DE2365174A1 - Abfuellstutzen fuer fluessigkeiten unter maessigem gasueberdruck - Google Patents

Abfuellstutzen fuer fluessigkeiten unter maessigem gasueberdruck

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DE2365174A1
DE2365174A1 DE19732365174 DE2365174A DE2365174A1 DE 2365174 A1 DE2365174 A1 DE 2365174A1 DE 19732365174 DE19732365174 DE 19732365174 DE 2365174 A DE2365174 A DE 2365174A DE 2365174 A1 DE2365174 A1 DE 2365174A1
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Manurhin-Equipement-Alimentaire Alfortville Val-
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ETS CHELLE ALFORTVILLE VAL-DEMARNE (FRANKREICH)
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67C3/2625Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled
    • B67C3/2628Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-I ng. Honke
Dipl.-Ing. Gesthuysen
43 Essen, Theaterplatz 3
Telefoa 223994
Essen, den 28. Dezember 1975 (2^ 157/MS)
ETABLISSEMENTS CHELLE1 in Alfortville (Val-de-Marne) Frankreich Abfüllstutzen für Flüssigkeiten unter massigem Gasüberdruck. Priorität : Frankreich, vom 17· Januar 1973
Der technische Sektor der vorliegenden Erfindung ist derjenige der Abfüllung von Flüssigkeiten.
Es gibt bereits Anordnungen zur Abfüllung von Flüssigkeiten unter massigem Gasüberdruck, die Verteilermündstücke für Flüssigkeit und Gas umfassen, um zum Beispiel das automatische Abfüllen der Flaschen mit gleichbleibendem Niveau zu ermöglichen. Diese Anordnungen erreichen zwar das gewünschte Ergebnis, aber auf Kosten einer Ausbildung, bei der zahlreiche feststehende und bewegliche Teile mit komplizierten Wegen für den Durchgang der Flüssigkeiten und Gase eingesetzt werden und bei denen andererseits der Zugang zu den Organen für die Füllstandseinstellung zeitraubend und schwierig ist und vor der Bedienung gewisse Demontagen erfordert. Ferner müssen sie ein Klappenventil für die automati-
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sehe Unterbrechung des Flüssigkeitsdurchsatzes bei Ungleichgewicht zwischen den Drucken der Behälteratmosphäre und der Flaschenatmosphäre ohne jede Dämpfung umfassen, was somit Geräusche und vorübergehende Dichtheitsfehler zur Folge hat« Derartige Anordnungen sind zum Beispiel in der französischen Patentanmeldung Nr0 1«A57°6O7 beschrieben.
Es gibt ebenfalls verbesserte Ausfuhrungsformen für die betrachteten Abfüllstutzen. Derartige Ausführungsformen sind in dem unter der Nr. 69/25.^29 erteilten französischen Patent beschrieben. Nichtsdestoweniger ist bei derartigen Anordnungen die auf dem Klappenventil vorgesehene Dämpfungsvorrichtung kompliziert und wenig zuverlässig ; die Einstellung des Füllstandes in der Flasche bleibt schwer zugänglich und zeitraubend. Unter Berücksichtigung der hohen Anzahl der Abfüllstutzen, die eine Abfüllanlage aufweisen kanns wobei jeder Abfüllstutzen eine individuelle Einstellung erfordert, handelt es sich hier um einen ernsten Nachteil.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, derartigen Nachteilen abzuhelfen.
Sie betrifft hierzu einen Abfüllstutzen, in dem eine Anordnung zur schnellen Einstellung des Füllstandes in der Flasche mit sofortigem Zugang und ein einfaches Klappenventil verbunden sind, das sich bei Darbietung der Flasche augenblicklich öffnet und bei der Schliessung einem wirksamen Dämpfer zugeordnet ist«
Bei einer Ausführungsform wird das biegsam ausgeführte automatische Klappenventil unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder in der Öffnungsstellung gehalten, wodurch jede Flatterneigung ausgeschaltet wird.
Diese Feder kann in Form eines konkavsn Sternes vorgesehen seins dessen Zweigenden ausserhalb des Ventilsitzes aufliegen, wobei die Klapp© selbst in der Öffnungsstellung gegen einen zentralen Anschlag gedrückt wird»
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Als Variante kann es sich ebenfalls um eine Schraubenfeder handeln, die zwischen einem starren, sternförmigen Auflager und einer mit der Klappenventiletange verbundenen Kupelle gehalten wird.
In beiden Fällen ist die Dämpfungsvorrichtung in Form .einer Art starren Hilfsventiles ausgeführt, das in dem Klappenventil und seiner Stange frei gleitend montiert ist, wobei das Hilfsventil an seinem Band Auszackungen aufweist, durch die bei Anlage des genannten Ventiles gegen den Sitz eine im Verhältnis zu dem von dem genannten Klappenventil ermöglichten Durchsatz sehr stark herabgesetzte Flüssigkeitsmenge austritt.
Bei anderen Varianten wird die Vorrichtung zur Verhinderung von Wasserschlag durch eine das Klappenventil durchtretende Verbindung mit der Behälteratmosphäre oder mit einem einseitig verschlossenen Bohr gebildet.
Hinsichtlich der schnellen, von aussen zugänglichen Einstellung der Füllhöhe in der Flasche umfasst die Vorrichtung, auf einem gleitend auf dem Austrittsstutzen des Verteilerbehälters montierten Bohr, eine Reihe von Kehlen. In einer dieser Kehlen ist ein Ringwulst aus Kunststoff angeordnet, der mit einer kegelstumpfförmigen Lagerfläche am Ende einer schweren, beweglichen Manschette für die Abstützung und Zentrierung auf dem Flaschenhals zusammenwirkt. Auf diese Weise nimmt die Manschette durch die genannte konische Tragfläche bei der Aufwärtsbewegung den in zweckmässiger Höhe angebrachten Eingwulst und das gleitende Bohr mit, mit dem ein rohrförmiger Ansatz zur Freilegung des Endes der Giess- und Luftabzugskanüle fest verbunden ist, wodurch die Eintauchhöhe des genannten Ansatzes in der Flasche bestimmt wird, die dem Füllstand entspricht.
Bei einer Variante ist die kegelstumpfförmige Lagerfläche unmittelbar auf einer Mutter vorgesehen, die am Kopfende der Manschette aufgeschraubt ist, wodurch eine Feineinstellung ermöglicht wird.
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In beiden Fällen bildet der Wulst zwischen dem Gleitrohr und der Manschette eine statische Dichtung, di© im Augenblick der Berührung mit der kegelstumpfförmigen Lagerfläche wirksam wird und die Vereinfachung der entsprechenden Gleitbewegung unabhängig von einem anderen Führungsgelenk zwischen einer Hohlführuag im Inaern des genannten Rohres und diesem letzteren ermöglichte
Diese Anordnungen gestatten eine sehr kompakte Bauweise für die Abfüllstutzen, die alsdann unmittelbar und gegebenenfalls fest unter einem Behälterboden oder einer Verteilerrinne montiert werden können.
Ferner können die zahlreichen Vorteile beibehalten werden, die der Abfüllung unter massigem Überdruck eigen sinds wie die Aufrechterhaltung der Schutzatmosphäre über den Flüssigkeiten, ohne Verdampfung selbst in heissem Zustand, gegebenenfalls mit Versteifung der Kunststoffbehälter,, Untsrsagung der Füllung von Flaschen mit ausgebrochenem Hals, Abstellung des Füllvorganges bei Flaschenbruch, Sicherheit der Positionierung unter Vermeidung voa Verklemmuagen und Beschädigungen der Kanülef mit gutem Ausströmen der Flüssigkeit und d©s Gas®s, ohne deswegen die Möglichkeiten zur schnellen Spülung und wirksamen Reinigung zu vernachlässigen, und zwar insbesondere dank der Bajonettmontierung der bewegliehen Teile des Abfüllstutzens»
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber näher erläutert» Es zeigen %
Fig. 1 im Längsschnitt einen derartigen Abfüllstutzen in Schliesstellung }
Fig. 2 in geschnittener Darstellung das Detail einer Variante des Klappenventiles ?
Fig« 2a. ©inen Schnitt entsprechend der Linie H-II in Fig. 2 % Fig«, 3 ©ine Toilassiclit siner Variante der Fig» 1 % Fig* h bis 9 ia verkleinertes Masstab und im Schnitt die jeweiligen Stellungen der Organe eines derartigen Abfüllstutzens bei den
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verschiedenen Funktionsphasen der Abfüllung und der Spülung j Fig. 10 und 11 Varianten des Gegenstandes in Fig. 2. In dem beschriebenen Beispiel umfasst der dargestellte Abfüllstutzen einen Ventilsitzkörper 1, der auf dem Boden 2 des Behälters angebracht ist, wobei über das überstehende Teil dieses Körpers, unter Einfügung einer Ringdichtung 3i eine Kappe k aufgesetzt ist, die mit einer Kehle zur Aufnahme der genannten Dichtung 3 versehen ist, und deren lotrechte Stellung unter dem Körper 1 durch eine Auflageschulter gesichert wird, wobei die genannte Kappe durch ein Ubergangsrohr 5 verlängert wird. Dieses Ubergangsrohr nimmt über einer ausgezahnten bajonettförmigen Ausweitung 6 eine Gleitflache 7 eines Zwischenrohres 8 auf, das mit einer Schulter 9 versehen ist, durch die die Rückholfeder 10 festgehalten wird, die sich andererseits auf der Kappe k am Umfang des genannten Übergangsrohres abstützt. Unter der Schulter 9 weist das Zwischenrohr 8 aussen einen Bereich auf, in dem eine Heihe von parallelen und aneinanderstossenden Kehlen 11 für die Aufnahme eines Ringes 12 aue Kunststoff erscheinen, der somit augenblicklich und in beliebiger Weise aus einer beliebigen Kehle in eine andere versetzt werden kann. An seinem unteren Ende zeigt das Rohr 8 eine äussere, ausgezahnte und bajonettförmige Verstärkung 13» die eine homologe innere Verstärkung Ik stützt, welche auf einer schweren Manschette 15 vorgesehen ist, an deren gegenüberliegenden Ende ein Trichter 16 für die Zentrierung eines Flaschenhalses aufgeschraubt ist. Eine Ringdichtung 1? ist zwischen den homologen Endflächen der Manschette und des Trichters eingefügt und wird mit Spiel von einem äusseren Rohr 18 durchtreten, das einen Luftabzug bildet, der fest mit dem lade eines hohlen, in das Rohr 8 eingesetzten Verbindungsstückes 19 verbunden ist. Dieses Verbindungsstück 19 ist in das Zwischenrohr 8 eingepresst und wird auf einem Sicherungsring 20 am Ende des Rohres 8 unter Einfügung einer Ringdichtung 21 gehalten und durch einen Führungsring 23 gegen, einen extremen Bund 22 im Innern
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- β
des Bohres 8 gedrückt. Dieser Ring 23 hält eine konische Lippendichtung 251 die durch eine in einer entsprechenden Kehle in der Bohrung 28 des Teiles 19 angebrachten Hingdichtung 27 auf eine Hohlführung 26 gedrückt wird· Diese Hohlführung ist fest mit dem Übergangsrohr 5 und koaxial zu dem beweglichen Zv/ischenrohr 8 verbunden ·
Schliesslich iat im Innern ein Kanülenrohr 29 vorgesehen., das dicht in dem Körper 1, unter d©m Sitg des Klappenventil©, angesetzt ist und mit Spiel das Zwischenrohr 5S die Hohlführung 26, das Verbindungsstück 19 und das Luftabzugsrohr 18 durchtritt. Sein Ende ist von einem Deflektor 30 gegenüber den in der Wand des genannten Hohres 29 angebrachten Fenstern 31 verschlossen, ifobei der genannte Deflektor eine ringförmige Dichtung 32 in ein@r äusseren Kehle und einen Kegelkopfbolzen 33 aufnimmt, der in das Ende des genanatea Deflektors 30 eingeschraubt ist. Dieser Kopf überragt ©ine Schulter 3^i die den Schutz der Schnittfläche des Luftabzugsrohres 18 gewährleistet»
Abwechselnd mit den Mantellinien des Kanülenrohres 29, im Bereich der Fenster 31s sind durch Kaltverformung Billen 35 angeordnet, die in der Längsrichtung nur einen breiten Zentralbereich der Ausdehnung des Hohres 29 berühren, wobei die Enden gegenüber den Fenstern 31 und dem Körper 1 zylindrisch und glatt bleibeno Auf der Innenseite begrenzt eine Abschrägung J>& die entsprechende Rille 35 oberhalb des oberen Niveaus der Fenster- Auf dem oberen Teil ermöglicht eine umgekehrte Abschrägung 37 es der betrachteten Hille, in eine Luftsammelkammer 38 einzumünden, die innerhalb der Kappe kv zv/ischen dieser letzteren und dem Boden des Körpers 1, angeordnet ists wobei die genannte Kammer mit einem !Rohrstutzen 39 für die Durchführung durch den Körper 1 des Ventilsitzes verbunden ist, um mit einem Verlängerungsstück ^fO verbunden zu werden, das die nicht befeuchteten Bereich® des Behälters oder der Verteilerrinne mit dem Boden 2 erreicht, in denen eine Gasatmosphäre unter massigem Überdruck aufrechterhalten wird.
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In dem Sitz 1, der von einem Haltesteg 4-1 durchtreten wird, ruht eine sternförmig ausgebildete Feder ^2, deren zentraler Teil den Kern k3 einer Klappe hält und die von einer Scheibe hk aus biegsamem und elastischem Werkstoff mit abgeschrägtem Band gebildet wird, auf einer Schulter auf. Ein zentral in dem Kern k^ angebrachter Kanal hält hierin ein Gleitstück ^5,- das auf der einen Seite eine Schulter für das Festhalten und die Abstützung auf dem Steg ^1 und auf der anderen Seite ein Dämpfungshilfsventil k6 umfasst. Dieses Ventil ist daher in der Lage, zugleich mit dem Sitz 1 zusammenzuwirken und sich im Verhältnis zum Hauptklappenventil kk zu verschieben.
Bei der in I"ige 1 dargestellten Ausführungsform hält der Steg hl die von der Klappe hk und dem Ventil k6 gebildete Einheit in der Öffnungsstellung im Anschlag, während die Feder k2 unter Vorspannung gehalten wird, was durch ihre gemessene Konkavität zum Ausdruck kommt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Feder ^a um eine Spiralfeder, die zwischen einem vergitterten Auflager k? gehalten wird, das auf einem Ansatz des Körpers 1, oberhalb des Klappens! tsses, auf ruht, und unter eine Kupelle 48 gedrückt wird, die durch einen Sicherungsring ^9 auf einer Gleitführung 50 gehalten wird, die eine Auedehnung des Kernes kj& bildet. In dieser Gleitführung ist ein Gleitstück k5& geeigneter Länge angeordnet, das auf der einen Seite von einer Schulter abgeschlossen wird und auf der anderen Seite fest mit einem ausgezackten Dämpfungshilfsventil k6 verbunden iet.
In den beidea Fällen wird dieses Ventil ^6 von einer Scheibe mit abgeschrägtem Rand gebildet, die durch Ausschnitte 51 verdünnt ist, welche diesen Band unterbrechen und also entsprechende Durchtritte für einen verringerten Plüssigkeitsdurchsatz lassen.
Wie in Fig9 10 und 11 ersichtlich, könnte die Vorrichtung zur Verhinderung des Wasserschlagee des Klappenventiles *K5 in wirtschaftlicherer Weise eine Anordnung umfassen, in der nur die starre Hauptklappe
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43b einem Eohr 43£ zugeordnet ist, das in dem Schaft angeordnet und fest mit dem genannten Klappenventil verbunden ist und in den Behälter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet.
Das Endstück des Bohree 43£ ist offen (Fig* 10) oder zum Beispiel durch eine aufgeschweisste Scheibe bei 43«» (Fig. 11) verschlossen.
Für den Fall eines offenen Rohres 43£ steigt die Flüssigkeit am Ende der Flaschenabfüllung in dem Eohr 43£ bis zum Füllstand des Behälters. Bei dem folgenden Abfüllvorgang bewirkt der Druckunterschied zwischen dem Behälter und der Flasche die Entleerung dieses Rohres 43£ in die Flasche, sowie auch die des Aueblaskreises mit der überhöhung 4o.
Bei einer Flasche mit geringem Volumen würde eine derartige Anordnung keine vollständige Entleerung dieses Rücklaufkreises mit der überhöhung 40 ermöglichen. Ein derartiger Kachteil wird jedoch durch die Übernahme der Anordnung in Fig. 11 vermieden, was alsdann in der Tat eine Schwierigkeit für die Reinigung dieses Blindrohres mit sich bringt.
Nichtsdestoweniger wird in den beiden Fällen, gleichgültig, ob die Behälteratmosphäre oder diejenige im Innern des Rohres 43£ als elastischer Puffer verwendet wird, die Antiwasserschlagwirkung erreicht und somit die Vermeidung des Flatterns der Ventilklappe 43b ermöglicht, die alsdann aus einem starren Werkstoff mit eingeschliffener Tragfläche gebildet werden kann, der jedoch mit allen zu verteilenden Flüssigkeiten vereinbar ist, ohne die Wahl eines biegsamen Werkstoffes, wie obenstehend bei Fig. 1 beschrieben zu erfordern·
Wie ebenfalls in Fig. 3 ersichtlich» gehört die kegelstumpfförmige Endfläche 52a der Manschette zu einer Mutter 53 t die auf den Kopf der Manschette 15a. aufgeschraubt ist, der zu diesem Zwecke mit einem Gewinde versehen ist, wobei eine Ringdichtung 54 zwischen der Mutter und der Manschette in einer in der genannten Mutter vorgesehenen Auskehlung eingesetzt ist* Demgegenüber ist diese Tragfläche 52 in Fig. 1 in dem oberen Abschnitt der Manschette vorgesehen. Diese Trag-
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fläche 52 oder 52a ist dazu bestimmt, mit dem Ringwulst 12 zusammenzuwirken, der in einer der Kehlen 11 des Bohres 8 untergebracht ist.
Die Arbeitsweise der somit beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus Fig. k bis 9. Solange eine Flasche B im Abstand von dem Trichter 16 der Manschette 15 bleibt, befinden sich alle Organe des Abfüllstutzens in der unteren Stellung, und zwar mit dichter Auflage der unteren Fläche des Luftabzügerohres 18 auf der Dichtung 32 des Deflektors 30, der somit die Ausmündung des Rohres 18 verschliesst. Im Innern des Abfüllstutzens sind hydrostatischer und Gasdruck ausgeglichen j an seinem unteren Ende erfolgt keinerlei Ausfluss, obwohl die Klappe kk geöffnet ist.
Wenn, wie in Fig. 5 ersichtlich, der Haie der Flasche B, unter der Einwirkung der Erhebung infolge der Aufwärtsbewegung des die Flaschen aufnehmenden Sattels S, die Dichtung 1? im Innern des Trichters 16 erreicht, folgt die Manschette 15 dieser Bewegung, erreicht den Ringwulst 12 mit ihrer kegelstumpfförmigen Tragfläche 52. und bewirkt das Anheben des Zwischenrohres 8 unter gleichzeitiger Komprimierung der Feder 10. Sobald die uatere Schnittfläche des Luftrohres 18 die Fenster 31 freigibt, ist das Gleichgewicht zwischen den Drucken in dem Abfüllstutzen und iss Innern der Kanüle 29 aufgehoben und fällt bis auf den Luftdruck ab, der alsdann in der Flasche herrscht. Dieser niedrigere Druck herrscht alsdann unter der Klappe kk„ Da oberhalb der genannten Klappe der von der Höhe der in dem Behälter oder in der Verteilerrinne mit dem Boden 2 enthaltenen Flüssigkeit L entwickelte Druck, erhöht durch den Gasüberdruck in dem nicht befeuchteten Bereich G, einwirkt, wird die Klappe hh augenblicklich gegen den Sitz dee Körpers 1 gedruckt, obwohl dieses Andrücken hydraulisch gedämpft wird, sobald das Ventil ^3a in Anlage auf dem genannt®» Sitz kommt und das verringerte Ausströmen der Flüssigkeit durch die Ausnehmungen 51 abgeschlossen ist.
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1C -
Die Flaschenatmosphäre wird alsdann in direkte Verbindung mit dem Kollektor 38, dem Bohrstutaen 39 s dem Überhöhungsrohr 4-0 und der Behälteratmosphäre gebracht, uns zwar insbesondere, sobald die untere Schnittfläche des Luftrohres 18 von der Abschrägung 36 überschritten wird, die alsdann di© seitliche Auskehlung 35 ausserhalb der Kanüle öffnet. Die Behälteratmosphäre liefert eiaen Ausgleichsgasstrom, der die Flasche B erreicht. Sobald der Druckausgleich hergestellt ist, ist der Druckunterschied zwischen der Oberssit© und der Unterseite der Klappe hh gleich, der Höh© der Flüssigkeit L9 and unter der Einwirkung der Feder 42«, die diesen alleinigen hydrostatischen Druck bequem ausbalansisrt, wird di©se Klappe in di© öffnusigsstellung zurückgeführt· Die flüssigkeit strömt alsdann unraitt©lbar durch die Kanüle 29 und die Fenster 31 in die Flasche wie in Figo 6 ersichtlich» Dieses direkte Ausströmen erfolgt in ruhiger Weise unter der Einwirkung des dam in dem Körper 1 angeordneten Sitz? der Klappe hh und dem nunmehr wieder angehobenen Ventil kB sowie dem Deflektor 30 gegebenen Profiles»
Wie in Fige 7 ersichtlich., hört dieses Auafliessen auf, sobald der Flüssigkeitsstand in der Flasche die Höh© der Schnittfläche des Luftroferea 18 erreicht, und swar infolge der somit verwirklichten Sperr®, die ein Entweichest der Flaschenatmosphär© in die Behälteratmosphäre verhindert» Nichtsdestoweniger hält das Ausströaen der Flüssigkeit in der Kanüle 29 während der Füllung der Auskehlung 35» des Kollektors 38, des Eohrstutaens 39 und seines Verlängerungsrobrss kO an, bis die Flüssigkeitsspiegel im Behälter und im Verlängerungsrohr gleiche Höhe erreicht habea.
Es ist leicht einzusehen, dass di© Höh® des Flüssigkeiteepiegels N in der Flasche' B von der für den Kingwulst 12 in einer der Kehlen 11 des Zwischenrokree 8 gewählten Stsllraag bestimmt wird, die den Abstand zwischen dor betrachteten SshaittfläoMa sind der Auflagefläche der Dichtung 17 und also des Flaschenhalses festlegt« Die Höhe dieses Füll-
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Standes in dem Flaschenhals kann übrigens ebenfalls von aussen her, aber feinfühliger durch die Bedienung der Mutter 53 in * ig· 3 für jede Stellung des Ringwulstes 12 in einer beliebigen Auskehlung 11 festgelegt werden.
Sobald die Flasche B bis zu dem somit festgelegten Niveau gefüllt ist, führt eine Abwärtsbewegung des Sattels S den Abfüllstutzen in die in Fig. 1 und k dargestellte Schliesstellung zurück. Es sei vermerkt, dass kein zusätzliches Ausströmen von Flüssigkeit mehr erfolgen kann, da zunächst die äusserste Schnittfläche des Rohres 18 das Niveau N begleitet und dass, nach Überschreiten des unteren Punktes der Bewegung des Zwischenrohres 8, die Dichtheit auf der Ebene des Ringwulstes 12 aufgehoben wird, sobald die kegelstumpfförmige Tragfläche 52 diesen verlässt, wodurch in der Kanüle 29 der äussere Druck wiederhergestellt und die augenblickliche Schliessung der Klappe Mf bewirkt würde, wenn die Dichtheit nicht zuvor erneut auf der Dichtung 32 des Kanülenendes gewährleistet wäre.
Bei der Füllung einer folgenden Flasche erfolgt zunächst stets ein Ausströmen, wie in Fig. 5 ersichtlich, sobald die Dichtung 3**· durch Entleeren des von dem Verlängerungsrohr 1K), dem Rohrstutzen 39, dem Kollektor 38 und der Auskehlung 35 gebildeten Luftabzugsweges geöffnet wird.
Wie in Fig. 8 ersichtlich, bleibt die Klappe Mf im Falle eines Ausbrechens des Halses der Flasche B oder eines Flaschenbruches während der Abfüllung geschlossen oder kehrt augenblicklich in die Schliesstellung zurück, da der unter der genannten Klappe Mf herrschende Druck gleich dem Aussendruck bleibt öder wieder auf diesen abfällt, der niedriger ist als der Gasüberdruck der Behälteratmosphäre.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ermöglicht ein derartiger Abfüllstutzen in vollkommener Weise Spülvorgänge durch Blockierung der Manschette 15 in der angehobenen Stellung durch alle geeigneten Mittel,
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Ferner ermöglichen die Bajonettverbindungen zwischen der Manschette 15 und dem Zwischenrohr 8, sowie zwischen diesem letzteren und dem Ubergangsrohr 5 schnelle Demontagen zur Inspektion, Beinigung und Wartung der verschiedenen Organe eines derartigen Abfüllstutzens.
Es sei vermerkt, dass die somit beschriebenen Anordnungen ohne jede Demontage eine genaue Einstellung der Füllhöhe N durch freien Zugang von aussen zu dem Bingwulst 12 und gegebenenfalls zu der Mutter 53 ermöglichen. Die entsprechenden Arbeitsgänge können in schneller und praktischer Weise durchgeführt werden, was einen bedeutenden Vorteil bei Abfüllvorrichtungen hoher Kapazität darstellt, die eine grosse Anzahl von Abfüllstutzen umfassen. Ferner begünstigt die geringe Masse des Klappenventiles hk und seiner Nebenorgane die Augenblicklichkeit seiner Schliessmanöver. Die geringen Hubwege der Klappe und des Dämpfungsventiles tragen hierzu bei.
Der Wirkungsgrad der Maschine wird durch die direkte und geradlinige Ausführung der Bohrstutzen für Flüssigkeit und Gas in dem Abfüllstutzen noch weiter verbessert«
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Bahnen der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. - Abfüllstutzen zur Abfüllung von Flüssigkeiten unter massigem Gasüberdruck, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Klappenventil umfasst, das den Flüssigkeitsdurchsatz automatisch unterbricht, sobald
ein Ungleichgewicht der Gasdrucke zwischen der Atmosphäre des den genannten Abfüllstutzen, versorgenden Behälters und der Atmosphäre des zu
füllenden Behälters eintritt, wobei das genannte Klappenventil einerseits durch eine vorgespannte Feder gestützt wird, wenn die Klappe geöffnet ist, und andererseits einer Vorrichtung zur Dämpfung der Klappenbewegungen zugeordnet ist.
2. - Abfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dämpfer von einem Ventil mit eingeschnittenem Band gebildet
wird, das mit dem Sitz desselben Klappenventiles zusammenwirkt.
3· - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Umfang der Klappe aus
einem biegsamen und elastischen Werkstoff besteht, während die Dämpfungsvorrichtung aus einem starren Werkstoff besteht.
2K - Abfüllstutzen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsventil frei gleitend zwischen zwei Anschlägen in dem Kern der genannten Klappe montiert ist.
5. - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe von einer Feder unterstützt
wird, die von einer sternförmig geschnittenen Platte gebildet wird, deren Arme auf dem Umfang des Sitzes aufliegen, wobei der Kern der genannten Platte in der Öffnungsstellung gegen einen Anschlag gedruckt wird,
der der Feder eine Vorspannung verleiht.
6. - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Schraubenfeder ausgebildet ist, die zwischen einer durchbrochenen Stützplatte und einer Kupelle der Klappenstange eingesetzt ist, wobei die genannte Stange als Gleitführung
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für ein Gleitstück dient, das die Stange des Dämpfungsventiles bildet, und die Vorspannung in der genannten Feder durch den Anschlag der Stange auf der genannten Platte gewährleistet wird.
7· - Abfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung in dem Körper einer starren Klappe ein diese durchtretendes Rohr umfasst, das unter der genannten Klappe offen ist und in einen die genannte Klappe überragenden Behälter, oberhalb des Flüssigkeitsstandes in dem genannten Behälter, mündet.
8. - Abfüllstutzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das austretende Ende des genannten Rohres in der Behälteratmosphäre geöffnet ist.
9« - Abfüllstutzen nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, dass das austretende Ende des genannten Rohres geschlossen ist.
10. - Abfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem den Sitz der Klappe umgebenden Übergangsrohr ein Zwischenrohr umfasst, das gegen eine Federkraft gleitend montiert ist, wobei die Gleitbewegung auf einer Verbindung erfolgt, die dicht ist gegenüber einer Hohlführung, welche fest mit dem Ubergangsrohr und einer schweren Manschette verbunden ist, die einen Trichter zur Zentrierung des Flaschenhalses trägt, gleitend auf dem Zwischenrohr montiert ist und in Anschlagstellung mit diesem letzteren zusammenwirkt, wobei der genannte Anschlag axial auf dem Umfang des genannten Rohres verschoben werden kann·
11. Abfüllstutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem Ring aus elastischem Werkstoff gebildet wird, der in einer einer Mehrzahl von Auskehlungen auf der Aussenseite des genannten Rohres eingesetzt werden kann, wobei der Ring ferner durch Zusammenwirken mit einer kegelstumpfförmigen Fläche auf der Manschette eine Dichtung zwischen dem Zwischenrohr und der genannten Manschette bildet.
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12. - Abfüllstutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige Fläche auf einer bedienbaren Mutter angeordnet ist, die in dichter Weise auf ein mit einem Gewinde versehenen Ende der Manschette aufgeschraubt ist.
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