DE1200238B - Walzwerk mit Kuehlbett und nachgeordneter Adjustage mit einer Richtmaschine und einer aus dem Stand schneidenden Schere und/oder Saege - Google Patents

Walzwerk mit Kuehlbett und nachgeordneter Adjustage mit einer Richtmaschine und einer aus dem Stand schneidenden Schere und/oder Saege

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DE1200238B
DE1200238B DEM44388A DEM0044388A DE1200238B DE 1200238 B DE1200238 B DE 1200238B DE M44388 A DEM44388 A DE M44388A DE M0044388 A DEM0044388 A DE M0044388A DE 1200238 B DE1200238 B DE 1200238B
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DE
Germany
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cooling bed
roller table
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scissors
rolling mill
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DEM44388A
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English (en)
Inventor
Karl Neumann
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NEUMANN oHG
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
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NEUMANN oHG
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/07Polymeric photoconductive materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0007Cutting or shearing the product
    • B21B2015/0014Cutting or shearing the product transversely to the rolling direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B2015/0071Levelling the rolled product

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Walzwerk mit Kühlbett und nachgeordneter Adjustage mit einer Richtmaschine und einer aus dem Stand schneidenden Schere und/oder Säge Es besteht häufig die Forderung, das in Walzwerken erzeugte Walzgut, welches noch einem Richtvorgang unterworfen werden muß, unaufgeteilt zu richten, d. h. erst nach dem Durchlauf durch die Richtmaschine in handelsübliche Längen zu unterteilen. üblich ist eine Anordnung, bei der neben dem Kühlbett ein mit Querschleppem versehener Doppelrollgang vorgesehen ist, die innere Bahn zur Zerteilanlage führt und in der äußeren Bahn in der Höhe des Kühlbettendes eine Richtmaschine zugeordnet ist, wobei das zu richtende Walzgut nach dem freien Auslauf hinter der Maschine wieder auf die innere Rollgangsbahn quergeschleppt werden kann, um unterteilt zu werden. Die Richtmaschine ist bei der bekannten Anordnung offensichtlich deshalb im Zuge der äußeren Bahn des Doppelrollganges angeordnet, weil der Prozentsatz des richtpflichtigen Materials bedeutend kleiner ist als der des nicht richtpflichtigen Materials. Es wäre daher ungünstig, wenn der weitaus größte Teil der Produktion vom Kühlbett über die innenliegende Rollgangsbahn hinweg zur außenliegenden Bahn, der die Schere zugeordnet wäre, übergeschleppt werden müßte.
  • Von der bekannten Anordnung ausgehend, betrifft die Erfindung ein Walzwerk mit Kühlbett und neben dem Kühlbett liegendem, mit Querschleppern verschenem Doppelrollgang, mit einem zwischen einer Richt-.naschine und einer aus dem Stand schneidenden Schere und/Oder Säge angeordneten Rollgangsabschnitt von mindestens Kühlbettlänge und mindestens gleich langen Rollgangsabschnitt, der in Walzrichtung vor der Richtmaschine liegt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, in Walzrichtung an Platz zu sparen, ohne jedoch den günstigen Materialfluß geradeaus zum La--er und anderen Adjustageeinrichtungen aufzugeben.
  • Durch den Stand der Technik ist es nahegelegt, die Richtung des Materialflusses nach dem Abtragen der Wälzstäbe vom Kühlbett umzukehren, so daß Adjustageeinrichtungen, wie Richtmaschinen, Scheren oder Härteöfen, in Walzrichtung gesehen, vor dem Kühlbett angeordnet sind. Es wird dabei zwar an Platz in Walzrichtung gewonnen, der angestrebte Materialfluß zum Lager jedoch aufgegeben. Die bekannten Walzwerke mit Anordnungen, die ein Richten oder Unterteilen nach rückwärts erlauben, bauen in die Breite und haben unübersichtliche Lagerverhältnisse. Hieran ändert sich nichts, wenn bei der bekannten Umkehr des Walzgutflusses -auch Doppelrollgänge Anwendung finden.
  • Das Problem, Platz in Walzrichtung und somit Hallenlänge zu sparen, ist in der Literatur bereits behandelt worden, wobei als Ausweg empfohlen wurde, hinter der Richtmaschine eine Zerteilanlage für laufendes Walzgut vorzusehen. Da aber das Walzgut in diesem Falle von rotierenden oder fliegenden Scheren oder Sägen im kalten Zustand geschniiten werden muß, ist dieser Vorschlag nur realisierbar, wenn die Schnittgesehwindigkeiten der Zerteilanlagen gegenüber '#en Verhältnissen bei Warmschnitten erheblich herabgesetzt werden. Hierdurch würden Störungen im Materialfluß auftreten, wie auch die Zerteilanlagen wegen der erhöhten Schnittdrücke bei Kaltschnitten unwirtschaftlich kräftig ausgelegt werden müßten.
  • Wollte man bei der eingangs erörterten Anlage zum Richten in Kühlbettlängen das bekannte Richten nach rückwärts anwenden, d. h. den gesamten Doppelrollgang mit Richtmaschine und Schere um ein Kühlbettlänge in Richtung zum Walzwerk verschieben. so'wären erhebliche Störungen des Walzgutablaufes zu erwarten. Dies hängt damit zusammen, daß die Richtmaschine auf der äußeren Rollgangsbahn angeordnet ist, so daß das Walzgut vom Kühlbett stets über die innere Rollgangsbahn zur äußeren quergeschleppt werden muß, wenn es die Richtmaschine durchlaufen soll. Der Rücklauf des gerichteten Walzgutes könnte dann nur über die innere Bahn erfolgen, was den Abtragevorgang vom Kühlbett stört.
  • In Erkentnis der Tatsache, daß sich trotzdem durch das Richten nach rückwärts unter Beibehaltung eines günstigen Werkstoffflusses Baulänge in Walzgutrichtung sparen läßt, insbesondere in Verbindung mit dem Vorteil, den überwiegenden Teil der Produktion ohne Querschleppen gleich der Zerteilanlage zuzuführen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in Walzrichtung gesehen, die Richtmaschine vor und die Schere und/oder Säge hinter dem Kühlbett angeordnet ist, die Richtmaschine in der dem Kühlbett benachbarten Rollgangsbahn liegt und jede Bahn des Doppelrollganges unabhängig von der anderen, betreibbare Rollen aufweist.
  • Der Arbeitsablauf geht bei der erfindungsgemäßen Anordnung so vor sich, daß die auf die innere Rollgangsbahn abgetragenen Walzstäbe unmittelbar nach rückwärts laufend die Richtmaschine passieren, dann auf die äußere Balin quergeschleppt und nun am Kühlbett vorbe; in der Schere zerteilt werden. Bei dem Vortransport zur Schere auf der äußeren Bahn kann die innere Bahn einen neuen abaetragenen Walzstab durch die Richtmaschine fördern. Die Zeit, die dafür erforderlich ist, einen Walzstab noch dem Richten eine ganze Kühlbettläpge bis vor die Schere zu fördern, spielt deshalb keine Rolle. weil die Leistung der Richtmaschine sowieso den Takt der Walzcastraße bestimmt cid sie pausenlos beaufschlagt werden kann, weil sie &uf der inneren Rollgangsbalin liegt und diese nach jedem Durchlaui eines zu richtenden Stabes durch die Richtmaschine zur Att' alinie eines neuen ibgetragenen W2lzstabes frei ist.'n Soweit bisher beschrieben, ist die Schere und/oder Säge in der äußeren Rollgangsbahn angeordnet. Wenn oemäß der v-:eiteren Erfindung der innere, unmittelbar neben dem Kühlbett liegende Bahnabschnitt des Doppelrollganges mit reversierbaren Rollen und diese Balip m»,t einer weiteren Schere und/od-2r Säge ausgerüstet wird, so ergibt sich der bekannte Vorteil, die vorn Kühlbett abgetragenen Walzstäbc unmittelbar ohne Querschleppen der Schere bzw. Säge zuzuführen.
  • In der Zeichnuno- ist ein Auslührungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Das entweder auf dem Rollgang 1 oder dem Rollgang 2 ankommende Walzgut wird auf das Vorkühlbett 3 und von dessen Ablaufrollgang 4 auf das Hauptkühlbett 5 geleitet, indem es abwechselnd nach rechts und links auf dessen Kühlflächen verteilt wird. Neben dem Hauptkühlbett5 sindAblaufrolldänge inForm vonDoppelrollgängen 6 mit einer inneren Bahn 6a und einer äußeren Bahn 6b angeordnet. Das Walzgut kann durch Ouerschlepper7 beliebig auf die eine oder andere Bahn gebracht werden.
  • Nach rückwärts sind die Doppelrollgänge 6 um etwas mehr als die maximale Stablänge zu Rollgangsabschnitten8 mit den Bahnen8a und 8b und Querschlepperii9 verlängert. Auf dieser Verlängerung wird der für das Vorkühlbett3 verbrauchte Platz ausgenützt. Zwischen den beiden Rollgangsabschnitten, d.h. zwischen Doppelrollgang6 und Rollgangsabschnitt8, liegen Richtmaschinen10, und C L' zwar in der Zuordnung zu den inneren Bahnen 6 a und 8a. Hinter dem Hauptkühlbett5 sind für jede Bahn je eine Kaltschere 11 und 12 sowie für die äußere Bahn 6 b eine Säge 13 aufgestellt. Mit 14 sind Sammelmulden für auf Länge geschnittenes Walzgut bezeichnet. Schrottstücke können weitertransportiert werden. Die erfindungsgemäße Anordnung, die vorzugsweise für Mitteleisen- und/oder Feineisenstraßen gedacht ist, bietet folgende Möglichkeiten der Wirkunesweise: Walzgutabinessungen, die nicht gerichtet zu werden brauchen und den -rößten Teil der Produktion ausmachen, können entweder über die Bahn 6 a oder die Bahn 6 b derjenigen Schere 11 oder 1.2 oder der Säge zugeleitet werden, die für die laufende Abmessung zweckin Uig oder eingerichtet ist. Bei Programmwechsel, der gerade auf Grund der offenbarten Kühlbettanordnung mit Vorkühlbett in bekannter Weise ohne zeitliche Unterbrechu-ii(, beim Einfahren einer Straße möglich ist, bedarf es somit keiner Rüstzeit für das unter Umständen erforderliche Wechseln der Iviesg,2r ap, Scheren.
  • Soll Walzgut vor dem Unterteilen gerichtet werden, so karm dies ebenfalls ohne zeitliche Unterbrechung erfol,-en. Eii-unal kann am den Richtmaschinen 10 olebaut xverd2ii, -wenn em Proeramin mit Abniessungen läuft, dic -iclit gerichtet zu brauchen. Zum c.,ideren kann das Walzcxut über die Bahn 6 a mit reversierbaren Rollen nach rückwärts in die Richtmaschinen 10 aeleitet werden. Nach dem Auslauf in Bahn 8 a wird es auf Bahn 8 b querverschoben und über Bahn 6 b den Scheren 12 zugeleitet. Während dieses Transportes kann ein neuer Stab schon in die Richtmaschinen geführt werden, da die Bahnen 6 a und 6 b unabhängig voneinander betreibbare Rollen haben und die Rollen der inneren Bahn 6 a dazu noch reversierbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Walzwerk mit Kühlbett und neben dem Kühlbett liegendem mit Querschleppern versehenem Doppelrollgang, mit einem zwischen einer aus dem Stand schneidenden Schere und/ oder Säge angeordneten Rollgangsabschnitt von mindestens Kühlbettlänge und einen mindestens gleichlangen Rollgangsabschnitt, der in Walzrichtung vor der Richtmaschine liegt, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß, in Walzrichtung gesehen, die Richtmaschine (10) vor und die Schere (12) und/oder Säge (13) hinter dem Kühlbe' a (5) angeordnet ist, die Richtmaschine (10) in der dem Kühlbett (5) benachbarten Rollgangsbahn (6a) liegt und jede Bahn (6a, 8a bzw. 6b, 8b) des Doppelrollganges unabhängig von der anderen betreibbare Rollen aufweist.
  2. 2. Walzwerk mit Kühlbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar neben dem Kühlbett liegende Bahnabschnitt (6 a) des Doppelrollganges mit reversierbaren Rollen und diese Bahn mit einer weiteren Schere (11) und/oder Säge ausgerüstet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 830, 944 470; USA.-Patentschriften Nr. 1606 280, 1937 194; Puppe und Stauber: »Walzwerkswesen«, Düsseldorf, 1934, zweiter Band, S. 245, 333, 337; VDI-Zeitschrift, Bd. 100 (1958), Nr. 30, vom 21. Oktober, S. 1444 bis 1452.
DEM44388A 1960-02-18 1960-02-18 Walzwerk mit Kuehlbett und nachgeordneter Adjustage mit einer Richtmaschine und einer aus dem Stand schneidenden Schere und/oder Saege Pending DE1200238B (de)

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LU39774A1 (de) 1961-04-14
GB942482A (en) 1963-11-20
BE600216A (fr) 1961-08-16

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