DE1202299B - Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken

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DE1202299B
DE1202299B DEP26271A DEP0026271A DE1202299B DE 1202299 B DE1202299 B DE 1202299B DE P26271 A DEP26271 A DE P26271A DE P0026271 A DEP0026271 A DE P0026271A DE 1202299 B DE1202299 B DE 1202299B
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DE
Germany
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rolling elements
workpieces
rolling
grooves
support
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Pending
Application number
DEP26271A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Koesling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/42Induction heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • General Induction Heating (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von schweren, unter Druck und Hitze zum Verschweißen neigenden Werkstücken, die in stetiger Aufeinanderfolge durch eine Induktionsspule hindurchbefördert und von einem ortsfesten Tragsystem gehalten werden und über Wälzkörper abrollen, welche die Werkstücke unmittelbar tragen und die nur wenig über den Rand als Rinnen wirkender Stützelemente hinausragen.
  • Derartige Vorrichtungen werden im allgemeinen als Durchstoßerhitzer bezeichnet und vielfach zur Schmiedeerwärmung von Stahl benutzt. Bei solchen Durchstoßerhitzern treten bei höherer Temperatur dadurch Schwierigkeiten auf, daß die Werkstücke miteinander verschweißen. Die Neigung zum Verschweißen wird noch besonders begünstigt durch die großen Kräfte, die vom Einstoßer auf die Stirnflächen der einzelnen Werkstücke ausgeübt werden. Ferner ist hier von Bedeutung, daß zwischen den bereits glühenden Werkstücken und dem Tragsystem sehr hohe Reibungskoeffizienten auftreten. Zudem wird häufig das Tragsystem so ausgebildet, daß es das Werkstück in gewissem Grade umfaßt, wodurch die Normalkräfte zwischen Werkstück und Tragsystem noch größer als das Eigengewicht des Werkstückes werden. Beispielsweise ist das der Fall, wenn als Tragsystem in der vielfach üblichen Weise zwei in einem gewissen Abstand voneinander parallel laufende Rohre benutzt werden, die sich also rechts und links der Werkstückmittenachse befinden, wenn es sich um ein Werkstück von rundem Querschnitt handelt. Diese Schwierigkeiten begrenzen das Anwendungsgebiet des Durchstoßerhitzers auf kleine Werkstückquerschnitte und Temperaturen unterhalb etwa 1100° C bei Kohlenstoffstahl.
  • Es ist zwar bekannt, für Transportzwecke zur Verminderung der Reibung Wälzkörper zu benutzen. Auch bei Vorrichtungen zur induktiven Erhitzung hat man bereits die Werkstücke unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern, wie beispielsweise Rädern, an einem Tragsystem geführt, so daß der Werkstücktransport ohne erheblichen Kraftaufwand erfolgen konnte. Dabei wurden aber bisher Tragsysteme und Wälzkörper meist außerhalb des Induktors angeordnet, und dieser mußte daher eine entsprechende, verhältnismäßig komplizierte Formgebung erhalten. Man hat auch bereits im Innern einer Induktionsspule eine Tragschiene -für die Werkstücke vorgesehen, die an Rollen aufgehängt und von dieser Schiene getragen wurden, so daß sie durch die Spule hindurchbefördert werden könnten. Hierbei ist naturgemäß nachteilig, daß die Schiene, da sie aus Metall bestand, ebenfalls induktiv erhitzt wurde, so daß Energie in beachtlicher Menge verlorenging und die Tragfähigkeit der Schiene verringert wurde. Außerdem ergab sich aus rein geometrischen Gründen hierbei eine sehr lose Kopplung zwischen Induktor und Werkstück, die ebenfalls erhebliche Energieverluste zur Folge hatte.
  • Auch ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der das Glühgut auf einer relativ geringen Anzahl ortsfester Kugeln aufliegt, die ihrerseits auf in den Induktor hineinragenden Stützen gelagert sind. Dabei trägt jede Kugel eine verhältnismäßig große Last, was infolge der dabei auftretenden hohen Flächenpressungen zu Beschädigungen des Glühgutes führen kann. Auch ist dabei die eingangs erwähnte Gefahr eines Verschweißens der Kugeln mit dem Glühgut nicht beseitigt. Hinzu kommen die ständige Hitzeeinwirkung auf die Kugeln, die zu einem raschen Verschleiß führt, und eine nicht zu unterschätzende Biegebeanspruchung der Stützen.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, bei mit Niederfrequenz betriebenen Erhitzungsvorrichtungen das Glühgut mittels Abstandsrollen oder -kugeln stets konzentrisch zu halten, um eine gleichmäßige Erwärmung sicherzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Lösung anzugeben, durch die bei vertretbarem Aufwand ein Verschweißen zwischen Tragorganen und Glühgut mit Sicherheit vermieden wird, ferner nur geringe Kräfte zum Hindurchbefördern des Glühgutes durch den Induktor aufgebracht werden müssen und schließlich die Tragorgane nicht nur ständig hinsichtlich ihrer Beschaffenheit überwacht, sondern im Bedarfsfalle ohne Unterbrechung des Glühprozesses ersetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine ununterbrochene Reihenfolge von rollenden Wälzkörpern in zwei durch den Innenraum der Induktionsspule hindurchragenden, nach oben offenen Rinnen gelagert ist. Auf diese Weise wird der Reibungskoeffizient zwischen Werkstück und Tragsystem ganz erheblich vermindert; die Wälzkörper werden frei in der Durchstoßrichtung mitgenommen und am Werkstückaustritt abgeführt. Infolge der hohen Zahl der Kugeln werden die einzelnen Auflagerpunkte nur gering belastet, so daß nicht nur deren Standzeit erhöht, sondern auch Beschädigungen des Werkstückes vermieden werden. Infolge der Rollbewegung kann ein Verschweißen nicht auftreten, auch werden die Kugeln nicht ständig der Glühtemperatur ausgesetzt. Da außerdem alle Kugeln in regelmäßigen Abständen »sichtbar« werden, ist deren Kontrolle auf Schäden und ein eventuell erforderliches Auswechseln unbrauchbarer Kugeln jederzeit ohne Betriebsunterbrechung möglich.
  • Das Tragsystem besitzt einen verhältnismäßig sehr kleinen Querschnitt und nimmt infolgedessen aus dem Hochfrequenzfeld der Spule auch nur sehr wenig Energie auf, so daß seine Erwärmung in Grenzen bleibt. Die Wälzkörper werden, da ihre Größe auf die Querschnitsabmessungen des Tragsystems abgestimmt ist, ebenfalls so klein, daß sie keine nennswerte Energie absorbieren. Mit den angegebenen Mitteln kann daher das an sich bekannte Transportverfahren auch bei Durchstoßerhitzern angewendet werden, wobei deren Nutzeffekt durch das geschilderte Tragsystem nur in ganz geringfügigem Maße beeinträchtigt wird.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Tragsystem aus zwei Rohren, deren Querschnitt so gewählt ist, daß sie die Wälzkörper aufnehmen können, und die im Bereich der Induktionsspule längs der den Werkstücken zugewandten Mantellinie so weit weggeschnitten sind, daß die Werkstücke auf den Wälzkörpern aufliegen.
  • Die Tragrohre können nach der Erfindung zweckmäßigerweise am einen Ende mit einer Zufuhreinrichtung für die Wälzkörper, am anderen Ende mit einer Abführeinrichtung versehen sein, zwischen denen außerhalb der Induktionsspule eine Fördereinrichtung angeordnet ist, die für einen geschlossenen Kreislauf der Wälzkörper sorgt.
  • Als Zuführeinrichtung kann ein an das seitlich hochgebogene Ende des Tragrohres angesetzter Trichter od. dgl. dienen, dessen Höhe über dem waagerechten Teil des Tragrohres derart gewählt ist, daß die durch das Eigengewicht der Wälzkörper im Trichter und Rohrbogen auf die Reihe der im waagerechten Tragrohr befindlichen Wälzkörper ausgeübte Kraft kleiner ist als die reibungsbedingte Kraft, die zum Bewegen der waagerechten Wälzkörperreihe benötigt wird.
  • Zweckmäßigerweise kann der Querschnitt der Tragrohre kreisförmig gewählt sein, wobei als Wälzkörper Kugeln dienen.
  • In an sich bekannter Weise können ferner die das Tragsystem bildenden Rinnen mit einer Wasserkühlung versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fi g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung im Aufriß,.
  • ` F i g: 2 den gleichen Schnitt im Grundriß und F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung quer zur Durchstoßrichtung.
  • Durch die Induktionsspule 1 ragen zwei parallel geführte, ein Tragsystem bildende Rohre 2 hindurch, die am Einstoßende (in der Zeichnung rechts) in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise nach außen gebogen sind, um die Zufuhr der strichpunktiert angedeuteten Werkstücke 3 zu ermöglichen. Für deren Zufuhr sind ein Schienensystem 4 und ein Einstoßer 5 in an sich bekannter Weise vorgesehen. Die Rohre 2 des Tragsystems sind am anderen Ende schräg nach abwärts gebogen und bilden dort eine Ablaufrutsche für die Werkstücke.
  • Im Bereich der Induktionsspule 1 sind die Tragrohre in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise oben teilweise weggeschnitten, so daß ihr Innenraum frei liegt. Die beiden einstoßseitigen Enden sind nicht nur zur Seite hin, sondern, wie aus F i g. 1 hervorgeht, auch nach oben hin gebogen und tragen am oberen Ende je einen Trichter 7, der für die Zufuhr der- Wälzkörper, im vorliegenden Falle kleiner Stahlkugeln 8, dient. Diese Kugeln passen gerade in die Rohre hinein und bilden daher im Innern der Induktionsspule 1 Auflagen für die Werkstücke 3. Am ausstoßseitigen Ende sind die Tragrohre 2 mit einer Platte 6 verschlossen und mit einer Öffnung 9 versehen, durch die die Kugeln in einen Sammelbehälter 10 fallen können. Der Sammelbehälter 10 ist mit dem Trichter 7 über eine nicht näher dargestellte Vorrichtung verbunden, mit deren Hilfe die in den Behälter 10 gelangenden Kugeln selbsttätig wieder dem Trichter 7 zugeführt werden, so daß sich ein geschlossener Kreislauf für die Kugeln ergibt.
  • Die Höhe des Trichters 7 über dem waagerechten Teil der Rohre 2 ist so gewählt, daß die Kugeln 8 infolge der Reibung trotz des Druckes der im Trichter 7 und im Zufuhrbogen befindlichen Kugeln noch in Ruhe verbleiben.
  • Aus F i g. 3 geht hervor, daß die weggeschnittenen Teile der Tragrohre zur Werkstückachse hin gerichtet sind, so daß die Werkstücke in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise auf den Kugeln beider Tragrohre aufliegen. Der Werkstücke können sich daher verhältnismäßig leicht in seitlicher Richtung verschieben, und der Einstoßer 5 braucht bei dem Zuführen eines neuen Werkstückes 3 nur die verhältnismäßig geringe rollende Reibung zu überwinden, die die auf den Kugeln 8 aufliegenden Werkstücke 3 erfahren. Da diese Kraft nur gering ist, besteht auch bei den nahezu auf die Endtemperatur erhitzten Werkstücken keine Gefahr des Verschweißens mehr.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß ein Tragsystem der hier beschriebenen Bauart nur verhältnismäßig wenig Raum im lichten Querschnitt der Induktionsspule in Anspruch nimmt. Daher geht in diesem Tragsystem auch nur sehr wenig Hochfrequenzenergie verloren, die praktisch ungeschwächt für die Erhitzung der Werkstücke zur Verfügung steht. Da aber die Rohre bzw. die Kugeln durch die auf hohe Temperatur kommenden Werkstücke erwärmt werden können, ist jedes Tragrohr 2 mit einem aufgeschweißten Kühlrohr 11 versehen worden, durch welches Wasser geleitet wird. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Tragrohre nichts an ihrer Festigkeit einbüßen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erhitzen von Werkstücken, die in stetiger Aufeinanderfolge durch eine Induktionsspule hindurchbefördert und von einem ortsfesten Tragsystem gehalten werden und über Wälzkörper abrollen, welche die Werkstücke unmittelbar tragen und die nur wenig über den Ranft als Rinnen wirkender Stützelemente hinausrägen; dadurch gekennzeichnet, daß eine ununterbrochene Reihenfolge von rollenden Wälzkörpern(8) in zwei durch den Innenraum der Induktionsspule (1) hindurchragenden, nach oben offenen Rinnen (2) gelagert ist. 5 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (8) den Rinnen (2) am einen Ende zugeführt und vom anderen Ende abgeführt werden und eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, mit der ein geschlossener 10 Kreislauf der Wälzkörper (8) herbeigeführt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß zum Zuführen der Wälzkörper (8) an das seitlich hochgebogene Ende der Rinnen (2) ein Trichter (7) angesetzt ist, dessen Höhe über den waagerechten Teil der Rinnen (2) eine durch das Eigengewicht der Wälzkörper (8) bedingte Höhe, bei der die auf die Reihe der im waagerechten Teil befindlichen Wälzkörper (8) ausgeübte Kraft mit der zum Bewegen dieser Wälzkörper benötigten reibungsbedingten Kraft übereinstimmt, nicht überschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824 085, 761048, 954 815, 921979.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE824085C (de) * 1950-08-24 1951-12-10 Karl Schoenbacher Dr Ing Mechanische Fuehrung fuer das Heizgut innerhalb von Induktionsspulen
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