DE1198550B - Stabilisierte Form- oder UEberzugsmassen aus polymeren monovinylaromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Stabilisierte Form- oder UEberzugsmassen aus polymeren monovinylaromatischen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
CO8f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1198 550
Aktenzeichen: D 33216IV c/39 b
Anmeldetag: 29. April 1960
Auslegetag: 12. August 1965
Alle thermoplastischen Polymeren erleiden, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, eine fortschreitende
Verschlechterung ihrer mechanischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften bei längerer
Einwirkung der Außenatmosphäre.
Bei längerer Einwirkung von Licht, Wärme oder Witterungseinflüssen erleidet auch Polystyrol in bekannter
Weise unerwünschte physikalische Veränderungen, die sich in einer Verfärbung und/oder einem
Brüchigwerden äußern, wobei das Ausmaß der Verschlechterung von dem Sauerstoffgehalt der einwirkenden
Atmosphäre, der Temperatur und der Einwirkung von Licht bestimmt wird. Diese Veränderungen
bewirken eine Verminderung der mechanischen Eigenschaften des Polystyrols und eine Verschlechterung
seines Aussehens. In größerem Umfang trifft man diese Verhältnisse auch bei anderen vinylaromatischen
Polymerisaten an, die 70 Gewichtsprozent oder mehr eines oder mehrerer monovinylaromatischer
Kohlenwasserstoffe der Benzolreihe im Polymerisatmolekül enthalten, wie Polystyrol, PoIyvinyltoluol,
Mischpolymerisate aus mindestens 70 Gewichtsprozent Styrol und nicht mehr als 30% einer
mischpolymerisierbaren, monoäthylenisch ungesättigten organischen Verbindung, wie a-Methylstyrol,
Acrylsäurenitril oder Methylmethacrylat.
Da solche Polymerisate zur Herstellung von geformten Gegenständen, Filmen, Tafeln, Stäben, Stangen,
Röhren u. dgl. verwendet werden, muß das Brüchigwerden und das Verfärben des Polymerisats
ausgeschaltet werden.
Mit der Stabilisierung derartiger Formmassen befassen sich die deutsche Auslegeschrift 1 057 329 sowie
die USA.-Patentschrift 2 287 188. In diesen Veröffentlichungen wird die Verwendung einer großen
Gruppe von Aminen bzw. Mono-, Di- und Trialkanolaminen als Stabilisatoren vorgeschlagen, wobei
jedoch in der deutschen Auslegeschrift 1057 329 aufgezeigt wird, daß die in der USA.-Patentschrift
2287188 beschriebenen Amine und Alkanolamine
als Stabilisatoren den höheren Anforderungen der heutigen Kunstharztechnologie nicht genügen. Nach
der deutschen Auslegeschrift 1057 329 wird zwar dadurch ein Fortschritt erreicht, daß eine Kombination
der Aminkomponente mit bestimmten Salicyl-Säureestern vorgenommen wird; die erzielbare Stabilisierung
erstreckt sich jedoch in erster Linie auf Einflüsse, die in geschlossenen Räumen auf die
Kunstharze einwirken, insbesondere auf künstliches Licht. Was hingegen die Stabilisierung gegenüber
den im Freien einwirkenden Witterungseinflüssen usw. anbelangt, so ruft der Zusatz dieser Salicyl-Stabilisierte
Form- oder Überzugsmassen aus
polymeren monovinylaromatischen
Kohlenwasserstoffen
polymeren monovinylaromatischen
Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
William Kenmore Schweitzer jun.,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. August 1959 (836 600)
säureester gegenüber der alleinigen Verwendung der Alkanolamine keine Verbesserung hervor.
Demgegenüber sind die spezifischen tertiären N-Methylalkanolamine der vorliegenden Erfindung ausgezeichnete
Stabilisatoren von Polymerisaten aus monovinylaromatischen Kohlenwasserstoffen und
den entsprechenden Methyhnethacrylatrnischpolymerisaten gegen alle Witterungseinflüsse.
Erfindungsgegenstand sind demnach Form- oder Überzugsmassen, die Polymere von vorwiegend monovinylaromatischen
Kohlenwasserstoffen, gegebenenfalls Methylmethacrylat, und 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polymerisat, eines Stabilisators gegen die Einwirkung von Witterungseinflüssen
enthalten. Die Massen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stabilisator ein tertiäres Methylamin
der allgemeinen Formel
CHa
R —N —R'
in der R = Propan-l,2-diolrest oder eine Gruppe der Formel — (CH2),,;- OH, in der χ eine ganze Zahl
von 2 bis 5 ist, und R' eine Methylgruppe oder eine Gruppe R sein kann, enthalten.
509 630/438
Geeignete Mischmonomeren, sind vinylaromatische Monomeren der Benzolreihe, wie Styrol, a-Methylstyrol
und Vinyltoluol.
Andere bekannte Mischmonomeren sind z. B. die Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylpropionat und
Vinylchlorid; Vinylidenchlorid; Acrylsäurenitril; Alkylacrylate mit etwa 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in
derAlkylgruppe; Cycloalkylacrylate, wie Cyclohexylacrylate
und die Arylacrylate mit etwa 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Arylgruppe; die entsprechenden
Ester der höheren Homologe von Acryl- und Methacrylsäure, wie Äthacrylsäure, und die entsprechenden
analogen Verbindungen, wie die gleichen Ester der a-Chloracrylsäure.
Die Mischpolymerisate aus mindestens 50% Methylmethacrylat und einem entsprechenden Rest
Styrol oder Vinyltoluol besitzen eine besonders zweckmäßige Kombination von Eigenschaften. In
den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Massen werden daher diese Polymerisate vorzugsweise verwendet.
Zu den Stabilisierungsmitteln, die erfindungsgemäß verwendet werden, gehören N-Dimethylaminopropan-l,2-diol,
N-Methyldiäthanolamin und Dimethylaminopropanol-2.
Solche Verbindungen sind bekannt und handelsüblich.
Erfindungsgemäß ist es wesentlich, daß mindestens einer der Aminosubstituenten des Stabilisierungsmittels eine Methylgruppe ist. Wenn alle Aminosubstituenten
Äthylgruppen oder höhere Gruppen sind, wird die stabilisierende Wirkung stark verringert.
Zwecks Erzielung einer zufriedenstellenden stabilisierenden Wirkung ist es ferner wesentlich, daß
mindestens einer der Substituenten des Stabilisierungsmittels ein Propan-l,2-diolrest oder eine
Gruppe der Formel — (CH^- OH ist (x = 2 bis 5).
Wenn ein solcher Rest nicht zugegen ist, ist die stabilisierende Wirkung ungenügend, so daß die angegebenen
Ziele der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden.
Die Stabilierungsmittel werden vorzugsweise in einer Menge von mindestens 0,75 Gewichtsprozent,
auf das Gewicht des Polymerisats bezogen, verwendet.
Wenn wesentlich weniger als diese Menge verwendet wird, ist die erreichte Stabilisierung oft unzureichend,
um den zusätzlichen Aufwand zu rechtfertigen. Die bei der praktischen Ausführung verwendete
oberste Menge liegt bei 2 Gewichtsprozent, weil bei den meisten Polymerisaten durch wesentlich
höhere Konzentration eine entsprechende Erhöhung der Stabilisierungswirksamkeit gegenüber derjenigen
gewöhnlich nicht erzielt wird, die mit einer Menge von 2 bis 5% erreicht wird.
Die tertiären mono- und dimethyl-N-substituierten Alkanolaminstabilisierungsmittel können nach gebräuchlichen
Verfahren in die vinylaromatischen Polymerisate einverleibt werden, bei denen z. B. das
Polymerisat auf Kompoundierwalzen, in einem Banbury-Mischer oder in einem Extruder in der Wärme
weichgemacht und das Stabilisierungsmittel homogen damit vermischt wird oder bei denen das
Polymerisat und das Stabilisierungsmittel in einem gebräuchlichen Lösungsmittel gelöst und das
Lösungsmittel zwecks Gewinnung des Polymerisats verdampft wird, das dieses Mittel gleichmäßig verteilt
enthält.
Auf das Zusetzen vor oder während der Polymerisation
der Polymerisate wird hier kein Schutz beansprucht.
Die erfindungsgemäßen Massen können auch die gebräuchlichen Zusätze enthalten, die bei der Herstellung
ärmlicher Polymerisatrnassen üblich sind. Pigmente, Farbstoffe, Schmiermittel und andere Zusätze
können daher verwendet werden, ohne daß die Stabilisierungswirksamkeit der vorgeschlagenen Mittel
beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel können auch in Verbindung mit
anderen bekannten Wärme- und Lichtstabilisierungsmitteln verwendet werden.
Die aus den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Massen hergestellten Gegenstände zeigen bei der
langandauernden Einwirkung von Licht, wie Sonnenlicht, oder einem an ultravioletten Strahlen
reichen Licht nur eine geringe oder gar keine Verfärbung und nur eine geringe Neigung zum Brüchigwerden.
Verschiedene Massen wurden nach einem Verfahren hergestellt, bei dem ein Mischpolymerisat
aus 65°/o Methylmethacrylat und 35% Styrol mit verschiedenen Mengen unterschiedlicher Stabilisierungsmittel
in einem 2,5-cm-Mischextruder homogen vermischt wurde. Polymethylmethacrylat wurde
als eine Vergleichsprobe und Polystyrol wurde als andere Vergleichsprobe verwendet. Aus jeder der
Massen wurden nach dem Spritzgußverfahren Probestücke hergestellt, von denen ein Teil unmittelbar
darauf untersucht und der andere Teil in Miami, Florida, 1 Jahr lang in einem Winkel von 45°
und nach Süden gerichtet den Witterungseinflüssen ausgesetzt wurde. Die Proben wurden dann nach der
Bestrahlung erneut untersucht. Alle Versuche erfolgten nach dem ASTM-Verfahren D-638-56 T. Dabei
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Konzen | Zugfestigkeit | nach | 728 | |
tration | (kg/citf) | Einwirkung | 658 | |
Zusatz | ohne | der Witterung | 633 | |
CVo) | 707 | |||
697 | ||||
3-Dimethylaminopropan'- | 1 | 714 | 300 | |
1,2-diol | 1 | 695 | ||
N-Methyldiäthanolamin ... | 2 | 690 | 420 | |
N-Methyldiäthanolamin ... | 1 | |||
Dimethylaminopropanol-2 | 686 | 334 | ||
Zum Vergleich | ||||
Kein Zusatz | 592 | |||
Nicht stabilisiertes Poly | — | |||
methylmethacrylat ... | 514 | |||
Nicht stabilisiertes Poly | —: | |||
styrol | ||||
Aus den oben angegebenen Ergebnissen geht hervor, daß die Beständigkeit des untersuchten
Mischpolymerisats derjenigen des nicht modifizierten Polymethylmethacrylats überlegen war, dessen
Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen im allgemeinen als hervorragend angesehen wird.
Wenn der oben angegebene Versuch mit einem Mischpolymerisat aus Methylmethacrylat und Styrol
im Verhältnis von 65:35 wiederholt wird, jedoch nur 0,5% N-Methyldiäthanolamin verwendet werden,
fällt die Zugfestigkeit von einem Anfangswert von etwa 700 kg/cm2 auf 540 kg/cm2 nach der Witterungseinwirkung
unter den gleichen Bedingungen.
Gleich vorteilhafte Ergebnisse werden erhalten, wenn die oben angegebenen Zusätze in ein Terpolymerisat
aus Methylmethacrylat, Styrol und «-Methylstyrol in Mischpolymerisate aus Methylmethacrylat
und Äthyl-, Butyl oder 2-Äthylhexylacrylat, in
Mischpolymerisate aus Methylmethacrylat und 1 bis 2°/o Diglycidylmethacrylat und in andere der oben
angegebenen Methacrylatmischpolymerisatmassen einverleibt werden, die erfindungsgemäß auch stabilisiert
werden können.
Körniges Polystyrol wurde mit 0,5 Gewichtsprozent 1-Dimethylaminoäthanol in einen Labormischer
homogen vermengt und mittels eines Extruders wieder zu Granulat verarbeitet. Hieraus wurden durch
Spritzguß Probestücke mit einer Abmessung von 5 cm X 6,3 cm X 2,5 mm hergestellt. Die stabilisierende
Wirkung des zugesetzten Mittels gegenüber einer Verfärbung des Polystyrols bei der Bewitterung
wurde an diesen Probestücken bestimmt, wobei die Transmission des Probestückes unmittelbar nach der
Herstellung zwischen 420 und 620 πιμ Wellenlänge gemessen,
die Probestücke dann auf einem nach Süden gerichteten Gestell und in einem Neigungswinkel von
45° gegenüber der Waagerechten im Staat Florida, V. St. v. A., auf einer nördlichen Breite von etwa
24° 6 Monate den Witterangseinflüssen ausgesetzt und nach dieser Zeit die Transmission zwischen 420
und 620 πιμ erneut bestimmt wurde. Der Unterschied
zwischen den Meßwerten nach der Bewitterung und
unmittelbar nach der Herstellung gibt ein Maß für die Verfärbung des Polymerisats durch Witterungseinflüsse. Für Vergleichszwecke wurden nur aus
Polystyrol bestehende Vergleichsproben hergestellt, die dann unter den gleichen Bedingungen untersucht
wurden. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabellen angegeben:
Stabilisierungs mittel |
% | Ursprüng liche Farbe |
Farbe nach dem Versuch |
Farb änderung |
Kein Zusatz ... 1-Dimethyl aminoäthanol |
0,0 0,5 |
1,7 5,3 |
25,4 13,7 |
23,7 8,4 |
In einer Reihe von Versuchen wurde körniges Polystyrol mit einem Alkanolamin, dessen Art und
Menge in der folgenden Tabelle angegeben sind, nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren
homogen vermengt. Aus dieser Masse wurden durch Spritzguß Probestücke von 5 cm X 6,3 cm X 2,5 mm
hergestellt. Die Probestücke wurden 3 Monate im Staat Florida, V. St. ν. Α., den Witterangseinflüssen ausgesetzt.
In Tabelle III sind diese Versuche, die verwendeten Alkanolamine und deren Menge, auf das Gewicht
von Polystyrol bezogen, angegeben. In der Tabelle ist ferner die ursprüngliche Farbe der Probestücke,
die Farbe nach der Einwirkung der Witterungseinflüsse und die Farbänderung angegeben. Für
Vergleichszwecke wurden Probestücke aus Polystyrol ohne ein Stabilisierungsmittel hergestellt und
unter den gleichen Bedingungen untersucht. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle III | Alkanolamin Art |
% | Ursprüngliche Farbe |
Farbe nach dem Versuch |
Farbänderung | |
Versuch Nr. |
(H3C)2NCH2CH2OH (H3C)2NCH2CH2CH2OH (H3C)2NCH2CH2CH2CH2OH (H3C)2NCH2CH2CH2Ch2CH2OH (H3C)2NCH2CHOHCH3 H3CN(CH2CH2OH)2 Kein Zusatz |
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,0 |
4,1 3,5 3,5 4,0 3,7 5,3 1,8 |
7,3 8,0 7,6 7,6 7,4 7,6 22,7 |
3,2 4,5 4,1 3,6 3,7 2,3 20,9 |
|
1 2 3 4 5 6 7 |
Claims (1)
- Patentanspruch:55Form- oder Überzugsmassen, die Polymere von vorwiegend monovinylaromatischen Kohlenwasserstoffen, gegebenenfalls Methylmethacrylat, und 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat eines Stabilisators, gegen die Einwirkung von Witterangseinflüssen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stabilisator ein tertiäres Methylamin der allgemeinen Formel CH3R_N — R'in der R = Propan-l,2-diolrest oder eine Gruppe der Formel -(CH2)^. -OH, in der χ eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist, und R' eine Methylgruppe oder eine Gruppe R sein kann, enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 329; USA.-Patentschrift Nr. 2 287188.509 630/438 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US83660059A | 1959-08-28 | 1959-08-28 |
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CS253651B1 (en) * | 1984-12-29 | 1987-12-17 | Vaclav Svorcik | Light stability agent for polymers,especially for polypropylene,polyethylene,polystyrene and for polymers containing chlorine |
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DE1057329B (de) * | 1954-07-30 | 1959-05-14 | Dow Chemical Co | Gegen Lichteinwirkung stabilisierte plastische Massen |
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1960
- 1960-04-29 DE DED33216A patent/DE1198550B/de active Pending
- 1960-05-02 GB GB1293162A patent/GB934054A/en not_active Expired
- 1960-05-02 GB GB1535660A patent/GB934053A/en not_active Expired
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1967
- 1967-02-27 NL NL6703036A patent/NL6703036A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL251136A (de) | |
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NL6703036A (de) | 1967-05-25 |
GB934054A (en) | 1963-08-14 |
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