DE2535480A1 - Verfahren und vorrichtung zum aussortieren von unterlaengen und/oder zum schneiden vorbestimmter laengen aus stabmaterial unterschiedlicher laengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aussortieren von unterlaengen und/oder zum schneiden vorbestimmter laengen aus stabmaterial unterschiedlicher laengen

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DE2535480A1 DE19752535480 DE2535480A DE2535480A1 DE 2535480 A1 DE2535480 A1 DE 2535480A1 DE 19752535480 DE19752535480 DE 19752535480 DE 2535480 A DE2535480 A DE 2535480A DE 2535480 A1 DE2535480 A1 DE 2535480A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHiCH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 5. August 1975 m.ke 32 142
SCHLOEMANN-SIEMAG Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf 1
Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Unterlängen und/oder zum Schneiden vorbestimmter Längen aus Stabmaterial unterschiedlicher Längen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussortieren von Unterlängen und/oder zum Schneiden vorbestimmter Längen aus Stabmaterial, insbesondere gewalztem Stabmaterial, unterschiedlicher Längen, bei welchem bzw. bei welcher die gruppenweise zugeführten Stäbe zur gleichmäßigen Längenausrichtung gegen einen Vorstoß laufen und dann an einer vorbestimmten Stelle durchtrennt werden.
Die aus einer kontinuierlich arbeitenden Walzenstraße oder aus einer Stranggußanlage auslaufenden Materialstränge werden, nachdem sie an ihrem vorderen Ende geschöpft worden sind, zunächst in Strangteilstücke relativ großer Länge aufgeteilt und dann einem Kühlbett zugeführt. Während des Quertransportes über das Kühlbett kühlen die Strangteilstücke ab und werden dann gegebenenfalls durch eine zwischengeschaltete Richtmaschine für ein weiteres Unterteilen in stapel- und verkaufsfähige Fertiglängen gruppenweise einer Fertiglängen-Teilanlage zugeführt.
In einer solchen Fertiglängenteilanlage läuft das Material jeweils mit seinem vorderen Ende gegen einen Vorstoß. Es wird dadurch an seiner weiteren Bewegung gehindert. Sodann wird der Trennschnitt ausgeführt, so daß Fertiglängen von beispielsweise 10 m Länge entstehen. Anschliessend wird
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dann die abgetrennte Fertiglänge abtransportiert, während das Material mit seinem vorderen Ende wieder gegen den Vorstoß nachrückt, um das Äbtrennen einer weiteren Fertiglänge zu ermöglichen.
Bei der Unterteilung dieser Materialstränge entstehen in den meisten Fällen Stabmaterialenden, deren Restlänge kleiner ist als die in der Fertiglängen-Teilanlage eingestellte Fertiglänge. Andererseits haben diese Stabmaterialenden vielfach aber noch eine Länge, die nur geringfügig unter der normalen Fertiglange liegt und sich daher noch zu ebenfalls verkaufsfähigen Unterlängen schneiden läßt.
Die Stabmaterialenden werden einzeln in den Bereich einer Unterlängen-Schneidanlage geführt, wo sie mit ihren vorderen Enden gegen einen Vorstoß laufen. Dort werden sie dann zu einer Gruppe von nebeneinanderliegenden Stäben gesammelt. Während des Sammelvorgangs werden dann sogleich diejenigen Stabmaterialenden als Schrott aussortiert, welche wegen ihrer geringen Länge nicht mehr zu handelsfähigen Unterlängen zurechtgeschnitten werden können.
Damit sich der Sortieraufwand in wirtschaftlichen Grenzen hält, wird der Abstand zwischen dem Vorstoß und der Säge in der Unterlängenschneidanlage so eingestellt, daß aus den meisten zugeführten Stabmaterialenden noch verkaufsfähige Unterlängen geschnitten werden können.
Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß beim Schneiden der Unterlängen vielfach noch beträchliche Schrottlängen anfallen, welche nicht mehr verwertet werden können.
Die Erfindung sucht nun einen Weg, der es ermöglicht, die Stabmaterialenden der vom Kühlbett kommenden Materialstränge in Unterlängen zu zerschneiden, bei denen sich ein
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minimaler Schrottanfall ergibt, ohne daß ein hoher Sortieraufwand betrieben werden muß. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussortieren von Unterlängen und/oder zum Schneiden vorbestimmter Längen aus unterschiedlich langem Stabmaterial zu schaffen, mit dem bzw. der während des Schneidens der Fertiglängen diejenigen Stabmaterialenden ausgesondert werden, welche sich nicht zur Herstellung von Längen der vorgegebenen Abmessung eignen, während die übrigen Stabmaterialenden zu Unterlängen oder aber davon abweichenden vorbestimmten Längen geschnitten werden können. Dabei soll der Schrottanfall auf ein Minimum gesenkt werden, indem die vorbestimmte Länge so lang wie möglich eingestellt wird, während von der kürzer als diese vorbestimmte Länge ausfallenden Stabmaterialenden wiederum die von Verkaufsfähigen Unterlängen geschnitten werden können.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß von den Stäben zunächst die Teilgruppe mit der größeren Länge nahe ihrem hinteren Ende festgespannt wird, daß daraufhin sämtliche Stäbe vorn freigegeben werden und dann die Teilgruppe der kürzeren Stäbe weitergefördert wird, während die Teilgruppe der festgespannten längeren Stäbe auf die vorbestimmte Länge geschnitten wird.
Es ist dabei verfahrenstechnisch von wesentlicher Bedeutung, daß gemäß einem weiterbildenden Erfiridungsmerkmal die Teilgruppe von kurzen Stäben unmittelbar nach dem Festspannen der Teilgruppe von langen Stäben zum Zerteilen in Unterlängen weitergefördert wird, während die aus der Teilgruppe längerer Stäbe geschnittenen, vorbestimmten Stabmateriallängen sogleich abtransportiert und/oder gestapelt werden.
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Um einen störungsfreien Arbeitsablauf zu erzielen, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Teilgruppe von kurzen Stäben nach dem Ausfahren aus der Teilgruppe längerer Stäbe zunächst quer und dann zum Zerteilen in Unterlängen in ihrer Längsrichtung weitergefördert wird.
Da die vom Kühlbett kommenden Strangteilstücke eine relativ große Länge von bspw. etwa 100 m.aufweisen, kann es sich, insbesondere dann, wenn diese Kühlbettlängen nach dem Durchlaufen einer Richtmaschine zwecks Unterteilung in Fertiglängen zuvor auf einem Sammelbett zu Stabgruppen gesammelt worden sind, als zweckmäßig erweisen, diese Stabgruppen vor ihrem Unterteilen in Fertiglängen in Zwischenlängen zu trennen, die einem vielfachen Ganzen der Fertiglängen entsprechen. Wenn dabei nach der Erfindung so verfahren wird, daß an ein und derselben Stelle nacheinander mehrmals die Zwischenlängenunterteilung sowie daraufhin die Unterlängenaussortierung und das Schneiden der vorbestimmten Stabmateriallängen vorgenommen, dabei aber die Längsausrichtung der Stabmaterialgruppen für die Zwischenlängenunterteilung an einer anderen Stelle als für die Unterlängenaussortierung und das Schneiden der vorbestimmten Stabmateriallängen durchgeführt wird, dann ergibt sich nicht nur eine einfache, sondern auch eine wirtschaftlich günstige Verfahrensart.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen die langen Stäbe während des Trennschnittes beim Schneiden auf vorbestimmte Stabmateriallängen sowohl unmittelbar vor als auch unmittelbar hinter der Trennebene festgespannt werden. Dabei ist ferner vorgesehen,daß die beiden Spannstellen für die Stabmaterialenden zeitlich nacheinander gelöst und dadurch die Schrottenden in Förderrichtung von den Stäben vorbestimmter Längen auf Abstand gebracht werden. Auf diese Art und Weise läßt sich der Schrott mit geringem Aufwand von den brauchbaren Stabmateriallängen trennen.
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Eine besonders sinnfällige Betriebsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird schließlich dadurch erreicht, da'ß der Quertransport für die Teilgruppe von kurzen Stäben durch die Freigabe der Längsausrichtung sämtlicher Stabmaterialenden eingeleitet und darauffolgend durch Freigabe der vorbestimmten Stabmateriallängen wieder stillgesetzt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche aus einem Rollgang oder aus einer anderen Stabmaterial-Förderanlage und einer in vorzugsweise einstellbarem Abstand hinter einem Vorstoß angeordneten Trennmaschine besteht, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Stabmaterialförderanlage sowohl vor als auch hinter der Trennmaschine je eine die Breite der Förderanlage überbrückende Spannvorrichtung angeordnet ist und beide Spannvorrichtungen unabhängig voneinander betätigbar sind. Da sich die beiden Spannvorrichtungen unabhängig voneinander betätigen lassen, ist es auf einfache Weise möglich, noch während des Abtransportes der Stäbe vorbestimmter Längen die Schrottstücke festzuhalten und diese erst anschliessend für den Abtransport freizugeben. Für den Abtransport der Schrottenden eignen sich bspw. Elektromagnete, die entweder über einen Kran oder aber auch durch Schwenkarme herangeführt werden können.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn jede Spannvorrichtung aus einem von unten über die Transportebene der Förderanlage hochstellbaren Klemmbalken und einem von oben gegen die Transportebene der Förderanlage absenkbaren Klemmbalken besteht. Hierdurch wird die Förderanlage von den aufzubringenden Klemmkräften völlig entlastet.
In baulicher Hinsicht hat es sich nach der Erfindung als sinnvoll erwiesen, die Klemmbalken jeweils durch getrennt
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voneinander arbeitende Druckmittelzylinder zu betätigen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nunmehr ausführlich erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Draufsicht-Darstellung im Anschluß' an ein Kühlbett eine Anlage zum Zerteilen von Stabmaterialsträngen, mit der außer Stäben normaler Fertiglängen auch Stabmaterial-Unterlängen produziert sowie Schrottenden aussortiert werden können,
Figur 2 in größerem Maßstab und in schematisch vereinfachter Draufsicht-Darstellung den in Fig. 1 mit 6 gekennzeichneten Teilbereich der Anlage während des ersten erfindungsgemäßen Verfahrensschrittes,
Figur 3 den in Fig. 2 gezeigten Anlagenteil, jedoch während des zweiten erfindungswesentlichen Verfahrensschrittes , . '
Figur 4 den Anlagenteil gemäß Fig. 2 in seiner Arbeitsphase für den Abtransport der zuvor auf bestimmte Längen geschnittenen Stäbe,
Figur 5 die Anlage nach Fig. 2 in der Arbeitsphase für den Schrottabtransport und
Figur 6 in ausführlicher Darstellung einen Schnitt entlang der Linie VI - VI durch eine der beiden im Aufbau identischen Spannvorrichtungen im Bereich der Trennmaschine.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1, daß die von einer kontinuierlichen Walzenstraße kommenden und zu Teilstücken großer Länge von bspw. eta 90 m geschnittenen Stäbe 1 einzeln auf ein Kühlbett 2 gelangen und auf diesem zum Zwecke der Abkühlung in Querrichtung transportiert werden. Am gegenüberliegenden
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Ende des Kühlbettes werden die Stäbe 1 einzeln über einen Rollgang 3 abgezogen und durch eine Richtmaschine 4 geführt.
Die aus der Richtmaschine 4 auslaufenden Stäbe 1 gelangen dann auf ein Sammelbett 5, auf welchem sie zu Stabgruppen bzw. -lagen 1 ' mit einer vorbestimmten Stabzahl zusammengefaßt werden.
Dem Sammelbett 5 ist die Teilanlage 6 nachgeordnet. Diese besteht aus dem Rollgang 7, der Trennmaschine 8 und dem Vorstoß 9. Als Trennmaschine kann eine Säge oder eine Trennschleifmaschine eingesetzt werden.'
Die Stäbe 11 werden gruppenweise vom Sammelbett 5 abgezogen. Sie laufen gegen den Vorstoß 9 und werden dann mittels der Trennmaschine 8 auf eine Zwischenlänge von bspw. 30 m geschnitten. Nach Entfernen des Vorstoßes 9 werden die geschnittenen Zwischenlängen vom Rollgang 7 abgezogen und über den Rollgang 1o der Fertiglängenteilanlage 11 mit dem Vorstoß 12 sowie den Trennmaschinen 13 und 14 zugeführt. Zweckmäßigerweise sind der Vorstoß 12 und die Trennvorrichtung 13 in Rollgangslängsrichtung verfahrbar. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Fertiglängen erzielen.
Das durch Auflaufen gegen den Vorstoß 12 ausgerichtete Stabmaterial von der angenommenen Zwischenlänge von 30 m wird durch die beiden Trennmaschinen 13 und 14 bspw. in drei Fertiglängen 15', 15", 15 "' von je 10 m unterteilt. Selbstverständlich können auch durch Verfahren des Vorstoßes 12 und/oder der Trennmaschine 13 andere Fertiglängen erzeugt werden.
In aller Regel wird man die Zwischenlängen so bemessen, daß sie einem vielfachen Ganzen der Fertiglängen entsprechen, bzw. sich abfallos in Fertiglängen unterschiedlicher Abmessungen unterteilen lassen.
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Nachdem von der Stabgruppe 1', deren Länge mit durchschnittlich 90 m angenommen wurde, zwei Zwischenlängen von je 30 m abgetrennt sind, bleiben Restlängen 16 übrig, die teils länger (161) und teils kürzer (16 ") als 30 m sind. Aus der Teilgruppe 16' der Restlängen von mehr als 30 m lassen sich ohne weiteres in der bereits beschriebenen Weise Stäbe vorbestimmter Länge 17 bspw. in einer Zwischenlänge von 30 m erzeugen, von denen jeder anschliessend in Fertiglängen 15', 15", 15'", bspw. von dreimal 10 m unterteilt werden kann. Würde man dagegen die Stäbe der Teilgruppe 16", die kürzer als 30 m, bspw. 24 m, sind, der Fertigteilanlage 11 zuführen, so könnte man zwar noch zwei Fertiglängen, bspw. von je 10 m herstellen. Das Reststück würde aber nur 4 m lang und damit Schrott sein. Unterteilt man dagegen die angenommene Restlänge von 24 m in bspw. 3 Stäbe von je 8 m Länge, so ist die gesamte Unterlänge von 24m verwertbar. Es ist deshalb notwendig, die Teilgruppe 16" mit den unterlangen Stäben von der Teilgruppe 16' größerer Restlänge zu trennen und die kürzeren Stäbe getrennt weiter zu behandeln.
Um das Aussortieren der Teilgruppe 16" aus den Restlängen 16 sowie das Zurechtschneiden von Stäben vorbestimmter Längen 17 aus der Teilgruppe 16' zu ermöglichen, sind der Trennmaschine 8 zwei Spannvorrichtungen 18' und 18" zugeordnet, mit deren Hilfe die Stäbe der Teilgruppe 16' in der Nähe ihrer hinteren Enden festgeklemmt werden können, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist-
Sobald die Stäbe dieser Teilgruppe 16"'festgeklemmt sind, wird der Vorstoß 9 angehoben, so daß die Stäbe der Teilgruppe 16 " durch den Rollgang 7, 10 abgezogen werden können (Fig. 3). Währenddessen wird dann die Trennmaschine 8 zur Durchführung eines Trennschnittes zwischen den Spannvorrichtungen 18' und 18" quer zu den Stäben der Teilgruppe 16' verfahren, so daß die Stäbe von vorbestimmter Länge 17 entstehen, wie das ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist.
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Nachdem die Stäbe der Teilgruppe 16" aus dem Bereich des Vorstoßes 9 herausgefahren sind, kann die Spannvorrichtung 18" gelöst werden, so daß die vorbestimmten Längen 17 von Stäben ebenfalls über den Rollgang abtransportiert werden.
Die zuvor abtransportierten kurzen Stäbe der Teilgruppe 16" werden durch eine Quertransportvorrichtung 19 aus dem Bereich des Rollgangs 1o herausbewegt und anschliessend einer parallel zur Fertiglängenteilanlage 11 verlaufenden Unterlängen teilanlage 2o zugeführt.
Die Unterlängenteilanlage 2o besteht aus einem Rollgang 21, einem Vorstoß 22 und einer Trennmaschine 23. Der Abstand zwischen dem Vorstoß 22 und der Trennmaschine 23 ist veränderbar, so daß sich aus den Unterlängen noch verkaufsfähige Stäbe zurechtschneiden lassen.
Diejenigen Stäbe der Teilgruppe 161, welche sich auch nicht mehr zu Unterlängen zurechtschneiden lassen, werden als Schrottstücke abtransportiert.
Die aus Stäben der Teilgruppe 16' zurechtgeschnittenen vorbestimmten Längen 17 werden hingegen durch den Arbeitsbereich der Fertiglängenteilanlage 11 hindurchgeführt und gelangen von dort in Fertiglängen aufgeteilt zu einer nicht gezeichneten Stapelvorrichtung.
Nachdem die Stäbe vorbestimmter Längen 17 den Bereich des Vorstoßes 9 verlassen haben, wird auch die zweite Spannvorrichtung 18' gelöst, so daß die Schrottstücke 24 sich entfernen lassen, wie das aus Fig. 5 hervorgeht.
Damit die Quertransportvorrichtung 19 immer nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn die kurzen Stäbe der Teilgruppe 16" aussortiert und in den Arbeitsbereich der Unterlängenteil-
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anlage 20 gebracht werden muß, ist es möglich, die Quertransportvorrichtung 19 in Abhängigkeit vom Vorstoß 9 und den Spannvorrichtungen 18', 18 " zu steuern. Normalerweise bleibt dabei die Quertransportvorrichtung 19 in Ruhe. Wird jedoch der Vorstoß 9 angehoben, während gleichzeitig beide Spannvorrichtungen 18' und 18" sich in Spannstellung befinden, dann läuft die Quertransportvorrichtung 19 an. Die vom Vorstoß 9 freigegebenen kurzen Stäbe der Teilgruppe 16" laufen aus und werden von der Quertransportvorrichtung 19 erfaßt. Wird nun aber die Spannvorrichtung 18" gelöst, um die inzwischen zurechtgeschnittenen Stäbe vorbestimmter Länge 17 für den Abtransport freizugeben, dann wird hierdurch die Quertransportvorrichtung 19 stillgesetzt, so daß die Stäbe vorbestimmter Länge 17 ohne Quertransport auslaufen können.
Aus Fig. 6 ist am Beispiel der Spannvorrichtung 18" ersichtlich, wie die beiden im Bereich der Trennmaschine befindlichen Spannvorrichtungen 18' und 18" aufgebaut sind.
Jede dieser Spannvorrichtungen 18' und 18" überbrückt den Rollgang 7 in einer ganzen Breite und besteht aus einem von unten über die Transportebene des Rollgangs 7 hochstellbaren Klemmbalken 25 sowie einem von oben gegen die Transportebene des Rollgangs 7 absenkbaren Klemmbalken
Der Klemmbalken 25 wird dabei durch die beiden Stellgeräte 27' und 27" bewegt, während der Klemmbalken 26 durch das Stellgerät 28 verfahren werden kann. Der Klemmbalken 26 ist dabei an den oberen Enden zweier Zugstäbe 29 befestigt, deren untere Enden durch ein Joch 3o miteinander verbunden sind. An diesem Joch 3o greift das Stellgerät 28 an. Die Zugstäbe 29 führen sich einerseits verschiebbar in einem ortsfesten Führungsgestell 31 und dienen andererseits wiederum zur verschiebbaren Führung des unteren Klemmbalkens 25,
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in dem Führungen 32 desselben die Zugstäbe 29 umfassen.
Die Spanngeräte beider Spannvorrichtungen 181 und 18" lassen sich unabhängig voneinander beaufschlagen, so daß das Festklemmen, und Lösen der Stabmaterialenden jederzeit in geeigneter Weise gesteuert werden kann.
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Claims (9)

  1. 2535A80
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 5. August 1975 m.ke 32-142
    SCHLOEMANN-SIEMAG Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf 1
    Patentansprüche
    Verfahren zum Aussortieren von Unterlängen und/oder zum Schneiden vorbestimmter Längen aus Stabmaterial unterschiedlicher Längen, bei welchem bzw. bei welcher die gruppenweise zugeführten Stäbe zur gleichmäßigen Längsausrichtung gegen einen Vorstoß laufen und dann an einer vorbestimmten Stelle durchtrennt werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß von den Stäben zunächst die Teilgruppe (161) mit der größten Länge nahe ihrem hinteren Ende festgespannt wird (18·, 18"), daß daraufhin sämtliche Stäbe (16) vorn freigegeben werden und dann die Teilgruppe (16") der kürzeren Stäbe weitergefördert wird, während die Teilgruppe 16' der festgespannten längeren Stäbe auf die vorbestimmte Länge (17) geschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgruppe (16") von kurzen Stäben unmittelbar nach dem Festspannen der Teilgruppe (16') von langen Stäben zum Zerteilen in Unterlängen weitergefördert wird, während die aus der Teilgruppe (161) längerer Stäbe geschnittenen, vorbestimmten Stabmateriallängen (17) sogleich abtransportiert und/ oder gestapelt werden.
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  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgruppe (16") von kurzen Stäben nach dem Ausfahren aus der Teilgruppe (16') längerer Stäbe zunächst quer und dann zum Zerteilen in Unterlängen in ihrer Längsrichtung weitergefördert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    bei welchem Stabmaterial von Kühlbettlänge vor dem gruppenweisen Unterteilen in Fertiglängen zu Zwischenlängen durchtrennt wird, die einem vielfachen Ganzen der Fertiglängen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß an ein und derselben Stelle nacheinander mehrmals die Zwischenlängenunterteilung sowie daraufhin die Unterlangenaussortierung und das Schneiden der vorbestimmten Stabmateriallängen (17) vorgenommen, dabei aber die Längsausrichtung der Stabmaterialgruppen für die Fertiglängenunterteilung an einer anderen Stelle als für die Unterlangenaussortierung und das Schneiden der vorbestimmten Stabmateriallängen durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß. die längeren Stäbe (16') während des Trennschnittes beim Schneiden auf vorbestimmte Stabmateriallängen (17) sowohl unmittelbar vor als auch unmittelbar hinter der Trennebene festgespannt werden (18', 18").
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  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannstellen (181, 18") für die Stabmaterialenden (161) zeitlich nacheinander gelöst und dadurch die Stäbe vorbestimmter Längen in Förderrichtung von den Schrottenden auf Abstand gebracht werden (Fig. 4).
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Quertransport (19) für die Teilgruppe (16") von kurzen Stäben durch die Freigabe der Längsausrichtung (9) eingeleitet und darauffolgend durch Freigabe der vorbestimmten Stabmateriallängen (17) wieder stillgesetzt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Rollgang oder einer anderen Stabmaterialförderanlage und einer in vorzugsweise einstellbarem Abstand hinter einem Vorstoß angeordneten Trennmaschine,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Stabmaterial-Förderanlage (z.B. eines Rollgangs (7)) sowohl vor als auch hinter der Trennmaschine (8) je eine die Breite der Förderanlage (7) überbrückende Spannvorrichtung (181, 18") angeordnet ist und beide Spannvorrichtungen unabhängig voneinander betätigbar sind.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (181, 18") aus einem von unten über die Transportebene der Förderanlage (7) hochstellbaren Klemmbalken (25) und einem von oben gegen die Transportebene der Förderanlage (7) absenkbaren Klemmbalken (26) besteht.
    1o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbalken (25, 26) jeweils durch getrennt voneinander arbeitende Druckmittelzylinder (271, 27" und 28) betätigbar sind.
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