DE1200627B - Getriebe fuer den Fahrantrieb einer Stahlkonstruk-tion, insbesondere eines Radioteleskops - Google Patents

Getriebe fuer den Fahrantrieb einer Stahlkonstruk-tion, insbesondere eines Radioteleskops

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DE1200627B
DE1200627B DEM51614A DEM0051614A DE1200627B DE 1200627 B DE1200627 B DE 1200627B DE M51614 A DEM51614 A DE M51614A DE M0051614 A DEM0051614 A DE M0051614A DE 1200627 B DE1200627 B DE 1200627B
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Germany
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drive
gear
gearbox
radio telescope
steel structure
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DEM51614A
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Dr-Ing Ludwig Baldauf
Dipl-Ing Heinz Graulich
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H57/022Adjustment of gear shafts or bearings
    • F16H2057/0222Lateral adjustment

Description

  • Getriebe für den Fahrantrieb einer Stahlkonstruktion, insbesondere eines Radioteleskops Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für den Fahrantrieb einer Stahlkonstruktion, insbesondere eines Radioteleskops, bei dem der Achsabstand mittels verschiebbarer Organe verstellbar ist.
  • Es ist bekannt, daß die Getriebe schwerer Stahlkonstruktionen, insbesondere die Getriebe zum Bewegen der Parabolspiegel großer Radioteleskope besonderen wechselnden Einwirkungen ausgesetzt sind, die einerseits durch Temperaturänderungen oder durch einseitige zusätzliche Gewichtsbelastung bei Schneefall und andererseits durch erhöhte Druckeinwirkung bei Windgang in den Schirmflächen bedingt sind. Diese Einwirkungen rufen eine Schwerpunktverlagerung in der Achse des Radioteleskops hervor, wodurch auch die Antriebs- und Abtriebswellen der Getriebeeinheit eine Winkelverstellung erfahren. Zum Kompensieren dieser Winkelverstellungen sind nachstellbare Antriebseinheiten vorgesehen worden, durch die die Spiele in den Triebrädern aufgehoben werden.
  • Bei einer bekannten Einheit dieser Art ist die Antriebsvorrichtung als Schneckentrieb ausgebildet, und das aus zwei Teilen bestehende Getriebegehäuse dieses Triebes in dessen Teilungsebene flachwinklig verlaufend geschnitten. Zur Verstellung des Flankenspieles derZahnräder werden die die Gehäuse miteinander verbindenden und diese festklemmenden Schrauben gelöst, und die Getriebegehäuse je nach Verstellungsgrad zueinander oder voneinander entlang der schiefen Teilungsebene verschoben. Es hat sich indessen herausgestellt, daß diese Nachstellvorrichtung nicht ohne weiteres auf Stirnradgetriebe übertragen werden kann, da in deren Teilfugenebene andere Kraftverhältnisse als dies bei Stirnradgetrieben der Fall ist, auftreten. Zum übertragen großer Drehmomente sind diese Getriebe daher nicht geeignet, da sie starke Getriebegehäuse erfordern.
  • Bei einem anderen bekannten Getriebe sind die Zahnräder in einem Hohlrahmen angeordnet und dort mittels zweier Hebel im Eingriff gehalten. Durch diesen Hohlrahmen wird jedoch nicht das Zahnspiel der miteinander kämmenden Zahnräder eingestellt, sondem lediglich das Ausweichen des Rahmens bei überlastung ermöglicht.
  • Nach einer weiteren bekannten Ausführung wird das Spiel in den Zahnrädern eines Getriebes durch einen an einem Arm schwenkbar gelagerten Zahnkranz aufgehoben. Hierbei wird dieser Zahnkranz mittels einer am Arm und an der Gehäusewand des Getriebes angelenkten Spiralfeder in Eingriffstellung gezogen. Zum Übertragen großer Drehmomente ist dieser Antrieb jedoch nicht geeignet, da bei Anwendung einer diesen Kräften entsprechenden Spiralfeder sowohl der Verschleiß der Zahnräder beschleunigt, als auch die Herstellungs- und Unterhaltungskosten dieses Antriebes sich erhöhen würden.
  • Es ist auch schon vorgesehen worden, das Zwischenzahnrad eines Steuergetriebes mittels eines Servomotors seitenverschiebbar anzuordnen und das Spiel in den Zahnflanken entsprechend dem Verschiebegrad zu regeln. Hierbei ist die Achse des Zwischenzahnrades in einem Joch gelagert, und die Enden dieses Joches sind als Zylinder für die Verschiebekolben ausgebildet. Diese Verschiebevorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Verstellung des Zwischenzahnrades nicht in der Verbindungslinie der Achsen der mit dem Zwischenzahnrad kämmenden Zahnräder, sondern senkrecht zu diesen erfolgt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Servomotor stets beaufschlagt sein muß, wodurch die Wirtschaftlichkeit dieser Nachstellvorrichtung in Frage gestellt wird.
  • Schließlich ist es bekannt, die Verstellung des Ritzels einer Getriebeeinheit mittels eines seitenverschiebbaren Antriebsmotors zu bewirken und den Antriebsmotor nach erfolgter Nachstellung auf dem Maschinenfundament festzuklemmen. Hierzu sind die Befestigungsschrauben des Motors in schwalbenschwanzförinigen Ausnehmungen gleitbar befestigt und die Antriebswelle dieses Motors in einer Kulisse im Getriebegehäuse geführt. Mittels dieser Verstellvorrichtung ist es jedoch nicht möglich, das Spiel in den übrigen Zahnrädern der Antriebseinheit zu kompensieren, so daß diese Getriebeeinheit den Anforderungen bei schweren Antriebseinheiten, insbesondere bei Radioteleskopen, bei denen die Abtriebswelle aus ihrer ideellen Mittellinie gekippt wird, nicht genügt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannten Nachstellvorrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß das durch die Schwerpunktverlagerung der Abtriebswelle entstehende Spiel in den Zahnflanken der Getriebeeinheit mit einfachen Mitteln kompensiert und der auf der Abtriebswelle angeordnete Parabolspiegel leicht und genau auf die punktfönnige Strahlungsquelle im Weltraum ausgerichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zwischenstufe bzw. die Zwischenstufen des Getriebes mit oder ohne Antriebsstufe in einem im Getriebegehäuse gleitbar geführten und in der Wellenebene der Zahnräderstufen geteilten U-förinigen Barren gelagert sind, der in an sich bekannter Weise mittels Keile in Getriebelängsrichtung verschoben und festgestellt werden kann.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus werden weitere Vorteile erzielt. So ist es beispielsweise möglich, die gesamte Getriebeeinheit mit An- und Abtriebszahnrädern in einer einzigen Rahmenkonstruktion zu lagern und das Spiel der miteinander kämmenden Zahnräder in einem Arbeitsgang nachzustellen. Ein weiterer Vorteil- der Erfindung besteht darin, daß mittels dieser Antriebseinheit große Drehmomente spielfrei übertragen werden können, wodurch der Verschleiß in den Teilfugen infolge des guten Zahneingriffes verhindert und das genaue Anpeilen der Strahlungsquellen im Weltraum ermöglicht wird. Schließlich ist es möglich, die Montage und Demontage der Getriebeeinheit bei größeren Reparaturen zu vereinfachen, so daß Ausfallzeiten der Anlage auf das äußerst Notwendige beschränkt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Getriebes, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die untere Hälfte des Getriebes und F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in F i g. 2. Das Getriebe für den Fahrantrieb eines Radioteleskops ist nach den F i g. 1 bis 3 in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht. Die Teilung des Gehäuses liegt in der Wellenebene der Stufen. Der Gehäuseoberteil 1 ist mit dem Gehäuseunterteil 2 verschraubt. Der Gehäuseoberteil 1 stützt sich mit einer Fläche 3 gegen eine Konstruktion des Radioteleskops. Im Gehäuse sind die Abtriebsstufe 4, 5, eine Zwischenstufe 6, 7 und die Antriebsstufe 8, 9 gelagert. Die Abtriebswelle 10 ist mit der Fahrwerksrolle 11, die auf einer kreisförmigen Bahn läuft und einen Teil des Gewichtes des Radioteleskops abstützt, drelifest verbunden. Sie wird über die Zahnräderstufen 4, 5; 6, 7 und 8, 9 von einem die Antriebswelle 12 drehenden Elektromotor 13 angetrieben (F i g. 2-).
  • Um das Zahn- bzw. Verdrehspiel zwischen dem Zahnrad 4 und dem Ritzel 5 der Abtriebsstufe genau einstellen zu können, sind die Wellen der Antriebsstufe 8, 9 und der Zwischenstufe 6, 7 in einem U-förmigen Barren 14 gelagert, der in der entsprechend ausgebildeten Teilfuge 15 (F i g. 3) des Gehäuses 1, 2 geführt ist und durch an seinen Enden angeordneten Keile 16, 17 in Getriebelängsrichtung verschoben und festgestellt werden kann. Die Keile 16, 17 sind mit Schrauben 18 versehen, mit denen sie verstellt und festgezogen werden können. Nach der Einstellung des geringstmöglichen Verdrehspieles des Zahnrades 4 und des Ritzels 5 der Abtriebsstufe wird der U-förmige Barren 14 durch Schrauben 19, die ihn mit dem Gehäuseunterteil 2 verbinden, gegenüber dem Gehäuse eindeutig festgelegt. Die Durchführungslöcher der Schrauben 19 durch die Gehäusewand sind Langlöcher.
  • Der U-fönnige Barren 14 wird zweckmäßig nach F i g. 1 zur leichteren Montage und Demontage in der Ebene der Wellen der Zahnräderstufen geteilt. Um ein gegenseitiges Verschieben der beiden Barrenteile zu verhindern, werden sie durch Zapfen 20 gesichert. Der U-förinige Barren 14 kann auch dreiteilig ausgeführt sein. Er besteht dann, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist, aus den beiden Schenkeln 14 a und dem mit diesen verbundenen Steg 14 b. Da der U-förmige Barren 14 die Antriebsstufe 8, 9 und die Zwischenstufe 6, 7 bei der Einstellung des Verdrehspieles verschiebt, muß auch der antreibende Elektromotor 13 diese Verschiebung mitmachen können. Zu diesem Zweck ist dieser an einem durch die Gehäusewand mit Spiel hindurchgeführten Flansch 21 befestigt, der in dem U-förmigen Barren 14 bei 22 zentriert ist. Für die Verstellung des U-förmigen Barrens 14 werden die Befestigungsschrauben des Flansches 21, deren Löcher im Flansch als Langlöcher ausgebildet sind, etwas gelöst. Nach der Verstellung werden sie wieder festgezogen.
  • Aus Ersparnisgründen kann es vorteilhafter sein, die Antriebswelle 12 an der Stelle B gemäß F i g. 1 anzuordnen. Dann kann für den Antriebsmotor 13 ein fester Flansch vorgesehen werden, und das Getriebe wird kürzer und billiger. Die Zahnspiele der Stufen 6, 7 und 8,9 sind wegen der großen Übersetzungen in den einzelnen Stufen des Getriebes bedeutungslos.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe für den Fahrantrieb einer Stahlkonstruktion, insbesondere eines Radioteleskops, bei dem der Achsabstand mittels verschiebbarer Organe verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zwischenstufe (6, 7) bzw. die Zwischenstufen des Getriebes mit oder ohne Antriebsstufe (8, 9) in einem im Getriebegehäuse (1, 2) gleitbar geführten und in der Wellenebene der Zahnräderstufen (6, 7 und 8, 9) geteilten U-förmigen Barren (14) gelagert sind, der in an sich bekannter Weise mittels Keile (16, 17) in Getriebelängsrichtung verschoben und festgestellt werden kann.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Barren (14) dreiteilig ausgeführt ist und aus den beiden Schenkeln (14a) und dem mit diesen verbundenen Steg (14 b) besteht. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem auf der Maschinenunterlage seitenverschiebbar und feststellbar angeordneten Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) an einem im U-förmigen Barren (14) zentrierten Flansch(21) befestigt, und der Flansch verschiebbar am Getriebegehäuse (1, 2) angebracht ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 701, 61640, 1067 654; schweizerische Patentschrift Nr. 236 082; französische Patentschrift Nr. 715 588; USA.-Patentschriften Nr. 1746 599, 2 397 777.
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