DE1201142B - Absperrschieber - Google Patents
AbsperrschieberInfo
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- DE1201142B DE1201142B DEE27138A DEE0027138A DE1201142B DE 1201142 B DE1201142 B DE 1201142B DE E27138 A DEE27138 A DE E27138A DE E0027138 A DEE0027138 A DE E0027138A DE 1201142 B DE1201142 B DE 1201142B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/02—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
- F16K41/04—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing
- F16K41/043—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing for spindles which only rotate, i.e. non-rising spindles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K41/00—Spindle sealings
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Landscapes
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Description
- Absperrschieber Absperrschieber zum Absperren von Rohrlehungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem in die Rohrleitung eingefügten Schiebergehäuse mit darin quer zur Rohrleitung verschieblich geführtem Schieberkeil. Der Schieberkeil wird über eine Schieberspindel betätigt, die in einer Spindelmutter gehalten ist. Insbesondere sind Ausführungsformen von Absperrschiebern bekannt, die eine gegenüber dem Schiebergehäuse drehbar und axial unverschieblich gelagerte Spindelmutter und darin gelagerte, axial verschiebliche, nicht drehende Schieberspindel aufweisen. In diesem Fall ist die Spindelmutter üblicherweise im Kopf einer Bockhaube angeordnet, die ihrerseits auf das Schiebergehäuse aufgesetzt ist. Die Abdichtung der Spindel erfolgt normalerweise durch eine Stopfbuchse. Als Dichtungsmaterial dient im allgemeinen eine Packungsschnur aus Asbest- oder Hanfgewebe. Es sind auch Packungsmaterialien aus pulverförrnigen Medien, z. B. Graphit oder ähnliche Stoffe, bekannt. Weiter sind zum Abdichten der Spindel in sich geschlossene Gummiringe bekannt, die in Nuten der Spindel oder des Schiebergehäuses gebettet sind. Durch die Abdichtung mit solchen O-Ringen wird das sonst übliche Nachverpacken der Stopfbuchse vermieden, das bei den normalen Packungsmaterialien erforderlich ist. O-Ringdichtungen erfordern keinerlei Wartungen und sind auch bei häufiger Betätigung vollkommen dicht. Sie sind also wartungsfrei. Jedoch ist Voraussetzung für ihren Einsatz, daß die Bewegung der gegeneinander abzudichtenden Teile eine Drehbewegung in Ringrichtung ist. O-Ringdichtungen der beschriebenen Art haben sich daher nur bei solchen Absperrschiebern bewährt, bei welchen die Schieberspindel eine drehende Bewegung ausführt. Bei einer sich nicht drehenden Spindel, bei der also die Verschiebung des Schiebers nur durch eine AxialbeweGung der Spindel erfolgt, 0 besteht dagegen die Gefahr, daß die O-Ringe infolge der senkrecht zur Ringrichtung stattfindenden Spindelbewegung in ihrem Bett rollen und dabei beschädigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber mit nicht drehender Spindel so auszubilden, daß eine Abdichtung der Spindel mittels O-Ringen in dauerhafter und betriebssicherer Weise möglich ist.
- Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit gegenüber dem Schiebergehäuse drehbar und axial unverschieblich gelagerter Spindelmutter und darin gelagerter, axial verschieblicher, nicht drehender Schieberspindel. Die Erfindung besteht darin, daß die Spindelmutter eine Verlängerung in Form einer Hülse aufweist, mit der sie im Schiebergehäuse gelagert ist, gegen das die Hülse abgedichtet ist, und daß zwischen der Schieberspindel und der Hülse ein oder mehrere O-Ringe vorgesehen sind, die in Nuten der Schieberspindel undoder der Hülse gehalten sind. Bei der Drehung der Spindelmutter bzw. der an die Spindelmutter angeschlossenen Hülse wird die Spindel, üblicherweise durch den Schieberkeil an einer Mitdrehung gehindert, axial verschoben. Dabei findet eine schraubenförmige Relativbewegung der O-Ringe gegenüber ihren zugeordneten Dichtungsflächen statt. Die Erfindung hat erkannt, daß diese schraubenförmige Relativbewegung, die sich aus einer Dreh- und einer Axialbewegung zusammensetzt, überraschenderweise nicht mehr zu einer rollenden Bewegung der in die Nuten eingelegten O-Ringe führt, wie dies bei einer reinen Axialbewegung der Fall wäre. Tatsächlich zeigen die O-Ringe in der erfindungsgemäßen Anordnung nur mehr die normalen, üblichen Verschleißerscheinungen.
- Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Im allgemeinen empfiehlt die Erfindung, nur zwei O-Ringe zwischen Spindel und Hülse vorzusehen, von denen der eine in der Spindel, der andere in der Hülse gehalten ist. Selbstverständlich sind diese beiden O-Ringe in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie bei einer Verschiebung der Spindel über den vollen Spindelhub nicht übereinandergleiten. Um dies zu erreichen, ist zweckmäßigerweise der in der Spindel gehaltene O-Ring in Schließrichtung des Schiebers oberhalb (in öffnungsrichtung der Spindel gesehen) des in der Hülse gehaltenen O-Ringes angeordnet. Sind mehr als zwei O-Ringe vorgesehen, so empfiehlt die Erfindung, diese abwechselnd in der Spindel und in der Hülse zu lagern, wobei der Ab- stand zwischen den jeweils in der Spindel bzw. der Hülse gehaltenen O-Ringe mindestens gleich dem vollen Spindelhub ist. Zur Abdichtung der Hülse nach außen gegen das Schiebergehäuse sieht die Erfindung zwischen Hülse und Schiebergehäuse weitere O-Ringe vor. Diese Abdichtung bereitet keine Schwierigkeiten, da zwisehen Hülse und Schiebergehäuse eine reine Drehbewegung stattfindet, bei der also die O-Ringe durchaus bekannten und normalen Verhältnissen unterlie-en. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Hülse mittels eines Bundes im Schiebergehäuse gelagert und durch einen mit dem Schiebergehäuse verbundenen Führungsaufsatz gegen axiale Verschiebung gesichert.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile be- stehen im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Absperrschieber mit nicht drehender Schieberspindel O-Ringe als Dichtungselemente eingesetzt werden können und eine dauerhafte, betriebssichere und wartungsfreie Abdichtung gewährleisten. Die beschriebene Anordnung von mindestens zwei O-Ringen zwischen Spindel und Hülse bringt darüber hinaus den Vorteil, daß die bei der Betätigung des Schiebers ihren axialen Abstand zueinander ändernden O-Ringe auch an der Spindel oder der Hülseninnenwand möglicherweise abgelagerten Schmutz abstreifen und auf diese Weise selbsttätig eine ständige Säuberung des ihnen zugeordneten Dichtsitzes bewirken.
- Im folgenden sei die Erfindung an einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen eifindungsgemäßen Absperrschieber, F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-B-C durch den Gegenstand nach F i g. 1.
- Die Figuren zeigen im einzelnen einen Absperrschieber mit einer gegenüber dem Schiebergehäuse 1 drehbar und axial unverschiebbar gelagerten Spindelmutter 10 und einer darin gelagerten, axial verschiebliehen, nicht drehenden Schleberspindel 2, an deren unterem Ende eine Halterung 2 a für den nicht dargestellten Schieberkeil vorgesehen ist. Von dem Sch-ebergehäusel ist in der Fig.2 lediglich die obere Gehäusehaube dargestellt. Die Schieberspinde12 ist durch die Schieberhaubel nach außen geführt. Die Betätigung des Schiebers, also die Auslösung der axialen Bewegung der Schieberspindel 2, wird durch Drehen der Spindelmutter 10 bewirkt. Die Spindelmutter 10 besitzt eine Verlängerung in Form einer Hüllse 3, mit der sie im Schiebergehäuse 1 gelagert ist. Im einzelnen besitzt zu diesem Zweck die Hülse 3 einen Bund 4, der auf dem Schiebergehäuse 1 aufliegt. Durch einen mit dem Schiebergehäuse 1 verschraubten Führungsaufsatz 5 ist dieser Bund 4 und damit die Hülse 3 mit angeschlossener Spindelmutter 10 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Abdichtung der Hülse 3 nach außen gegen das Schiebergehäuse 1 erfolgt durch zwei O-Ringe 6. Im Bereich des unteren Endes weist die Hülse 3 im Inneren eine Nut auf, in die ein O-Ring 8 eingesetzt ist, der sich an die Spindel 2 anlegt und diese abdichtet. Die Spindel 2 besitzt ebenfalls eine Nut, in der ein zweiter O-Ring 9 sitzt, der gegen die Hülse 3 abdichtet. Bei einer axialen Verschiebung der Spindel 2 infolge Drehens der Spindelmutter 10 und damit der Hülse 3 erfolgt eine schraubenförmige Relativbewegung zwischen den O-Ringen 8, 9 und den ihnen zugeordneten Dichtsitzen an Spindel bzw. Hülseninnenwand, wobei sich gleichzeitig der Ab- stand der O-Ringe 8, 9 zueinander ändert. Dieser Abstand ist so gewählt, daß bei vollem Spindelhub die beiden O-Ringe nicht übcreinandergleiten.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Absperrschieber mit gegenüber dem Schiebergehäuse drehbar und axial unverschieblieh gelagerter Spindelmutter und darin gelagerter, axial verschieblicher, nicht drehbarer Schieberspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (10) in an sich bekannter Weise eine Verlängerung in Form einer Hülse (3) aufweist, mit der sie im Schiebergehäuse (1) gelagert ist, gegen das sie in an sich bekannter Weise abgedichtet ist, und daß zwischen der Schieberspindel (2) und der Hülse ein oder mehrere O-Ringe (8, 9) vorgesehen sind, die in Nuten der Schieberspindel und/oder der Hülse gehalten sind.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei O-Ringe (8, 9) zwischen Spindel (2) und Hülse (3) vorgesehen sind, von denen der eine (9) in der Spindel, der andere (8) in der Hülse gehalten ist. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Spindel (2) gehaltene O-Ring (9) in Schließstellung des Schiebers oberhalb (in öffnungsrichtung der Spindel gesehen) des in der Hülse (3) gehaltenen O-Ringes (8) angeordnet ist. 4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei O-Ringen (8, 9) diese abwechselnd in der Spindel (2) und der Hülse (3) gehalten sind, wobei der Abstand zwischen den jeweils in der Spindel bzw. der Hülse gehaltenen O-Ringes mindestens gleich dem vollen Spindelhub ist. 5. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung zwischen Hülse (3) und Schiebergehäuse (1) weitere O-Ringe (6) angeordnet sind. 6. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in an sich bekannter Weise mittels eines Bundes (4) im Schiebergehäuse (1) gelagert ist, die in an sich bekannter Weise durch einen mit dem Schiebergehäuse (1) verbundenen Führungsaufsatz (5) gegen axiale Verschiebung gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 029; USA.-Patentschriften Nr. 2 882 009, 3 064 674.
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Family Applications (1)
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- 1965-05-14 GB GB2054565A patent/GB1039129A/en not_active Expired
- 1965-05-19 NL NL6506385A patent/NL6506385A/xx unknown
- 1965-05-28 BE BE664578D patent/BE664578A/xx unknown
Patent Citations (3)
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Also Published As
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BE664578A (de) | 1965-09-16 |
GB1039129A (en) | 1966-08-17 |
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NL6506385A (de) | 1965-12-01 |
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