DE1201178B - Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine - Google Patents

Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine

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DE1201178B
DE1201178B DEW32873A DEW0032873A DE1201178B DE 1201178 B DE1201178 B DE 1201178B DE W32873 A DEW32873 A DE W32873A DE W0032873 A DEW0032873 A DE W0032873A DE 1201178 B DE1201178 B DE 1201178B
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piston machine
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Georg Wiggermann
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Description

  • Druckflüssigkeits-Axialkolbenmaschine Die Erfindung betrifft Druckflüssigkeits-Axialkolbenmaschinen mit zwei spiegelbildlich in übereinstimmenden Winkeln zur Achse der Triebscheibe und zu deren Ebene geneigten, mit dieser umlaufenden Zylindertrommeln, deren Kolben über Kugelgelenke an der zwischen den Zylindertrommeln angeordneten Triebscheibe angelenkt sind, wobei zum Ausgleich des Flüssigkeitsdruckes die Kolben und die Kolbenanlenkung sowie die Triebscheibe mit Verbindungsbohrungen versehen sind.
  • Bei dieser Art von Axialkolbenmaschinen gleichen sich bekanntlich die Axialhübe der beiden Kolbensätze in der Triebscheibe aus, so daß die sonst erforderliche hochbelastbare Axiallagerung der Triebscheibe entfällt, wodurch sich u. a. auch besondere Möglichkeiten für eine vereinfachte und raumsparende Gehäuseausbildung ergeben. Wie die bekanntgewordenen Gehäuseausführungen von Doppel-Axialkolbenmaschinen erkennen lassen, wurden die genannten Möglichkeiten bisher von der Fachwelt nicht genügend wahrgenommen, so daß diese Gehäuse noch in verschiedener Hinsicht verbesserungsbedürftig sind.
  • Hier setzt die Erfindung ein, wobei von der überlegung ausgegangen wird, daß durch die Entlastung der Triebscheibenlagerung von axialen Kräften auf eine Lagerung der Antriebswelle im Gehäuse verzichtet werden, bzw. daß die Wellenlagerung über die Triebscheibe selbst erfolgen kann. Dadurch ist .es möglich, von der bisherigen einstückigen Gehäuseausführung abzugehen und ein mehrteiliges Gehäuse zu verwenden, bei dessen Fertigung nicht mehr die hohen Genauigkeitsforderungen eingehalten werden müssen, wie bei der einstückigen Ausführung mit getrennter Triebscheiben- und Wellenlagerung.
  • Unter Ausnützung dieser Möglichkeit macht die Erfindung für die Ausbildung des Gehäuses von Axialkolbenmaschinen der behandelten Art zunächst einen grundsätzlichen Vorschlag, - wonach in Aufnahmebohrungen an beiden Stirnseiten des Maschinengehäuses gleichzeitig als Gehäusedeckel ausgebildete Steuerspiegelkörper zentrierend eingeflanscht sind.
  • Da nunmehr die beiden üblichen stirnseitigen besonderen Gehäusedeckel entfallenden und beide Steuerspiegelkörper gleich gestaltet werden können, wird durch den Erfindungsvorschlag eine erhebliche Einsparung an Baulänge und Fertigungsaufwand erzielt. Durch die gleichartige Ausbildung der Steuerspiegelkörper und ihre Anordnung mit gemeinsamer Zentrierungsachse ist es außerdem in vorteilhafter Weise ermöglicht, die durch die Zylindertrommel und deren Steuerspiegelfläche hindurchgeführte und mit der Triebscheibe verbundene Antriebswelle von der einen oder anderen Stirnseite her einzuführen oder durchgehend zu gestalten, so daß die Axialkolbenmaschine ohne weiteres auf beiden Seiten an die treibende oder getriebene Maschine anschließbar ist.
  • Der weitere Ausbau der Erfindung betrifft die Gehäuseausbildung unter Berücksichtigung besonderer mit der Triebscheibenlagerung zusammenhängender Gestaltungsmöglichkeiten, wobei für Axialkolbenmaschinen, welche für höchste Flüssigkeitsdrücke ausgelegt sind, angestrebt wird, die Triebscheibe gegebenenfalls sowohl an ihrem Umfang als auch über beiderseitige Lagernaben lagern zu können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß die beiden Steuerspiegelkörper und gegebenenfalls auch das Lager für die Doppeltriebscheibe in gleichachsige Zentrierbohrungen des Maschinengehäuses eingesetzt sind.
  • Eine solche Gehäuseausbildung eignet sich außerdem noch besonders zum Anflanschen der Axialkolbenmaschine an die zu treibende oder antreibende Maschine, weil hier die Flansche des Steuerspiegelkörpers zur Triebscheibe bzw. Antriebswelle konzentrisch sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht das Maschinengehäuse aus zwei Hälften, die im Bereich der Doppeltriebscheibe, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Lagerringes für die Triebscheibe, zusammengeflanscht sind, wobei die Achsen der Aufnahmebohrungen für die Steuerspiegelkörper senkrecht zu deren Steuerspiegeln verlaufen.
  • Bei dieser Anordnung sind die Bohrungen und Flächen des Gehäuses mit den schrägliegenden Zylindertrommelachsen konzentrisch. Dadurch steht es frei, die Zylindertrommel auf einem mit dem Steuerspiegelkörper fest verbundenen bzw. einstückigen Lagerzapfen, oder an ihrem Umfang unmittelbar in der Bohrung der betreffenden Gehäusehälfte zu lagern. Außerdem zeichnet sich eine derartige Gehäuseausbildung durch gedrängte Bauweise und geringes Gewicht aus.
  • Es sind zwar Doppel-Axialkolbenmaschinen bekannt, bei denen das Gehäuse mehrteilig ausgeführt ist. Bei diesen Bauweisen wurde jedoch die Gehäuseteilung nur mit Rücksicht auf Montageerfordernisse vorgenommen, und es fehlt hier eine zwischen den Zylindertrommeln angeordnete Triebscheibe, in welcher sich die Axialschübe der beiden Kolbensätze ausgleichen. Dementsprechend sind die Gestaltungsmerkmale der bekannten Gehäuse mit denjenigen der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar.
  • Es ist im allgemeinen bei den der Erfindung zugrunde liegenden Doppel-Axialkolbenmaschinen notwendig, beide Steuerspiegelkörper mit der Zu- bzw. Ableitung des zu fördernden Mediums zu verbinden. Bei der oben angegebenen Ausbildung des Gehäuses macht die Erfindung noch einen weiteren Vorschlag, wonach in den- Steuerspiegelkörpern von jedem Ein- und Auslaßsteuerschlitz der Steuerspiegel Querkanäle ausgehen, welche unter Zwischenlage von Dichtringen in entsprechende Kanäle des Maschinengehäuses übergehen, die paarweise durch zwei Längskanäle mit den Flüssigkeitszu- und -abflußöffnungen verbunden sind.
  • Dabei wird die große Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in Richtung der Steuerschlitze durch eine besondere Ausbildung der Anschlußkanäle berücksichtigt, indem diese derart an die Steuerschlitze herangeführt und im Querschnittsverlauf so bemessen sind, daß die Strömungsrichtung in den Steuerschlitzen mit der Bewegungsrichtung der daran gleitenden Zylindertrommel übereinstimmt und ein stoßfreies Ein- und Ausströmen der Flüssigkeit in die und aus den Zylinderöffnungen möglich ist.
  • In den Zeichnungen, in welchen die Erfindung beispielsweise dargestellt ist, zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einfacher Gehäusebildung im Längsschnitt, F i g. 2 den Schnitt A-B der F i g. 1, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel mit mehrteiligem Gehäuse.
  • An beiden Stirnseiten des mit durchgehender Zylindermittelbohrung versehenen Gehäuses 1 sind die beiden unter sich gleichen und gleichzeitig als Gehäusedeckel dienenden Steuerspiegelkörper 2 eingeflanscht und verschraubt. Eine Doppeltriebscheibe 3 ist an ihrem Umfang über die durch Sprengringe 4 gesicherten Lagerringe 5 im Gehäuse ortsfest und konzentrisch zur Gehäusemittelbohrung drehbar gelagert. Beide Steuerspiegelkörper 2 haben je einen Lagerzapfen 6, auf dem die Zylindertrommeln 7 drehbar gelagert sind. Die Zylindertrommeln 7 weisen eine Anzahl um die Trommelachse herum und zu ihr parallelliegende Zylinderbohrungen 8 auf, in denen die Kolben 9 abgedichtet und beweglich geführt sind. Die einzelnen Zylinderbohrungen 8 münden in üblicher Weise über Steueröffnungen 10 in Steuerschlitze 11 (F i g. 2) am plangeschliffenen Steuerspiegel 12. Die unter sich parallelgeschalteten Zylindertrommeln bzw. deren zugeordnete Steuerschlitze 11 sind paarweise über radiale Kanäle 13 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Sammelkanälen 14 verbunden, und letztere haben die zum Anschluß der Rohrleitung od. dgl. notwendige Anschlußöffnung 15.
  • Die von der Gehäusemittelbohrung verursachte Trennstelle der radialen Kanäle 13 ist durch genaue Passung des Einflansehdurchmessers der Steuerspiegelkörper 2 in der Gehäusemittelbohrung an sich genügend abgedichtet. Vorsorglich ist jedoch an den Steuerspiegelkörpern 2, um die Mündungen der Kanäle 13 herum (F i g. 2), je eine Ringnut eingefräst, in die elastische Dichtringe 16 aus Gummi bzw. gummiähnlichem Stoff mit leichter Pressung eingelegt sind. Der in den Kanälen herrschende Druck der Druckflüssigkeit bewirkt dann eine ihm entsprechende Abdichtung an dieser Stelle.
  • Zur Verminderung der hydraulischen Verluste sind die Kanäle 13 so an die Steuerschlitze 11 herangeführt, daß Richtung und Geschwindigkeit der Druckflüssigkeit der Umfangsgeschwindigkeit der Zylindermündungen am Steuerspiegel entspricht.
  • Zur Unterstützung des Lagers am Umfang hat die Doppeltriebscheibe 3 an beiden Stirnseiten Lagernaben 17, die in mit der Triebscheiben- bzw. Gehäusebohrungsachse fluchtenden Lagerbohrungen der zugeordneten Steuerspiegelkörper drehbar geführt sind.
  • Außerdem ist die Doppeltriebscheibe 3 an beiden Stirnseiten auf einem zu ihrer Drehachse gleichmittig liegenden Teilkreis mit halbkugeligen Pfannen 18 versehen, in welchen mit Flächenberührung eingepaßte Kugelringe 19 kugelbeweglich gelagert sind. Diese Kugelringe dienen der axialen Abstützung der in den Zylinderbohrungen 8 geführten Kolben 9, wobei die in den Kolben eingelagerten Druckfedern 20 die Anlage während des Saughubes sichern.
  • Die Steuerspiegelkörper 2 sind so gestaltet bzw. im Gehäuse befestigt, daß die Drehachsen der an ihnen gelagerten Zylindertrommeln 7 bezüglich der Gehäuseachse - Drehachse der Doppeltriebscheibe 3, eine Schräglage aufweisen, wobei die Zylindertrommelachsen und die Triebscheibenachse in einer Ebene liegen und die Winkelhalbierende des von den Zylindertrommelachsen eingeschlossenen Winkels senkrecht auf der Drehachse der Triebscheibe steht. Die Schräglage der Zylindertrommelachsen bewirkt bei den sich gegenüberliegenden Zylindertrommeln die gewünschte Hubbewegung der Kolben. Die in gleicher Zahl auf beiden Triebscheiben-Stirnseiten angeordneten Kugelpfannen 18 sind einander so zugeordnet, daß deren Kugelmittelpunkte paarweise in einer zur Triebscheibenachse parallelen Fluchtlinie liegen.
  • Zum Ein- und Ausbau der Antriebswelle 22 ist jeder Steuerspiegelkörper 2 mit einer zur Antriebswellenachse exzentrisch verlagerten Parallelbohrung 21 ausgestattet, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sich der innere Wellenkopf knapp durch sie hindurchführen läßt.
  • Die unter sich völlig gleiche Gestaltung der Steuerspiegelkörper 2 ermöglicht es, allen vorkommenden Antriebswünschen dadurch zu entsprechen, daß die Antriebswelle von der einen oder anderen Seite eingeführt oder durchgehend gestaltet sein kann. Besonders vorteilhaft sind die damit gegebenen Möglichkeiten, die Axialkolbenmaschine an die treibende oder getriebene Maschine anzukuppeln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 besteht das Gehäuse aus zwei im Bereich der Doppeltriebscheibe zusammengeflanschten Gehäusehälften 27a und 27b. Die der Anflanschung der gleichzeitig als Gehäusedeckel dienenden Steuerspiegelkörper 28a und 28b dienenden Bohrungen und Flächen der Gehäusehälften 27a und 27b stellen zu den schrägliegenden Zylindertrommelachsen gleichmittige Rotationsflächen dar. Auf Grund dieser Anordnung steht es frei, die Lagerung der Zylindertrommel wieder auf einem Lagerzapfen 6 des Steuerspiegelkörpers oder an ihrem Umfang unmittelbar an den Bohrungen der Gehäusehälften 27 a und 27 b vorzunehmen.
  • Bei der Axialkolbenmaschine nach F i g. 1 hat die Doppeltriebscheibe beiderseits zwei Lagernaben 17, welche in dazu passenden Bohrungen der beiderseitigen Steuerspiegelkörper 2 geführt sind. Voraussetzung für diese Anordnung ist ein genaues Fluchten dieser sich gegenüberliegenden Lagerbohrungen. Dieser Forderung kann hier insofern fertigungstechnisch leicht entsprochen werden, als diese Lagerbohrungen in gleicher Flucht mit den Anflanschflächen der Steuerspiegelkörper liegen. Demgegenüber ist die Doppeltriebscheibe 29 der Axialkolbenmaschine nach F i g. 3 unter Verzicht auf die seitlichen Lagernaben nur an ihrem Umfang gelagert und weist eine besonders leichtgängige und raumsparende Wälzlagerung auf, da die Innenlaufbahnen für die Wälzkörper am Umfang der Doppeltriebscheibe angeschliffen sind und die Außenlaufbahnen von zwei Laufringen 30 gebildet werden, die ihrerseits von einem Ring 31 zentriert und zwischen die beiden Gehäusehälften 27a und 27b eingeklemmt sind. Die Axialkolbenmaschine nach F i g. 3 weist gegenüber derjenigen nach F i g. 1 den Vorteil kleinerer Gehäuseabmessungen und geringeren Gewichts auf und wird daher in vielen Fällen vorzuziehen sein.
  • Da die Wirkungsweise von Axialkolbenmaschinen der behandelten Art bekannt ist, kann auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Druckflüssigkeits-Axialkolbenmaschine mit zwei spiegelbildlich in übereinstimmenden Winkeln zur Achse der Triebscheibe und zu deren Ebene geneigten, mit dieser umlaufenden Zylindertrommeln, deren Kolben über Kugelgelenke an der zwischen den Zylindertrommeln angeordneten Triebscheibe angelenkt sind, wobei zum Ausgleich des Flüssigkeitsdrucks die Kolben und die Kolbenanlenkungen sowie die Triebscheibe mit Verbindungsbohrungen versehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß in Aufnahmebohrungen an beiden Stirnseiten des Maschinengehäuses (1) gleichzeitig als Gehäusedeckel ausgebildete Steuerspiegelkörper (2, 28a und 28b) zentrierend eingeflanscht sind.
  2. 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerspiegelkörper (2) und gegebenenfalls auch das Lager (6, 17) für die Doppeltriebscheibe (3) in gleichachsige Zentrierbohrungen des Maschinengehäuses (1) eingesetzt sind.
  3. 3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse aus zwei Hälften (27a und 72b) besteht, die im Bereich der Doppeltriebscheibe (29), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Lagerringes (31) für die Triebscheibe (29) zusammengeflanscht sind, wobei die Achsen der Aufnahmebohrungen für die Steuerspiegelkörper (28 a und 28 b) senkrecht zu deren Steuerspiegeln (12) verlaufen.
  4. 4. Axialkolbenmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerspiegelkörpern (2, 28 a und 28b) von jedem Ein- und Auslaßsteuerschlitz (11) der Steuerspiegel (12) Querkanäle (13) ausgehen, welche unter Zwischenlage von Dichtringen (16) in entsprechende Kanäle des Maschinengehäuses (1) übergehen, die paarweise durch zwei Längskanäle (14) mit den Flüssigkeitszu- und Abflußöffnungen (15) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1084 459, 1047 606; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 301.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037618A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydrostatische Kolbenmaschine nach dem Floating-Cup-Konzept

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2364301A (en) * 1941-07-16 1944-12-05 Bendix Aviat Corp Hydraulic apparatus
FR1047606A (fr) * 1951-06-09 1953-12-15 Appareil utilisable comme pompe ou moteur pour liquides et gaz
FR1084459A (fr) * 1953-08-03 1955-01-19 Eastman Pacific Co Pompe hydraulique

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