hebel 13 befestigt, an dem über ein Querhaupt 14 Federn 15 und 16 angreifen, die auf die neben dem Mittelstück 8 sitzenden Hebelarms 11 und 12 ein Drehmoment ausüben in dem Sinne, daß sich diese Hebelarme auf der gleichen Seite gegtn den radial gerichteten Arm 10 des Mittelstückes 8 anlegen. Das Drehmoment der Federn 15 und 16 wird über Stehbolzen 17 bzw. 18 od. dgl., die an den Hebelarmen 11 bzw. 12 befestigt sind, ausgeübt. .
  • Gegen den Arm 10 des Mittelstückes 8 legt sich noch ein dritter auf der drehbaren Welle 6 lose sitzender Hebelarm 19 an, der mit einer Einrichtung zur Einstellung der Startfüllung für die Einspritzbrennkraftmaschine verbunden ist. An einer Verlängerung 20 des Hebels 11 greift über ein geeignetes Gestänge 21 ein Elektromagnet 22 an, der es gestattet, die Regelstange 2 der Brennstoffeinspritzpumpe in die Nullstellung zu schieben.
  • Unter der Annahme, daß auf die Verlängerung 20 des Hebels 11 und auf den Hebel 19 keine Kraft ausgeübt wird, verhält sich die gesamte, auf der drehbaren Welle 6 sitzende Einrichtung wie ein starres Glied, so daß die Regelstange 2 der Brennstoffeinspritzpumpe wie über eine einfache drehbare Welle betätigt wird. Durch die auf der drehbaren Welle 6 sitzenden Einrichtung ist es jedoch möglich, die Regelstange 2 unabhängig vom Verstellweg des Reglers 1 entgegen der Kraft der Federn 15 und 16 zu verstellen. Dies einmal, um mit Hilfe des Hebels 19 die Regelstange 2 in die Anlaßstellung und ein andermal mit Hilfe des Elektromagneten 22 in die Nullstellung zu ziehen.
  • Zum Anspruch 1 wird bemerkt, daß Patentschutz nur für einen Gegenstand beansprucht wird, der durch die Vereinigung aller angegebenen Merkmale entsteht, die für sich gegebenenfalls in anderem Zusammenhang Verwendung finden könnten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: l.. Stellzeug zwischen Regler und Brennstoff-C, einer Einspritzbrennkraftmaschine, in welches eine drehbare Welle eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch ein auf der drehbaren Welle (6) lose sitzendes drehbares Mittelstück (8), das einen radial gerichteten Arm (10) aufweist, gegen den sich unter dem Einfluß von Federkraft stehende, beiderseits neben dem Mittelstück auf der drehbaren Welle sitzende radial gerichtete Arme (11, 12) anlegen, von denen der eine, lose auf der drehbaren Welle sitzende Arm (11) mit der Regelstange (2) und der andere, fest auf der drehbaren Welle sitzende Arm (12) über einen ebenfalls auf der drehbaren Welle festsitzenden Hebelarm (5) mit dem Regler (1) verbunden ist.
  2. 2. Stellzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelstück (8) in entgegengesetzter Richtung zum radial gerichteten Arm (10) ein Hebel (13) befestigt ist, an dem über ein Querhaupt Federn (15, 16) angreifen, die auf die neben dem Mittelstück sitzenden Arme (11, 12) ein Drehmoment ausüben in dem Sinne, daß sich diese Arme auf der gleichen Seite gegen den radial gerichteten Arm (10) des Mittelstückes anlegen.
  3. 3. Stehzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den neben dem Mittelstück sitzenden Armen in der Richtung ihrer Bewegungsebene Stehbolzen (17, 18) angreifen, an denen die Federn befestigt sind.
  4. 4. Stehzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen den Arm des Mittelstückes noch ein dritter, auf der drehbaren Welle lose sitzender Hebelarm (19) anlegt, der mit einer Einrichtung zur Einstellung der Anlaßfüllung für die Einspritzbrennkraftmaschine verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 828; deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 455; britische Patentschrift Nr. 544 020; USA.-Patentschrift Nr. 2 454 914.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938178A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Nippon Denso Co Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen
EP0218927A1 (de) * 1985-09-13 1987-04-22 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Elektromagnetische Abstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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