DE1199287B - Steuereinrichtung fuer den Formularbahnvorschub bei aufzeichnungstraegergesteuerten Druckwerken - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den Formularbahnvorschub bei aufzeichnungstraegergesteuerten Druckwerken

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DE1199287B
DE1199287B DEJ18905A DEJ0018905A DE1199287B DE 1199287 B DE1199287 B DE 1199287B DE J18905 A DEJ18905 A DE J18905A DE J0018905 A DEJ0018905 A DE J0018905A DE 1199287 B DE1199287 B DE 1199287B
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Description

  • Steuereinrichtung für den Formularbahnvorschub bei aufzeichnungsträgergesteuerten Druckwerken Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den Formularbahnvorschub bei aufzeichnungsträgergesteuerten Druckwerken von Büromaschinen zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des Vorschubantriebes an vorwählbaren Stellen des Formulars und dessen Umschalten auf eine von zwei Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Größe des Zeilensprunges.
  • Beim Vorschub von Formularbahnen in mit einem Druckwerk ausgestatteten Büromaschinen werden häufig zur Erhöhung der Leistung nicht zu beschriftende Zeilen übersprungen, indem die nächste zu beschriftende Druckzeile der Formularbahn unmittelbar in ihre zum Abdruck erforderliche Lage gebracht wird. In Abhängigkeit von der Größe dieses Zeilensprunges wird dabei die Formularbahn mit einer geringeren oder einer größeren Geschwindigkeit weiterbewegt. Um eine erhöhte Beanspruchung der Vorschubeinrichtung und des Formulars zu vermeiden, kann dabei, wenn der Vorschub mit der größeren Geschwindigkeit ausgeführt wird, vor dem Ende der Vorschubbewegung die Umschaltung auf die geringere Geschwindigkeit wünschenswert sein.
  • Es ist bekannt, die Steuerung solcher Vorschubeinrichtungen durch ein Lochband vorzunehmen; eine solche Einrichtung ist jedoch starr und hat den Nachteil geringerer Anpassungsfähigkeit an unterschiedlich zu beschriftende Formularsätze, indem bei jedem Wechsel des Vorschubprogrammes oder einer Abweichung von diesem das Band ausgetauscht werden muß.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, die als Zeilenschalter dienenden Schrittschaltwerke aus bistabilen Schaltstufen aufzubauen, deren Steuerung vom Instruktionsprogramm her über logische Schaltkreise und bistabile Kippschaltungen erfolgt. Auch hier ist die Beweglichkeit der Steuerung begrenzt, da die Steuerung von einem festen Instruktionsprogramm ausgeht. Es ist auch eine Programmsteuereinrichtung mit größerer Flexibilität bekannt, bei der bestimmte Funktionen, z. B. Rechenfunktionen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung eines bestimmten Maschinenteiles, beispielsweise des Schreibwagens einer Schreibmaschine, abrufbar sind; dabei ist zwar die Druckeinrichtung selbst an der Auslösung dieser Funktionen beteiligt, aber der Speicher enthält ein festes Programm, nach dem die ausgelösten Funktionen unveränderbar ablaufen.
  • Weiterhin sind Formularvorschubsteuerungen bekannt, die ausschließlich den Vorschubweg bestimmen, während die Geschwindigkeit nicht selbsttätig wechselt. Bei einer weiteren bekannten Formularvorschubsteuerung läuft der Vorschub in Abhängigkeit vom Abstand der letzten beschrifteten Zeile zur nächsten zu beschriftenden Zeile wahlweise mit einer von zwei Geschwindigkeiten ab, wobei entweder ein Sprung von 1 bis 3 Zeilenabständen ausgeführt werden kann oder, wenn der Abstand größer ist, der Vorschub unmittelbar zur nächsten zu beschriftenden Zeile erfolgt. Auch hier wird aber für ein bestimmtes Formular ein entsprechend markiertes Steuerlochband verwendet, das bei Änderung der Formulare ausgetauscht werden muß.
  • Durch die Erfindung wird eine Steuereinrichtung geschaffen, die unabhängig von einem festen Programm oder einem festgelegte Werte enthaltenden Steuermedium arbeitet; das Eingeben der für den Formularvorschub maßgeblichen Daten kann durch den zu beschriftenden Aufzeichnungsträger selbst erfolgen, und von einer bestimmten Zeilensprunggröße ab wird selbsttätig eine höhere Vorschubgeschwindigkeit wirksam. Die Erfindung macht dabei Gebrauch von einem bekannten Zeilenpositions-Anzeigezähler mit einer der maximalen Zeilenzahl der Formulare entsprechenden Zählkapazität, der über einen mit der Vorschubvorrichtung gekoppelten Impulsgenerator bei jedem Zeilenschritt weiterzählbar und nach dem vollständigen Durchlauf eines Formulars auf Null zurückstellbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung neben dem Zeilenpositions-Anzeigezähler folgende Bauteile enthält: 1. ein durch den alle Druck- und Vorschubdaten enthaltenden Aufzeichnungsträger einstellbares, den nächsten Zeilensprung bestimmendes Register, 2. einen auf den gleichen Wert einstellbaren Geschwindigkeits-Steuerzähler, der - gesteuert von einer Verzögertingseinheit - anschließend durch eine mehrstellige, impulsabgebende Ringschaltung um eine vorg ,egebene Anzahl von Zählwerten zurückzählbar ist, 3. je eine an sich bekannte Vergleichseinrichtung für den Vergleich der Zählerstände des Zeilenpositions-Anzeigezählers und des Registers einerseits und des Zeilenpositions-Anzeigezählers und des Geschwindigkeits-Steuerzählers andererseits, wobei der Vergleichsvorgang in Abhängigkeit vom beendeten Durchlauf des Ringzählers steuerbar ist, so daß bei einer die von der Ringschaltung gelieferte Impulsanzahl übersteigenden Anzahl von zu durchlaufenden Zeilen bei einem Formularvorschub dieser mit erhöhter Geschwindigkeit bzw. bei geringerer Anzahl von zu durchlaufenden Zeilen mit normaler Geschwindigkeit abläuft.
  • Die für die Zeilenschaltung erforderlichen Angaben werden zusammen mit den zu druckenden Daten einem Aufzeichnungsträger, z. B. einem Magnetband, in einer Eingabevorrichtung entnommen und über einen Zwischenspeicher dem Register eingegeben, während der vorhergehende Druckvorgang abläuft.
  • Die Auswertung des Vergleiches zwischen Register und Zähler bzw. zwischen den Zählern wird über die logischen Schaltstufen und über Thyratrone so weitergeleitet, daß die Arbeitsweise in bekannter Weise folgendermaßen abläuft: Die Vorschubeinrichtung beginnt mit der höheren Geschwindigkeit, im folgenden »Schriellgang« genannt, zu arbeiten, wenn die einzustellende Druckzeile mehr als eine bestimmte Zeilenzahl von der Ausgangslage entfernt ist; andernfalls läuft sie von Anfang an mit der geringeren Geschwindigkeit, im folgenden als »Normalgang« bezeichnet. Läuft sie im Schnellgang, so wird sie auf Normalgang umgeschaltet, sobald der Abstand von der einzustellenden Druckzeile die festgelegte Zeilenzahl beträgt; bei Erreichen der Drucklage schaltet der Vorschub ab.
  • Die Daten im Zeilenpositionsanzeigezähler werden fortlaufend mit denen im Geschwindigkeitssteuerzähler verglichen, ebenso werden dessen Daten laufend mit denen des Registers verglichen. Die Ergebnisse dieser Vergleichsvorgänge werden über die logischen Schaltstufen zur Magnetsteuerung des Antriebes weitergeleitet, nachdem sie in den Schaltstufen ausgewertet sind.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist außerdem eine fortlaufende Prüfung des Abstandes zur nächsten zu bedruckenden Zeile.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und den Zeichnungen: F i g. 1 zeigt in schematischer Form die Steuerschaltung für die Belegtransportvorrichtung; F i g. 2 stellt schematisch den Antrieb der Transporteinrichtung und deren Steuerung dar.
  • Die Erfindung ist in F i g. 1 als Register 10 veranschaulicht, welches verschlüsselte Daten enthält, die die nächste einzustellende Zeile darstellen. Das Register 10 wird entsprechend den in einem Datenzwischenspeicher 20 enthaltenen Daten eingestellt, der diese von einem Magnetband oder einem anderen Aufzeichnungsträger empfängt. Ein Magnetband 30 enthält sowohl die zu druckenden Informationen als auch die Angabe der jeweiligen Druckzeile. Die im Datenzwischenspeicher 20 enthaltenen Zeilenanzeigeangaben werden unter der Steuerung eines Ausgabetors 40 in das Register 10 übertragen.
  • Das Register 10 ist ein binäres Register mit bipolaren Ausgängen, welche kapazitiv mit einem binären Geschwindigkeits-Steuerzähler 50 gekoppelt sind. Wenn das Register 10 auf die Angaben aus dem Datenspeicher 20 eingestellt ist, wird auch der Zähler 50 auf dieselben Daten eingestellt. Das Ausgabetor 40 wird während des Abdruckes erregt, und zwar genügend lange, um die Einstellung des Registers 10 zu ermöglichen. Das Ausgabetor 40 ist außerdem mit einer Verzögerungseinheit 60 verbunden, die einen sechsstelligen Ring 70 steuert, der Impulse serienweise in den Zähler 50 eingibt. Die Verzögerungseinheit 60 gestattet die Einstellung des Zählers 50 auf dieselben Angaben, wie sie im Register 10 enthalten sind, bevor die Serienimpulse aus dem Ring 70 eingegeben werden. Der binäre Zähler 50 ist ein subtraktiver Zähler, so daß die nacheinander aus dem sechsstelligen Ring eingegebenen Impulse von dem in dem Zähler stehenden Wert subtrahiert werden.
  • Zur Einstellung der Startgeschwindigkeit sowie zur Änderung der Geschwindigkeit wird die Stellung des Geschwindigkeits-Steuerzählers 50 mit der eines Zeilenpositions-Anzeigezählers 80 verglichen, der auch ein binärer Zähler ist, jedoch additiv arbeitet. Dieser Zähler zeigt die Zeilenposition eines durch die Transporteinrichtung 100 bewegten Aufzeichnungsträgers 90 an und wird durch eine in dem Aufzeichnungsträger enthaltene, jeweils durch eine optische Abfühlvorrichtung 92 bekannter Art abgefühlte Markierung 91 zurückgestellt. Der Zeilenpositions-Anzeigezähler 80 wird für jeden Zeilenabstand auf dem Aufzeichnungsträger bei dessen Vorschub durch die Transporteinrichtung 100 weitergeschaltet.
  • Ein Kommutator 101 zur Erzeugung elektrischer Impulse ist auf der Welle 102 der Transporteinrichtung 100 befestigt und weist ebenso viele Segmente auf wie das Formular 90 Zeilenabstände hat. Der Kommutator 101 ist so geschaltet, daß er den Zeilenpositions-Anzeigezähler 80 weiterschaltet. Wenn daher der Aufzeichnungsträger 90 bezüglich der zum Bedrucken des Aufzeichnungsträgers 90 dienenden Einrichtung in der Zeilenposition 1 ist, zeigt auch der Zähler 80 eine »1« an, und bei der zeilenweisen Weiterschaltung des Formulars 90 wird auch der Zähler 80 entsprechend weitergeschaltet. Die bipolaren Ausgänge jeder Stelle des Zählers 80 werden mit den entsprechenden Ausgängen jeder Stelle des Zeileneinstellungs-Registers 10 und des Geschwindigkeits-Steuerzählers 50 verglichen. Hierzu ist die Ausgangsleitung »binäre der ersten Stelle des Registers 10 als Eingang an eine logische Und-Schaltung 150 angeschlossen, deren anderer Eingang aus dem Ausgang »binäre der ersten Stelle des Zählers 80 kommt. Der Ausgang der Und-Schaltung ist an eine logische Oder-Schaltung 160 angeschlossen, deren Ausgang als ein Eingang an eine logische Und-Schaltung 170 angeschlossen ist. Der Ausgang »binäre der ersten Stelle des Registers 10 ist als Eingang mit der logischen Und-Schaltung 151 verbunden, deren anderer Eingang der Ausgang »binäre der ersten Stelle des Zählers 80 ist. Der Ausgang der Und-Schaltung 151 ist als Eingang an die logische Oder-Schaltung 160 geführt. Durch entsprechende Und- und Oder-Schaltungen werden die übrigen Stellen des Registers 10 mit den übrigen Stellen des Zählers 80 verglichen. Die Und-Schaltung 170 erzeugt nur dann einen Ausgangsimpuls, wenn alle Stellen des Registers 10 mit allen Stellen des Zählers 80 übereinstimmen.
  • Eine ähnliche Anordnung wird zum Vergleich der Stellen des Zählers 80 mit denen des Zählers 50 verwendet. Der Ausgang »binäre der ersten Stelle des Zählers 50 ist als Eingang an eine logische Und-Schaltung 180 angeschlossen, deren anderer Eingang der Ausgang »binäre der ersten Stelle des Zählers 80 ist. Der Ausgang der Und-Schaltung 180 ist als Eingang an eine logische Oder-Schaltung 190 angeschlossen, deren Ausgang als Eingang zu einer Und-Schaltung 200 führt. Der Ausgang »binäre der ersten Stelle des Zählers 50 ist als Eingang an eine Und-Schaltung 181 angeschlossen, deren anderer Eingang der Ausgang »binäre der ersten Stelle des Zählers 80 ist. Der Ausgang der Und-Schaltung 181 ist als Eingang an die Oder-Schaltung 190 angeschlossen. Ebenso werden die übrigen Stellen des Zählers 50 mit denen des Zählers 80 verglichen. Die Und-Schaltung 200 erzeugt nur dann einen Ausgangsimpuls, wenn alle Stellen des Zählers 50 mit allen Stellen des Zählers80 übereinstimmen. Ein Ausgang aus der UND-Schaltung200 zeigt an, daß die Transporteinrichtung100 mit normaler Geschwindigkeit arbeiten soll, während ein Ausgangsimpuls aus der Und-Schaltung170 anzeigt, daß die Vorrichtung100 stoppen soll.
  • Der Ausgang der Und-Schaltung200 ist an das Gitter einer Umkehrschaltung 201 und an das Gitter eines Thyratrons 202 angeschlossen, dessen Anode kapazitiv mit der Anode eines Thyratrons 203 gekoppelt ist, wodurch das Thyratron 203 nichtleitend gehalten wird, wenn das Thyratron 202 leitet, und das Thyratron 202 nichtleitend gehalten wird, wenn das Thyratron 203 leitet. Das Thyratron 202 steuert die Erregung eines in seinem Anodenkreis liegenden Schnellgang-Stop-Magneten 204. Das Thyratron 203 steuert die Erregung eines in seinem Anodenkreis liegenden Schnellgang-Startmagneten 205.
  • Der Ausgang der Und-Schaltung 170 ist an die Rückstellklemme für den Zähler 50 und das Gitter eines Thyratrons 206 angeschlossen. Die Anode des Thyratrons 206 ist kapazitiv mit der Anode eines Thyratrons 207 gekoppelt. Das Gitter des Thyratrons 207 empfängt ein Startsignal vom Druckwerk, das anzeigt, daß die Transporteinrichtung 100 arbeitsbereit ist. Das Thyratron 206 steuert einen Normalgang-Stopmagneten 208 und das Thyratron 207 einen Normalgang-Startmagneten 209. Die Magnete 208 und 209 liegen in den Anodenkreisen der Thyratron 206 bzw. 207. Das vom Druckwerk kommende Startsignal wird außerdem einer Und-Schaltung 210 zugeführt, deren weitere Eingänge aus der Umkehrschaltung 201 und aus dem Datenzwischenspeicher 20 kommen, der anzeigt, daß ein Springvorgang stattfinden soll. Der Ausgang der Und-Schaltung 210 ist an das Gitter des Thyratrons 203 angeschlossen.
  • Die Magnete204, 205, 208 und 209 steuern die Belegtransporteinrichtung 100, welche in F i g. 2 schematisch als mit der Welle 102 umlaufende Walze 103 dargestellt ist. Die Walze 103 ist ein Teil des zum Druckwerk gehörigen Papierwagens zum Vorschub der zu bedruckenden Aufzeichnungsträger90.
  • Die Welle 102 wird durch einen hydraulischen Motor 250 angetrieben, der durch eine Pumpe 251 mit Druckflüssigkeit beschickt wird und unter der Steuerung der Steuereinrichtung 252 arbeitet. Die Steuereinrichtung 252 enthält zwei Ventile: Das Normalgang-Steuerventil 253 und das Schnellgang-Steuerventil 254. Das erstere wird durch die Normalgeschwindigkeits-Start- und Stopmagnete 209 bzw. 208 gesteuert. Ein drehbar gelagerter, hebelförTniger Anker 255 ist den Magneten 209 und 208 zugeordnet und am einen Ende mit dem Kolbenschieber des Normalgang-Ventils 253 verbunden. Ebenso wird das Schnellgang-Steuerventil 254 von den Schnellgang-Start- und -Stopmagneten 205 bzw. 204 gesteuert, welche einen drehbar gelagerten, hebelförmigen Anker 256 betätigen, dessen eines Ende mit dem Schnellgang-Steuer-Ventil 254 verbunden ist.
  • Wegen der kapazitiv gekoppelten Thyratrone 206 und 207 wird bei der Erregung des Normalgang-Startmagneten 209 der Normalgang-Stopmagnet 208 abgeschaltet, und umgekehrt. Bei Erregung des Schnellgang-Startmagneten 205 wird ebenso der Schnellgang-Stopmagnet abgeschaltet, und umgekehrt. Sind der Normalgang-Stopmagnet208 und der Schnellgang-Stopmagnet 204 erregt, so werden die Steuerventile 253 und 254 nach rechts geschaltet, wodurch die Druckflüssigkeit der Pumpe 251 den hydraulischen Motor 250 umgehen kann, der Motor 250 stillsteht und die Transportvorrichtung in der Stopstellung bleibt. Sind der Nonnalgang-Startmagnet 209 und der Schnellgang-Stopmagnet 204 erregt, so werden die Ventile 253 und 254 nach links bzw. nach rechts verstellt, und ein Teil der Druckflüssigkeit wird zum hydraulischen Motor 250 geleitet, während der andere Teil der Flüssigkeit ihn umgeht, Der Motor 250 wird infolgedessen langsam angetrieben und treibt seinerseits die Transporteinrichtung 100 mit geringer Geschwindigkeit an, während diese, wenn der Normalgang-Startmagnet 209 und der Schnellgang-Startmagnet 205 erregt sind, mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, weil beide Ventile 253 und 254 nach links geschaltet sind und alle von der Pumpe geförderte Flüssigkeit dem hydraulischen Motor 250 zugeleitet wird. Zur Umschaltung von hoher auf geringe Geschwindigkeit wird nur der Hochgeschwindigkeits-Startmagnet 205 abgeschaltet, indem das Thyratron 202 leitend gemacht und dadurch das Thyratron 203 gelöscht wird.
  • An Hand von mehreren Beispielen wird nun die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben. Im ersten Beispiel ist angenommen, daß der Abdruck in Zeile 7 des Formulars 90 erfolgen soll. Das bedeutet, daß der Zeilenpositions-Anzeigezähler 80 den Wert »7« enthält. Die neue Information soll dann auf Zeile 15 gedruckt werden. Daher enthält das Register 10 den Wert »15«, wenn das Ausgabetor 40 während des Drucks der Zeile 7 betätigt wird, damit die Daten im Zwischenspeicher 20 in das Register 10 übertragen werden können. Nach Eingabe des Wertes »15« in das Register enthält auch der Geschwindigkeits-Steuerzähler50 den Wert »15«. Die Verzögerungseinheit 60 verzögert das Ausgabetor, damit der Zähler 50 auf den Wert »7« eingestellt werden kann, und setzt kurz darauf den sechsstelligen Ring 70 in Gang, dessen Impulse nacheinander dem Geschwindigkeits-Steuerzähler 50 zugeführt werden. Daher geht dessen Stand von »15« auf »9« zurück. Da der Wert »9« in dem Zähler 50 nicht gleich dem Wert »7« in dem Geschwindigkeits-Steuerzähler80 ist, erzeugt die Und-Schaltung 200 keinen Ausgangsimpuls. Der Wert »15« im Register 10 ist nicht gleich dem Wert »7« im Zähler 80, so daß die Und-Schaltung 170 keinen Ausgangsimpuls erzeugt. Wenn daher ein Startsignal aus dem Druckwerk empfangen wird, um die Transporteinrichtung 100 in Bewegung zu setzen, werden beide Thyratrone 203 und 207 leitend, und die Startmagnete 205 und 209 werden beide erregt. Die Magnete 204 und 208 sind dabei abgeschaltet, und die Transportvorrichtung 100 arbeitet im Schnellgang. Sie schaltet den Aufzeichnungsträger 90 mit hoher Geschwindigkeit weiter, und der Kommutator 101 erzeugt dabei Impulse zur Weiterschaltung des Zeilenpositions-Anzeigezählers 80 von »7« aufwärts. Hat der Zähler 80 den Wert »9« erreicht, herrscht übereinstimmung des Zählers 80 mit dem Geschwindigkeits-Steuerzähler 50, und die Und-Schaltung 200 erzeugt einen Ausgangsimpuls. Hierdurch werden das Thyratron 202 leitend und der Schnellgang-Stopmagnet 204 erregt. Der Normalgang-Startmagnet 209 bleibt erregt, so daß die Transportvorrichtung 100 mit normaler Geschwindigkeit weiterarbeitet. Dabei schaltet der Kommutator den Zähler 80 weiter; wenn dessen Stellung »15« entspricht, herrscht übereinstimmung zwischen dem Register 10 und dem Zähler 80. Dementsprechend erzeugt nun die Und-Schaltung 170 einen Ausgangsimpuls, der das Thyratron 206 leitend macht und dadurch den Stopmagneten 208 erregt, wodurch der hydraulische Motor 250 und die Belegtransporteinrichtung 100 gestoppt werden. Der Ausgangsimpuls der Und-Schaltung 170 wird außerdem dem Zähler 50 zugeführt und stellt ihn zurück.
  • In dem hier betrachteten Beispiel wurde durch den Geschwindigkeits-Steuerzähler 50 beim Anlegen der sechs aufeinanderfolgenden Impulse festgestellt, daß die im Register 10 angezeigte neue Stopstelle einen solchen Abstand von der gerade bedruckten Zeile hatte, daß die Transporteinrichtung mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten beginnen mußte. Als die Transporteinrichtung den Aufzeichnungsträger so weiterschaltete, daß dieser sechs Zeilen von der Stopstelle entfernt war, wurde die Steuerung für den Normalgang der Transporteinrichtung ausgelöst, bis der Aufzeichnungsträger 90 die Zeile 15 erreichte.
  • Im zweiten Beispiel wird angenommen, daß der Druck auf Zeile 7 des Aufzeichnungsträgers 90 ausgeführt wird und die nächste Druckzeile Zeile 11 ist. Der Zellenpositions-Anzeigezähler 80 enthält den Wert »7« und das Register 10 den Wert » 11 «; diese Information für das Register 10 stammt aus dem Datenzwischenspeicher 20. Bei Einstellung des Registers 10 auf den Wert »11« enthält auch der Geschwindigkeits-Steuerzähler 50 den Wert »11«. Nach Erregung des Ausgabetors und seiner Verzögerung durch die Verzögerungseinheit 60 sendet der sechsstellige Ring 70 aufeinanderfolgende Impulse zu dem Zähler 50, in dem sie subtrahiert werden. Erreicht der Zähler 50 den Stand »7«, stimmt der Wert in dem Zähler 80 mit dem im Zähler 50 überein. Daher erzeugt die Und-Schaltung 200 einen Ausgangsimpuls. Dieser Ausgang wird dem bereits leitenden Thyratron 202 und der Umkehrschaltung 201 zugeführt. Wenn daher ein Startsignal aus dem Druckwerk empfangen wird, bleibt das Thyratron 202 leitend, weil die Bedingungen für die Und-Schaltung 210 wegen des Normalgangsignals aus der Und-Schaltung 200 nicht erfüllt sind. Das Thyratron 203 empfängt daher keinen Eingangsimpuls und wird nicht leitend. Das Startsignal zündet jedoch das Thyratron 207 und erregt so den Norinalgang-Startmagneten 209, die Belegtransportvorrichtung 100 beginnt mit normaler Geschwindigkeit zu arbeiten, bis der Aufzeichnungsträger 90 an der Stopstelle steht. Bei Weiterschaltung des Aufzeichnungsträgers 90 durch die Transportvorrichtung 100 im Normalgang, schaltet der Kommutator 101 den Zeilenpositions-Anzeigezähler 80 weiter. Wenn dessen Stand den Wert » 11 « erreicht, stimmt er mit dem Register 10 überein. Daher erzeugt die Und-Schaltung 170 einen Ausgangsimpuls, der dem Eingang des 'Myratrons 206 zugeführt wird, dieses leitend macht und dadurch den Normalgang-Stopmagneten 208, den hydraulischen Motor und somit die Transporteinrichtung 100 abschaltet. Der Ausgang der Und-Schaltung 170 wird außerdem dem Zähler 50 zugeführt und stellt ihn zurück.
  • Die Einrichtung dient also der dynamischen Prüfung der neuen Stopstelle zur Feststellung, ob diese weniger als eine bestimmte Zahl von Zeiten von der gegenwärtigen Aufzeichnungsposition entfernt ist, so daß die Ausgangsgeschwindigkeit der Belegtransporteinrichtung bestimmt werden kann. Beginnt die Belegtransporteinrichtung im Schnellgang zu arbeiten, so bleibt diese Geschwindigkeit wirksam, bis der Aufzeichnungsträger eine bestimmte Zahl von Zeilenabständen von der neuen Stopstelle entfernt ist; dann wird der Antrieb der Transporteinrichtung auf Normalgang-Geschwindigkeit reduziert, bis der Aufzeichnungsträger die neue Stopstelle erreicht hat und angehalten wird.
  • Durch diese Anordnung wird also die Geschwindigkeit der Belegtransporteinrichtung durch Vere Oleichen der Stellung des Aufzeichnungsträgers mit der neuen Stopstelle minus einer vorher bestimmten Zahl von Zeilenabständen gesteuert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung für den Formularbahnvorschub bei aufzeichnungsträgergesteuerten Druckwerken von Büromaschinen zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des Vorschubantriebes an vorwählbaren Stellen des Formulars und dessen Umschalten auf eine von zwei Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Größe des Zeilensprunges mit einem Zeilenpositions-Anzeigezähler mit einer der maximalen Zeilenzahl der Formulare entsprechenden Zählkapazität, der über einen mit der Vorschubvorrichtung gekoppelten Impulsgenerator bei jedem Zeilenschritt weiterzählbar und nach dem vollständigen Durchlauf eines Formulars auf Null zurückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung neben dem Zeilenpositions-Anzeigezähler (80) folgende Bauteile enthält: 1. ein durch den alle Druck- und Vorschubdaten enthaltenden Aufzeichnungsträger (30) einstellbares, den nächsten Zeilensprung bestimmendes Register (10), 2. einen auf den gleichen Wert einstellbaren Geschwindigkeits-Steuerzähler (50), der - gesteuert von einer Verzögerungseinheit (60) - anschließend durch eine mehrstellige, impulsabgebende Ringschaltung (70) um eine vorgegebene Anzahl von Zählwerten zurückzählbar ist, 3. je eine an sich bekannte Vergleichseinrichtung (150, 151, 160, 170 bzw. 180, 181, 190, 200) für den Vergleich der Zählerstände des Zeilenpositions-Anzeigezählers (80) und des Registers (10) einerseits und des Zeilenpositions-Anzeigezählers und des Geschwindigkeits - Steuerzählers (50) andererseits, wobei der Vergleichsvorgang in Abhängigkeit vom beendeten Durchlauf des Ringzählers steuerbar ist, so daß bei einer die von der Ringschaltung gelieferte Impulsanzahl übersteigenden Anzahl von zu durchlaufenden Zeilen bei einem Formularvorschub dieser mit erhöhter Geschwindigkeit bzw. bei geringerer Anzahl von zu durchlaufenden Zeilen mit normaler Geschwindigkeit abläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eingabe der mittels einer Eingabeeinheit (30) vom Aufzeichnungsträger abgetasteten Zeilenvorschubangaben in das Register (10) und den Geschwindigkeits-Steuerzähler (50) sowie zur Steuerung der Verzögerungseinheit (60) ein durch den Abdruck der jeweils letzten Zeile schaltbares Ausgangstor (40) angeordnet ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (10) bipolare, kapazitiv mit dem Geschwindigkeits-Steuerzähler (50) gekoppelte Ausgänge aufweist und daß der Geschwindigkeits-Steuerzähler (50) und der Zeilenpositions-Anzeigezähler (80) binäre Zähler sind. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtungen (150, 151, 160, 170, 180, 181, 190, 200) als an sich bekannte an die bipolaren Ausgänge des Zeilenpositions-Anzeigezählers (80), des Registers (10) und des Geschwindigkeits-Steuerzählers (50) angeschlossene logische Schaltstufen ausgebildet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiv mit dem Geschwindigkeits-Steuerzähler (50) verbundenen Ausgänge des Registers (10) mit dem einen Eingang einer Und-Schaltung (150) verbunden sind, deren anderer Eingang zum Zeilenpositions-Anzeigezähler (80) und deren Ausgang zu einer Oder-Schaltung (160) führen, deren Ausgang mit einer allen Stellen gemeinsamen Und-Schaltung (170) verbunden ist, und daß die Ausgänge des Geschwindigkeits-Steuerzählers (50) mit dem einen Eingang einer Und-Schaltung (180) verbunden sind, deren anderer Eingang zum Zeilenpositions-Anzeigezähler (80) und deren Ausgang zu einer Oder-Schaltung (190) führen, deren Ausgang mit einer allen Stellen gemeinsamen Und-Schaltung (200) verbunden ist. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koinzidenz an den Ausgängen des Registers (10) und des Zeilenpositions-Anzeigezählers (80) über die Und-Schaltung (170) und ein Thyratron (206) ein Normalgang-Stopmagnet (208) erregbar ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koinzidenz an den Ausgängen des Geschwindigkeits-Steuerzählers (50) und des Zeilenpositions-Anzeigezählers (80) über eine Und-Schaltung (200) und ein Thyratron (207) ein Normalgang-Startmagnet (209) erregbar ist. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch die kapazitive Kopplung der Ausgänge der Thyratrone (206, 207) und die kapazitive Kopplung zweier weiterer Thyratrone (202, 203), deren Ausgänge einen Schnellgang-Start- (205) und einen Schnellgang-Stopmagneten (204) steuern und deren Gitter mit der Und-Schaltung (200) beider Zähler und einer Umkehrschaltung (201) bzw. mit einer weiteren Und-Schaltung (210) verbunden sind, deren Eingänge an die Umkehrschaltung (201), einen Datenzwischenspeicher (20) sowie an die mit dem Normalgang-Start-Thyratron (207) verbundene Startimpulsleitung gelegt sind. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Magneten (204, 205, 208, 209) mit je einem, wahlweise eine normale und eine erhöhte Beaufschlagung eines hydraulischen Drehantriebes (250) für den Formularbahnvorschub steuernden hydraulischen Steuerventil (253, 254) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1178 487; USA.-Patentschriften Nr. 2 701748, 2 74 1 717, 2 831561, 2 902 005.
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