DE1202454B - Windwerk - Google Patents

Windwerk

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Publication number
DE1202454B
DE1202454B DEV23154A DEV0023154A DE1202454B DE 1202454 B DE1202454 B DE 1202454B DE V23154 A DEV23154 A DE V23154A DE V0023154 A DEV0023154 A DE V0023154A DE 1202454 B DE1202454 B DE 1202454B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
winch
drum
drums
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV23154A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE1202454B publication Critical patent/DE1202454B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Windwerk Um hohe Hubleistungen zu erreichen bzw. große Hubkräfte aufzubringen, sind bereits Windwerke mit wenigstens zwei von je einem Motor über je ein Getriebe synchron angetriebenen Hubseiltrommeln in Verwendung. Da beispielsweise der Absturz einer Pfanne mit flüssigem Stahl oder Roheisen oder einer sonstigen Schmelze verheerende Folgen haben würde, müssen bei Hüttenwerkskranen oder anderen Hubvorrichtungen für gefährliche bzw. kostspielige Lasten besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, die vor allem auf die Verhinderung des Lastabsturzes bei Bruch irgendeines Windwerksteiles gerichtet sind.
  • Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die beiden Motoren durch eine Welle miteinander zu verbinden. Bei Ausfall eines Motors ist es dann möglich, den Notbetrieb mit dem anderen Motor aufrechtzuerhalten, zumal die Motoren und die sonstigen Windwerksteile ohnehin von vornherein für eine mehr als doppelte Last ausgelegt sind. Kommt es aber zu einem Bruch in einem der den beiden Motoren nachgeschalteten Getriebe, besteht dennoch die Gefahr des Ablaufens der diesem Getriebe zugeordneten Hubseiltrommel und damit die Gefahr des Lastabsturzes.
  • Es ist weiterhin bekannt, die beiden Hubseiltrommeln bei mechanisch ungekuppelten Motoren durch eine Welle starr zu verbinden. Diese Anordnung verfolgt den Zweck, bei Ausfall einer Antriebshälfte beide Seiltrommeln mit der zweiten Hälfte allein betreiben zu können, wobei zur Abtrennung der jeweils ausgefallenen Antriebshälfte ausrückbare Kupplungen vorgesehen sind. Bei Ausfall eines Antriebszweiges bleibt aber die starre Verbindung zwischen den Hubseiltrommeln und allen Getriebeteilen zunächst bestehen. Der weiterlaufende Antriebsteil muß daher die ausgefallene Antriebshälfte bis zur Stillsetzung der ganzen Anlage mitschleppen, und zwar so, daß das Getriebe der ausgefallenen Antriebshälfte in ungünstiger Weise vom Langsamen ins Schnelle gedreht werden muß. Die Folge ist dann eine Überlastung des noch allein arbeitenden einen Motors, da erst nach Stillsetzung der ganzen Anlage und Ausrücken der betreffenden Kupplungen das Windwerk mit beiden Trommeln, aber nur einem Motor weiterlaufen könnte. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart mit ungekuppelten Motoren, aber starr verbundenen Hubseiltrommeln ist darin zu erblicken, daß die unvermeidbaren Unregelmäßigkeiten beim Anlaufen und Bremsen der Motoren an der Abtriebswelle und an der Welle zwischen den Trommeln große statische und dynamische Zwangsmomente ergeben, die von vornherein zu einem Triebwerks- bzw. Zwischenwellenbruch führen können. Den gleichen Nachteil weist eine andere bekannte Ausführung auf, bei der die beiden Hubseiltrommeln so angeordnet sind, daß die Trommelzahnkränze miteinander kämmen.
  • Schließlich ist es bekannt, eine von zwei Seiltrommeln von einem der beiden Antriebsmotoren her über eine elastische Kupplung anzutreiben. Dabei sollen aber die zwei Tromeln, von denen eine beispielsweise zum Heben und Senken der Last dient, wogegen die andere das Öffnen oder Schließen eines Greifers oder das Kippen der Last bewirkt, wahlweise entweder einzeln oder gleichzeitig mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit von einem gemeinsamen Motor oder von je einem eigenen Motor angetrieben werden, so daß eine ganz andere Aufgabenstellung vorliegt. Außerdem ist die sogenannte elastische Kupplung als Schleif- oder Reibungskupplung ausgebildet, die sogar in einem bestimmten Betriebsfall das Drehen der gekuppelten Teile mit verschiedenen Geschwindigkeiten zulassen soll und daher zur Verhinderung des Abrutschens der Last bei Triebwerksbruch in der einen Antriebshälfte völlig ungeeignet wäre.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der geschilderten Mängel und die Schaffung eines Windwerkes, bei dem der Lastabsturz trotz Bruch irgendeines der Windwerks- bzw. Triebwerksteile sicher verhindert ist, ohne daß im Normalbetrieb irgendwelche Zwangsmomente auftreten. Bei der Erfindung wird von einem Windwerk mit wenigstens zwei von je einem Motor über je ein Getriebe synchron angetriebenen Hubseiltrommeln ausgegangen, wobei die Antriebsmotore unmittelbar miteinander gekuppelt sind.
  • Die Erfindung ist darin zu sehen, daß eine zusätzliche, ein gegenseitiges Drehspiel von wenigen Winkelgraden zulassende Kupplung vorgesehen ist, die bei Bruch eines der Getriebe die Hubseiltrommeln unmittelbar oder mittelbar miteinander verbindet.
  • Durch die Kupplung der beiden Antriebsmotore, die entweder mechanisch oder über eine elektrische Welle erfolgt, ist deren Gleichlauf gesichert. Tritt ein Bruch in einer der Windwerkshälften auf, --so kommt es über die zusätzliche Kupplung zu einer formschlüssigen Verbindung der beiden Hubseiltrommeln, so d aß die zweite Windwerkshälfte das volle Lastmoment übernehmen kann, wobei selbstverständlich jede Windwerkshälfte so bemessen ist, daß sie allein die volle Last zu halten und im Notbetrieb zu bewegen vermag. Durch das Drehspiel in der zusätzlichen Kupplung werden aber die bisher auftretenden Zwangsmomente vermieden.
  • Eine zweckmäßige Konstruktion des Windwerkes wird erzielt, wenn die eine Kupplung in der Art einer Klauenkupplung ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise zwischen den Trommelwellen oder den Wellen der in je einen Trommelzahnkranz eingreifenden Antriebsritzeln angeordnet ist.
  • Zweckmäßig wird die andere Kupplung von Langlöchern und Zapfen gebildet, wobei die Langlöcher in dem einen der Trommelzahnkränze angeordnet sind und die Zapfen an der einen der Hubseiltrommeln befestigt sind und die Langlöcher im Falle des Bruches eines der Getriebe nach dem geringen Drehspiel den Formschluß ergeben.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Hubseiltrommeln und den zugehörigen Getrieben je eine ausrückbare Kupplung vorgesehen. Wenn es durch Triebwerksbrach zu einem Blockieren im Bereich der einen Triebwerkshälfte kommen sollte, ist es möglich, die betreffende Kupplung von Hand aus oder automatisch auszurücken, damit die zugeordnete Hubseiltrommel von ihrem Antrieb zu lösen und beide Seiltrommeln über die andere Windwerkshälfte anzutreiben.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die F i g. 1, 2 und 3 drei Ausführungsvarianten eines Windwerkes im Schema und F i g. 4 eine Vorderansicht der Trommelzahnkränze zu F i g. 3.
  • Mit 1 und 1' sind die beiden Antriebsmotore bezeichnet, die über elastische Kupplungen 2, 2', Stirnradgetriebe 3, 3', ausrückbare Kupplungen 4, 4' die Hubseiltrommeln 5, 5' antreiben. Nach den F i g. 1 und 2 sind die beiden Motore 1,1' durch eine Ausgleichwelle 6 miteinander verbunden. Gemäß F i g. 1 ist zwischen den beiden Trommelwellen 7,7' eine Kupplung 8 vorgesehen, die ein gewisses Drehspiel ihrer beiden Kupplungshälften zuläßt. Im normalen Betrieb berühren sich die beiden Kupplungshälften nicht, es erfolgt also keine Kraftübertragung. Es können daher durch ungleichen Anlauf der beiden Motore bzw. durch das Flankenspiel in den Getrieben keine dynamischen oder statischen Momente übernommen werden. Bei einem Bruch in einer der Windwerkshälften wird die zugehörige Seiltrommel durch das Lastmoment um wenige Grade verdreht, bis in der Kupplung 8 Formschluß herrscht, so daß die zweite Windwerkshälfte das volle Lastmoment übernehmen kann. Wenn durch Triebwerksbruch ein Getriebe blockieren sollte, kann die Kupplung 4 bzw. 4' ausgerückt und dann ohne Schwierigkeiten mit der anderen Windwerkshälfte in Notbetrieb gearbeitet werden.
  • Gemäß F i g. 2 sitzt auf den Abtriebswellen 9, 9' der Getriebe 3, 3' je ein Ritzel-10;10', das- mit einem Zahnkranz 11,11' der Hubseiltrommel 5, 5' kämmt. In diesem Fall werden die beiden Wellen 9, 9' durch die Kupplung 8 verbunden.
  • Nach den F i g. 3 und 4 sind die beiden Motore 1 und 1' über eine elektrische Welle 12 synchronisiert und treiben über die Kupplungen 2, 2' die Getriebe 3, 3', die Wellen 9, 9', die auf diesen sitzenden Ritzel 10,10' und die kämmenden Zahnkränze 11,11' die Hubseiltrommeln 5, 5' an. Der Zahnkranz 11' ist über eine ein geringes Drehspiel a zulassende Kupplung mit der zugeordneten Seiltrommel 5' verbunden. Beim Ausführungsbeispiel weist der Zahnkranz Il' zu diesem Zweck Langlöcher 13 auf, in die ihn mit der Trommel verbindende Zapfen 14 allenfalls unter Zwischenschaltung einer Dämpfungseinlage eingreifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Windwerk mit wenigstens zwei von je einem Motor über je ein Getriebe synchron angetriebenen Hubseiltrommeln, wobei die Antriebsmotore unmittelbar miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche, ein gegenseitiges Drehspiel von wenigen Winkelgraden zulassende Kupplung (8 bzw. 14, 13) vorgesehen ist, die bei Bruch eines der Getriebe (3, 3@ die Hubseiltrommeln (5, 5') unmittelbar miteinander verbindet.
  2. 2. Windwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplung (8) in der Art einer Klauenkupplung ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise zwischen den Trommelwellen (7, 7') oder den Wellen (9, 9') der in je einen Trommelzahnkranz (11, 11') eingreifenden Antriebsritzeln (10,10') angeordnet ist.
  3. 3. Windwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Kupplung von Langlöchern (13) und Zapfen (14) gebildet wird, wobei die Langlöcher in dem einen (11') der Trommelzahnkränze (11, 11') angeordnet sind und die Zapfen (14) an der einen (5') der Hubseiltrommeln (5, 5') befestigt sind und die Langlöcher im Falle des Bruches eines der Getriebe (3,3') nach dem geringen Drehspiel (ca) den Formschluß ergeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 193 607; österreichische Patentschrift Nr. 202 734.
DEV23154A 1961-11-11 1962-10-18 Windwerk Pending DE1202454B (de)

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