DE1201344B - Verfahren zur Herstellung von 6alpha-Fluor-16alpha-methyl-11beta-hydroxy-(bzw. -11-ke, 21-dihydroxy-3, 20-diketo-4-pregnen bzw. -1, 4-pregnadien oder von 21 Estern derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6alpha-Fluor-16alpha-methyl-11beta-hydroxy-(bzw. -11-ke, 21-dihydroxy-3, 20-diketo-4-pregnen bzw. -1, 4-pregnadien oder von 21 Estern derselben

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DE1201344B
DE1201344B DEM41979A DEM0041979A DE1201344B DE 1201344 B DE1201344 B DE 1201344B DE M41979 A DEM41979 A DE M41979A DE M0041979 A DEM0041979 A DE M0041979A DE 1201344 B DE1201344 B DE 1201344B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6a-Fluor-16a-methyl-llß-hydroxy-(bzw. -11-keto)-17a,21-dihydroxy-3,20-diketo-4-pregnen bzw. -1,4-pregnadien oder von 21 Estern derselben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen der Pregnanreihe der allgemeinen Formel in der R eine ß-ständige Hydroxygruppe oder eine Ketogruppe, R' ein Wasserstoffatom oder einen Acylrest bedeutet und zwischen den Stellungen 1 und 2 des Ringes A eine Einfachbindung oder eine Doppelbindung bestehen kann. Diese neuen Steroide besitzen eine ungewöhnlich hohe entzündungshemmende Aktivität und haben nicht die unerwünschten Nebenwirkungen der bisher zur Verfügung stehenden entzündungshemmenden Steroide.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 6a-Fluor-16a-methyl-l lß-hydroxy-(bzw.-11-keto)-17a,21-dihydroxy-3,20-diketo-4-pregnen bzw. -1,4-pregnadien oder von 21-Estern derselben ist dadurch gekennzeichnet, daß man a) in an sich bekannter Weise dfi-17-20,20-21-Bismethylendioxy-16x-methyl-llß-hydroxy- oder -11-keto)-3-äthylendioxypregnen mit einer Persäure, insbesondere Perbenzoesäure oder Peressigsäure, umsetzt, das erhaltene entsprechende Sx,6x-Epoxyd mit Fluorwasserstoff, vorzugsweise in Tetrahydrofuran in der Kälte, behandelt, das erhaltene 17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-3-äthylendioxypregnan-5x-ol mit einer Säure, insbesondere p-Toluolsulfonsäure, vorzugsweise in wäßrigem Aceton, behandelt, das erhaltene 44-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-3-on entweder durch aufeinanderfolgende Hydrolyse mit wäßriger Ameisensäure bzw. Essigsäure und Epimerisierung mit einer trockenen Mineralsäure, insbesondere Chlorwasserstoff, oder durch Behandlung in umgekehrter Reihenfolge in das entsprechende d'-6x-Fluor-16x-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-17x,21-diol-3,20-dion überführt, die erhaltene Verbindung gegebenenfalls in 21-Stellung acyliert, den erhaltenen 21-Ester gegebenenfalls mit Selendioxyd dehydriert, das erhaltene 21-Acyloxy-1,4-pregnadien, gegebenenfalls in 21-Stellung, verseift und den erhaltenen 21-Alkohol gegebenenfalls reacyliert oder daß man b) in an sich bekannter Weise das gemäß a) erhaltene d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16cx-methylpregnen-3,11-dion mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert und das erhaltene 3,llß-Diol anschließend mit Mangandioxyd oxydiert unter Bildung des d4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-llß-ol-3-ons, welches nach Verfahrensweise a) zu 6x-Fluor-16a-methylhydrocortison weiterbehandelt wird, oder daß man c) das gemäß a) erhaltene 6oc-Fluor-16oc-methylprednisolonacetat mit Natriumbichromat in an sich bekannter Weise unter Bildung des 6x-Fluor-16a-methylprednisonacetats oxydiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im wesentlichen durch das Formelschema dargestellt, in dem R eine ß-Hydroxy- oder Ketogruppe bedeutet.
  • Erfindungsgemäß wird ein db-17-20,20-21-Bismethylendioxy-16x-methyl-llß-hydroxy- (oder -11-keto)- 3-äthylendioxypregnen (I) durch Behandlung mit einer Persäure, wie Perbenzoesäure oder Peressigsäure, in das 5x,6x-Epoxyd (II) übergeführt. Dieses Epoxyd wird dann mit Fluorwasserstoff zu 17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-3-äthylendioxypregnan-5x-ol (III) umgesetzt. Diese Reaktion wird vorzugsweise in der Kälte in Tetrahydrofuran durchgeführt.
  • In der nächsten Verfahrensstufe wird gleichzeitig die 3-ständige Äthylendioxygruppe und Wasser in 4,5-Stellung abgespalten, wodurch die entsprechende d4-3-Keto-6ß-fluorverbindung (IV) entsteht. Dies erfolgt durch Behandeln des Fluorhydrins (III) mit einer Säure, wie p-Toluolsulfonsäure, vorzugsweise in wäßrigem Aceton.
  • Die nächste Verfahrensstufe ist die Epimerisierung des 6ß-ständigen Fluorsubstituenten in die 6x-Konfiguration und die Abspaltung des 17-20,20-21-Bismethylendioxyrestes. Dies erfolgt durch Behandeln der Verbindung IV mit einer Mineralsäure unter Ausschluß von Wasser, z. B. mit Chlorwasserstoff in Chloroform, wobei sich 44-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methyl-11ß-hydroxy- (bzw. -11-ke= to)-pregnen-3-on (V) bildet, welches dann durch Umsetzung mit 50°/oiger Essigsäure oder 60°/oiger Ameisensäure unter Abspaltung der 17-20,20-21-Bismethylendioxygruppe in d4-6x-Fluor-16a-methyl-llß-hydroxy-bzw. -11-keto)-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion (VI) übergeführt wird.
  • Nach einer anderen Verfahrensweise wird d4-17-20, 20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16a-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-3-on (IV) ohne Isolierung der Verbindung V durch aufeinanderfolgende Behandlung zunächst mit 50o/oiger Essigsäure oder 60°/oiger Ameisensäure und dann mit trockenem Chlorwasserstoff in Chloroform in 44-6a-Fluor-16x-methyl-11ß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion (VI) umgewandelt.
  • Nach beiden Verfahrensweisen erhält man als Ergebnis der beiden Säurebehandlungen eine Verbindung der Formel VI.
  • Die erhaltene Verbindung der Formel VI kann nach an sich bekannten Methoden zur Herstellung von Steroidestern in ein entsprechendes 21-Acylat (VII) übergeführt werden. Vorzugsweise stellt man Ester des Steroidalkohols mit niederen aliphatischen Carbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, tert: Butylessigsäure oder Buttersäure, her. Dies erfolgt, indem man den Steroidalkohol (VI) in Gegenwart von Pyridin mit dem Anhydrid oder einem Halogenid einer niederen aliphatischen Carbonsäure umsetzt.
  • Das auf diese Weise hergestellted4-6x-Fluor-16a-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion und die 21-Ester einer solchen Verbindung mit niederen aliphatischen Carbonsäuren besitzen starke entzündungshemmende Aktivität.
  • Anschließend kann man gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise zwischen die Stellungen 1 und 2 des erhaltenen 21-Acylats eine Doppelbindung einführen. die Dehydrierung des Ringes A einer Verbindung der Formel VII erfolgt durch Umsetzung mit Selendioxyd in einem geeigneten Lösungsmittel, wie tert.Amylalkohol. Auf diese Weise erhält man das entsprechende d 1#4-6x-Fluor-16x-methyl-11ß-hydroxy- (oder -11-keto)-pregnadien-17x,21-diol-3,20-dion-21-acylat (VIII). Das 21-Acylat ist vorzugsweise ein Ester des Steroidalkohols mit einer niederen aliphatischen Carbonsäure, wie Essigsäure, Propionsäure oder tert.-Butylessigsäure. Die erhaltenen Ester können durch Verseifung, z. B. durch kurzzeitige, d. h. 5- bis 10minütige Behandlung mit Natriummethylat in Methanol oder durch Erwärmen mit einem Alkalicarbonat in die entsprechenden freien Alkohole (M übergeführt werden.
  • Die so erhaltenen d 1#4-6x-Fluor-16x-methylpregnadiene besitzen ebenfalls starke entzündungshemmende Aktivität.
  • Es ist an sich bekannt, in das Molekül von Steroidverbindungen, die keinen 16a-ständigen Methylsubstituenten besitzen, auf dem Wege über das 5,6-Epoxyd in die 6-Stellung Fluor einzuführen, und zwar durch Umsetzung des Epoxyds mit der Komplexverbindung aus Bortrifluorid und Äther. Es war jedoch zweifelhaft, ob die mit einer 16x-ständigen Methylgruppe substituierten Pregnenverbindungen der Umaetzung mit Fluorwasserstoff überhaupt zugänglich sein würden, da eine derartige Kernsubstitution die substituierten Steroidverbindungen in unterschiedlicher Weise beeinflussen, d. h. reaktionsunfähig oder reaktionsfähig machen kann. Beispiel l a) 16x-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy-3-äthylendioxy-5ca,6a-oxidopregnan-11-on 12,4 g 16a-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy-3-äthylendioxy-5-pregnen-11-on werden zu 140 ccm 0,39molarer Perbenzoesäure in Benzol zugesetzt, wobei die Temperatur durch Kühlen auf 20 bis 25°C gehalten wird. Das Reaktionsgemisch wird 60 Stunden bei 25°C stehengelassen, hierauf mit 15°/oiger Natriumbisulfitlösung und dann mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung versetzt, um die Säure zu entfernen. Die organische Schicht wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft. Beim Zusatz einer geringen Menge von Methanol beginnt die Abscheidung von Kristallen. Die Kristalle werden abfiltriert und getrocknet. Durch Umkristallisieren aus Methanol erhält man 16oc-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy- 3 -äthylendioxy- 5a, 6a - oxidopregnan -11-on; F. = 195 bis 202°C. b) 16x-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy-6ß-fluor-3-äthylendioxypregnan-5a-ol-11-on 100 mg 16a-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy-3-äthylendioxy-5a,6a-oxidopregnan-ll-on werden in 2 ccm Chloroform gelöst und auf -60°C gekühlt. Die Lösung wird zu einem Gemisch von 1 ccm Tetrahydrofuran und 1 ccm einer Lösung von 2 Gewichtsteilen Fluorwasserstoff in 1 Gewichtsteil Tetrahydrofuran bei -50°C zugesetzt. Das Gemisch wird 4 bis 5 Stunden auf O' C gehalten, dann in wäßrige Kaliumbicarbonatlösung eingegossen und mit Chloroform extrahiert. Nach dem Trocknen und Eindampfen der Chloroformlösung erhält man 16a-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy-6ß-fluor-3-äthylendioxypregnan-5a-o1-11-on als festen Körper. F. = 200 bis 204°C. c) 44-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16a-methylpregnen-3,11-dion Das gemäß Beispiel 1, b) erhaltene Steroid wird in 80°/oigem wäßrigem-Aceton, welches p-Toluolsulfonsäure enthält, gelöst. Man läßt das Reaktionsgemisch 4 Stunden stehen und engt es dann im Vakuum ein, um das Aceton abzutreiben. Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt. Es scheidet sich festes kristallines d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methylpregnen-3,11-dion ab, welches abfiltriert wird.
  • d) d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-3,11-dion Eine Lösung von 80 mg d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methylpregnen-3,11-dion in Chloroform wird in einem Eis-Salz-Bad gekühlt. Die Chloroformlösung wird 25 Minuten mit Chlorwasserstoff gesättigt und dann mit kaltem Wasser gewaschen, um die überschüssige Säure zu entfernen. Nach dem Abtrennen der organischen Schicht und Einengen erhält man d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-3,11-dion als festen kristallinen Körper. e) 6x-Fluor-16x-methylcortison 100 mg des gemäß Beispiel 1, d) erhaltenen Produktes werden 10 Minuten mit 60o/oiger wäßriger Ameisensäure erhitzt. Nach dem Eindampfen auf ein kleines Volumen und Zusatz von Wasser scheidet sich kristallines 44-6x-Fluor-16x-methylpregnen-17x, 21-diol-3,11,20-trion (6x-Fluor-16x-methylcortison) ab, welches abfiltriert wird. F. = etwa 226°C; [a]D -h140° (in Dioxan); Aa" = 234 m#t; loge =4,16. f) 6x-Fluor-16x-methylcortisonacetat 50 mg 6x-Fluor-16x-methyleortison werden 1 Stunde in 1/a ccm Pyridin und 1/Z ccm Essigsäureanhydrid auf 60°C erhitzt. Nach Zusatz von Wasser kristallisiert 6x-Fluor-16x-methylcortisonacetat aus und wird abfiltriert. F. =225 bis 227°C.
  • In entsprechender Weise werden auch die 21-Propionsäureester und die 21-tert.-Butylessigsäureester durch Umsetzung mit den Anhydriden der entsprechenden niederen aliphatischen Carbonsäuren hergestellt.
  • Beispiel 2 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison 1 g des nach Beispiel 1, d) erhaltenen d4-17-20,20-21- Bismethylendioxy - 6x - fluor -16x - methylpregnen-3,11-dions, gelöst in 100 ccm trockenem Äther, wird mit 1 g Lithiumaluminiumhydrid versetzt, bis die Bildung von 4 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16a-methylpregnen-3,llß-diol vollständig ist, was sich am Verschwinden des Absorptionsmaximums im Ultraviolett bemerkbar macht. Dann wird das ätherische Gemisch zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Wasser digeriert und das feste 3,11ß-Diol abfiltriert.
  • Dieses 3,llß-Diol wird 24 Stunden in einer Suspension von Mangandioxyd in einem Gemisch von Aceton und Benzol unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum eingeengt und das d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-llß-ol-3-on durch Chromatographie an Aluminiumoxyd gereinigt. Es wird dann nach Beispiel 3, b) in 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison übergeführt. F. = 218 bis 220°C.
  • Beispie13 a) 17-20,20-21-Bismethylendioxy-5x,6x-oxido-16x-methyl-3-äthylendioxypregnan-11ß-ol 100 ccm 0,4molare Perbenzoesäure in Benzol werden mit 10 g 46-17-20,20-21-Bismethylendioxy-16x-methyl-3-äthylendioxypregnen-llß-ol, das aus d6-17-20,20-21- Bismethylendioxy -16x - methyl - 3 - äthylendioxypregnen-11-on durch Reduktion mit Natriumborhydrid hergestellt worden ist, versetzt. Sobald ein Moläquivalent Perbenzoesäure umgesetzt ist (was man durch Titration mit eingestellter Thiosulfatlösung nach Zusatz von Natriumjodid feststellt), wird das Reaktionsgemisch mit 5o/oiger Natriumbisulfitlösung geschüttelt, um die überschüssige Perbenzoesäure zu entfernen. Nach weiterer Extraktion der Benzolschicht mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung wird das Reaktionsprodukt (ein Gemisch des 5x,6x-Epoxyds und des 5ß,6ß-Epoxyds) durch Eindampfen im Vakuum zur Trockne gewonnen. Durch chromatographische Reinigung an Aluminiumoxyd und Eluieren mit einem Gemisch von Benzol und Chloroform erhält man 17-20,20-21-Bismethylendioxy-5x,6x-oxido-16x-methyl-3-äthylendioxypregnan-llß-ol in reinem Zustand. b) 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison 1 g des nach Beispiel 3, a) erhaltenen 17-20,20-21-Bismethylendioxy- 5x,6x - oxido -16x - methyl - 3 - äthylendioxypregnan-llß-ols wird nach Beispiel 1, b) mit Fluorwasserstoff in Tetrahydrofuran zu 17-20,20-21-Bismethylendioxy - 6ß - fluor -16x - methyl - 3 - äthylendioxypregnan-5x,11ß-diol umgesetzt. Das letztere wird dann gemäß Beispiel 1, c) mit Hilfe von p-Toluolsulfonsäure in wäßrigem Aceton in d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methylpregnen-llß-ol-3-on übergeführt, und diese Verbindung wird nach Beispiel 1, d) mit Chlorwasserstoff in Chloroform behandelt. So erhält man d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-llß-ol-3-on.
  • Das d 4-17- 20,20 - 21- Bismethylendioxy- 6x - fluor-16x-methylpregnen-llß-ol-3-on wird etwa 1 Stunde bei 40 bis 45°C mit 60o/oiger wäßriger Ameisensäure digeriert. Das Gemisch wird gekühlt und langsam mit Wasser versetzt. Beim Zusatz des Wassers fällt j4- 6x -Fluor- 16x - methylpregnen -11ß,17x,21- triol-3,20-dion (6x-Fluor-16oc-methylhydrocortison) aus der Lösung aus. F. = 218 bis 220°C.
  • Nach einer anderen Ausführungsform werden 100 mg d4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-llß-ol-3-on 4 Stunden mit 40o/oiger wäßriger Essigsäure erhitzt. Beim Eindampfen des Reaktionsgemisches im Vakuum und Zusatz von Wasser zum Rückstand fällt praktisch reines d4-6x-Fluor-16x - methylpregnen -11ß, 17a, 21- triol - 3,20 - dion (6x-Fluor-16x-methylhydrocortison) aus. Das Produkt wird abfiltriert und getrocknet. F. = 218 bis 220°C. Beispiel 4 6x-Fluor-16x-methylcortisonacetat 100 mg d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6,8-fluor-16x-methylpregnen-3,11-dion, erhalten gemäß Beispiel 1, c), werden in etwa 10 ccm 50o/oiger Essigsäure gelöst, und die Lösung wird 3 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Dann wird das Lösungsmittel durch Einengen im Vakuum abgetrieben und der Rückstand zweimal mit je 5 ccm Chlorofrom extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Trockenmittel wird abfiltriert und die Chloroformlösung 25 Minuten mit Chlorwasserstoff gesättigt. Dann wird sie durch Waschen mit kaltem Wasser vom Säureüberschuß befreit. Die Lösung wird über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und fast bis zur Trockne eingedampft. Beim Kühlen dieses Konzentrates fällt d4-6x-Fluor-16x-methylpregnen-17x, 21-diol-3,11,20-trion (6x-Fluor-16x-methylcortison) aus. Die Verbindung wird abfiltriert und kann durch Umkristallisieren weitergereinigt (F. = etwa 226°C) oder unmittelbar in das 21-Acetat übergeführt werden. F. = 225 bis 227'C.
  • Setzt man bei der obigen Verfahrensweise 44-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methylpregnen-llp-ol-3-on als Ausgangsstoff ein, so erhält man 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison. F. = 218 bis 220'C. Beispiel 5 a) 100 mg 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison, hergestellt nach Beispiel 3, werden 1 Stunde mit 2 ccm Pyridin und 2 ccm Essigsäureanhydrid auf 60'C erwärmt. Hierauf wird das Acetylierungsgemisch gekühlt und langsam mit Wasser versetzt. Aus der Lösung kristallisiert praktisch reines 6x-Fluor-16x-methylhydrocortisonaeetat aus, Nach dem Kühlen des Gemisches wird das Produkt abfiltriert. F. .. r 242 bis 245'C.
  • b) 6cx-Fluor-16x-methylhydrocortison-tert.-butylaeeta.t wird hergestellt, indem man den freien Steroidalkohol bei 5 bis 20'C mit tert: Butylacetylchlorid in Pyridin behandelt. Der tert: Butylessigsäureester des Steroides fällt aus, wenn man das Reaktiongemisch langsam zu kaltem Wasser zusetzt. Der Ester kann dann abfiltriert werden. Beispiel 6 6x-Fluor-16x-methylprednisolon a) 1 g 6x-Fluor-16x-methylhydrocortisonacetat, hergestellt nach Beispiel 5, a), wird 16 Stunden in einem Gemisch von 25 ccm tert; Amylalkohol und 2 g Selendioxyd unter Rückfluß erhitzt. Hierauf wird das feste Selen abfiltriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der feste Rückstand wird in Äther gelöst und die Lösung durch eine. Säule von aktiviertem Aluminiumoxyd gegossen. Durch Eluieren mit einem Gemisch von Benzol und Chloroform erhält man ein Eluat, welches praktisch reines 6x-Fluor-16x-methylprednisolonacetat enthält. Das Produkt wird durch Entfernen des Lösungsmittels gewonnen. F. --173 bis 176'C.
  • b) 500 mg 6x-Fluor-16x-methylprednisolonacetat werden 7 Minuten in 5 ccm methanolischem Natriummethylat in einer Stickstoffatmosphäre erwärmt. Hierauf wird das Gemisch mit Essigsäure neutralisiert und mit kaltem Wasser verdünnt. Beim Zusatz des Wassers fällt praktisch reines 6x-Fluor-16x-methylprednisolon aus, welches abfiltriert wird. F. = etwa 238'C; [x113 -1-62' (in Dioxan); Amax = 242 m#t; log E = 4,20. Beispiel 7 6x-Fluor-16x-methylprednison a) 500 mg 6x-Fluor-16_x-methylcortisonacetat, hergestellt nach Beispiel 1, werden in einem Gemisch von 12 ccm tert -Amylalkohol und 1 g Selendioxyd gemäß Beispiel 6, a) unter Rückfluß erhitzt, wobei 6x-Fluor-16x-methylprednison.21-acetaterhalten wird. [--']D -i-135' (in Dioxan); dm"" = 236 mu.; log s = 4,14.
  • Nach einer anderen Verfahrensweise kann diese Verbindung auch aus der entsprechenden 11ß-Hydroxyverbindung folgendermaßen dargestellt werden: 300 mg des nach Beispiel 6, a) erhaltenen 6x-Fluor-16x-methylprednisolonacetats werden 8 Stunden bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 600 mg Natriumbichromat-dihydrat in 10 ccm Essigsäure behandelt. Dann setzt man langsam kaltes Wasser zu dem Reaktionsgemischzu, worauf praktisch reines 6x-Fluor-16x-methylprednisonacetat auskristallisiert. Es wird durch Abfiltrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen gewonnen.
  • b) Gemäß Beispiel 6, b), wird das 21-Acetat in 6x-Fluor-16x-methylprednisonübergeführt. [x]D+95' (in Dioxan); Am"" = 233 m#t; log s = 4,19. Beispiel 8 Die 21-Ester von 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison und von 6x-Fluor-16x-methylprednisolon mit tert.-Butylessigsäure werden aus den entsprechenden freien Alkoholen, erhalten nach den Beispielen 3 bzw. 6, hergestellt, indem man eine Lösung von 3 g tert.-Butylacetylchlorid in 18 ccm Dimethylformamid langsam zu einem kalten Gemisch von 7 g Steroid in 25 ccm Pyridin und 25 ccm Dimethylformamid zusetzt, Das Reaktionsgemisch wird 10 Stunden auf 0 bis 5'C gehalten und dann mit etwa 100 ccm Eiswasser verdünnt. Nach kurzer Zeit kristallisiert der 21-tert.-Butylessigsäureester des entsprechenden Steroids aus der Lösung aus. Er wird abfiltriert, mit kaltem Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet.
  • Das als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren dienende 4s 17 20,20-21-Bismethylendioxy-16x-methyl-11-keto-3-äthylendioxypregnen wird folgendermaßen hergestellt: 10 g 16x-Methyl-4-pregnen-17x,21-diol-3,11,20-trion werden in 400 ccm Chloroform gelöst. Diese Lösung wird mit einem Gemisch von 100 ccm konzentrierter wäßriger Salzsäure und 100 ccm 37o/oiger wäßriger Formaldehydlösung versetzt. Das Ganze wird etwa 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, zunächst mit Natriumbicarbonatlösung neutral gewaschen, dann mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der rohe Rückstand liefert beim Umkristallisieren aus einem Gemisch von Methylenchlorid und Methanol 17 - 20,20 -21-Bismethylendioxy-16x -methyl-4-pregnen-3,11-dion. F. = 233 bis 238'C.
  • 17,5 g 16x-Methyl-17-20,20-21-bismethylendioxy-4-pregnen-3,11-dion werden in 890 ccm Benzol, 45 ccm Äthylenglykol und 1,78 g p-Toluolsulfonsäure gelöst, und das Gemisch wird 171/2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Hierbei bedient man sich eines Wasserabscheiders zur Entfernung des abdestillierenden Wassers. Dann wird das Reaktionsgemisch auf 20'C gekühlt, zweimal mit je 200 ccm Wasser, 200 ccm gesättigter Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit 200 ccm Wasser gewaschen. Die organische Schicht wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann zur Trockne eingeengt. Nach dem Verrühren mit Äther liefert der Rückstand 12,4 g 16x - Methyl -17 - 20,20 - 21- bismethylendioxy-3-äthylendioxy-5-pregnen-11-on; F. = 211 bis 216'C. Durch Umkristallisieren aus Acetonitril steigt der Schmelzpunkt auf 210 bis 220'C.
  • Für die Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsstoffe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 6cx-Fluor-16x-methyl-llß-hydroxy-(bzw.-11-keto)-17cx,21-dihydroxy-3,20-diketo-4-pregnen bzw. -1,4-pregnadien oder von 21-Estern derselben, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daßman a) in an sich bekannter Weiseds-17-20,20-21-Bismethylendioxy-16x-methyl-llß-hydroxy- (oder -11-keto)-3-äthylendioxypregnen mit einer Persäure, insbesondere Perbenzoesäure oder Peressigsäure,umsetzt, das erhaltene entsprechende 5cx,6x-Epoxyd mit Fluorwasserstoff, vorzugsweise in Tetrahydrofuran in der Kälte, behandelt, das erhaltene 17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16.x-methyl-llß-hydroxy-(bzw.-11-keto)-3-äthylendioxypregnan-5x-ol mit einer Säure, insbesondere p-Toluolsulfonsä.ure, vorzugsweise in wäßrigem Aceton, behandelt, das erhaltene d 4-17-20,20-21-Bismethylendioxy-6ß-fluor-16x-methyl-llß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-3-on entweder durch aufeinanderfolgende Hydrolyse mit wäßriger Ameisensäure bzw. Essigsäure und Epimerisierung mit einer trockenen Mineralsäure, insbesondere Chlorwasserstoff, oder durch Behandlung in umgekehrter Reihenfolge in das entsprechended 4-6x-Fluor-16x-methyl-11ß-hydroxy- (bzw. -11-keto)-pregnen-17.x, 21-diol-3,20-dion überführt, die erhaltene Verbindung gegebenenfalls in 21-Stellung acyliert, den erhaltenen 21-Ester gegebenenfalls mit Selendioxyd dehydriert, das erhaltene 21-Acyloxy-1,4-pregnadien, gegebenenfalls in 21-Stellung, verseift und den erhaltenen 21-Alkohol gegebenenfalls reacyliert oder daß man b) in an sich bekannter Weise das gemäß a) erhaltene d 4 -17 - 20,20 - 21- Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-3,11-dion mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert und das erhaltene 3,11ß-Diol anschließend mit Mangandioxyd oxydiert unter Bildung des A4-17-20, 20-21-Bismethylendioxy-6x-fluor-16x-methylpregnen-l lß-ol-3-ons,welches nach Verf ahrensweise a) zu 6x-Fluor-16x-methylhydrocortison weiterbehandelt wird, oder daß man c) das gemäß a) erhaltene 6x-Fluor-16x-methylprednisolonacetat mit Natriumbichromat in an sich bekannter Weise unter Bildung des 6x - Fluor -16x - methylprednisonacetats oxydiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Chem. Soc., 1957, S. 4765 ff.; Tetrahedron, Bd. 3 (1958), S. 14 ff. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 2 Prioritätsbelege ausgelegt worden.
DEM41979A 1958-07-07 1959-06-29 Verfahren zur Herstellung von 6alpha-Fluor-16alpha-methyl-11beta-hydroxy-(bzw. -11-ke, 21-dihydroxy-3, 20-diketo-4-pregnen bzw. -1, 4-pregnadien oder von 21 Estern derselben Pending DE1201344B (de)

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