DE1200419B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Auswahl eines von mehreren eingepraegten elektrischenStroemen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Auswahl eines von mehreren eingepraegten elektrischenStroemen

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DE1200419B
DE1200419B DEC21130A DEC0021130A DE1200419B DE 1200419 B DE1200419 B DE 1200419B DE C21130 A DEC21130 A DE C21130A DE C0021130 A DEC0021130 A DE C0021130A DE 1200419 B DE1200419 B DE 1200419B
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generator
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Application number
DEC21130A
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English (en)
Inventor
Horst Ziegler
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/06Automatic balancing arrangements
    • G01R17/08Automatic balancing arrangements in which a force or torque representing the measured value is balanced by a force or torque representing the reference value
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Auswahl eines von mehreren eingeprägten elektrischen Strömen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Auswahl eines von mehreren eingeprägten elektrischen Strömen, die in Meß-, Regelungs- oder Steuerungseinrichtungen von Stromgeneratoren verhältnisgleich zu physikalischen Größen erzeugt werden, bei der die Generatoren einzeln in Reihe zu einem Ring geschaltete Gleichrichtervorrichtungen speisen und der im Ring fließende Strom den der Auswahlvorrichtung nachgeschalteten Einrichtungsteiiell zugeführt ist.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur elektrischen Regelung mit einem Transduktorregler bekannt, dessen Steuerwicklung über eine Auswahlschaltung, in der ein Stromvergleich stattfindet, mit einem eingeprägten elektrischen Gleichstrom gespeist ist, der der Regelabweichung in der Weise entspricht, daß diese der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert einer ersten Regelgröße so lange entspricht, als die erste Regelgröße bzw. ein ihr entsprechender elektrischer Gleichstrom kleiner ist als ein elektrischer eingeprägter Gleichstrom, der einer zweiten Regelgröße proportional ist.
  • Zur Herbeiführung dieser Wirkungsweise sind drei Gleichrichtervorrichtungen in Reihe zu einem Ring geschaltet, und es speist ein erster Gleichrichter die Ringschaltung mit einem Strom, der dem Sollwert entspricht, und die beiden übrigen Gleichrichter speisen die Ringschaltung mit Strömen, die den beiden genannten Regelgrößen entsprechen. Parallel zu dem Gleichrichter, der den Sollwertstrom erzeugt, ist die Steuerwicklung des Transdukturreglers geschaltet. In dieser Anordnung fließt in bestimmten Teilen des Rings ein Gleichstrom, der eingeprägten Charakter aufweist und der dem Maximum der drei eingespeisten Ströme entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, die es gestattet, aus einer beliebigen Anzahl von eingeprägten elektrischen Gleichströmen den jeweils kleinsten auszuwählen und für Meß-, Regelungs- und/oder Steuerungszwecke nutzbar zu machen. Sie geht von einer Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art aus und besteht darin, daß erfindungsgemäß die Generatoren, die als Gleichstrom erzeugende Generatoren ausgebildet sind, zur Auswahl des kleinsten Generatorstroms in Reihe zu den Gleichrichtervorrichtungen derart geschaltet sind, daß die Generatorströme auf die Gleichrichter in Durchlaßrichtung dieser Vorrichtungen einwirken.
  • Die Figuren erläutern Ausführungsbeispiele.
  • F i g. 1 zeigt eine einfache Anordnung zur Auswahl des kleineren von zwei Strömen; F i g. 2 zeigt eine modifizierte Ausbildung dieser Anordnung zur Auswahl des kleineren von drei eingeprägten elektrischen Gleichströmen, während F i g. 3 eine Verbesserung der Anordnung nach F i g. 1 wiedergibt.
  • In F i g. 1 bezeichnen 1 und 2 zwei gleichstromerzeugende Generatoren, die beispielsweise als selbsttätige Kraftkompensatoren ausgebildet sind und als Meßumformer zur Abbildung einer physikalischtechnischen Meßgröße, z. B. eines Dampfdruckes, eines Durchflusses, einer elektrischen Leistung, einer Temperatur od. dgl., in einen eingeprägten elektrischen Gleichstrom benutzt werden.
  • Mit 3 und 4 sind zwei Diodengleichrichter bezeichnet, die über die Leitung 5, 6 und den Lastwiderstand 7 sowie die Leitung 8 in Reihe zu einem Ring geschaltet sind. Die Generatoren 1 und 2 speisen die Gleichrichter 3 und 4 in der Weise, daß der von dem Generator 1 erzeugte eingeprägte elektrische Strom in den Gleichrichter 3 in seiner Durchlaßrichtung beaufschlagt. Entsprechendes gilt für den vom Generator 2 erzeugten Gleichstrom i2 und die Gleichrichtervorrichtung 4.
  • In dieser Anordnung ist der Widerstand 7 stets und unabhängig davon, welcher der beiden Gleichströme gerade der kleinere ist, von dem kleineren der beiden Gleichströme durchflossen.
  • Zum besseren Verständnis der Schaltung sollen die sich aus der Rechnung ergebenden Zusammenhänge zwischen dem Laststrom iL, dem Lastwiderstand RL und den Leitwerten g1, g2 der Dioden 3 und 4 nachfolgend angegeben werden. Mit der der F i g. 1 entnehmbaren Orientierung der Generatorströme sowie des Laststroms ergeben sich unter der Voraussetzung, daß die Generatorinnenwiderstände gleich und unendlich groß sind, für iL, ul und u2, wobei die an den Dioden 3 und 4 liegenden Spannungen u, und u2 in Durchlaßrichtung dieser Schaltelemente in der Figur positiv gezählt sind, die folgenden für zwei Generatoren gültigen Beziehungen: l1g2 + i2g1 iL = (1) gl + glg2RL + g2 i1 [RL g2 + 1] - i2 u1 = (2) g1 + g1g2 RL + g2 i2 [RL g1 + 1] - i1 u2 = (3) g1 + g1g2 RL + g2 worin g1 und g2 die jeweils vom Betriebszustand der Anordnung abhängigen Leitwerte der Dioden 3 und 4 entweder in Durchlaßrichtung oder aber in Sperrichtung bezeichnen. Aus (2) folgt beispielsweise bei il > i2, daß u, > 0 ist, womit im Idealfall g1 # co geht, so daß sich aus (1) mit gl = 0 für g1 iL = (4) 1 + g2 RL ergibt. Andererseits folgt aus (1) und (3) für diesen Fall und für nicht zu kleine di = i,-4, daß u2 < O ist, so daß aus (4) mit g2 = 0 folgt iL = 4.
  • Eine genauere Untersuchung der Schaltung zeigt, daß der Lastwiderstand zweckmäßig kleiner als der Durchlaßwiderstand der Richtleiterelemente gewählt wird. Um die Funktion der Schaltung nach F i g. 1 einwandfrei zu erhalten, d. h. den Fehler am Strom iL klein zu halten, muß #i RL > (5) imin RD sein, worin imin den kleineren der beiden Ströme und RD den Durchlaßwiderstand der Dioden bezeichnen.
  • RL Um also klein zu halten, ist zweckmäßig RL < RD RD zu wählen. Man kann andererseits den Durchlaßwiderstand der Dioden durch eine Reihenschaltung eines Widerstandes oder aber auch durch eine entgegengeschaltete Zenerdiode erhöhen. Es ist auch möglich, die an den Dioden wirksamen Schaltspannungen durch eine Hilfsspannungsquelle mit zweckmäßig niedrigem Innenwiderstand zu beeinflussen, wodurch ebenfalls bei kleinen i die Funktion der Schaltung verbessert wird.
  • In F i g. 2 ist eine Anordnung dargestellt, in der in Reihe zu den Dioden 3 und 4 der Anordnung nach F i g. 1 zwei Zenerdioden 10 bzw. 11 geschaltet sind, die eine Vorspannung für die Dioden 3 und 4 einführen.
  • Der Lastwiderstand 7 ist hier als Steuerwicklung eines Magnetverstärkers 12 ausgebildet, der die beiden Arbeitswicklungen 13 und 14 enthält, die über Gleichrichter 15 und 16 in bekannter Weise zueinander parallel und in Reihe zu einer Wechselspannungsquelle 17 geschaltet sind, so daß der in der Reihenschaltung angeordnete Arbeitswiderstand 18 von einem in Abhängigkeit von dem Gleichstrom der Steuerwicklung 7 gesteuerten Strom durchflossen ist.
  • Von der Voraussetzung, in Reihe zu den Gleichrichtervorrichtungen 3 und 4 eine Gegenspannungsquelle anzuordnen, kann man sich bei Verwendung einer Anordnung nach F i g. 3 befreien. In dieser Anordnung sind die Gleichstromgeneratoren 20, 21 und 22 vorgesehen, deren Aufbau dem Aufbau der Generatoren 1 und 2 entspricht. Sie sind wiederum in Reihe und zu einem Ring geschaltet, und es sind die Ausgänge der Generatoren 20 und 21 durch die Dioden 23 bzw. 24 überbrückt, und es ist der Ausgang des Generators 22 durch die Diode 25 überbrückt.
  • Im übrigen ist die Anordnung derart getroffen, daß in Reihe zu dem Generator 22 in der Reihenschaltung ein Lastwiderstand 26 und in Reihe zu der aus dem Generator 21 und der Diode 24 gebildeten Parallelschaltung die Reihenschaltung der Diode 25 mit einem Lastwiderstand 27 und parallel zu dem Generator 22 geschaltet ist. Eine Diode 28, die in Reihe zu einem Widerstand 29 liegt, ist in Reihe zu der aus der Diode 23 und dem Generator 20 gebildeten Parallelschaltung angeordnet und im weiteren parallel zu den Generatoren 21 und 22 bzw. zu den Dioden 24 und 25 in Verbindung mit dem Widerstand 27 geschaltet.
  • In dieser Anordnung sind die Widerstände 26, 27 und 29 von Strömen durchflossen, die in Summe (bei vorzeichenrichtiger Addition) dem kleinsten der von den drei Generatoren erzeugten Gleichstrom entsprechen.
  • Die Schaltungsanordnungen nach F i g. 1 und 3 bzw. nach F i g. 2 können durch eine beliebige Anzahl von Generatoren erweitert werden.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich, die Dioden durch andere Schaltelemente zu ersetzen. So können z.B. Transistor-Dioden-Kombinationen oder ähnliche Schaltelemente angewendet werden, bei denen man es zudem in der Hand hat, die Durchlaß- und Sperrwiderstände passend zu dimensionieren. Auch wäre es denkbar, elektromechanische Schaltrelais einzusetzen, wodurch jedoch die Stetigkeit des Auswählvorganges gestört würde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Auswahl eines von mehreren eingeprägten elektrischen Strömen, die in Meß-, Regelungs- oder Steuerungseinrich tungen von Stromgeneratoren verhältnisgleich zu physikalischen Größen erzeugt werden, bei der die Generatoren einzeln in Reihe zu einem Ring geschaltete Gleichrichtervorrichtungen speisen und der im Ring fließende Strom den der Auswahlvorrichtung nachgeschalteten Einrichtungsteilen zugeführtist,dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoren (1 und 2), die als gleichstromerzeugende Generatoren ausgebildet sind, zur Auswahl des kleinsten Generatorstroms in Reihe zu den Gleichrichtervorrichtungen (3 und 4) derart geschaltet sind, daß die Generatorströme (i,, i2) auf die Gleichrichter in Durchlaßrichtung dieser Vorrichtungen einwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu jedem Gleichrichter und parallel zum Ausgang des dazugehörigen Generators eine eine Sperrspannung vorgebende Vorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Gleichrichtervorrichtungen Zenerdioden (10,11) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Generator über eine in Reihe zu ihr aus ihm und der Gleichrichtervorrichtung bestehenden Parallelschaltung angeordnete Diode mit einem Reihenwiderstand und parallel zu den übrigen Generatoren geschaltet ist, und dadurch, daß die Summe der über die Reihenwiderstände fließenden Ströme als Auswahlstrom den nachgeschalteten Einrichtungsteilen zugeführt ist (Fig. 3). ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 723; britische Patentschrift Nr. 508 230; schweizerische Patentschrift Nr. 303 794; »AIEE-Transactions«, Jg. 1950, S. 551; »E.u.M.«, Jg. 1944, S. 405; »ASEA-Journal«, Jg. 1939, S. 76 bis 78.
DEC21130A 1960-04-02 1960-04-02 Vorrichtung zur selbsttaetigen Auswahl eines von mehreren eingepraegten elektrischenStroemen Pending DE1200419B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB508230A (en) * 1938-01-13 1939-06-28 Asea Ab Means for regulating two or more electrical quantities
CH303794A (de) * 1942-11-04 1954-12-15 Licentia Gmbh Anordnung zur kombinierten Regelung von Betriebsgrössen.
DE922723C (de) * 1937-12-16 1955-01-24 Aeg Anordnung zur Verstellung beliebiger Organe, insbesondere zur Regelung, nach verschiedenen, insbesondere zwei waehlbaren Funktionen

Patent Citations (3)

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