DE1202399B - Drehrastfassung fuer Reflektor-Leuchtstofflampen - Google Patents

Drehrastfassung fuer Reflektor-Leuchtstofflampen

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DE1202399B
DE1202399B DEM62745A DEM0062745A DE1202399B DE 1202399 B DE1202399 B DE 1202399B DE M62745 A DEM62745 A DE M62745A DE M0062745 A DEM0062745 A DE M0062745A DE 1202399 B DE1202399 B DE 1202399B
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DE
Germany
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locking
locking means
rotary
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rotary lock
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Pending
Application number
DEM62745A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Soergel
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ELEKTROTECHNIK
MELLERT H FAB FEINMECHANIK
Original Assignee
ELEKTROTECHNIK
MELLERT H FAB FEINMECHANIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0854Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with lamp rotating means

Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Drehrastfassung für Reflektor-Leuchtstofflampen Die Erfindung betrifft eine Drehrastfassung für Reffektor-Leuchtstofflampen.
  • Für Reflektor-Leuchtstofflampen sind bereits verschiedene Fassungsartrn bekanntgeworden. Bei einem der bekannten Systeme wird zur Einstellung der Ausstrahlungsrichtung der Leuchtstofflampe die gßumte Fassung verstellt, während bei einem anderen nur die Lampe innerhalb der Fassung in die gewünschte Richtung gedreht werden kann. Beiden Sygleinen gemeinsam ist dabei die stufenwcise Verstelliiiigsmöglichkeit der Lampe, die üblicherweise durch Federrastgesperre bewirkt wird.
  • Der größte Nachteil der bisher bekannten Fassungen für Reflektor-Leuchtstofflampen besteht allerdings darin, daß für das Rastgesperre, besondere Federn aus Metall oder Kunststoff erforderlich sind. Unter Berücksichtigung der durch die Normvorschriften bedingten, relativ engen Raumverhältnisse ist in Leuchtstofflampenfassungen der Einbau besonderer Rastfedern oftmals mit Schwierigkeiten verbunden. Wirtschaftliche Erwägungen und Rationalisierungsgründe stellen sich außerdem dem Einbau von Sonderteifen in zunehmendem Maße stärker entgegen. Aus diesen Gründen wurden bereits Lösungen angestrebt und gefunden, die diese Nachteile vermeiden. Man verlegte dabei die Wirkungseinrichtung des Rastgesperres von der Radialen in die Axigle und bildete die Stirnseite des Drehrasters und die Gehäuseteile rastgesperreartig aus. Diese Lösung vermied zwar die vorgenannten Nachteile, hatte aber dafür einen anderen Nachteil zur Folge, nämlich das Aufbauchen des Gehäuses oder das Auseinanderklaffen der elastisch verforinbaren Gehäusete* beim Weiterdrehen des Drehrasters, da diese Teile im G ,egensatz zum Drehraster wesentlich elastischer waren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drchrastfassung für Reflektor-Leuchtstofftempen zu schaffen, -,Ue einerseits den Vorteil aufweist, daß sie keiner besonderen Rastfedem. bedarf, andererseits aber den Nachteil von Gehäuseverformungeii vermeidet.
  • Es ist bekannt, am Drehrastkörper federnde, radial wirkende Rastmittel anzubringen, die mit starr ausgebildeten Gegenrastmitteln zusammenwirken, welche mit dem Fassungsgehäuse aus einem Stück sein können. Als Rastmittel wird eine zusätzlich- am Drehkörper angebrachte Rastfeder verwendet, die am hinteren Ende des Drehrastkörpers angeordnet ist.
  • Ausgehend von einer Drehrastfassung für Reffektor-Leuchtstofflampen mit einem Drehkör M in Form eines am vorderen Ende vom Schlitz für die Lampensockelstifte diametral durchsetzten, einendig geschlossenen zylindrischen Hohlzapfens, der an seinem offenen Ende mit radial wirkenden, federnden Rastmitteln versehen ist, die mit den an den benachbart liegenden Teilen des Fassungsgehäuses angeordneten, starr ausgebildeten Gegenrastmitteln zusammenwirken, wird erfindunggemäß vorgeschlagen, daß die starr ausgebildeten Gegenrastmittel an der das vordere Ende des Drehkörpers aufnehmenden Ausnehmung des Fassungsgehäuses angebracht sind, und der Hohlzapfen, der an seinem offenen Ende, wie an sich bekannt, einen Bund mit angeformten Rastvorsprüngen oder -kerben trägt, mit seinem offenen Ende nach vom weisend angeordnet ist und am vorderen Ende durch den Schlitz für die Lampensockelstifte und wenigstens noch einen weiteren, diametral verlaufenden Schlitz in eine Mehrzahl von Segmenten so unterteilt und ausgebildet ist, daß beeirn Drehen des Hohlzapfens in eine andere Raststellun,-die Segmente mit den angeformten Rastvorsprüngen oder -kerben nach innen federn.
  • Gegenüber der bekannten Drehrastfassung sind beim Erfindungsgegenstand also diie fe&rnden Rastmittel duxch die besondere, nach innen federnde Ausbildung des vorderen Endes des Drehkärpers gebildet, das den an sich bekannten, mit angeforrnten Rastvorsprüngen oder -kerben versehenen Bund trägt. Dieser Bund ist bei den bekannten Fassungen stets am hinteren Ende des Drehrastkörpers angebracht-Durch die erfindungsgemäße Fassungsamsbildung werden in überraschender Weise die zur Sicherung. der Raststellungen erforderlichen Federkräfte durch die Elastizität des Werkstoffes, des Drehrasters gewährleistet, wobei der letztere infolge seiner segmentartigen Aufte%ng. und Gestaltung alle im Rastgesperre auftretenden Formänderungen aufnimmt, so daß das Gehäuse in keiner Weise deformiert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bekannte Standardform des Drehrasters und damit die konventionelle Bauweise der Leuchtstofflampenfassung im wesentlichen beibehalten werden konnte.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Innenaufbau der erfindungsgemäß ausgeführten Fassung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in F i g. 1 und F i g. 3 den Drehraster in vergrößerter Darstellung. Wie eingangs erwähnt und in den Figuren der Zeichnung dargestellt, weist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Fassung der Drehraster 1 insofern eine konventionelle Durchbildung auf, als er aus dem einseitig geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Hohlzapfen 2 und einem Bund 3 besteht. Ebenfalls herkömmlich sowie funktionstechnisch und den elektrotechnischen Vorschriften gemäß notwendig ist der durchgehende Schlitz 4, dessen Breite dem Durchmesser der Lampenkontaktstifte entsprechend gestaltet ist. In ebenfalls bereits be- kannter Weise ist der Bund 3 als Rastscheibe mit entsprechenden radialen Vertiefungen versehen.
  • Während es aber bisher ausschließlich bekannt war, einen in sich starren Drehraster zu verwenden, besteht der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke, darin, diesen Drehraster aus elastischem Werkstoff zu fertigen und so zu gestalten, daß er die beim übergang von einer Raststellung zur nächsten auftretenden Durchbiegungen aufnehmen kann, während an dem ihn umgebenden Fassungsgehäuse ein oder mehrere starre Gegenrastmittel angeordnet sind. Als elastische und zugleich elektrisch isolierende Werkstoffe zur Herstellung eines solchen Rasters eignen sich insbesondere Kristalloplaste, wie Polyäthylen, Polyamide und manche Polyurethane; es können aber auch andere elastische Isolierstoffe mit geeignetem Elastizitätsmodul verwendet werden. Damit der Drehraster 1 die erforderlichen Federungseigenschaften erhält, ist außer dem zur Lampeneinführung notwendigen Schlitz 4 noch mindestens ein weiterer, diametral verlaufender Schlitz 5 vorgesehen; auf diese Weise ist der zylindrische Hohlzapfen 2 in vier Segmente unterteilt, deren jedes nach, innen federn kann, wenn beim Drehen des Rasters 1 von einer Raststellung zur nächsten die zwischen den zwei benachbarten radialen Vertiefungen des Bundes 3 liegende Rippe unter dem am Fassungsgehäuse 7 angeordneten starren Rastnoppen 6 hindurchgeführt wird.
  • Die Segmente sind derart dimensioniert und aus einem elastischen Werkstoff mit solchen Festigkeitseigenschaften gefertigt, daß die bei der größten Durchbiegung auftretende Biegebeanspruchung unterhalb der zulässigen Beanspruchung bleibt.
  • Innerhalb des Erflndungsgedankens ist es selbstverständlich möglich, den zylindrischen Hohlzapfen 2 durch mehr als zwei Schlitze in eine größere Anzahl von Segmenten zu unterteilen, beispielsweise in sechs oder acht Segmente.
  • Da der Drehraster 1 mit seinem Bund 3 innerhalb des Fassungsgehäuses 7 in einer Ringnut 8 geführt wird, genügt an sich ein einziger Rastnoppen 6 zur Sicherung einer Ruhestellung des Drehrasters 1. Wird jedoch eine »härtere« Einrastung gewünscht, d. h. eine solche, die -nur unter Anwendung eines größeren Drehmomentes überwunden werden kann, so ist es zweckmäßig, mehr als nur einen Rastnoppen vorzusehen.
  • Der Rastnoppen 6 besteht in bevorzugter Weise mit dem Fassungsgehäuse 7 aus einem Stück; er kann aber auch in das Fassungsgehäuse eingesetzt und in ihm in zweckentprechender Weise befestigt sein.
  • In F i g. 3 ist das Verhalten des Drehrasters 1 bei der Drehung dargestellt. Der starre Rastnoppen 6 drückt beim Weiterdrehen des Drehrasters 1 - wobei die Drehrichtung unerheblich ist - das in seinem Bereich liegende Segment federelastisch gegen das Zentrum des Drehrasters 1.
  • Sobald die nächste Rastkerbe erreicht ist, federt dass Segment wieder nach außen und wird damit vom Rastnoppen .6 festgehalten, wie beispielsweise in der F i g. 1 dargestellt. Hierbei ist zu bemerken, daß auch die Schlitze 4 und 5 im Bund 3 so ausgebildet sind, daß sie die gleiche Wirkung wie die Rastkerben haben. Vorzugsweise erhalten alle Schlitze wenigstens annähernd die gleiche axiale Tiefe.
  • Wird der Drehraster 1 so bemessen, daß in den Raststellungen zwischen dem Rastnoppen 6 und der entsprechenden Rastkerbe keine oder nur eine sehr geringe Druckkraft auftritt, so wird sich der Drehraster 1 auch unter thermischer Belastung nicht merklich deformieren.
  • Es versteht sich, daß auch wahlweise die Rastnoppen oder -vorspränge am Bund 3 des Drehrastkörpers 1 und die Rastkerben am Fassungsgehäuse 7 angebracht sein können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehrastfassung für Reflektor-Leuchtstofflampen mit einem Drehkörper in Form eines am vorderen Ende vom Schlitz für die Lampensockelstifte diametral durchsetzten, einendig geschlossenen zylindrischen Hohlzapfens, der an seinem offenen Ende mit radial wirkenden, federnden Rastmitteln versehen ist, die mit an den benachbart liegenden Teilen des Fassungsgehäuses angeordneten, starr ausgebildeten Gegenrastmitteln zusammenwirken, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die starr ausgebildeten Gegenrastmittel an der das vordere Ende des Drehkörpers aufnehmenden Ausnehmung des Fassungsgehäuses (7) angebracht sind, und der Hohlzapfen (2), der an seinem offenen Ende, wie an sich bekannt, einen Bund mit angeformten Rastvorsprüngen oder -kerben trägt, mit seinem offenen Ende nach vom weisend angeordnet ist und am vorderen Ende durch den Schlitz (4) für die Lampensockelstifte und wenigstens noch einen weiteren, diametral verlaufenden Schlitz (5) in eine Mehrzahl von Seginenten so unterteilt und ausgebildet ist, daß beim Drehen des Hohlzapfens in eine andere Raststellung die Segmente mit den angeformten Rastvorsprüngen oder -kerben nach innen federn.
  2. 2. Drehrastfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fassungsgehäuse (7) nur ein einziges starres Gegenrastmittel (6) angeordnet ist. 3. Drehrastfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fassungsgehäuse (7) und Gegenrastmittel (6) aus einem Stück bestehen. 4. Drehrastfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle diametral verlaufenden Schlitze (4,5) wenigstens annähernd die gleiche Tiefe aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1851273, 1755 490, 1810 755, 1899 480.
DEM62745A 1964-10-13 1964-10-13 Drehrastfassung fuer Reflektor-Leuchtstofflampen Pending DE1202399B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1755490U (de) * 1957-02-01 1957-11-07 Siemens Ag Fassung zur halterung von reflektor-leuchtstofflampen.
DE1851273U (de) * 1961-04-20 1962-05-10 Busch Jaeger Duerener Metall Aus kontakte enthaltendem fassungssockel und abdeckung bestehende fassung fuer leuchtstofflampen.
DE1899480U (de) * 1963-12-27 1964-08-27 Hermann Mellert Fabrik Fuer Fe Leuchtstofflampenfassung mit drehraster.
DE1810755A1 (de) * 1968-11-25 1970-05-27 Stefan Hindermayr Luftdichte Silage-Abdeckung in Silos

Patent Citations (4)

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DE1899480U (de) * 1963-12-27 1964-08-27 Hermann Mellert Fabrik Fuer Fe Leuchtstofflampenfassung mit drehraster.
DE1810755A1 (de) * 1968-11-25 1970-05-27 Stefan Hindermayr Luftdichte Silage-Abdeckung in Silos

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