DE1202401B - Implosionsschutz fuer eine Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Implosionsschutz fuer eine Kathodenstrahlroehre

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DE1202401B
DE1202401B DEJ23505A DEJ0023505A DE1202401B DE 1202401 B DE1202401 B DE 1202401B DE J23505 A DEJ23505 A DE J23505A DE J0023505 A DEJ0023505 A DE J0023505A DE 1202401 B DE1202401 B DE 1202401B
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DE
Germany
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tube
cathode ray
implosion
ray tube
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Pending
Application number
DEJ23505A
Other languages
English (en)
Inventor
Roy Victor Browning
Denis Woodgate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
120Ü01
BIBLIOTHEK
DES DEUTSCHEN PATEKTASiTtS
Int. α.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/28
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
J 23505 VIII c/21g
6. April 1963
7. Oktober 1965
Die Erfiindung bezieht sich auf einen Implosionsschutz für eine Kathodenstrahlröhre mit rechteckförmigem Bildfenster, der aus einer den größten Röhrenumfang umgebenden Vorrichtung besteht.
Kathodenstrahlröhren werden auf einen sehr niedrigen Druck evakuiert, und jeder Bruch der Umhüllung ist normalerweise von einer Implosion begleitet. Bei dieser Implosion wird das gebrochene Glas mit beträchtlicher Geschwindigkeit fortgeschleudert.
Bei Fernsehempfängern ist es üblich, vor der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre eine Scheibe aus Glas anzuordnen, so daß die Kathodenstrahlröhre von dieser Scheibe und dem Empfängergehäuse umgeben ist.
Andere Methoden, um die Implosionsgefahr zu reduzieren, bestehen darin, eine Scheibe aus plastischem Material mit der Frontplatte der Röhre zu verbinden und eine Hülle aus zähem, plastischem Material über die Frontplatte der Röhre zu ziehen. Alle diese Methoden zielen darauf, den Glaskörper der ao Bildröhre zu umhüllen und die Gefahr des Umherfliegens von Splittern nach der Implosion zu reduzieren.
Um jedoch die Wahrscheinlichkeit jeder möglichen Implosion zu reduzieren, wird bei einem Implosions- as schutz, der aus einer den größten Röhrenumfang umgebenden Vorrichtung besteht, erfindungsgemäß diese Vorrichtung derart ausgebildet, daß sie nur an den vier Ecken der Bildröhre einen Druck senkrecht zur Röhrenachse ausübt.
Im folgenden wird die Einrichtung an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Kathodenstrahlröhre mit einem Spannband,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Spannbandes und der Kathodenstrahlröhre der Fi g. 1;
F i g. 3 gibt eine Rückansicht einer Ecke und des dazugehörigen Spannbandes der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnungen wieder;
F i g. 4 zeigt eine teilweise Rückansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels.
In der Fig. 1 ist mit 1 die Kathodenstrahlröhre bezeichnet, die von einem Spannband 2 aus Stahl umgeben ist. Das Band 2 ist mittels Spannvorrichtungen, wie sie bei A wiedergegeben sind, gespannt. Das Spannband 2 liegt auf einem Band 6 aus plastischem Material auf. Das Band 6 ist mit einem Flansch 6 a versehen, der im rechten Winkel zu dem Hauptband angeordnet ist. Mit dem Spannband 2 sind Winkelstücke B verbunden.
Die F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Implosionsschutz für eine Kathodenstrahlröhre
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Roy Victor Browning,
Denis Woodgate, Sidcup, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. April 1962 (13 571)
Ecke der Anordnung der F i g. 1 und zeigt deutlicher die Anordnung des Spannbandes 2 und des Plastikbandes 6, die die Röhre umgeben. Das Spannband besteht aus zwei Längen von Stahlstreifen 14 und 15, die mittels der Spannvorrichtungen A dicht um die Röhre gezogen sind. Die Spannvorrichtungen A bestehen aus zwei Führungsgliedern 10 und 12, die an je einem Ende der beiden Längen der Bänder 14 und 15 befestigt sind. Ein Bolzen 3 geht durch die Führungsstücke 10 und 12 und ist mittels der Schraubenmutter 4 gesichert, die gegen die Druckfeder 5 drückt. Der Teil 9 dient zum Führen der Enden der beiden Längen der Bänder 14 und 15. Die Seite 11 des Teiles 9 kann als Gegenlager für den Flansch 6 a des Bandes 6 benutzt werden, so daß der Flansch 6 a am Gehäuse des Empfängers anliegt, um zu verhindern, daß die Röhre durch die Öffnung im Gehäuse gestoßen werden kann.
Eine ähnliche Spannvorrichtung wie die bei A gezeigte ist auf der gegenüberliegenden Seite der Röhre vorgesehen, um die beiden anderen Enden der zwei Längen des Spannbandes miteinander zu verbinden. Die Vorrichtung kann auch mit nur einem Spannband und einer Spannvorrichtung A ausgeführt werden.
An der Ecke der Röhre 1 ist ein Winkelstück B mit einem Loch 8 vorgesehen. Das Winkelstück B ist mittels Niete auf dem Spannband befestigt. Auf der dem Winkelstück entgegengesetzten Seite des Spannbandes ist eine Druckplatte 17 vorgesehen. Das Winkelstück ist derart auf dem Spannband befestigt,
509 690/355
daß die Ecke 16 des Winkelstückes von der dem Flansch 6 a benachbarten Kante des Spannbandes aus gesehen nach rückwärts versetzt ist.
In der F i g. 3 ist die Beziehung zwischen dem Winkelstück B und dem Spannband 2, der Druckplatte 7 und dem Plastikband 6 deutlicher dargestellt. Aus dieser Figur wird ersichtlich, daß der Flansch 6 a eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Röhre darstellt, wodurch Streulicht vermieden wird.
Die Verwendung des plastischen Bandes ist nicht wesentlich. Seine Verwendung wurde jedoch als zweckmäßig gefunden, um Schaden durch Vibration und durch die scharfen Kanten, die mit dem Glas der Röhre in Kontakt kamen, zu vermindern. Andere Materialien können an Stelle der Plastiken verwendet werden, so z. B. Gummi.
In der F i g. 4 ist ein Druckblock 20 wiedergegeben, der durch den Bolzen 21 gehalten wird. Der Bolzen 21 geht durch den mit einer Gewindebohrung versehenen Teil des Rahmens 22. Der Rahmen 22 ist ao mittels der Ansätze 23 und 24 an der Innenseite der Frontplatte des Empfängergehäuses befestigt. Der Druckblock 20 ruht auf der Ecke der Kathodenstrahlröhre 25. Ähnliche Anordnungen sind an den anderen Ecken der Kathodenstrahlröhre angeordnet. Die im Zusammenhang mit den Fi g. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen Anordnungen, um Druck auf die Ecken der Kathodenstrahlröhren auszuüben.
Durch Anziehen der Schraubenmutter 4 in Fig. 2 gegen die Spannfeder 5 ist es möglich, die Spannung des Spannbandes und dadurch den auf die auf den Ecken der Kathodenstrahlröhre angeordneten Druckplatten ausgeübten Druck zu vergrößern, wie dies bei 7 gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist es durch Anziehen des Bolzens 21 im Rahmen 22 (F i g. 4) möglich, den auf die Ecken der Kathodenstrahlröhre 25 ausgeübten Druck zu vergrößern. Durch Anziehen der anderen Bolzen an den anderen Ecken ist es möglich, Druck auf alle Ecken der Kathodenstrahlröhre 25 auszuüben.
Die in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Winkelstücke B werden dazu benutzt, um die Röhre im Gehäuse zu befestigen, und können ferner dazu benutzt werden, um einen zusätzlichen Druck auf die Backen der Kathodenstrahlröhre auszuüben. Ein Bolzen (nicht gezeigt) ragt vom Gehäuse durch das Loch 8 in dem Winkelstück, und das Winkelstück wird durch Anziehen einer Schraubenmutter fest mit dem Bolzen verbunden. Im Zusammenhang mit F i g. 2 wurde bereits ausgeführt, daß die Krümmung 16 dieses Winkelstückes gegenüber der Kante des Spannbandes zurückversetzt ist. .
Auf diese Weise neigt das Winkelstück dazu, sich um die Krümmung 16 zu drehen, wenn die Schraubenmutter auf dem Bolzen, der durch das Loch 8 geht, angezogen wird. Durch das Einbauen der Anordnung in das Gehäuse wird eine zusätzliche Spannung des Spannbandes 2 und ein zusätzlicher Druck auf die Druckplatte 7 erzielt.
Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, die Spannung des Spannbandes und den Druck auf die Ecken der Röhre durch Anziehen einer oder beider Muttern 4 und/oder der Muttern auf dem durch die Öffnungen 8 gehenden Bolzen auf einen bestimmten Wert einzustellen.
Durch Einstellung der Spannung des Spannbandes kann die Wirkung eines Bruches der Röhre auf den daraus resultierenden Schaden in hohem Maße gesteuert werden.
Das Anziehen der Schraubenmuttern kann sehr genau mittels eines Schraubenschlüssels, der von einem bestimmten Drehmoment ab rutscht, angepaßt werden.
Einige Beispiele der Resultate, die beim Bruch des Glases einer Anzahl von 48-cm-KathodenstrahIröhren mit verschiedenem Drehmoment auf den Schraubenmuttern und verschiedener Spannung auf dem Spannband erhalten wurden, sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen, in der A sich auf das Drehmoment, das auf die Mutter jeder der beiden Spannvorrichtungen A ausgeübt wurde, bezieht und B das auf die vier durch das Loch 8 in jedem Winkelstück B gehenden Bolzen ausgeübte Drehmoment darstellt.
Tabelle
Drehmoment in
A [
mkg
B
Ergebnis
0,462 0,462 keine Implosion
0,428 0,428 keine Implosion
0,382 0,428 keine Implosion
0,428 0,382 keine Implosion
0,462 keine Implosion
0,462 keine Implosion
0,428 keine Implosion
0,428 keine Implosion
0,382 0,382 Implosion
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß, wenn der Wert des auf die Schraubenmuttern der Spannvorrichtungen A ausgeübten Drehmomentes oder desjenigen auf die Muttern auf den durch die Winkelstücke 5 gehenden Bolzen 0,428 mkg oder mehr betrug, keine Implosion bei irgendeiner der Röhren stattfand. War das Drehmoment sowohl an den Muttern der Spannvorrichtungen und den Winkelstücken kleiner als dieser Wert, so implodierte die Röhre.
Auf Grand dieser Ergebnisse ist es klar, daß die beiden Verfahren zur Steuerung der Spannung des Spannbandes unabhängig voneinander benutzt werden können.
Es wurde ferner gefunden, daß es durch den Grad der Spannung des Spannbandes möglich war, die Zeit beträchtlich zu beeinflussen, die nach dem Brach nötig war, um den Vakuumdruck der Röhre auf Atmosphärendrack zu erhöhen.
Zum Beispiel wurden bei einer 48-cm-Röhre und einem Drehmoment von 40 Maßeinheiten auf den Schraubenmuttern 3 Minuten benötigt, um den Druck auf Atmosphärendrack zu erhöhen.
Die Zeit kann z. B. auf 7 bis 10 Minuten vergrößert oder auf einige Sekunden reduziert werden in Abhängigkeit von dem Drehmoment, das in bezug auf die 40 Maßeinheiten vergrößert oder verkleinert wird.
Das benutzte Spannband bestand aus Stahl. Das Plastikband 6 dient zum Schutz des Spannbandes und um eine Beschädigung des Glases. durch das Spannband zu verhindern. Ein ähnliches Resultat kann dadurch erhalten werden, daß das Spannband mit einer Schicht aus zähem, plastischem Material versehen ist. Dieser Überzug befindet sich zwischen dem Spannband und der Kathodenstrahlröhre.
Es wurde gefunden, daß die Anbringung des Spannbandes die Implosionsgefahr wesentlich herab-
setzte, ungeachtet, ob der Bruch in der Frontplatte, im Kolben oder im Hals der Röhre auftrat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Implosionsschutz für eine Kathodenstrahlröhre mit rechteckförmigem Bildfenster, der aus einer den größten Röhrenumfang umgebenden Vorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie nur an den vier Ecken der Bildröhre einen Druck senkrecht zur Röhrenachse ausübt.
2. Implosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Spannband besteht, zwischen dem und jeder Ecke der Röhre eine Druckplatte (17, 7) vorgesehen ist (Fig. 2 und 3).
3. Implosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem die Röhre in einigem Abstand umgebenden achteckigen Rahmen besteht und die den Ecken der Bildröhre gegenüberliegenden Rahmenteile je eine Schraube enthalten, die je eine Druckplatte gegen die jeweils benachbarte Ecke der Röhre drückt (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 690/355 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ23505A 1962-04-09 1963-04-06 Implosionsschutz fuer eine Kathodenstrahlroehre Pending DE1202401B (de)

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GB13571/62A GB996494A (en) 1962-04-09 1962-04-09 Cathode ray tubes

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DE1202401B true DE1202401B (de) 1965-10-07

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GB996494A (en) 1965-06-30
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