DE1200255B - Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen fuer Lochstreifenschreiber - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen fuer Lochstreifenschreiber

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DE1200255B
DE1200255B DEB76881A DEB0076881A DE1200255B DE 1200255 B DE1200255 B DE 1200255B DE B76881 A DEB76881 A DE B76881A DE B0076881 A DEB0076881 A DE B0076881A DE 1200255 B DE1200255 B DE 1200255B
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Germany
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tape
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DEB76881A
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Rudolf Brinkmann To Broxten
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen für Lochstreifenschreiber Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum karteiartigen Aufbewahren von zickzackförmig oder rund gefalteten Lochstreifen für Lochstreifenschreiber, bestehend aus einem blattförmigen, als Registerblatt dienenden Träger mit mindestens einem durch eine Halteeinrichtung gehalterten Schutzbehälter nach Zusatzpatentanmeldung B 75056 VIlb/11 e, wobei jeder Schutzbehälter von einem auswechselbaren Abschnitt eines dünnwandigen Kunststoffschlauches und die zugeordnete Halteeinrichtung von einem in den Schlauchabschnitt eingelegten Haltestreifen gebildet ist, welcher am Kopf-und Fußende zwischen Verbindungsstellen zweier Führungsstreifen des blattartigen Trägers verankerbar und um die Breite einer Verbindungsstelle verschmälert sowie von einer kleinsten Breite im Bereich der Einstecköffnung des Schlauchabschnittes in Richtung zum Fußende allmählich wieder auf das Normalmaß verbreitert ist.
  • Eine solche Ausbildung der Vorrichtung hat den Vorteil, daß die in der Herstellung außerordentlich wirtschaftlichen Schutzbehälter praktisch ohne jeden gegenseitigen Abstand dicht nebeneinander auf dem Träger angeordnet werden können, wobei trotz der großen Aufnahmefähigkeit jedes Trägers die zusammengefalteten Lochstreifen auch bei größerer Dicke leicht und bequem in den zugeordneten Schlauchabschnitt einschiebbar sind. Dieses wird dadurch ermöglicht, daß der Schlauchabschnitt im Bereich der Einstecköffnung infolge der vorgesehenen kleinsten Breite des Haltestreifens durch leichten Druck auf die Büge weit geöffnet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist bei einigen Ausführungsformen der Schutzbehälter durch die Auswechselbarkeit des Schlauchabschnittes gegeben, weil damit jederzeit ein flachgedrückter Schlauchabschnitt größerer oder kleinerer Breite auf den Haltestreifen aufgesteckt werden kann. Diese Notwendigkeit besteht immer dann, wenn ein vorhandener Schutzbehälter für einen Lochstreifen mit überlänge oder mit nur kleiner Länge entweder zu schmal oder zu breit ist. Hierbei wird der Schlauchabschnitt auf den die Halteeinrichtung bildenden Haltestreifen von zwei gegeneinander gerichteten und in Längsrichtung des Haltestreifens verlaufenden Zungen gehaltert, deren Wurzeln einen gegenseitigen Abstand aufweisen, welcher der Länge des Schlauchabschnittes entspricht. Die am Kopfende des Haltestreifens vorgesehene Zunge greift dabei über die Außenseite der Schlauchrückwand, wogegen die am Fußende angeordnete Zunge auf der Außenseite der Schlauchvorderwand aufliegt und letztere im Bereich des fußseitigen Stirnendes an den Haltestreifen andrückt. Es hat sich nun herausgestellt daß beim gewaltsamen Einschieben des gefalteten Lochstreifens bis zum Anschlag im Schutzbehälter die auf die Schlauchvorderwand greifende sowie am Fußende des Haltestreifens vorgesehene Zunge aufgebogen wird, so daß das zugeordnete Stirnende der Schlauchvorderwand auf der Zunge zu liegen kommt, zumal wenn es sich um einen zusammengefalteten Lochstreifen größerer Länge und damit von einer größeren Dicke handelt. Dadurch kann sich der Schlauchabschnitt insbesondere beim Weiterleiten des Schutzbehälters zu einer Auswertungsstelle und bei robuster Handhabung in Richtung zum Fußende des Haltestreifens verschieben und gegebenenfalls vollständig von diesem abgestreift werden. Der Lochstreifen ist dann ohne Verbindung mit dem die Beschriftung aufweisenden Haltestreifen, so daß eine ordnungsgemäße Aufbewahrung nicht mehr gewährleistet wird. Das ist um so mehr der Fall, wenn die aus den Haltestreifen herausgestanzten Zungen abgebrochen sind durch das wiederholte Hin- und Herbiegen.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen in Schutzbehältern mit je einem auswechselbaren, von einem eingelegten Haltestreifen gehalterten Schlauchabschnitt und mit den weiteren Merkmalen des eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß der auswechselbare Schlauchabschnitt ohne besonderen Konstruktionsaufwand bei robuster Handhabung auch dann zuverlässig mit dem Haltestreifen verbunden bleibt, wenn der zusammengefaltete Lochstreifen eine große Länge bzw. eine entsprechend große Dicke aufweist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jeder flachaedrückte Schlauchabschnitt in jedem Bug seines Fußendes mit mindestens einem Schlitz versehen ist, welchem an der zugeordneten Seitenkante des in diesem Bereich die Normalbreite aufweisenden Haltestreifens ein in den Schlitz praktisch spielfrei eingreifender zahnartiger Vorsprung zugeordnet ist. Das fußseitige Stirnende jedes flachgedrückten Schlauchabschnittes kann dabei im Bereich der beiden Büge zusätzlich noch auf je einem Vorsprung, Fortsatz od. dgl. der Seitenkanten des Haltestreifens abgestützt werden, deren Unterkante jeweils etwa in Höhe der Wurzel des Fußendes vom Haltestreifen angeordnet ist. Hierbei weist jeder Schlauchabschnitt eine sich etwa von der kleinsten Breite unterhalb der als Fingergriff dienenden Normalbreite bis zu den Fortsätzen an der Wurzel des Fußendes am Haltestreifen erstreckende Länge auf.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Schutzbehälter ermöglicht, bei dem der Schlauchabschnitt um so zuverlässiger am Haltestreifen gehaltert ist, je größer die Dicke des zusammengefalteten Lochstreifens sein wird. Infolge der Dicke des Lochstreifens wird der Schlauchabschnitt in der Breite erheblich verkleinert und damit mit seinen Bügen an den Seitenkanten im Bereich der Normalbreite des Haltestreifens verspannt, so daß die zahnartigen, in die Bugschlitze des Schlauchabschnittes eingreifenden Vorsprünge nicht außer Eingriff gelangen können. Da letztere verhältnismäßig kurz ausgebildet sind, haben sie eine hohe Festigkeit, so daß die zahnartigen Vorsprünge selbst bei robuster Handhabung des Schutzbehälters nicht abgebrochen werden können. Insbesondere erfordert ein derartiger Schutzbehälter nur einen einfach herzustellenden Haltestreifen, der infolge des am Kopfende anschließenden schlauchfreien und als Fingergriff dienenden Teiles leicht erfaßt und gehandhabt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines Schutzbehälters mit einem auswechselbaren, mit dem eingelegten Haltestreifen verzahnten Schlauchabschnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schutzbehälters nach F i g. 1 mit einem eingesteckten zickzackförmig gefalteten Lochstreifen.
  • Jeder zur Aufnahme eines zickzackförmig oder rund gefalteten Lochstreifens 1 vorgesehene Schutzbehälter 2 wird von einem Abschnitt 3 eines dünnwandigen und vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffschlauches gebildet, wie ein solcher z. B. auch als Kunststoffdarm für die Wurstherstellung Verwendung findet. Die Länge eines Schlauchabschnittes 3 ist kleiner als die Länge des zusammengefalteten Lochstreifens 1, so daß der Lochstreifen mit einem Ende aus dem Schlauchabschnitt herausragt und bequem erfaßt werden kann.
  • In jedem Schlauchabschnitt 3 wird ein an den Seitenkanten profilierter Haltestreifen 4 aus Korton, Preßspan, schweißbarem Kunststoff od. dgl. eingelegt, der die Halteeinrichtung für die auswechselbare Anordnung des Schutzbehälters auf einem nicht dargestellten Träger bildet. Die größte Breite des Haltestreifens 4 entspricht mindestens der größtmöglichen Breite eines Lochstreifens. Vorzugsweise wird jedoch die Breite des Haltestreifens etwas größer als die Breite des Lochstreifens ausgeführt. Das Kopfende 14 und das Fußende 15 jedes Haltestreifens ist symmetrisch zu dessen Längsmittellinie um die Breite einer Verbindungsstelle verschmälert, durch welche besondere und von den Enden des Haltestreifens untergriffene Führungsstreifen auf dem nicht dargestellten und vorzugsweise als Registerblatt ausgebildeten Träger befestigt werden. Hierbei ragt das Kopfende 14 jedes Haltestreifens um die Breite eines Beschriftungsschildes 16 über die Kopfkante des zugeordneten Führungsstreifens hinaus, dessen Kopfkante mit der Kopfkante des blattartigen Trägers bündig sein oder gegenüber dieser um die Breite des Beschriftungsschildes zurückstehen kann.
  • Unterhalb des verschmälerten Kopfendes 14 hat der Haltestreifen 4 auf eine vorbestimmte, einen Fingergriff 17 bildende Länge die normale Breite 18. Anschließend an den Fingergriff 17 ist die Normalbreite symmetrisch zur Längsmitte des Haltestreifens auf ein Kleinstmaß bzw. kleinste Breite 19 abgesetzt bzw. verschmälert und alsdann die schmälste Stelle in Richtung zum Fußende 15 allmählich wieder auf die normale Breite 18 erweitert. Diese Normalbreite 18 ist oberhalb des Fußendes 15 auf einer vorbestimmten Länge vorhanden. An beiden Seitenkanten 20 dieses Teiles des Haltestreifens ist je ein zahnartiger Vorsprung 21 vorgesehen, die den flachgedrückten Schlauchabschnitt 3 in dem Bereich des jeweils zugeordneten Buges und zwar in entsprechend angepaßten Schlitzen durchsetzen. Das fußseitige Stirnende 22 des Schlauchabschnittes kann dabei zusätzlich auf je einem Vorsprung, Fortsatz 23 der Seitenkanten 20 im Bereich der beiden Büge abgestützt werden. Die Unterkante 24 dieser beiden Fortsätze 23 verläuft hierbei etwa in Höhe der Wurzel 25 des Fußendes 15. Jeder Schlauchabschnitt 3 weist somit eine sich von der kleinsten zum Öffnen dienenden Breite 19 bis zu den Fortsätzen 23 an der Wurzel 25 des Fußendes 15 am Haltestreifen 4 erstreckende Länge auf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum karteiartigen Aufbewahren von zickzackförmig oder rund gefalteten Lochstreifen für Lochstreifenschreiber, bestehend aus einem blattförmigen, als Registerblatt dienenden Träger mit mindestens einem durch eine Halteeinrichtung auswechselbar gehalterten Schutzbehälter, nach Zusatzpatentanmeldung B 75056 VIIb/ll e, wobei jeder Schutzbehälter von einem Abschnitt eines dünnwandigen Kunststoffschlauches und die zugeordnete Halteeinrichtung von einem in den Schlauchabschnitt eingelegten Haltestreifen gebildet ist, welcher am Kopf- und Fußende zwischen Verbindungsstellen zweier Führungsstreifen des blattartigen Trägers verankerbar und um die Breite einer Verbindungsstelle verschmälert sowie von einer kleinsten Breite im Bereich der Einstecköffnung des Schlauchabschnittes in Richtung zum Fußende allmählich wieder auf das Normalmaß verbreitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder flachgedrückte Schlauchabschnitt (3) in jedem Bug seines Fußendes mit mindestens einem Schlitz versehen ist, welchem an der zugeordneten Seitenkante (20) des die Normalbreite (18) aufweisenden Haltestreifen (4) ein in den Schlitz praktisch spielfrei eingreifender zahnartiger Vorsprung (21) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fußseitige Stirnende jedes flachgedrückten Schlauchabschnittes(3) im Bereich der beiden Büge auf je einen Vorsprung, Fortsatz (23) od. dgl. der Seitenkanten (20) des Haltestreifens (4) abgestützt ist, deren Unterkante (24) jeweils etwa in Höhe der Wurzel (25) des Fußendes (15) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauchabschnitt (3) eine sich etwa von der kleinsten Breite (19) unterhalb des Fingergriffes (17) bis zu den Fortsätzen (23) an der Wurzel (25) des Fußendes (15) am Haltestreifen (4) erstreckende Länge aufweist.
DEB76881A 1963-11-02 1964-05-22 Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen fuer Lochstreifenschreiber Pending DE1200255B (de)

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AT643464A AT252185B (de) 1963-11-02 1964-07-27 Vorrichtung zum karteiartigen Aufbewahren von Lochstreifen für Lochstreifenschreiber
GB3990264A GB1075058A (en) 1963-11-02 1964-09-30 Improvements in or relating to punched tape container devices
SE1295164A SE318857B (de) 1963-11-02 1964-10-28

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