DE1200708B - Schliessvorrichtung fuer Fahrzeugtueren - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer Fahrzeugtueren

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Publication number
DE1200708B
DE1200708B DEW32259A DEW0032259A DE1200708B DE 1200708 B DE1200708 B DE 1200708B DE W32259 A DEW32259 A DE W32259A DE W0032259 A DEW0032259 A DE W0032259A DE 1200708 B DE1200708 B DE 1200708B
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DE
Germany
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lever
slot
locking
locking device
branch
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Pending
Application number
DEW32259A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Robert Pickard
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of DE1200708B publication Critical patent/DE1200708B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine auslösbare Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren, bei der zwischen dem von der äußeren Betätigungsvorrichtung beaufschlagten Betätigungshebel und einem die Falle-nbewegung auslösenden Hebel eine lösbare Kupplung in Gestalt einer Stift-Schlitz-Verbindung eingeschaltet ist.
  • So sind bei einer bekannten Schließvorrichtung die beiden Hebel um einen festen Bolzen schwenkbar und mit je einem radial verlaufenden Schlitz versehen, in die ein Kupplungsstift als Teil eines inneren Sperrmechanismus eingreifen kann.
  • Diese bekannte Schließvorrichtung hat den Nachteil, daß bei Abnutzungserscheinungen in der Lenkerkupplung zwischen der äußeren Betätigungsvorrichtung und dem beaufschlagten Hebel, die im Laufe der Zeit unvermeidbar sind, die beiden Schlitze in den miteinander zu kuppelnden Hebeln schließlich nicht mehr auf Deckung stehen werden, wenn der Kupplungsstift durch die Sperrvorrichtung aus dem einen Schlitz ausgehoben worden ist. DerKupplungsstift wird dann bei Betätigung des Fenstergriffes nicht wieder in diesen Schlitz einspringen, und die einmal verriegelte Tür kann nicht wieder entriegelt werden.
  • Die Erfindung will diesen Nachteil vermeiden. Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen L-förmigen Schlitz mit einem zum Hebeldrehpunkt kreisbogenförinig verlaufenden Schlitz in dem einen Hebel, einen sich ständig durch die Schlitze beider Hebel erstreckenden Kupplungsstift und eine Rückstellfeder für den einen Hebel und einen Anschlag für die Ruhestellung des andern Hebels in solcher Anordnung, daß bei Bewegung des Sperrmechanismus in seine Sperrstellung der Kupplungsstift vor den bogenförmigen Ast des Schlitzes in dem einen Hebel tritt, aber unabhängig von seiner Stellung in dem radialen Schlitz des einen bzw. dem radialen Ast des andern Hebels das Drehmoment der Rückstellfeder von dem einen Hebel auf den anderen und dessen Anschlag überträgt.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß unter der Wirkung der Feder der Kupplungsstift immer, auch dann, wenn er im Scheitel des L-förmigen Schlitzes steht, mit Sicherheit vor dem Eingang des radial verlaufenden Astes dieses Schlitzes steht und von der Stange des Sperrmechanismus in diesen zurückgezogen werden kann, wenn er seine Kupplungsfunktion wieder ausüben soll.
  • Der innere Sperrinechanismus kann einen auf der Platine schwenkbar gelagerten Sperrhebel aufweisen, der zwischen einer Grundstellung und einer Sperrlage bewegbar ist und an dem eine Stange sitzt, die an einem Ende als das sich durch die beiden Schlitze erstreckende Kupplungsteil ausgebildet ist oder ein solches trägt.
  • Weiter kann eine Anordnung zur Selbstentriegelung vorgesehen sein, welche den Sperrhebel in seine Ruhelage zurückführt, wenn die Tür versehentlich geschlossen wird, während sich der Hebel in seiner Sperrlage befindet. Weiter kann ein mittels Schlüssel zu betätigender Sperrmechanismus vorgesehen sein, der erlaubt, das Schloß von der Außenseite der Tür aus zu sperren.
  • Falls ein schlüsselloses Absperren gewünscht wird, so daß der innere Absperrinechanismus dazu verwendet werden kann, die Tür auch von außen abzusperren, indem sie mit gedrücktern Druckknopf oder sonstigem Auslöseglied geschlossen wird, kann eine Freilaufverbindung zwischen dem Sperrhebel und der erwähnten Stange vorgesehen werden. Dadurch kann die Anordnung zur Selbstentriegelung den Sperrhebel in seine Ruhelage bewegen, weil die Freilaufkupplung diese Bewegung erlaubt, während die Stange in ihrer Sperrlage verharrt, in der sie durch ihren Eingriff in die Schlitze gehalten wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Türschlosses als Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt F i g. 1 den inneren Aufbau der Vorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 1 auf einen Schenkel der Platine mit den daransitzenden inneren Teilen, F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1.
  • Das dargestellte Schloß ist zur Verwendung an Vordertüren von Kraftfahrzeugen bestimmt und weist ein Schließblech als festes Teil auf, das an einem Holm der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einen drehbaren Nocken als bewegliches Teil, der von dem benachbarten Türholm getragen wird.
  • Beim Schließen der Tür wird der Nocken aus dieser Ruhestellung herausgedreht unter der Wirkung des Anlaufens gegen das Schließblech, bevor er in dieses einrastet. Die Platine 4 besitzt eine Grundplatte 4a, die entlang der Vorderkante zu einem Schenkel 4 b (F i g. 1 und 2) aufgebogen ist, an dem die Bauteile des inneren, auch von ferne zu bedienenden Auslösemechanismus angeordnet sind, der im einzelnen später beschrieben werden wird. An der Nockenwelle 3 sitzt parallel zur Grundplatte 4 a eine Nockenscheibe 6, die sich gemeinsam mit dem Nocken dreht. Sie weist drei sich im wesentlichen radial erstreckende Arme 7, 8 und 9 auf, und am Arm 7 ist ein Ende der den Nocken rückstellenden Feder 5 befestigt, die den Nocken in seine Ruhestellung zieht, die durch das Anliegen des Armes 8 an einem aus der Platine 4 herausgebogenen Anschlag 10 bestimmt ist.
  • Ein äußerer, nur direkt zu betätigender Auslösemechanismus besteht aus zwei Bauteilen in Form geschlitzter Hebel 12 und 13, die um einen gemeinsamen Bolzen 14 in der Grundplatte4a in einer Ebene oberhalb der Nockenwelle 3 drehbar sind. Der Hebe112 liegt mit einer Abwinkelung12a unter dem Stößel eines von Hand zu betätigenden (nicht eingezeichneten) Drückers, der an der äußeren Türverkleidung in üblicher Weise angebracht ist, und eine unmittelbar wirkende Handhabe zum Auslösen des Schlosses bildet. Der Hebel 12 hat außerdem einen Fortsatz 15, an dem das obere Ende der Feder 5 befestigt ist, die also auch den von außen zugänglichen Auslösemechanismus in seiner unwirksamen Ruhestellung hält. Eine im einzelnen noch zu beschreibende Stift-und-Schlitz-Verbindung kuppelt die beiden geschlitzten Hebel 12 und 13 derart, daß sie sich wie ein Teil um den gemeinsamen Drehpunkt 14 bewegen und eine Auslösebewegung des Hebels 12 auf den Hebel 13 übertragen wird.
  • Der Hebel 13 drückt gegen den Arm 9 der Nockenscheibe 6 und dreht diese aus ihrer Ruhestellung in Auslöserichtung heraus, um das Schloß zu öffnen, und seine Ruhestellung ist durch die Anlage an einem weiteren, aus der Platine 4 herausgebogenen Anschlag 16 bestimmt. Mithin wirken die beiden geschlitzten Hebel 12 und 13 normalerweise als ein Verbundhebel des äußeren Auslösemechanismus, der die Nockenscheibe 6 betätigt.
  • Ein Sperrhebel 17 des inneren Sperrmechanismus des Schlosses ist etwa in seiner Mitte um einen Bolzen18 drehbar, der auf der Grundplatte4a unterhalb der Nockenwelle 3 sitzt und sich zwischen einer Grundstellung und einer Sperrlage bewegen kann. Die Grundstellung ist in F i g. 1 eingezeichnet, undderHebel bewegt sich entgegen demUhrzeigersinn in seine Sperrlage. Er ragt mit seinem Ende 19 durch einen Schlitz 20 in dem Winkelstück 4 b der Platine und greift dort in das geschlitzte untere Ende eines an dem Winkelstück gleitend gelagerten Schiebers 22 an. Dieser Schieber ist mit einem (in Fi g. 2 mit dem Teil 23 angedeuteten) am Fenstersims der Tür sitzenden Feststeller gekuppelt, durch dessen Betätigung der Sperrhebel 17 über den Schieber 22 zwischen seinen zwei Lagen bewegt wird, die durch eine auf dem Schieber 22 angeordnete Totpunktfeder 24 bestimmt werden.
  • Mit dem anderen Ende 26 des Sperrhebels 17 ist eine Stange 25 mit ihrem unteren Ende gekuppelt, die an ihrem oberen Ende mit einem Haken 27 abgebogen ist (F i g. 3), der als Kupplungsstift der erwähnten Stift-und-Schlitz-Kupplung wirkt. Dieser Haken greift in einen geraden Schlitz 28 des Hebels 12 ein, der sich im wesentlichen in radialer Richtung von dem Drehpunkt 14 weg erstreckt, und in einen Uförmigen Schlitz 29 im Hebel 13, dessen Ast 29 a normalerweise unter dem geraden Schlitz 28 liegt.
  • Wenn der Sperrhebel 17 in seiner in der Zeichnung dargestellten Normal- oder Grundstellung steht, greift das hakenförmig abgewinkelte Ende 27 der Stange 25 durch das untere Ende des Schlitzes 28 in der Nähe des Drehpunktes 14 und weg von dem oberen Querast 29 b des L-förmigen Schlitzes 29. Der Haken 27 kuppelt also die geschlitzten Hebel 12 und 13 miteinander, und sie bewegen sich wie ein einziger Hebel, wenn sie das Schloß auslösen. Wird der Sperrhebel 17 in die Sperrstellung bewegt, so bewegt sich der Haken 27 längs der parallelliegenden Äste der Schlitze 28 und 29 in eine Stellung, in der er vor die Mündung des oberen Astes 29b des Uförmigen Schlitzes tritt, so daß die normalerweise auslösende Bewegung des Hebels 12 von einer Bewegung des Hakens 27 im Querast 29 b begleitet ist und demzufolge die Auslösebewegung nicht auf den anderen Hebel 13 übertragen wird. Die beiden geschlitzten Hebel sind also jetzt nicht miteinander gekuppelt, und das Schloß kann nicht von der Außenseite der Tür geöffnet werden.
  • Die Anordnung entriegelt sich selbst, wenn die Tür zufällig geschlossen werden sollte, während der Sperrmechanismus 22, 17, 25 in der Sperrlage steht. Zu diesem Zwecke weist der Schieber 22 etwa in der Mitte einen abgewinkelten Lappen 30 auf, der sich durch eine öffnung 32 in dem Winkelstück 4 b der Platine hindurch erstreckt in solcher Lage, daß er in der Sperrstellung des Schiebers von einem hochstehenden Pflock 33 auf dem Arm 8 der Nockenscheibe erfaßt wird, wenn sich diese aus ihrer Ruhestellung zu Beginn des Eingriffes in das Schließblech während des Schließens der Tür herausdreht. Diese Bewegung drückt den Schieber 22 aufwärts aus der Sperrlage in die Grundstellung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, und die damit verbundene Bewegung des Sperrhebels 17 führt die Stange 25 in ihre Grundstellung zurück, in der die geschlitzten Hebel 12 und 13 miteinander gekuppelt sind.
  • Um die Tür auch ohne Schlüssel sperren zu können, so daß die Selbstentriegelung unwirksam wird, muß die Tür geschlossen werden können, nachdem sie vorher von innen gesperrt wurde. Zu diesem Zweck ist eine Freilaufverbindung zwischen dem unteren Ende der Stange 25 und dem Sperrhebel 17 vorgesehen. Sie besteht aus einem im wesentlichen bogenförmigen Schlitz 34 im Sperrhebel 17, welcher auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 18 liegt, und in diesen Schlitz greift das zu einem Haken aufgebogene untere Ende 35 der Stange 25 ein. Eine un den Drehzapfen 18 gelegte Torsionsfeder 36 greif unter das hakenförmige Ende 35 der Stange 25 un( drückt dieses in den Grund des Schlitzes 34, wic dies in der Zeichnung in F i g. 1 dargestellt ist.
  • Um die Tür ohne Schlüssel zu sperren, wird dei Feststeller in die Sperrlage bewegt und der Auslösedruckknopf niedergedrückt, bevor die Tür geschlossen wird, um den Haken 27 in den Ast 29 b de5 L-Schlitzes 29 hineinzuführen, so daß die Stange 2e daran gehindert ist, in ihre Grundstellung zurückzukehren. Während des Türschließens bewegt die Selbstentriegelung den Sperrhebel 17 in seine Grundstellung zurück, und diese Bewegung wird durch die Freilaufverbindung zwischen Schlitz 34 und dem Hakenende 35 ermöglicht. Nachdem die Tür sich geschlossen hat, bewegt die Torsionsfeder 36 den Sperrhebel 17 wieder in die Sperrlage zurück, da die Stange 25 noch in ihrer Sperrlage festgehalten wird. Der Druckknopf kann nun losgelassen werden, und das Schloß bleibt verriegelt.
  • Der innere Auslösemechanismus weist einen abgewinkelten Auslösehebel 37 vor, der auf dem Schenkel 4b der Platine drehbar gelagert ist. An seinem einen Arm 38 greift ein Lenker 39 an, von dem ein Teil in F i g. 2 zu sehen ist und der zu einer entfernt angeordneten Klinke od. dgl. führt, und der andere, einwärts gerichtete Arm 40 liegt mit seinem Ende unter dem Pflock 33. Während eines Auslösevorganges dreht sich der Auslösehebel 37 im Uhrzeigersinne, wie in F i g. 2 zu erkennen ist, und erfaßt den Pflock 33, so daß Nockenscheibe 6 und Nocken aus ihrer Ruhestellung in die Auslösestellung geschwenkt werden.
  • Bei Verwendung an rückwärtigen Fahrzeugtüren kann das Schloß noch mit einem »Kinderschutz« (nicht dargestellt) versehen sein, der von einem Element gesteuert wird, das in bekannter Weise aus der normalerweise geschlossenen Stimfläche der Tür hervorsteht und daher unerreichbar ist, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Dieses Element ist so angeordnet, daß es den inneren Auslösemechanismus unwirksam macht, ohne den inneren Sperrmechanismus zu beeinflussen, so daß die Tür zwar nicht von innen, aber in der üblichen Weise dennoch von außen geöffnet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Auslösbare Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren mit einer lösbaren Kupplung in Gestalt einer Stift-Schlitz-Verbindung zwischen einem von der äußeren Betätigungsvorrichtung beaufschlagten Hebel und einem die Fallenbewegung auslösenden Hebel, bei der beide Hebel um einen festen Bolzen schwenkbar und mit je einem radial verlaufenden Schlitz versehen sind, in die ein Kupplungsstift als Teil eines inneren Sperrmechanismus eingreifen kann, gekennzeichnet d u r c h einen L-förinigen Schlitz (29) mit einem zum Hebeldrehpunkt (14) kreisbogenförmig verlaufenden Ast (29 a) in dem einen Hebel, einen sich ständig durch die Schlitze (28, 29) beider Hebel (12, 13) erstreckenden Kupplungsstift (27) und eine Rückstellfeder (5) für den einen und einen Anschlag (16) für die Ruhestellung des anderen Hebels in solcher Anordnung, daß bei Bewegung des Speirn echanismus in seine Sperrstellung der Kupplungsstift vor den bogenförinigen Ast (29a) des Schlitzes (29) in dem einen Hebel tritt, aber unabhängig von seiner Stellung in dem radialen Schlitz (28) des einen bzw. dem radialen Ast (29) des anderen Hebels das Drehmoment der Rückstellfeder von dem einen Hebel auf den anderen und dessen Anschlag überträg-L 2.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Platine schwenkbar gelagerten Sperrhebel (17), der zwischen einer Grundstellung und einer Sperrlage bewegbar ist und an dem eine Stange (25) sitzt, die mit einem zu einem Haken gebogenen Ende (27) in die beiden Schlitze eingreift. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 und/ oder 2, die von der Außenseite mittels eines Schlüssels gesperrt werden kann, gekennzeichnet durch eine Freilaufverbindung (34, 35) zwischen dem Sperrhebel (17) und der Stange (25), durch welche sie auch ohne Schlüssel gesperrt werden kann.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 900; deutsche Auslegeschriften Nr. 1064 845, 1089666.
DEW32259A 1961-05-17 1962-05-15 Schliessvorrichtung fuer Fahrzeugtueren Pending DE1200708B (de)

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GB1200708X 1961-05-17

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DEW32259A Pending DE1200708B (de) 1961-05-17 1962-05-15 Schliessvorrichtung fuer Fahrzeugtueren

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915900C (de) * 1951-03-21 1954-07-29 Gen Motors Corp Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1064845B (de) * 1955-01-25 1959-09-03 Wilmot Breeden Ltd Riegelfallenschloss fuer Fahrzeugtueren mit einer im Bereich der Aussenkante der Tuer befestigten Grundplatte
DE1089666B (de) * 1956-07-31 1960-09-22 Friedrich Wilhelm Kiekert Mittels eines Stellgliedes vom Inneren des Fahrzeuges aus gegen Betaetigung von aussen und von innen verriegelbares Schloss fuer Kraftwagentueren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915900C (de) * 1951-03-21 1954-07-29 Gen Motors Corp Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1064845B (de) * 1955-01-25 1959-09-03 Wilmot Breeden Ltd Riegelfallenschloss fuer Fahrzeugtueren mit einer im Bereich der Aussenkante der Tuer befestigten Grundplatte
DE1089666B (de) * 1956-07-31 1960-09-22 Friedrich Wilhelm Kiekert Mittels eines Stellgliedes vom Inneren des Fahrzeuges aus gegen Betaetigung von aussen und von innen verriegelbares Schloss fuer Kraftwagentueren

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