DE1201065B - Verfahren zum Polymerisieren oder Misch-polymerisieren von Alkenen oder von Dienen mit konjugierten Doppelbindungen in Gegen-wart von Katalysatoren - Google Patents
Verfahren zum Polymerisieren oder Misch-polymerisieren von Alkenen oder von Dienen mit konjugierten Doppelbindungen in Gegen-wart von KatalysatorenInfo
- Publication number
- DE1201065B DE1201065B DES71014A DES0071014A DE1201065B DE 1201065 B DE1201065 B DE 1201065B DE S71014 A DES71014 A DE S71014A DE S0071014 A DES0071014 A DE S0071014A DE 1201065 B DE1201065 B DE 1201065B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- aluminum
- polymerizing
- vanadium
- titanium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F36/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/02—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/04—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
C08d
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
1201065
S71014IVd/39c
26. Oktober 1960
16. September 1965
S71014IVd/39c
26. Oktober 1960
16. September 1965
Die Erfindung betrifft die Polymerisation und die Mischpolymerisation von Alkenen oder von Dienen
mit konjugierten Doppelbindungen mit Hilfe von Katalysatoren von der Art der »Ziegler-Katalysatoren«.
Die Erfindung ist insbesondere wichtig für die Copolymerisation von Äthylen und Propylen
miteinander oder von Äthylen und/oder Propylen, ζ. B. mit höheren «-Olefinen, wie Butylen-1 oder mit
Diolefinen mit konjugierten Doppelbindungen. Insbesondere werden in vielen Fällen als Endprodukte
Stoffe mit besonderen Eigenschaften erhalten, die eine unregelmäßige (ataktische) Struktur, einen niederen
Kristallisationsgrad und eine Ähnlichkeit mit Kautschuk haben. In anderen Fällen, besonders
wenn Butadien als Ausgangsprodukt verwendet wird, erhält man erfindungsgemäß Polymere, deren Kristallisationsgrad
tatsächlich sehr hoch ist. Die Erfindung ist ebenfalls für die Copolymerisation von Diolefinen
mit konjugierten Doppelbindungen miteinander wichtig, z. B. von Butadien mit Isopren; die erhaltenen
Copolymeren, die wahrscheinlich vorwiegend die trans-l,4-Konfiguration haben, sind — im Gegensatz
zu trans-l,4-Polybutadien — nicht kristallin oder nur wenig kristallin und infolgedessen in der Hauptsache
kautschukartig. Diese Copolymeren haben im allgemeinen eine hohe Intrinsic-Viskosität. Die Polymerisationsgeschwindigkeit
ist im allgemeinen sehr beträchtlich.
In der belgischen Patentschrift 563 350 wird die Herstellung von Katalysatoren, die für die Polymerisation
von Olefinen geeignet sind, beschrieben, wobei Titantetrachlorid und Vanadiumtetrachlorid mit
Aluminiumalkylverbindungen zur Reaktion gebracht werden.
In der belgischen Patentschrift 546 846 wird die Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen
mit Hilfe eines Katalysators, der aus zwei Komponenten besteht, beschrieben. Er besteht
nämlich
1. aus dem Reaktionsprodukt, das aus einer Lösung ausgefällt wird, die man durch Mischen
einer Lösung einer Verbindung eines Übergangsmetalls, z. B. Titantetrachlorid, mit einer Lösung
einer bestimmten metallorganischen Verbindung, z. B. einer Aluminiumalkylverbindung,
erhält, und das aus der flüssigen Phase der Reaktionsmischung isoliert wird, und
2. aus einer bestimmten metallorganischen Verbindung, z. B. einer Aluminiumalkylverbindung.
Diese sehr große Zahl von dort zitierten Verbindungen eines Übergangsmetalls schließt auch Titan-Verfahren
zum Polymerisieren oder Mischpolymerisieren von Alkenen oder von Dienen
mit konjugierten Doppelbindungen in Gegenwart von Katalysatoren
mit konjugierten Doppelbindungen in Gegenwart von Katalysatoren
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij
N.V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Edward William Duck,
Rinke Berkenbosch, Amsterdam (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. Oktober 1959 (244 794) ■
tetrachlorid und Vanadiumoxyacetylacetonat ein. Es wird ebenso die Möglichkeit erwähnt, Mischungen
der Verbindungen von Übergangsmetallen zu verwenden, obwohl in der Patentschrift hierfür keine
Beispiele angeführt sind.
Die angeführten Aluminiumalkylverbindungen sind Aluminiumtrialkyle, Aluminiumdialkylmonochloride
und Aluminiummonoalkyldichloride. Jede dieser Verbindungen kann als ein Reduktionsmittel
bei der Bildung der Komponente 1 und als Komponente 2 verwendet werden. Auf diese Weise ist die
Zahl der Veränderungen des Katalysatorsystems praktisch unbegrenzt. Es wurde nun festgestellt, daß
in den vorliegenden Polymerisationsverfahren eine bestimmte, aber sehr begrenzte Auswahl der Veränderungen
des Katalysatorsystems, d. h. eine Auswahl, die keinesfalls auf Grund der besagten Patentschrift
naheliegend war, zu bestimmten Wirkungen und wichtigen, schon oben angedeuteten Vorteilen
führt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Polymerisieren oder Mischpolymerisieren von Alkenen
oder von Dienen mit konjugierten Doppelbindungen in Gegenwart von Katalysatoren, die durch Umsetzen
509 687/497
mehrerer Schwermetallhalogenide mit einer oder mehreren Aluminiumalkylverbindungen und Zusatz
einer aluminiumorganischen Verbindung hergestellt worden sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines Katalysatorgemisches aus einer durch Umsetzen von
einem oder mehreren Titantetrahalogeniden und von einem oder mehreren Vanadiumtetrahalogeniden mit
einem oder mehreren Aluminiumtrialkylen, wobei Va bis Ph unmittelbar an ein Aluminiumatom ge- ίο
bundene Alkylgruppen auf 1 Mol Titantetrahalogenid und 1 Mol Vanadiumtetrahalogenid angewendet
worden sind, hergestellten Komponente 1, die gegebenenfalls von der Reaktionsmischung abgetrennt
sein kann, und einem oder mehreren Aluminiumtrialkylen und/oder Aluminiumdialkylmonohalogeniden
als Komponente 2 polymerisiert.
Die Alkylgruppen der Verbindungen, aus denen die bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendeten
Katalysatoren hergestellt werden, können eine wechselnde Anzahl von Kohlenstoffatomen enthalten
und sowohl verzweigt als auch unverzweigt sein. Im allgemeinen kommen als Alkylgruppen
solche in Frage, die nicht mehr als 12 Kohlenstoffatome, vorzugsweise Alkylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
insbesondere Äthylgruppen enthalten. Die Halogenatome der obengenannten Verbindungen
sind insbesondere Chlor und Brom, wobei das erstere bevorzugt wird.
Bei der Herstellung des Reaktionsproduktes 1 werden die Reaktionsteilnehmer in solchen Verhältnissen
angewendet, daß 1Za bis I1Za direkt an ein Aluminiumatom
gebundene Alkylgruppen auf 1 Mol Titantetrahalogenid und auf 1 Mol Vanadiumtetrahalogenid
kommen. Unter milden Bedingungen findet bei diesen Verhältnissen eine Reduktion der Tetrahalogenide
zu Trihalogeniden statt, wobei niedere Wertigkeitsstufen vollkommen oder im wesentlichen
vermieden werden.
Die Tetrahalogenide und die Aluminiumtrialkylverbindungen können unmittelbar in einem Molverhältnis
gemischt werden, daß 1Za bis I1Za an ein Aluminiumatom
gebundene Alkylgruppen auf 1 Mol Tetrahalogenid kommen. Es ist ebenso möglich, mit
einem Verhältnis weniger als Va zu beginnen und dies stufenweise bis zu einem Wert zwischen 1Za und
IVs zu steigern. Zu diesem Zweck wird eine AIuminiumalkylverbindung
nach und nach zu den Tetrahalogeniden gegeben.
Während der Herstellung des Reaktionsproduktes 1 kann die Temperatur in weiten Grenzen schwanken;
sie beträgt im allgemeinen zwischen 50 und 250° C. Die Auswahl der Temperatur beeinflußt die Beschaffenheit
des Reaktionsproduktes 1.
Es kann vorteilhaft sein, insbesondere im Hinblick auf die Ausbeute an Polymeren, die Temperatur während
der Reaktion, die zur Bildung des Reaktionsproduktes 1 führt, stufenweise zu erhöhen. So ist es
z. B. möglich, die Verbindungen zur Reaktion bei Raumtemperatur zu mischen und erst nach einiger
Zeit die Temperatur auf 80 bis 170° zu erhöhen.
Die zur Bildung des Reaktionsproduktes 1 benötigte Reaktionszeit kann von einigen Minuten bis
einigen Stunden schwanken; je höher die Konzentrationen, desto kürzer wird im allgemeinen die Reaktionszeit
sein.
Das Molverhältnis, in dem die Titantetrahalogenide und Vanadiumtetrahalogenide bei der Herstellung
der Komponente 1 verwendet werden, liegt zwischen 9:1 und 1:9, vorzugsweise zwischen 9:1 und 4:6.
Man kann die Tetrahalogenide miteinander in der gleichen Mischung mit den Aluminiumalkylverbindungen
reagieren lassen, aber auch gegebenenfalls ein Vanadiumhälögenid und ein Titantetrahalogenid getrennt
mit einem oder mehreren Aluminiumalkylverbindungen reagieren lassen und die getrennt erhaltenen
Reaktionsprodukte dann mischen.
Die zur Komponente 1 führende Reaktion wird hauptsächlich in Gegenwart eines Verdünnungsmittels
durchgeführt. Besonders geeignete Verdünnungsmittel sind verschiedene Kohlenwasserstoffe,
insbesondere gesättigte, aliphatische und gesättigte cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe und gegebenenfalls
auch aromatische Kohlenwasserstoffe.
Nach ihrer Bildung kann die Komponente 1 gegebenenfalls aus der Reaktionsmischung, z. B. durch
Filtration, isoliert werden, oder die Komponente 1 kann von einem Teil der vorhandenen Flüssigkeit
durch Dekantieren befreit werden. Es ist jedoch auch möglich und sogar ratsam, die gesamte Reaktionsmischung, in der die Komponente 1 gebildet worden
ist, mit der Komponente 2 und mit dem zu polymerisierenden Monomeren zu mischen.
Die Komponente 1 oder die Mischungen, in denen diese Komponente oder ihre Bestandteile gebildet
werden, können für einige Zeit gelagert werden, bevor sie mit der Komponente 2 in Berührung gebracht
werden. Wenn man, um die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, gegebenenfalls eine Änderung
der Eigenschaften der Komponente 1 vermeiden will, muß man vorzugsweise die Mischungen
bei einer niederen Temperatur lagern.
Die Temperatur, bei der das Reaktionsprodukt 1 und die Komponente 2 gemischt werden, liegt im allgemeinen
zwischen Raumtemperatur und 150° C. Diese Temperatur ist oft die gleiche wie die Polymerisationstemperatur.
Das Verhältnis, in dem die Komponente 2 und das Reaktionsprodukt 1 vereinigt werden, kann man
ebenfalls ändern. Es ist zweckmäßig ein Verhältnis der Aluminiumatome in der Komponente 2 zu der
Summe der Titan- und Vanadiumatome in der Komponente 1 zwischen 0,2 und 10 zu wählen.
Geeignete Konzentrationen der Komponenten des Katalysators in der Reaktionsmischung während dei
Polymerisation befinden sich gewöhnlich zwischen einer unteren Grenze, bei der Titan und Vanadium
zusammen in einer Menge von 1 Milliatom je Liter vorhanden sind und einer oberen Grenze, bei der
Titan und Vanadium zusammen in einer Menge von 20 Milliatom je Liter vorhanden sind. Höhere und
niedere Mengen sind ebenfalls möglich. 1 Milliatom Ti=48mg; 1 Milliatom V=51 mg. Für die Herstellungsweise
des Katalysators wird kein Schutz begehrt.
Die Polymerisationstemperaturen betragen gewöhnlich zwischen —20 und 150° C. Wenn gasförmige
Olefine polymerisiert werden, kann auch der Druck wichtig sein. Dieser beträgt im allgemeinen
zwischen 1 und 50 atm. abs. und ist selten geringer als 1 atm. abs.
Das zu polymerisierende Olefin kann mit dem Katalysatorsystem vor, zugleich mit oder nach der
Zugabe der Komponente 2 in Berührung gebracht werden. In einigen Fällen ist es angebracht, nach dem
Mischen des Reaktionsproduktes 1 mit der Kompo-
nente 2 und vor dem Zusammenbringen des Katalysatorsystems mit dem Monomeren einige Zeit verstreichen
zu lassen, insbesondere, wenn die Konzentrationen von 1 und 2 und die Temperatur relativ
niedrig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl chargenweise als auch kontinuierlich durchgeführt
werden.
Beispiel 1
Polymerisation von Propylen
Polymerisation von Propylen
a) Herstellung des Katalysators
In einen 150-ml-Kolben werden 25 ml einer Lösung
von 0,1 Mol TiCl4 in 1 1 Decan, 25 ml einer Lösung von 0,1 Mol VCl4 in 11 Decan und
16,7 ml einer Lösung von 0,1 Mol Al(C2Hg)3 in 11
Decan bei Raumtemperatur in einer sauerstofffreien Stickstoffatmosphäre gebracht. Die Mischung wird
1 Stunde bei 170° C gehalten. Unter diesen Bedingungen wird das Reaktionsprodukt 1 gebildet. Die
Mischung wird anschließend auf 60° C gekühlt und dann immer unter Stickstoff in ein 2-1-Glasreaktionsgefäß
übergeleitet, das schon als Komponente 2 15 Millimol Al(C2Hg)3, in 150 ml Isooctan (2,2,4-Trimethylpentan)
gelöst, ebenfalls bei 60° C enthält. Die Mischung in dem Reaktionsgefäß wird mit einer
Geschwindigkeit von 700 Umdr./Min. gerührt. Der Kolben wird mit 783 ml Isooctan von 60° C gespült,
und diese Menge von Isooctan wird ebenfalls in das Reaktionsgefäß gegeben.
b) Herstellung des Polymerisats
5 Minuten nach dem Mischen der Komponente 1 mit der Komponente 2 wird mit dem Einleiten von
Propylen begonnen. Die flüssige Mischung, die den Katalysator enthält, wird 1 Stunde bei einem Druck
von 1 atm. abs. und bei 60° C mit Propylen im wesentlichen gesättigt. Ein Überschuß an Äthanol wird
hinzugegeben und das Polymerisat isoliert. Es wird mit einer 0,2°/oigen Salzsäure und dann mit Wasser
gewaschen und durch eine Dampfbehandlung vom Lösungsmittel befreit.
Zum Vergleich werden ähnliche Versuche durchgeführt, wobei man 50 ml TiCl4-Lösung (ohne VCl4)
und 50 ml VCl4-Lösung (ohne TiCl4) an Stelle von
25 ml TiCl4-Lösung+25 ml VCl4-Lösung verwendet.
Die folgende Tabelle zeigt sowohl die wechselnden Bedingungen, die dadurch erhaltenen Ausbeuten an
Polymerisat als auch einige Angaben über die Eigenschaften des Polymerisats. Der Prozentgehalt des
löslichen Polymeren wird mit Hilfe einer Extraktion mit siedendem Hexan bestimmt; er entspricht dem
Prozentgehalt an amorpher Substanz. Die Intrinsic-Viskosität (I. V.) wird mit Hilfe von Viskositätsmessungen
in Lösungen der Produkte in Decahydronaphthalin bei 120° C bestimmt.
Beispiel 2
Die Copolymerisation von Äthylen und Propylen
Die Copolymerisation von Äthylen und Propylen
Der Titan und Vanadium enthaltende Katalysator wird, wie im Beispiel 1, mit Isooctan verdünnt, aber
die Komponenten 1 und 2 werden bei 65° C gemischt. 5 Minuten nach dem Mischen der Komponenten
1 und 2 wird mit dem Einleiten einer Mischung von Äthylen und Propylen in einem MoI-verhältnis
von 5:95 begonnen. Die flüssige, katalysatorhaltige Mischung wird 1 Stunde bei 65° C und
1 atm. abs. mit der bezeichneten Gasmischung gesättigt. Das Copolymere wird abgetrennt und dann
wie das Polymere im Beispiel 1 behandelt. Ausbeute 75 g; I.V. = 1,6; Plastizität nach Hoekstra: 19;
Löslichkeit in Hexan 45%; I.V. des in Isooctan löslichen Teiles 1,3.
Copolymerisation von Äthylen und Propylen
Der Katalysator wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, indem man 25 ml der TiCI4-Lösung und
25 ml der VCl4-Lösung verwendet. Zum Unterschied von Beispiel 1 werden nur 5 Millimol A1(C2H5)3 als
Komponente 2 und eine Temperatur während des Mischens der Komponente 1 und der Komponente 2
von 60° C verwendet. Die Mischung wird nach dem Mischen der Komponenten 1 und 2 in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 mit Isooctan verdünnt. 5 Minuten nach dem Mischen der Komponente 1 mit der Komponente
2 wird mit dem Einleiten einer Mischung aus gleichem Volumina von Äthylen und Propylen
begonnen. 28 g Copolymerisat werden nach einer Stunde gebildet, bezogen auf den Zeitpunkt, bei dem
das Einleiten beginnt.
Der Versuch wird wiederholt, wobei die Bedingungen nur so weit geändert werden, daß man 40 ml
einer TiCJ4-Lösung an Stelle von 25 ml der besagten
Lösung und 10 ml der VCl4-Lösung an Stelle von
25 ml der besagten Lösung verwendet. In diesem Fall ist die Ausbeute an Copolymerisat 46 g.
Beispiel 4
Polymerisation von Butadien
Polymerisation von Butadien
VCl4 | Ausbeute | Intrinsic- | Löslich in | |
TiCl4 | Viskosität | Hexan | ||
Millimol | g Stunde | Gewichts | ||
Millimol | 2,5 | 86 | 2,1 | prozent |
2,5 | — | 35 | 5,5 | 35 |
5 | 5 | 9 | 3,1 | 14 |
— | 50 | |||
Es werden eine Reihe von Vergleichsversuchen durchgeführt, in denen mit Ausnahme der folgenden
Unterschiede die Katalysatoren, wie im Beispiel 1, hergestellt werden. Die Summe der Volumina der Lösungen
von TiCl4 und VCl4 ist die gleiche in jedem
Versuch, aber das Verhältnis dieser Volumina, d. h. Ti:V, ändert sich. Ferner werden im Gegensatz zu
Beispiel 1 20 ml einer Lösung von 0,1 Mol Al(C1Hg)3 in 11 Decan zur Herstellung der Komponente
1 verwendet; die Temperatur während dieser Herstellung beträgt in einigen Versuchen 80° C und
in den anderen 170° C. Die Menge von A1(C2HS)3 als
Komponente 2 wird ebenfalls geändert. Das Mischen der Komponenten 1 und 2 und die Polymerisation
finden bei 60° C statt. Nach dem Mischen der Komponent 1 und 2 wird die Mischung mit Benzol auf-1
1 verdünnt. 5 Minuten nach dem Mischen der Komponenten 1 und 2 wird mit dem Einleiten von
Butadien begonnen. Nachdem das Einleiten für eine unten näher beschriebene Zeit fortgeführt wird, wird
das Polymerisat isoliert und dann wie im Beispiel 1 weiterbehandelt.
Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenden Bedingungen und die Polymerisationsgeschwindigkeiten,
ebenso wie die Eigenschaften der Endprodukte. Die
Versuche 1, 4, 5, 8, 9, 11, 13 und 17 genügen nicht den Anforderungen an die Erfindung und sind nur zu
Vergleichszwecken angeführt.
Versuch Nr. |
TiCl4 | VCl4 | Kom ponente 2 |
Temperatur während der Herstellung von |
Dauer des Einleitens von Butadien |
Polymerisations geschwindigkeit |
Aussehen des Endproduktes der |
— |
Komponente 1 | in Minuten | Reaktion | vorwiegend kristallin | |||||
Millimol | Millimol | Millimol | 0C | g/l-h | vorwiegend kristallin | |||
1 | 5 | 0 | 3 | 80 | 60 | 11 | kautschukartig | vorwiegend kristallin |
2 | 4 | 1 | 3 | 80 | 60 | 9 | kautschukartig, | — |
teilweise kristallin | leicht kristallin | |||||||
3 | 2,5 | 2,5 | 3 | 80 | 60 | 38 | kautschukartig, | — |
teilweise kristallin | vorwiegend kristallin | |||||||
4 | 0 | 5 | 3 | 80 | 60 | 13 | kristallin | vorwiegend kristallin |
5 | 5 | 0 | 15 | 80 | 60 | 2 | vorwiegend kristallin | |
6 | 4 | 1 | 15 | 80 | 5 | 68 | vorwiegend kristallin | |
7 | 2,5 | 2,5 | 15 | 80 | 5 | 210 | vorwiegend kristallin | |
8 | 0 | 5 | 15 | 80 | 60 | 5 | vorwiegend kristallin | |
9 | 5 | 0 | 3 | 170 | 60 | 2 | ||
10 | 4 | 1 | 3 | 170 | 40 | 12 | ||
11 | 0 | 5 | 3 | 170 | 60 | 0,3 | ||
12 | 4 | 1 | 5 | 170 | 10 | 49 | ||
13 | 5 | 0 | 15 | 170 | 60 | 5 | ||
14 | 4,8 | 0,2 | 15 | 170 | 15 | 27 | ||
15 | 4 | 1 | 15 | 170 | 10 | 155 | ||
16 | 2,5 | 2,5 | 15 | 170 | 10 | 180 | ||
17 | 0 | 5 | 15 | 170 | 60 | 3 |
Versuch 16 des Beispiels 4 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß nach dem Mischen der Komponenten
1 und 2 die Mischung mit Isooctan verdünnt und das Butadien 1 Stunde lang eingeleitet wird.
Ausbeute: 79 g eines vorwiegend kristallinen Polymerisats.
50 g Butadien werden bei 20° C 10 Minuten in ein Katalysatorsystem eingeleitet und, wie im Beispiel 2,
verdünnt. Die Mischung wird dann bei 20° C während einer weiteren Stunde gerührt. Das Polymerisat
wird anschließend isoliert.
Ausbeute: 31g von vorwiegend trans-Struktur.
Beispiel 7
Beispiel 7
Eine Anzahl von Versuchen wird ähnlich dem Beispiel 4 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als
Komponente 2 AI(C2H5)oCl verwendet wird, dessen
Menge bei jedem Versuch 15 Millimol beträgt. Die Komponente 1 wird bei 80° C hergestellt, die Polymerisation
findet bei 60° C statt und das Einleiten von Butadien dauert unverändert 1 Stunde. Sonst sind
die Bedingungen die gleichen wie im Beispiel 4. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse. Die Versuche
72 und 73 entsprechen den Anforderungen an die Erfindung, aber nicht die Versuche 71 und 74.
Die letzteren werden nur zum Vergleich angeführt.
35 "Vcrsu ch |
TiCl4 | VCl4 | 5 | 0 | Aus | Aussehen |
Nr. | 4 | 1 | beute | des Endproduktes | ||
Millimol | 2,5 | 2,5 | g/l-h | der Reaktion | ||
40 71 | 6 | kautschukartig | ||||
72 | 0 | 5 | 8 | kautschukartig | ||
73 | 28 | kautschukartig, | ||||
teilweise kristallin | ||||||
45 74 | 3 | kristallin |
Versuch Nr. 3 des Beispiels 4 wird wiederholt mit folgenden Änderungen: TiCl4 wird durch TiBr4 ersetzt;
die Menge von Al(C2Hg)3 als Komponente 2
beträgt 5 Millimol; Butadien wird 10 Minuten lang eingeleitet. Sonst sind die Bedingungen die gleichen
wie im Beispiel 4. Die Polymerisationsgeschwindigkeit beträgt 145 g/l pro Std. Das Produkt ist teilweise
kristallin.
Es werden eine Anzahl von Vergleichsversuchen durchgeführt, wobei eine Lösung von 0,6 Millimol
Al(C1Hg)3 in 6 ml Decan und eine Lösung von
1,5 Millimol einer TiCl4/VCl4-Mischung in 15 ml
Decan unter Stickstoffatmosphäre in einen V2-I-K0I-ben
gegeben wird, der mit einem Rührer und einem Rückflußkühler versehen ist. Die Summe der TiCl4-
Menge und der VCl4-Menge wird auf 1,5 Millimol
konstant gehalten, das Molverhältnis von TiCl4 zu
VCl4 jedoch geändert. Die erhaltene Mischung wird
1 Stunde bei 170° C unter Rühren erhitzt, wobei sich die Komponente 1 bildet; danach wird die Reaktionsmischung auf 60° C gekühlt und mit Benzol oder Isooctan
auf ein Volumen von 255 ml verdünnt. Eine Lösung von 4,5 Millimol A1(C2H5)3 in 45 ml Benzol
oder Isooctan (abhängig davon, ob, wie oben erwähnt, die Verdünnung mit Benzol oder Isooctan
durchgeführt wurde) wird dann als Komponente 2 zu dem Inhalt des Reaktionsgefäßes unter Stickstoffatmosphäre
bei derselben Temperatur wie bei der Polymerisation gegeben. Man verändert ebenfalls
die Temperatur der Polymerisation und die Zeit, während der die Polymerisation durchgeführt wird. 5 Minuten
nach der Zugabe der Komponente 1 wird mit
10
dem kontinuierlichen Einleiten des gasförmigen Butadiens begonnen, während zur gleichen Zeit die
gesamte Menge des zu copolymerisierenden Isoprens in flüssiger Form im Laufe von nur etwa 5 Minuten
zugegeben wird. Nach dem das Einleiten von Butadien während einer unten näher bestimmten Zeit
fortgesetzt wurde, wird das erhaltene Butadien-Isopren-Copolymerisat isoliert und wie im Beispiel 1
weiterbehandelt.
Lo Jedes der erhaltenen Produkte ist kautschukartig.
Die folgende Tabelle zeigt die veränderten Bedingungen und Polymerisationsgeschwindigkeiten, ebenso
wie die Intrinsic-Viskosität (I.V.) in Decahydronaphthalin bei 50° C.
Butadien | 1 | Isopren | Verdünnungs | Molverhältnis | Dauer | Poly | Poly | Intrinsic- | |
Versuch | druck | 1 | mittel | des Einleitens | merisations- | merisations- | Viskosität | ||
Nr. | in atm. | 1 | ml/1 | TiCl4ZuVCl4 | von Butadien | temperatur | geschwindigkeit | des | |
abs. | 0,5**) | 33 | Benzol | 4:1 | Minuten | °C | g/l-h | Copolymeren | |
1 | 0,5**) | 27 | Benzol | 1:1 | 20 | 60 | 36 | 6,9 | |
2 | 1 | 80 | Isooctan | 4:1 | 15 | 60 | 58 | *) | |
3 | 80 | Isooctan | 4:1 | 30 | 60 | 30 | 11,7 | ||
4 | 80 | Isooctan | 4:1 | 40 | 40 | 11,5 | 6,4 | ||
5 | 80 | Isooctan | 1:1 | 40 | 60 | 19,5 | 8,3 | ||
6 | 60 | 60 | 13,7 | 6,9 |
*) Das Copolymerisat war unlöslich in Decahydronaphthalin bei 50° C.
**) Hierbei wird ein Druck von 0,5 atm. abs. Stickstoff bei der gleichen Zeit angewendet.
**) Hierbei wird ein Druck von 0,5 atm. abs. Stickstoff bei der gleichen Zeit angewendet.
Claims (2)
1. Verfahren zum Polymerisieren oder Mischpolymerisieren von Alkenen oder von Dienen mit
konjugierten Doppelbindungen in Gegenwart von Katalysatoren, die durch Umsetzen mehrerer
Schwermetallhalogenide mit einer oder mehreren Aluminiumalkylverbindungen und Zusatz einer
aluminiumorganischen Verbindung hergestellt worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines Katalysatorgemisches aus einer durch Umsetzen
von einem oder mehreren Titantetrahalogenid und von einem oder mehreren Vanadiumtetrahalogeniden mit einem oder mehreren
Aluminiumtrialkylen, wobei Vs bis IV2 unmittelbar an ein Aluminiumatom gebundene
Alkylgruppen auf 1 Mol Titantetrahalogenid und 1 Mol Vanadiumtetrahalogenid angewendet
worden sind, hergestellten und gegebenenfalls von der Reaktionsmischung abgetrennten Komponente
(1) und einem oder mehreren Alminiumtrialkylen und/oder Aluminiumdialkylmonohalogeniden
als Komponente (2) polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Aluminiumatome
in der Komponente (2) zu der Summe dei Titan- und Vanadiumatome in der Komponente
(1) 0,2 bis 10 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschriften Nr. 563 350, 546 846.
Belgische Patentschriften Nr. 563 350, 546 846.
509 687/497 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL886371X | 1959-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201065B true DE1201065B (de) | 1965-09-16 |
Family
ID=19853767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71014A Pending DE1201065B (de) | 1959-10-28 | 1960-10-26 | Verfahren zum Polymerisieren oder Misch-polymerisieren von Alkenen oder von Dienen mit konjugierten Doppelbindungen in Gegen-wart von Katalysatoren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE596398A (de) |
DE (1) | DE1201065B (de) |
GB (1) | GB886371A (de) |
NL (2) | NL106053C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL128620C (de) * | 1962-03-02 | |||
FR1385731A (fr) * | 1963-01-05 | 1965-01-15 | Polymer Corp | Procédé de polymérisation de dioléfines conjuguées |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE563350A (de) * | 1956-12-20 | |||
BE546846A (fr) * | 1955-04-07 | 1956-04-30 | Hercules Powder Co Ltd | Procédé de polymérisation d'oléfines |
-
0
- NL NL244794D patent/NL244794A/xx unknown
- BE BE596398D patent/BE596398A/xx unknown
- NL NL106053D patent/NL106053C/xx active
-
1960
- 1960-10-26 DE DES71014A patent/DE1201065B/de active Pending
- 1960-10-26 GB GB36763/60A patent/GB886371A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE546846A (fr) * | 1955-04-07 | 1956-04-30 | Hercules Powder Co Ltd | Procédé de polymérisation d'oléfines |
BE563350A (de) * | 1956-12-20 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB886371A (en) | 1962-01-03 |
NL244794A (de) | |
NL106053C (de) | |
BE596398A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2329641C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von ct-Olefinen | |
DE2231982C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen | |
DE1213120B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE2615390A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von olefinen | |
DE1420503A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Kohlenwasserstoffen | |
DE2830080A1 (de) | Katalysator, dessen herstellung und verwendung zur loesungspolymerisation von butadien | |
EP0011184A1 (de) | Katalysator, dessen Herstellung und Verwendung zur Lösungspolymerisation von konjugierten Dienen | |
DE3028759A1 (de) | Katalysatoren fuer die polymerisation und copolymerisation von olefinen, deren herstellung und mit ihnen durchgefuehrtes polymerisationsverfahren | |
DE1214002B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE1445365B2 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Isopren | |
DE1301056B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Diolefinen | |
DE2003075A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Olefinpolymers | |
DE1251540B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren konjugierter Diene | |
DE1495444A1 (de) | Polymerisationskatalysatoren | |
DE1113311B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE1201065B (de) | Verfahren zum Polymerisieren oder Misch-polymerisieren von Alkenen oder von Dienen mit konjugierten Doppelbindungen in Gegen-wart von Katalysatoren | |
DE2146688B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2441015A1 (de) | Katalysatorsysteme fuer die polymerisation von konjugierten diolefinen | |
DE3336761A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aethylen-copolymeren | |
DE1109895B (de) | Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Kohlenwasserstoffen | |
DE1795272B1 (de) | Verfahren zur homo und mischpolymerisation von olefinen | |
DE1162089B (de) | Verfahren zur Polymerisation von 1, 3-Butadien | |
DE1957815A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearem Polyaethylen | |
DE1442831B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators | |
DE2128760A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen |