DE1202162B - Im Rueckgaskanal von Gegendruck-Flaschenfuellorganen angeordnete Schwimmerabsperrvorrichtung - Google Patents

Im Rueckgaskanal von Gegendruck-Flaschenfuellorganen angeordnete Schwimmerabsperrvorrichtung

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DE1202162B
DE1202162B DEE27096A DEE0027096A DE1202162B DE 1202162 B DE1202162 B DE 1202162B DE E27096 A DEE27096 A DE E27096A DE E0027096 A DEE0027096 A DE E0027096A DE 1202162 B DE1202162 B DE 1202162B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling

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Description

  • Im Rückgaskanal von Gegen,druck-Flaschenfüllorganen angeordnete Schwimmerabsperrvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine im Rückgaskanal von Gegendruck-Flaschenfüllorganen, wie sie für Flaschenfüllmaschinen verwendet werden, angeordnete Schwimmerabsperrvorrichtung, die die im Rückgaskanal aufsteigende Strömung unterbricht, sobald der Schwimmer durch Flüssigkeit angehoben wird.
  • Da die Schwimmerabsperrvorrichtungen innerhalb des Flaschenfüllorganes angeordnet werden, weisen sie üblicherweise geringe Abmessungen auf, besonders weil auch die Räume und Kanäle der Schwimmerabsperrvorrichtung keine zu großen Querschnitte aufweisen sollen, um Verluste zu vermeiden. Besonders bei höheren Abfülldrücken und größeren Abfüll- geschwindigkeiten, bei denen sowohl das spezifische Gewicht des Rückgases, als auch die Strömungsgeschwindigkeit erhöht sind, wird häufig der Schwimmer bereits durch das strömende Rückgas angehoben, gegen den Ventilsitz gepreßt und die Füllung dadurch vorzeitig beendet. Im Rückgaskanal muß stets, insbesondere beim Abfüllen von Bier u. dgl., mit dem Aufsteigen von Schaum gerechnet werden; der durch den Schwimmerraum strömende Schaum verursacht häufig Störungen, weil die ohnehin engen Querschnitte rasch mit Schaum angefüllt und der Schwimmer durch rasch nachströmenden Schaum häufig angehoben wird. Auch bei hohen Abfüllgeschwindigkeiten wird der Schwimmer durch das ihn umströmende Rückgas mitgenommen und kann so die weitere Abfüllung blockieren. Der Einfluß dieser drei durch die Rückgaskanäle und den Schwimmerraum strömenden Medien, nämlich Rückgas, Schaum und Flüssigkeit, ist besonders dann schwer durch eine entsprechende Schwimmerausbildung zu berücksichtigen, wenn nicht nur der im Füller herrschende Gesamtdruck und damit das spezifische Gewicht des Rückgases, sondern auch der Differenzdruck zwischen Flüssigkeit und Rückgas und damit die Füllgeschwindigkeit in weiterem Umfang veränderbar sein sollen.
  • Es ist auch bereits bekannt, kommunizierend mit der Schwimmerkammer eine parallel zu dieser geführte Steigleitung anzuordnen, durch welche die Hauptmenge des Rückgases strömt. Dadurch kann zwar eine Entlastung der Schwimmerkammer von durchströmenden Medien erzielt werden, die Beaufschlagung des Schwimmers durch das rückströmende Gas bzw. den rückströmenden Schaum und eine entsprechende Krafteinwirkung auf den Schwimmer kann jedoch nicht verhindert werden. Das im Rückgaskanal strömende Medium beaufschlagt vielmehr mit vollem Staudruck den Boden des Schwimmerkörpers und wird diesen von seinem unteren Sitz so weit abheben, daß ein entsprechender Teilstrom des Rückgases durch die Schwimmerkammer strömt. Damit tritt auch Schaum in die Schwimmerkammer ein und besonders bei höheren Leistungen oder erhöhtem Gasgewicht wird der Schwimmerkörper schon von dem durch die Schwimmerkammer strömenden Teilstrom des Rückgases und dessen mitgeführter Schaumkomponente angehoben. Durch die Parallelsteigleitung kann also nicht verhindert werden, daß der Schwimmer vom Staudruck des Rückgases beaufschlagt wird. Bei höheren Leistungen mit erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten und gegebenenfalls auch bei erhöhtem Gesamtdruck müssen zwangläufig Störungen auftreten.
  • Um diese Nachteile der bekannten Schwimmereinrichtungen zu vermeiden, wird eine Schwimmerabsperrvorrichtung für die mit dem Rückgas aufsteigende Flüssigkeit, wobei eine Schwimmerkammer mit Umgehungswegen für die Flüssigkeit und das Rückgas vorgesehen ist, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß um einen inneren, abgetrennten Schwimmerraum herum eine ringspaltförinige Wirbelkammer mit unterer, tangentialer Einführung des Rückgases zur Zentrifugaltrennung von Gas bzw. Schaum und Flüssigkeit vorgesehen ist, derart, daß das gesamte Rückgas samt Schaum durch die Wirbelkammer einem Ventilsitz zuströmt und der Schwimmer im Schwimmerraum nur durch ansteigende Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch eine den inneren Schwimmerraum von der äußeren, ringspaltförmigen Wirbelkammer trennende Leithülse, wobei die Rückgaszuleitung tangential in die ringspaltförmige Wirbelkammer eingeführt ist und die Leithülse eine untere Flüssigkeitsbohrung als Verbindung zu dem inneren Schwimmerraum und am oberen Rand Öffnungen für den Rückgasdurchtritt zum zentralen Ventilsitz aufweist. Durch diese Einrichtung wird der Schwimmerraum völlig von durchströmendem Rückgas und Schaum entlastet. Auch das bei hohen Füllgeschwindigkeiten ausströmende Rückgas beeinflußt mit seinem Staudruck den Schwimmerraum nicht, vielmehr wird eine zyklonförmige Wirbelbewegung des Rückgases erzwungen, wobei mitaufsteigender Schaum sofort nach oben hin abzentrifugiert und separiert wird und auch die nachströmende Flüssigkeit im äußeren Ringspalt in rascher Wirbelbewegung aufsteigt, so daß im Schwimmerraum nur ein ruhiges rasches Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels zustande kommt und der angehobene Schwimmer die Strömung im Rückgaskanal beendet. Nach Beendigung der Füllung und nach dem Abziehen bzw. Entlasten fließt der größte Teil der im Schwimmerraum angestiegenen Flüssigkeit nach unten wieder ab, je- doch verbleibt ein Rest an Haftflüssigkeit; eine Beaufschlagung des Schwimmers durch Gas bzw. durch den Staudruck des Gases wird schon durch die seitliche Einführung des Rückgases in die Wirbelkammer völlig vermieden, so daß eine einwandfreie Trennung des Rückgases und des Schaumes von der in die Schwimmerkammer gelangenden Flüssigkeit erfolgt. Der innere Schwimmerraum wird auch nicht von Flüssigkeit durchströmt, vielmehr steigt in ihm die Flüssigkeit nur an und sinkt später wieder ab.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Schwimmer eine beiderseitig mit axialem Spiel geführte Schwimmernadel aufweist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Leithülse mitsamt dem Schwimmer in eine Zylinderbohrung des Füllorganes mittels eines abdichtbaren Schraubbolzens eingesetzt ist.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß der Schwimmer als zylinderförmiger Hohlkörper mit oberer Dichtfläche vorzugsweise aus dünnwandigem Kunststoff ausgebildet ist.
  • Außerdem ist es Gegenstand der Erfindung, daß der Schwimmerkörper als Vollkörper, insbesondere als Kugelkörper, aus im Wasser schwimmendem Kunststoff ausgebildet ist und eine oberhalb der Kugel vorgesehene Dichtfläche aufweisen kann. Durch die besondere Führung des Schwimmers mit der Schwimmernadel wird ein Ankleben des Schwimmerkörpers an der Leithülse vermieden, so daß die gesamten Abmessungen und Abstände der konzentrisch zueinander angeordneten Elemente, nämlich des Schwimmers und der Leithülse, sehr klein gehalten werden können, wodurch eine leichte Ansprechbarkeit und geringe Flüssigkeitsverluste erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 ein Füllorgan, teilweise geschnitten, im stark verkleinerten Maßstab, Ab b. 2 die Schwimmerabsperrvorrichtung gemäß der Erfindung im vergrößerten Maßstab im Vertikalschnitt und A b b. 3 im Querschnitt, A b b. 4 schematisch den Strömungsvorgang in der Wirbelkammer der Schwimmerabsperrvorrichtung. An der nicht weiter gezeichneten Flaschenabfüllmaschine sind Füllorgane 1 mit Schaltmitteln 2 vorgesehen und mit Füllrohren 3 und Zentrierglocken 4 für die nicht gezeichneten Flaschen ausgestattet. Während des Füllvorganges strömt aus der in bekannter Weise vorgespannten Flasche Rückgas durch den Rückgaskanal 5, 5' des Füllorgans 1 zu dem Rückgasanschlußstück 5", durch das das Rückgas wieder der nicht weiter gezeichneten Füllmaschine und deren Rückgaskessel zugeführt wird. In dem Füllorgan 1 und zwischen den Rückgaskanälen 5, 5' ist eine Schwimmerabsperrvorrichtung 6 angeordnet, die in Ab b. 2 in stark vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Der Schwimmerkörper ist mit 7 bezeichnet. Er ist mit einer Schwimmernadel 8, 8'niit axialem Spiel im Füllorgan 1 bzw. dem Schraubbolzen 9 gelagert. Koaxial um den Schwimmer 7 ist eine Leithülse 10 angeordnet, derart, daß zwischen der Innenwand der Leithülse 10 und dem Schwimmerkörper 7 ein Ringspalt 7' und zwischen der Außenwand der Leithülse und der Zylinderwand 11 ebenfalls ein Ringspalt verbleibt, der als Wirbelkammer 12 vorgesehen und von der Rückluftleitung 5 - wie A b b. 3 zeigt - tangential angeschnitten wird. Die Leithülse weist an ihrem oberen Ende öffnungen 13 auf, durch die eine obere Verbindung mit dem inneren Schwimmerraum 7" erreicht wird, so daß aufsteigende Gase und Schaum durch die öffnungen 13 und eine Ventilbohrung 14 in die oberhalb des Schwimmerventils weitergeführte Rückgasleitung 5' gelangen. Der Schwimmer 7 ist mit einer oberen Dichtfläche 15 versehen, die gegen den Ventilsitz 14 zur Anlage kommt und damit den Rückgasstrom unterbricht, sobald durch eine untere Flüssigkeitsbohrung 16 genügend Flüssigkeit in den Ringspalt 7' bzw. in den inneren Schwimmerraum übergetreten ist. Durch die tangential mündende Rückgasleitung 5 weist die Zylinderwand 11 an der Einführungsstelle eine ovale Öffnung 17 auf. In der Wirbelkammer 12 kann sich eine starke Strömung und ein energischer Ringwirbel in Richtung der Pfeile 18 (A b b. 3 und 4) ausbilden, wodurch das gesamte durch die Leitung 5 zuströmende Rückgas und der Schaum auf schraubenfönniger Bahn in der Wirbelkammer 12 zu den öffnungen 13 gelangen, ohne daß in den Ringspalt 7' Gas oder Schaum eintreten kann. Erst dann, wenn in der Wirbelkammer 12 auch Flüssigkeit hochgewirbelt wird, kann durch die Flüssigkeitsbohrung 16 der Ringspalt 7' des inneren Schwimmerraumes 7" mit Flüssigkeit angefüllt und der Schwimmer damit in axialer Richtung nach oben angehoben werden, so daß die Dichtfläche 15 des Schwimmers 7 gegen den Ventilsitz 14 gelangt und die Strömung im Rückgaskanal beendet. Die durch die Flüssigkeitsbohrung 16 in den Ringspalt 7' eintretende Flüssigkeit weist keinen den Flüssigkeitsschwimmer abhebenden Staudruck auf, vielmehr füllt sich der Ringspalt 7' ruhig mit Flüssigkeit an, was sehr rasch erfolgt, weil die Räume sehr klein sind. Stoß- oder Drallenergie wird so vom Schwimmer 7 völlig ferngehalten. Im Unterteil des inneren Schwimmerraumes verbleibt stets noch Haftflüssigkeit, und die Flüssigkeitsbohrung 16 ist ebenfalls mit Haftflüssigkeit angefüllt, so daß aus diesem Grunde Rückgas nicht in den Schwimmerraum gelangt. Das in der Wirbelkammer 12 mit hoher Geschwindigkeit strömende Rückgas tritt nicht durch die Flüssigkeitsbohrung 16 ein, denn sein statischer Druck ist infolge der Wirbelströmung an dieser Stelle sehr gering, so daß niemals eine Strömung zum Inneren des Schwimmerraumes auftritt. Häufig kommt jedoch eine geringe Strömung nach außen zustande, die insgesamt infolge des Einströmens des Rückgases in die Wirbelkammer eine zusätzliche Belastung des Schwimmers 7 in Richtung von oben nach unten und damit eine Beschwerung des Schwimmers 7 während der Gaseintrittsphase verursacht. Außerdem wird in keinem Falle der Boden des Schwimmers 7 von unten her mit Stoßenergie der Strömung beaufschlagt. Der Schraubbolzen 9 ist in der Zylinderbohrung 11 eingeschraubt und mit Ringen abgedichtet. Die Leithülse 10 und der Schwimmer 7, dessen Schwimmernadel 8' in einer Bohrung 19 des Schraubbolzens axial beweglich gelagert ist, können zusammen mit dem Schraubbolzen 9 aus dem Füllorgan herausgenommen werden. Im oberen Ende der Zylinderbohrung 11 ist dann noch ein den Ventilsitz 14 aufweisendes abgedichtetes Lagerstück 20 vorgesehen. Von einer Zusatzbohrung 21 aus, die in eine Lagerbohrung 19' übergeht, ist der obere Teil des Rückluftkanals 5' weitergeführt (entsprechend A b b. 1). Der Schwimmer 7 kann als zylinderförmiger Hohlkörper mit oberer Dichtfläche 15 aus dünnwandigem Kunststoff hergestellt sein, er kann aber auch kugelförmig als Vollkörper vorgesehen sein, in welchem Fall zweckmäßigerweise ein in Wasser schwimmender Kunststoff verwendet wird. Durch die Kugel wird alsdann die Ventilführungsnadel 8, 8' hindurchgesteckt und zweckmäßig erhält ein solcher Kugelschwimmer am oberen Pol der Kugel und konzentrisch zu der Ventilführungsnadel eine zusätzliche, hutförmige Dichtfläche.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Im Rückgaskanal von Gegendruck-Flaschenfüllorganen für Flaschenfüllmaschinen angeordnete Schwimmerabsperrvorrichtung für die mit dem Rückgas aufsteigende Flüssigkeit, wobei eine Schwimmerkammer mit Umgehungswegen für die Flüssigkeit und das Rückgas vorgesehen ist, d a - durch gekennzeichnet, daß um einen inneren abgetrennten Schwimmerraum (7', 7##) herum eine ringspaltförmige Wirbelkammer(12) mit unterer tangentialer Einführung des Rückgases zur Zentrifugaltrennung von Gas bzw. Schaum und Flüssigkeit vorgesehen ist, derart, daß das gesamte Rückgas samt Schaum durch die Wirbelkammer einem Ventilsitz (14) zuströmt und der Schwimmer (7) im inneren Schwimmerraum (7', T') nur durch ansteigende Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den inneren Schwimmerraum (7', Y') von der äußeren ringspaltförmigen Wirbelkammer (12) trennende Leithülse (10), wobei die Rückgaszuleitung (5) tangential in die ringspaltförmige Wirbelkammer (12) eingeführt ist und die Leithülse (10) eine untere Flüssigkeitsbohrung (16) als Verbindung zu dem inneren Schwimmerraum (7', T') und am oberen Rande öffnungen (13) für den Rückgasdurchtritt zum zentralen Ventilsitz (14) aufweist. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) eine beiderseitig mit axialem Spiel geführte Schwimmernadel (8, 8') aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leithülse (10) mitsamt dem Schwimmer (7) in eine Zylinderbohrung (11) des Füllorgans (1) mittels eines abdichtbaren Schraubbolzens (9) eingesetzt ist. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) als zylinderföriniger Hohlkörper mit oberer Dichtfläche (15), vorzugsweise aus dünnwandigem Kunststoff, ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkörper (7) als Vollkörper, insbesondere als Kugelkörper, aus in Wasser schwimmendem Kunststoff ausgebildet ist und eine oberhalb der Kugel vorgesehene Dichtfläche (15) aufweisen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3008386A1 (de) * 1980-03-05 1981-09-10 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Fuellelement fuer gegendruck-fuellmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008386A1 (de) * 1980-03-05 1981-09-10 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Fuellelement fuer gegendruck-fuellmaschinen
DK152199B (da) * 1980-03-05 1988-02-08 Seitz Enzinger Noll Masch Tappeelement for modtryks-tappemaskiner

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