DE1201996B - Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Monoolefinen, Diolefinen oder Styrol - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Monoolefinen, Diolefinen oder Styrol

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DE1201996B
DE1201996B DEG32066A DEG0032066A DE1201996B DE 1201996 B DE1201996 B DE 1201996B DE G32066 A DEG32066 A DE G32066A DE G0032066 A DEG0032066 A DE G0032066A DE 1201996 B DE1201996 B DE 1201996B
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aluminum
catalyst
aluminum fluoride
polymerization
propylene
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Application number
DEG32066A
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English (en)
Inventor
Donald Francis Hoeg
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WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/06Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen
    • C08F4/12Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen of boron, aluminium, gallium, indium, thallium or rare earths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08d
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
1201996
G32066IVd/39c
14. April 1961
30. September 1965
Es ist bekannt, Propylen in Abwesenheit eines Lösungsmittels bei Temperaturen von etwa 160 bis zu etwa 500 0C in Gegenwart eines im wesentlichen aus Aluminiumfluorid bestehenden Katalysators zu polymerisieren (vgl. britische Patentschrift 478 601). Das erhaltene Produkt ist eine Flüssigkeit von geringem Polymerisationsgrad. Es ist weiterhin bekannt, Propylen der Einwirkung eines Aluminiumtrialkyls mit niedriger Alkylgruppe auszusetzen, um ein dimeres Produkt zu erzielen.
Es ist ferner bekannt, daß Propylen und andere Olefine zu festen Produkten von hohem Molekulargewicht polymerisiert werden können, wenn man Katalysatoien verwendet, deren wesentlicher Bestandteil eine Übergangsmetallverbindung, z. B. ein Titanhalogenid ist. Die auf diese Weise hergestellten Polymeren enthalten jedoch stets eine gewisse Menge von Katalysatorrückständen, welche als Oxydationskatalysatoren wirken und die thermische Stabilität des Polymeren beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch überwunden, daß ein in bestimmter Weise behandeltes Aluminiumfluorid als Katalysator verwendet wird, wodurch ebenfalls feste Polymerisate erhalten werden, welche jedoch von Rückständen von Veibindungen von Übergangsmetallen frei sind.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Monoolefinen, Diolefinen oder Styrol in einem flüssigen, inerten, das Monomere lösenden Kohlen-Wasserstoff unter der Einwirkung eines Aluminiumfluoridkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Aluminiumfluorid verwendet, das durch mindestens Istündiges Erwärmen auf mindestens 1200C aktiviert und anschließend in einer trockenen, nicht oxydierenden Atmosphäre abgekühlt und gegebenenfalls vor oder nach dem Aktivieren mit einem niederen Aluminiumtrialkyl vermischt worden ist.
Bei diesem Verfahren werden hochmolekulare, kristalline, feste Polymerisate, besondeis Polypropylen, erhalten. Die Temperaturen liegen bevorzugt im Bereich von Zimmertemperatur bis zu 1000C.
Vorzugsweise ist zusätzlich noch ein niederes Aluminiumtrialkyl zugegen, dessen Alkylgruppen 1 bis 8 Kohlenstoffatome besitzen.
Das erfindungsgemäß erhältliche Propylenpolymere ist (ungetempert) röntgenmetrisch kristallin, hat einen isotaktischen Gehalt von mehr als 50 °/0, was durch Röntgenbeugungsbilder bestimmt wurde, und besitzt einen Schmelzpunnkt im Bereich von 165 bis 176° C.
Die Aktivierung des Aluminiumfluorids ist wesentlich, wenn ein festes, kristallines Polymeres gebildet Verfahren zur Polymerisation oder
Mischpolymerisation von Monoolefinen,
Diolefinen oder Styrol
Anmelder:
W. R. Grace & Co., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J. D. Frhr. v. Uexküll,
Patentanwalt,
Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Donald Francis Hoeg, Rockville, Md.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1960 (29 789)
werden soll. Ein Erwärmen von 1 bis 100 Stunden ist im allgemeinen angemessen, es kann jedoch auf Tage oder mehr verlängert werden, obwohl derartige Zeiträume unnötig sind. Die Aktivierung kann nach Wunsch in einer inerten Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff oder in einem Edelgas, erfolgen. Es kann aber auch unter Vakuum oder an Luft aktiviert werden, da das aktivierte Aluminiumfluorid vor dem Kühlen und Lagern unter inerte Atmosphäre gebracht wird, d. h. in eine trockene, nicht oxydierende Atmosphäre, z. B. aus Stickstoff, während es sich noch bei einer Temperatur von mindestens 12O0C befindet.
Das Verhältnis von Aluminiumfluorid zu Aluminiumtrialkyl ist (sofern diese letzte Verbindung benutzt wird) nicht wesentlich. Die Verwendung von nui sehr kleinen Alumini umtrialkylmengen verursacht einen Anstieg der katalytischen Aktivität des aktivierten Aluminiumfluorids. Im allgemeinen kann bei MoI-
509 689/437
3 4
Verhältnissen von Aluminiumfluorid zu Aluminium- gen: Chlorid weniger als 0,005% Cl, Sulfat weniger
trialkyl zwischen 1: 0,1 und 1:10, jedoch Vorzugs- als 0,001 % SO4, Eisen weniger als 0,008 % Fe) wurden
weise bei 1: 0,5 bis 1:3 gearbeitet werden. 72 Stunden an Luft auf 1200C in einem Ofen erwärmt
Die Menge des zur Polymerisation eingesetzten und dann in einen verschließbaren trocknen Behälter Katalysators kann beachtlich schwanken. Verhältnis- 5 unter Stickstoff übergeführt und in diesem unter
mäßig kleine Mengen reichen aus, um verhältnismäßig Stickstoff auf Zimmertemperatur abgekühlt. 0,772 g
große Mengen an Polymerem zu bilden. Im allgemeinen des derart erhaltenen aktivierten Aluminiumfluoride
liegt der Bereich bei 0,001 bis 10 g Katalysator je wurden unter Stickstoff in einen 1-1-Behälter aus
Gramm polymerisiertes Propylen. Es können auch rostfreiem Stahl gegeben, welcher mit einem Rührwerk größere Katalysatormengen benutzt werden, jedoch io versehen war. Es wurden 204 g Cyclohexan zugegeben,
können sich dann Schwierigkeiten bei der Reinigung dann wurde unter Rühren und Wärmezufuhr die
ergeben. Temperatur des Reaktionsgefäßes auf 190° C gesteigert.
Bei der Polymerisation werden im allgemeinen Darauf wurde Propylen bis zu einem Druck von Drücke in einem Bereich von Normaldruck bis zu 28 kg/cm2 aufgepreßt. Duich Zugabe von weiterem 70 kg/cm2 angewendet. Vorzugsweise wird jedoch ein 15 Propylen wurde der Druck in einem Bereich von Druck von mindestens 21 kg/cm2 oder mehr aufrecht- 28 bis 294 kg/cm2 beibehalten. Nach 4 Stunden wurde erhalten. Die Umsetzung kann auch bei verhältnis- der Versuch unterbrochen, das nicht umgesetzte Promäßig hohem Druck, z. B. bei 350 kg/cm2 und mehr, pylen abgeblasen, das Reaktionsgefäß gekühlt und durchgeführt werden, obwohl die zusätzlichen Kosten das feste, polymere Produkt in einer Lösung von für solche Hochdruckapparaturen im allgemeinen den 20 Salzsäure in einem Gemisch von Isopropanol und Vorteil der vergrößerten Ausbeuten an Polymeren Acetylacetonat zur Entfernung des Katalysators und/oder kürzeren Reaktionszeiten nicht ausgleichen. gewaschen. Das gewaschene Polymere wurde weiter
Eine Reaktionstemperatur im Bereich von Zimmer- mit Wasser und dann wiederum mit der Salzsäuretemperatur, also von etwa 2O0C, bis zu 1000C ist lösung gewaschen, bevor es in einem Vakuumofen bevorzugt, wobei besonders im Bereich von 70 bis 25 über Nacht bei 6O0C getrocknet wurde. Das trockene, 1000C gearbeitet wird. feste Polypropylen wog 1,2 g und war bei einei Röntgen-
AIs Reaktionsmedium kann jeder inerte Kohlen- Strahluntersuchung kristallin,
wasserstoff dienen, der bei den in Frage kommenden
Temperatur- und Druckbedingungen flüssig ist und
eine lösende Wirkung auf das Monomere besitzt. 30 Beispiel2
Die inerten flüssigen Kohlenwasserstofflösungsmittel
sollen vorzugsweise keine Stoffe enthalten, welche mit 0,75 g des gemäß Beispiel 1 aktivierten Aluminium-
dem Katalysator reagieren oder ihn vergiften, wie fluorids wurden unter Stickstoff in das gleiche Reak-
beispielsweise Wasser, Sauerstoff, Kohlendioxyd, Ace- tionsgefäß gegeben. Unter Rühren wurden 300 g
tylen, Ammoniak, Äther, Ketone und ähnliche 35 Cyclohexan zugefügt, und das Reaktionsgefäß wurde
reaktionsfähige organische Verbindungen. Geeignete auf 9O0C erwärmt. Anschließend wurden 2,04 g
Kohlenwasserstoife sind unter anderem Pentan, Hexan, Aluminiumtriäthyl in das Reaktionsgefäß gebracht,
Heptan, Cyclohexan, Octan, Benzol, Xylol, Toluol worauf Propylen bis zu einem Druck von 28 kg/cm2
sowie Gemische aus zwei oder mehreren dieser aufgepreßt wurde. Während des Versuches mußte
Verbindungen. 40 weiter Propylen aufgepreßt werden, um den Druck
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte können auf 28 bis 33 kg/cm2 zu halten. Nach 7V2 Stunden auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Die nach dem wurde der Versuch abgebrochen, und das polymere erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten festen Poly- Produkt wurde gemäß Beispiel 1 gewaschen und propylene können genau wie die bisher bekannten getrocknet. Das getrocknete feste Polypropylen wog Produkte verwendet werden und unter anderem zu 45 5S- Eine Röntgenstrahluntersuchung ergab, daß es Folien, Filmen und Fäden verarbeitet werden; sie aus 60% isotaktischen schraubenförmigen Segmenten können formgepreßt oder extrudiert werden und auf bestand; nach einem lstündigen Tempern bei 1300C diese Weise zu Schläuchen, Röhren, Flaschen und in Argon wurde es zu 58% kristallin.
Behältern verarbeitet werden. Das Produkt kann auch Die Notwendigkeit einer Erwärmung des Aluminizum Beschichten von Papier nach bekannten Verfahren 50 umfluorids zur Erzeugung eines festen Polypropylens benutzt werden, um beispielsweise mehrwandige Beutel ergibt sich aus dem folgenden Versuch:
zu beschichten, wenn eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasserdampf, Wasser und chemischen Einwirkungen zusammen mit Biegsamkeit Vergleichsversuch
bei tiefen Temperaturen erforderlich ist. 55
Obwohl die Erfindung unter besonderer Bezugnahme 1,589 g Aluminiumfluorid in einem Reinheitsgrad
auf die Hei stellung von festem Polypropylen be- von Baker und Adams on wurden zusammen
schrieben worden ist, kann sie auch zur Erzeugung mit 204 ml Cyclohexan in den Autoklav gegeben,
anderer Olefinpolymerer einschließlich von Misch- Der Autoklav wurde unter Rühren auf 85°C erwärmt,
polymeren, in welchen Propylen eine Komponente 60 und es wurden 4,34 g Aluminiumtriäthyl zugesetzt,
bildet, und von Homo- und Mischpolymeren aus Der Autoklav wurde mit Propylen bis zu einem Druck
anderen Olefinen, wie beispielsweise aus Äthylen, von 28 kg/cm2 beschickt und der Versuch unter diesen
Buten-1, sowie aus Butadien und Styrol verwendet Bedingungen 3 Stunden fortgesetzt. Es wurde kein
werden. festes Polymerisat erhalten.
Beispiell 6s ^e f °lgende Tabelle gibt weitere Aktivierungsund Polymerisierungsbedingungen an, welche zur
30 g Aluminiumfluorid (Al2F6 · xH2O) mit einem Durchführung der Erfindung benutzt werden
Gehalt von mindestens 61,0% Al2F6 (Verunreinigun- können:
Beispiel
Al2F6-Aktivierungstemperatur, 0C
Aktivierungszeit in Stunden
Katalysatormenge in Mol · 10~2:
Al2F6
(CH3CH2)3A1
Polymerisationsbedingungen:
Temperatur, 0C
Druck, kg/cm2
Zeit in Stunden .-■
Ausbeute an festem Polypropylen, g
Obwohl in den obigen Beispielen als Aluminiumtrialkyl nur Aluminiumtriäthyl verwendet wurde, können auch entsprechend andere niedere Aluminiumtrialkyle verwendet werden, wie beispielsweise AIuminiumtrimethyl, -tripropyl, -triisopropyl, -tributyl, -triamyl, -triisoamyl, -trihexyl, -triisohexyl, -triheptyl und -trioctyl.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Monoolefinen, Diolefinen oder Styrol in einem flüssigen, inerten, das Monomere lösenden Kohlenwasserstoff unter der Einwirkung eines Aluminiumfluoridkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Aluminiumfluorid verwendet, das duich mindestens lstündiges Erwärmen auf mindestens 1200C aktiviert und anschließend in einer trockenen,
120 72 1,24
2,48
80 bis 11,4 bis 12,2 1 3,0 125
1
1,73
3,46
92 bis 95
30,4 bis 31,5
4
1,07
125
40
1,17
2,34
85 bis 90
25,9 bis 32,5
4
1,24
250
24
1,03
2,06
85 bis 91
26,2 bis 30,1 4
1,17
nicht oxydierenden Atmosphäre abgekühlt und gegebenenfalls vor oder nach dem Aktivieren mit einem niederen Aluminiumtrialkyl vermischt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem das Molverhältnis Aluminiumfluorid zu Aluminiumtrialkyl 1: 0,5 bis 1:3 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Propylen bei 70 bis 1000C und einem Druck von 21 bis 70atü polymerisiert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1137 459,1155 962, 915;
belgische Patentschrift Nr. 543 259.
509 689/437 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEG32066A 1960-05-18 1961-04-14 Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Monoolefinen, Diolefinen oder Styrol Pending DE1201996B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE543259A (de) * 1954-12-03
FR1137459A (fr) * 1954-08-13 1957-05-29 Karl Ziegler Procédé de polymérisation de l'éthylène
FR1155962A (fr) * 1956-07-11 1958-05-12 Pechiney Polymérisation d'oléfines
FR1206915A (fr) * 1957-05-22 1960-02-12 Exxon Research Engineering Co Procédé de préparation de poly-alpha oléfines fortement cristallines

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FR1206915A (fr) * 1957-05-22 1960-02-12 Exxon Research Engineering Co Procédé de préparation de poly-alpha oléfines fortement cristallines

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