DE2365174A1 - Abfuellstutzen fuer fluessigkeiten unter maessigem gasueberdruck - Google Patents
Abfuellstutzen fuer fluessigkeiten unter maessigem gasueberdruckInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-I ng. Honke
Dipl.-Ing. Gesthuysen
Dipl.-Ing. Gesthuysen
43 Essen, Theaterplatz 3
Telefoa 223994
Telefoa 223994
Essen, den 28. Dezember 1975 (2^ 157/MS)
ETABLISSEMENTS CHELLE1 in Alfortville (Val-de-Marne) Frankreich
Abfüllstutzen für Flüssigkeiten unter massigem Gasüberdruck. Priorität : Frankreich, vom 17· Januar 1973
Der technische Sektor der vorliegenden Erfindung ist derjenige der Abfüllung von Flüssigkeiten.
Es gibt bereits Anordnungen zur Abfüllung von Flüssigkeiten unter massigem Gasüberdruck, die Verteilermündstücke für Flüssigkeit
und Gas umfassen, um zum Beispiel das automatische Abfüllen der Flaschen mit gleichbleibendem Niveau zu ermöglichen. Diese Anordnungen erreichen
zwar das gewünschte Ergebnis, aber auf Kosten einer Ausbildung, bei der zahlreiche feststehende und bewegliche Teile mit komplizierten Wegen
für den Durchgang der Flüssigkeiten und Gase eingesetzt werden und bei denen andererseits der Zugang zu den Organen für die Füllstandseinstellung
zeitraubend und schwierig ist und vor der Bedienung gewisse Demontagen erfordert. Ferner müssen sie ein Klappenventil für die automati-
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sehe Unterbrechung des Flüssigkeitsdurchsatzes bei Ungleichgewicht zwischen
den Drucken der Behälteratmosphäre und der Flaschenatmosphäre ohne jede Dämpfung umfassen, was somit Geräusche und vorübergehende
Dichtheitsfehler zur Folge hat« Derartige Anordnungen sind zum Beispiel
in der französischen Patentanmeldung Nr0 1«A57°6O7 beschrieben.
Es gibt ebenfalls verbesserte Ausfuhrungsformen für die betrachteten
Abfüllstutzen. Derartige Ausführungsformen sind in dem unter der Nr. 69/25.^29 erteilten französischen Patent beschrieben. Nichtsdestoweniger
ist bei derartigen Anordnungen die auf dem Klappenventil vorgesehene Dämpfungsvorrichtung kompliziert und wenig zuverlässig ;
die Einstellung des Füllstandes in der Flasche bleibt schwer zugänglich und zeitraubend. Unter Berücksichtigung der hohen Anzahl der Abfüllstutzen,
die eine Abfüllanlage aufweisen kanns wobei jeder Abfüllstutzen
eine individuelle Einstellung erfordert, handelt es sich hier um einen ernsten Nachteil.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, derartigen
Nachteilen abzuhelfen.
Sie betrifft hierzu einen Abfüllstutzen, in dem eine Anordnung
zur schnellen Einstellung des Füllstandes in der Flasche mit sofortigem Zugang und ein einfaches Klappenventil verbunden sind, das sich
bei Darbietung der Flasche augenblicklich öffnet und bei der Schliessung einem wirksamen Dämpfer zugeordnet ist«
Bei einer Ausführungsform wird das biegsam ausgeführte automatische
Klappenventil unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder in der Öffnungsstellung gehalten, wodurch jede Flatterneigung ausgeschaltet
wird.
Diese Feder kann in Form eines konkavsn Sternes vorgesehen
seins dessen Zweigenden ausserhalb des Ventilsitzes aufliegen, wobei
die Klapp© selbst in der Öffnungsstellung gegen einen zentralen Anschlag gedrückt wird»
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Als Variante kann es sich ebenfalls um eine Schraubenfeder handeln, die zwischen einem starren, sternförmigen Auflager und einer
mit der Klappenventiletange verbundenen Kupelle gehalten wird.
In beiden Fällen ist die Dämpfungsvorrichtung in Form .einer
Art starren Hilfsventiles ausgeführt, das in dem Klappenventil und seiner
Stange frei gleitend montiert ist, wobei das Hilfsventil an seinem
Band Auszackungen aufweist, durch die bei Anlage des genannten Ventiles gegen den Sitz eine im Verhältnis zu dem von dem genannten Klappenventil
ermöglichten Durchsatz sehr stark herabgesetzte Flüssigkeitsmenge austritt.
Bei anderen Varianten wird die Vorrichtung zur Verhinderung von Wasserschlag durch eine das Klappenventil durchtretende Verbindung
mit der Behälteratmosphäre oder mit einem einseitig verschlossenen Bohr
gebildet.
Hinsichtlich der schnellen, von aussen zugänglichen Einstellung
der Füllhöhe in der Flasche umfasst die Vorrichtung, auf einem
gleitend auf dem Austrittsstutzen des Verteilerbehälters montierten Bohr, eine Reihe von Kehlen. In einer dieser Kehlen ist ein Ringwulst
aus Kunststoff angeordnet, der mit einer kegelstumpfförmigen Lagerfläche
am Ende einer schweren, beweglichen Manschette für die Abstützung und Zentrierung auf dem Flaschenhals zusammenwirkt. Auf diese Weise nimmt
die Manschette durch die genannte konische Tragfläche bei der Aufwärtsbewegung den in zweckmässiger Höhe angebrachten Eingwulst und das gleitende
Bohr mit, mit dem ein rohrförmiger Ansatz zur Freilegung des Endes
der Giess- und Luftabzugskanüle fest verbunden ist, wodurch die Eintauchhöhe
des genannten Ansatzes in der Flasche bestimmt wird, die dem Füllstand entspricht.
Bei einer Variante ist die kegelstumpfförmige Lagerfläche unmittelbar
auf einer Mutter vorgesehen, die am Kopfende der Manschette aufgeschraubt ist, wodurch eine Feineinstellung ermöglicht wird.
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In beiden Fällen bildet der Wulst zwischen dem Gleitrohr und
der Manschette eine statische Dichtung, di© im Augenblick der Berührung mit der kegelstumpfförmigen Lagerfläche wirksam wird und die Vereinfachung
der entsprechenden Gleitbewegung unabhängig von einem anderen Führungsgelenk
zwischen einer Hohlführuag im Inaern des genannten Rohres
und diesem letzteren ermöglichte
Diese Anordnungen gestatten eine sehr kompakte Bauweise für die Abfüllstutzen, die alsdann unmittelbar und gegebenenfalls fest unter
einem Behälterboden oder einer Verteilerrinne montiert werden können.
Ferner können die zahlreichen Vorteile beibehalten werden, die der Abfüllung unter massigem Überdruck eigen sinds wie die Aufrechterhaltung
der Schutzatmosphäre über den Flüssigkeiten, ohne Verdampfung selbst in heissem Zustand, gegebenenfalls mit Versteifung der Kunststoffbehälter,,
Untsrsagung der Füllung von Flaschen mit ausgebrochenem
Hals, Abstellung des Füllvorganges bei Flaschenbruch, Sicherheit der
Positionierung unter Vermeidung voa Verklemmuagen und Beschädigungen
der Kanülef mit gutem Ausströmen der Flüssigkeit und d©s Gas®s, ohne
deswegen die Möglichkeiten zur schnellen Spülung und wirksamen Reinigung
zu vernachlässigen, und zwar insbesondere dank der Bajonettmontierung
der bewegliehen Teile des Abfüllstutzens»
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beispielshalber näher erläutert» Es zeigen %
Fig. 1 im Längsschnitt einen derartigen Abfüllstutzen in Schliesstellung }
Fig. 2 in geschnittener Darstellung das Detail einer Variante des Klappenventiles ?
Fig« 2a. ©inen Schnitt entsprechend der Linie H-II in Fig. 2 %
Fig«, 3 ©ine Toilassiclit siner Variante der Fig» 1 %
Fig* h bis 9 ia verkleinertes Masstab und im Schnitt die jeweiligen
Stellungen der Organe eines derartigen Abfüllstutzens bei den
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verschiedenen Funktionsphasen der Abfüllung und der Spülung j
Fig. 10 und 11 Varianten des Gegenstandes in Fig. 2. In dem beschriebenen Beispiel umfasst der dargestellte Abfüllstutzen
einen Ventilsitzkörper 1, der auf dem Boden 2 des Behälters angebracht
ist, wobei über das überstehende Teil dieses Körpers, unter Einfügung einer Ringdichtung 3i eine Kappe k aufgesetzt ist, die mit
einer Kehle zur Aufnahme der genannten Dichtung 3 versehen ist, und deren lotrechte Stellung unter dem Körper 1 durch eine Auflageschulter gesichert
wird, wobei die genannte Kappe durch ein Ubergangsrohr 5 verlängert
wird. Dieses Ubergangsrohr nimmt über einer ausgezahnten bajonettförmigen
Ausweitung 6 eine Gleitflache 7 eines Zwischenrohres 8 auf,
das mit einer Schulter 9 versehen ist, durch die die Rückholfeder 10
festgehalten wird, die sich andererseits auf der Kappe k am Umfang des
genannten Übergangsrohres abstützt. Unter der Schulter 9 weist das Zwischenrohr
8 aussen einen Bereich auf, in dem eine Heihe von parallelen und aneinanderstossenden Kehlen 11 für die Aufnahme eines Ringes 12 aue
Kunststoff erscheinen, der somit augenblicklich und in beliebiger Weise aus einer beliebigen Kehle in eine andere versetzt werden kann. An seinem
unteren Ende zeigt das Rohr 8 eine äussere, ausgezahnte und bajonettförmige
Verstärkung 13» die eine homologe innere Verstärkung Ik
stützt, welche auf einer schweren Manschette 15 vorgesehen ist, an deren
gegenüberliegenden Ende ein Trichter 16 für die Zentrierung eines Flaschenhalses aufgeschraubt ist. Eine Ringdichtung 1? ist zwischen den
homologen Endflächen der Manschette und des Trichters eingefügt und wird mit Spiel von einem äusseren Rohr 18 durchtreten, das einen Luftabzug
bildet, der fest mit dem lade eines hohlen, in das Rohr 8 eingesetzten
Verbindungsstückes 19 verbunden ist. Dieses Verbindungsstück 19 ist in das Zwischenrohr 8 eingepresst und wird auf einem Sicherungsring
20 am Ende des Rohres 8 unter Einfügung einer Ringdichtung 21 gehalten und durch einen Führungsring 23 gegen, einen extremen Bund 22 im Innern
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des Bohres 8 gedrückt. Dieser Ring 23 hält eine konische Lippendichtung
251 die durch eine in einer entsprechenden Kehle in der Bohrung 28 des
Teiles 19 angebrachten Hingdichtung 27 auf eine Hohlführung 26 gedrückt
wird· Diese Hohlführung ist fest mit dem Übergangsrohr 5 und koaxial zu
dem beweglichen Zv/ischenrohr 8 verbunden ·
Schliesslich iat im Innern ein Kanülenrohr 29 vorgesehen., das
dicht in dem Körper 1, unter d©m Sitg des Klappenventil©, angesetzt
ist und mit Spiel das Zwischenrohr 5S die Hohlführung 26, das Verbindungsstück
19 und das Luftabzugsrohr 18 durchtritt. Sein Ende ist von einem Deflektor 30 gegenüber den in der Wand des genannten Hohres 29
angebrachten Fenstern 31 verschlossen, ifobei der genannte Deflektor eine
ringförmige Dichtung 32 in ein@r äusseren Kehle und einen Kegelkopfbolzen
33 aufnimmt, der in das Ende des genanatea Deflektors 30 eingeschraubt
ist. Dieser Kopf überragt ©ine Schulter 3^i die den Schutz der
Schnittfläche des Luftabzugsrohres 18 gewährleistet»
Abwechselnd mit den Mantellinien des Kanülenrohres 29, im Bereich
der Fenster 31s sind durch Kaltverformung Billen 35 angeordnet,
die in der Längsrichtung nur einen breiten Zentralbereich der Ausdehnung des Hohres 29 berühren, wobei die Enden gegenüber den Fenstern 31 und
dem Körper 1 zylindrisch und glatt bleibeno Auf der Innenseite begrenzt
eine Abschrägung J>& die entsprechende Rille 35 oberhalb des oberen Niveaus
der Fenster- Auf dem oberen Teil ermöglicht eine umgekehrte Abschrägung
37 es der betrachteten Hille, in eine Luftsammelkammer 38 einzumünden,
die innerhalb der Kappe kv zv/ischen dieser letzteren und dem
Boden des Körpers 1, angeordnet ists wobei die genannte Kammer mit
einem !Rohrstutzen 39 für die Durchführung durch den Körper 1 des Ventilsitzes
verbunden ist, um mit einem Verlängerungsstück ^fO verbunden zu
werden, das die nicht befeuchteten Bereich® des Behälters oder der Verteilerrinne
mit dem Boden 2 erreicht, in denen eine Gasatmosphäre unter massigem Überdruck aufrechterhalten wird.
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In dem Sitz 1, der von einem Haltesteg 4-1 durchtreten wird,
ruht eine sternförmig ausgebildete Feder ^2, deren zentraler Teil den
Kern k3 einer Klappe hält und die von einer Scheibe hk aus biegsamem
und elastischem Werkstoff mit abgeschrägtem Band gebildet wird, auf einer Schulter auf. Ein zentral in dem Kern k^ angebrachter Kanal hält
hierin ein Gleitstück ^5,- das auf der einen Seite eine Schulter für das
Festhalten und die Abstützung auf dem Steg ^1 und auf der anderen Seite
ein Dämpfungshilfsventil k6 umfasst. Dieses Ventil ist daher in der
Lage, zugleich mit dem Sitz 1 zusammenzuwirken und sich im Verhältnis zum Hauptklappenventil kk zu verschieben.
Bei der in I"ige 1 dargestellten Ausführungsform hält der Steg
hl die von der Klappe hk und dem Ventil k6 gebildete Einheit in der Öffnungsstellung
im Anschlag, während die Feder k2 unter Vorspannung gehalten
wird, was durch ihre gemessene Konkavität zum Ausdruck kommt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Feder ^a um eine Spiralfeder, die zwischen einem vergitterten
Auflager k? gehalten wird, das auf einem Ansatz des Körpers 1,
oberhalb des Klappens! tsses, auf ruht, und unter eine Kupelle 48 gedrückt
wird, die durch einen Sicherungsring ^9 auf einer Gleitführung 50 gehalten
wird, die eine Auedehnung des Kernes kj& bildet. In dieser Gleitführung
ist ein Gleitstück k5& geeigneter Länge angeordnet, das auf der
einen Seite von einer Schulter abgeschlossen wird und auf der anderen Seite fest mit einem ausgezackten Dämpfungshilfsventil k6 verbunden iet.
In den beidea Fällen wird dieses Ventil ^6 von einer Scheibe
mit abgeschrägtem Rand gebildet, die durch Ausschnitte 51 verdünnt ist,
welche diesen Band unterbrechen und also entsprechende Durchtritte für einen verringerten Plüssigkeitsdurchsatz lassen.
Wie in Fig9 10 und 11 ersichtlich, könnte die Vorrichtung zur
Verhinderung des Wasserschlagee des Klappenventiles *K5 in wirtschaftlicherer
Weise eine Anordnung umfassen, in der nur die starre Hauptklappe
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43b einem Eohr 43£ zugeordnet ist, das in dem Schaft angeordnet und fest
mit dem genannten Klappenventil verbunden ist und in den Behälter oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels mündet.
Das Endstück des Bohree 43£ ist offen (Fig* 10) oder zum Beispiel
durch eine aufgeschweisste Scheibe bei 43«» (Fig. 11) verschlossen.
Für den Fall eines offenen Rohres 43£ steigt die Flüssigkeit
am Ende der Flaschenabfüllung in dem Eohr 43£ bis zum Füllstand des Behälters.
Bei dem folgenden Abfüllvorgang bewirkt der Druckunterschied zwischen dem Behälter und der Flasche die Entleerung dieses Rohres 43£
in die Flasche, sowie auch die des Aueblaskreises mit der überhöhung 4o.
Bei einer Flasche mit geringem Volumen würde eine derartige Anordnung keine vollständige Entleerung dieses Rücklaufkreises mit der
überhöhung 40 ermöglichen. Ein derartiger Kachteil wird jedoch durch die
Übernahme der Anordnung in Fig. 11 vermieden, was alsdann in der Tat
eine Schwierigkeit für die Reinigung dieses Blindrohres mit sich bringt.
Nichtsdestoweniger wird in den beiden Fällen, gleichgültig, ob die Behälteratmosphäre oder diejenige im Innern des Rohres 43£ als
elastischer Puffer verwendet wird, die Antiwasserschlagwirkung erreicht
und somit die Vermeidung des Flatterns der Ventilklappe 43b ermöglicht,
die alsdann aus einem starren Werkstoff mit eingeschliffener Tragfläche gebildet werden kann, der jedoch mit allen zu verteilenden Flüssigkeiten
vereinbar ist, ohne die Wahl eines biegsamen Werkstoffes, wie obenstehend bei Fig. 1 beschrieben zu erfordern·
Wie ebenfalls in Fig. 3 ersichtlich» gehört die kegelstumpfförmige
Endfläche 52a der Manschette zu einer Mutter 53 t die auf den
Kopf der Manschette 15a. aufgeschraubt ist, der zu diesem Zwecke mit
einem Gewinde versehen ist, wobei eine Ringdichtung 54 zwischen der Mutter
und der Manschette in einer in der genannten Mutter vorgesehenen Auskehlung eingesetzt ist* Demgegenüber ist diese Tragfläche 52 in
Fig. 1 in dem oberen Abschnitt der Manschette vorgesehen. Diese Trag-
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fläche 52 oder 52a ist dazu bestimmt, mit dem Ringwulst 12 zusammenzuwirken,
der in einer der Kehlen 11 des Bohres 8 untergebracht ist.
Die Arbeitsweise der somit beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus Fig. k bis 9. Solange eine Flasche B im Abstand von dem Trichter
16 der Manschette 15 bleibt, befinden sich alle Organe des Abfüllstutzens
in der unteren Stellung, und zwar mit dichter Auflage der unteren Fläche des Luftabzügerohres 18 auf der Dichtung 32 des Deflektors
30, der somit die Ausmündung des Rohres 18 verschliesst. Im Innern des
Abfüllstutzens sind hydrostatischer und Gasdruck ausgeglichen j an seinem
unteren Ende erfolgt keinerlei Ausfluss, obwohl die Klappe kk geöffnet
ist.
Wenn, wie in Fig. 5 ersichtlich, der Haie der Flasche B, unter
der Einwirkung der Erhebung infolge der Aufwärtsbewegung des die Flaschen aufnehmenden Sattels S, die Dichtung 1? im Innern des Trichters
16 erreicht, folgt die Manschette 15 dieser Bewegung, erreicht den Ringwulst
12 mit ihrer kegelstumpfförmigen Tragfläche 52. und bewirkt das
Anheben des Zwischenrohres 8 unter gleichzeitiger Komprimierung der Feder 10. Sobald die uatere Schnittfläche des Luftrohres 18 die Fenster
31 freigibt, ist das Gleichgewicht zwischen den Drucken in dem Abfüllstutzen
und iss Innern der Kanüle 29 aufgehoben und fällt bis auf den Luftdruck ab, der alsdann in der Flasche herrscht. Dieser niedrigere
Druck herrscht alsdann unter der Klappe kk„ Da oberhalb der genannten
Klappe der von der Höhe der in dem Behälter oder in der Verteilerrinne mit dem Boden 2 enthaltenen Flüssigkeit L entwickelte Druck, erhöht
durch den Gasüberdruck in dem nicht befeuchteten Bereich G, einwirkt, wird die Klappe hh augenblicklich gegen den Sitz dee Körpers 1 gedruckt,
obwohl dieses Andrücken hydraulisch gedämpft wird, sobald das Ventil ^3a
in Anlage auf dem genannt®» Sitz kommt und das verringerte Ausströmen
der Flüssigkeit durch die Ausnehmungen 51 abgeschlossen ist.
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Die Flaschenatmosphäre wird alsdann in direkte Verbindung mit
dem Kollektor 38, dem Bohrstutaen 39 s dem Überhöhungsrohr 4-0 und der
Behälteratmosphäre gebracht, uns zwar insbesondere, sobald die untere
Schnittfläche des Luftrohres 18 von der Abschrägung 36 überschritten
wird, die alsdann di© seitliche Auskehlung 35 ausserhalb der Kanüle
öffnet. Die Behälteratmosphäre liefert eiaen Ausgleichsgasstrom, der
die Flasche B erreicht. Sobald der Druckausgleich hergestellt ist, ist der Druckunterschied zwischen der Oberssit© und der Unterseite der
Klappe hh gleich, der Höh© der Flüssigkeit L9 and unter der Einwirkung
der Feder 42«, die diesen alleinigen hydrostatischen Druck bequem ausbalansisrt,
wird di©se Klappe in di© öffnusigsstellung zurückgeführt·
Die flüssigkeit strömt alsdann unraitt©lbar durch die Kanüle 29 und die
Fenster 31 in die Flasche wie in Figo 6 ersichtlich» Dieses direkte Ausströmen
erfolgt in ruhiger Weise unter der Einwirkung des dam in dem
Körper 1 angeordneten Sitz? der Klappe hh und dem nunmehr wieder angehobenen
Ventil kB sowie dem Deflektor 30 gegebenen Profiles»
Wie in Fige 7 ersichtlich., hört dieses Auafliessen auf, sobald
der Flüssigkeitsstand in der Flasche die Höh© der Schnittfläche des
Luftroferea 18 erreicht, und swar infolge der somit verwirklichten Sperr®,
die ein Entweichest der Flaschenatmosphär© in die Behälteratmosphäre verhindert»
Nichtsdestoweniger hält das Ausströaen der Flüssigkeit in der
Kanüle 29 während der Füllung der Auskehlung 35» des Kollektors 38, des
Eohrstutaens 39 und seines Verlängerungsrobrss kO an, bis die Flüssigkeitsspiegel
im Behälter und im Verlängerungsrohr gleiche Höhe erreicht
habea.
Es ist leicht einzusehen, dass di© Höh® des Flüssigkeiteepiegels
N in der Flasche' B von der für den Kingwulst 12 in einer der Kehlen 11 des Zwischenrokree 8 gewählten Stsllraag bestimmt wird, die den Abstand
zwischen dor betrachteten SshaittfläoMa sind der Auflagefläche der
Dichtung 17 und also des Flaschenhalses festlegt« Die Höhe dieses Füll-
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Standes in dem Flaschenhals kann übrigens ebenfalls von aussen her,
aber feinfühliger durch die Bedienung der Mutter 53 in * ig· 3 für jede
Stellung des Ringwulstes 12 in einer beliebigen Auskehlung 11 festgelegt werden.
Sobald die Flasche B bis zu dem somit festgelegten Niveau gefüllt ist, führt eine Abwärtsbewegung des Sattels S den Abfüllstutzen
in die in Fig. 1 und k dargestellte Schliesstellung zurück. Es sei vermerkt,
dass kein zusätzliches Ausströmen von Flüssigkeit mehr erfolgen kann, da zunächst die äusserste Schnittfläche des Rohres 18 das Niveau N
begleitet und dass, nach Überschreiten des unteren Punktes der Bewegung
des Zwischenrohres 8, die Dichtheit auf der Ebene des Ringwulstes 12 aufgehoben wird, sobald die kegelstumpfförmige Tragfläche 52 diesen verlässt,
wodurch in der Kanüle 29 der äussere Druck wiederhergestellt und die augenblickliche Schliessung der Klappe Mf bewirkt würde, wenn die
Dichtheit nicht zuvor erneut auf der Dichtung 32 des Kanülenendes gewährleistet wäre.
Bei der Füllung einer folgenden Flasche erfolgt zunächst stets ein Ausströmen, wie in Fig. 5 ersichtlich, sobald die Dichtung 3**· durch
Entleeren des von dem Verlängerungsrohr 1K), dem Rohrstutzen 39, dem
Kollektor 38 und der Auskehlung 35 gebildeten Luftabzugsweges geöffnet wird.
Wie in Fig. 8 ersichtlich, bleibt die Klappe Mf im Falle eines
Ausbrechens des Halses der Flasche B oder eines Flaschenbruches während
der Abfüllung geschlossen oder kehrt augenblicklich in die Schliesstellung zurück, da der unter der genannten Klappe Mf herrschende Druck
gleich dem Aussendruck bleibt öder wieder auf diesen abfällt, der niedriger
ist als der Gasüberdruck der Behälteratmosphäre.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ermöglicht ein derartiger Abfüllstutzen
in vollkommener Weise Spülvorgänge durch Blockierung der Manschette 15 in der angehobenen Stellung durch alle geeigneten Mittel,
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Ferner ermöglichen die Bajonettverbindungen zwischen der Manschette 15
und dem Zwischenrohr 8, sowie zwischen diesem letzteren und dem Ubergangsrohr 5 schnelle Demontagen zur Inspektion, Beinigung und Wartung
der verschiedenen Organe eines derartigen Abfüllstutzens.
Es sei vermerkt, dass die somit beschriebenen Anordnungen
ohne jede Demontage eine genaue Einstellung der Füllhöhe N durch freien Zugang von aussen zu dem Bingwulst 12 und gegebenenfalls zu der Mutter
53 ermöglichen. Die entsprechenden Arbeitsgänge können in schneller und
praktischer Weise durchgeführt werden, was einen bedeutenden Vorteil bei Abfüllvorrichtungen hoher Kapazität darstellt, die eine grosse Anzahl
von Abfüllstutzen umfassen. Ferner begünstigt die geringe Masse des Klappenventiles hk und seiner Nebenorgane die Augenblicklichkeit seiner
Schliessmanöver. Die geringen Hubwege der Klappe und des Dämpfungsventiles
tragen hierzu bei.
Der Wirkungsgrad der Maschine wird durch die direkte und geradlinige
Ausführung der Bohrstutzen für Flüssigkeit und Gas in dem Abfüllstutzen
noch weiter verbessert«
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Bahnen der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden können.
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Claims (3)
1. - Abfüllstutzen zur Abfüllung von Flüssigkeiten unter massigem
Gasüberdruck, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Klappenventil umfasst, das den Flüssigkeitsdurchsatz automatisch unterbricht, sobald
ein Ungleichgewicht der Gasdrucke zwischen der Atmosphäre des den genannten
Abfüllstutzen, versorgenden Behälters und der Atmosphäre des zu
füllenden Behälters eintritt, wobei das genannte Klappenventil einerseits durch eine vorgespannte Feder gestützt wird, wenn die Klappe geöffnet ist, und andererseits einer Vorrichtung zur Dämpfung der Klappenbewegungen zugeordnet ist.
füllenden Behälters eintritt, wobei das genannte Klappenventil einerseits durch eine vorgespannte Feder gestützt wird, wenn die Klappe geöffnet ist, und andererseits einer Vorrichtung zur Dämpfung der Klappenbewegungen zugeordnet ist.
2. - Abfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dämpfer von einem Ventil mit eingeschnittenem Band gebildet
wird, das mit dem Sitz desselben Klappenventiles zusammenwirkt.
dass der Dämpfer von einem Ventil mit eingeschnittenem Band gebildet
wird, das mit dem Sitz desselben Klappenventiles zusammenwirkt.
3· - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Umfang der Klappe aus
einem biegsamen und elastischen Werkstoff besteht, während die Dämpfungsvorrichtung aus einem starren Werkstoff besteht.
einem biegsamen und elastischen Werkstoff besteht, während die Dämpfungsvorrichtung aus einem starren Werkstoff besteht.
2K - Abfüllstutzen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungsventil frei gleitend zwischen zwei Anschlägen in dem Kern der genannten Klappe montiert ist.
5. - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
kt dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe von einer Feder unterstützt
wird, die von einer sternförmig geschnittenen Platte gebildet wird, deren Arme auf dem Umfang des Sitzes aufliegen, wobei der Kern der genannten Platte in der Öffnungsstellung gegen einen Anschlag gedruckt wird,
der der Feder eine Vorspannung verleiht.
wird, die von einer sternförmig geschnittenen Platte gebildet wird, deren Arme auf dem Umfang des Sitzes aufliegen, wobei der Kern der genannten Platte in der Öffnungsstellung gegen einen Anschlag gedruckt wird,
der der Feder eine Vorspannung verleiht.
6. - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Schraubenfeder ausgebildet
ist, die zwischen einer durchbrochenen Stützplatte und einer Kupelle der Klappenstange eingesetzt ist, wobei die genannte Stange als Gleitführung
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für ein Gleitstück dient, das die Stange des Dämpfungsventiles bildet,
und die Vorspannung in der genannten Feder durch den Anschlag der Stange auf der genannten Platte gewährleistet wird.
7· - Abfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dämpfungsvorrichtung in dem Körper einer starren Klappe ein diese durchtretendes Rohr umfasst, das unter der genannten Klappe offen
ist und in einen die genannte Klappe überragenden Behälter, oberhalb des Flüssigkeitsstandes in dem genannten Behälter, mündet.
8. - Abfüllstutzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das austretende Ende des genannten Rohres in der Behälteratmosphäre
geöffnet ist.
9« - Abfüllstutzen nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet,
dass das austretende Ende des genannten Rohres geschlossen ist.
10. - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem den Sitz der Klappe umgebenden
Übergangsrohr ein Zwischenrohr umfasst, das gegen eine Federkraft gleitend montiert ist, wobei die Gleitbewegung auf einer Verbindung erfolgt,
die dicht ist gegenüber einer Hohlführung, welche fest mit dem Ubergangsrohr und einer schweren Manschette verbunden ist, die einen
Trichter zur Zentrierung des Flaschenhalses trägt, gleitend auf dem Zwischenrohr montiert ist und in Anschlagstellung mit diesem letzteren
zusammenwirkt, wobei der genannte Anschlag axial auf dem Umfang des genannten Rohres verschoben werden kann·
11. Abfüllstutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem Ring aus elastischem Werkstoff gebildet
wird, der in einer einer Mehrzahl von Auskehlungen auf der Aussenseite des genannten Rohres eingesetzt werden kann, wobei der Ring ferner durch
Zusammenwirken mit einer kegelstumpfförmigen Fläche auf der Manschette
eine Dichtung zwischen dem Zwischenrohr und der genannten Manschette
bildet.
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12. - Abfüllstutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige Fläche auf einer bedienbaren Mutter angeordnet
ist, die in dichter Weise auf ein mit einem Gewinde versehenen Ende der Manschette aufgeschraubt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7301547A FR2213902B1 (de) | 1973-01-17 | 1973-01-17 |
Publications (3)
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