DE1198428B - Schaltungsanordnung zur Transformation im Widerstandsverhaeltnis 1:4 unter Verwendung einer Transformationsschleife - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Transformation im Widerstandsverhaeltnis 1:4 unter Verwendung einer Transformationsschleife

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DE1198428B
DE1198428B DET24143A DET0024143A DE1198428B DE 1198428 B DE1198428 B DE 1198428B DE T24143 A DET24143 A DE T24143A DE T0024143 A DET0024143 A DE T0024143A DE 1198428 B DE1198428 B DE 1198428B
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DE
Germany
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loop
capacitance
series
transformation
resistance
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Application number
DET24143A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Buschbeck
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • H03H7/383Impedance-matching networks comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Transformation ün Widerstandsverhältnis 1: 4 unter Verwendung einer Transformationsschleife Auf dem Gebiet der Hochfrequenztechnik ist es häufig erforderlich, Schaltungsteile miteinander zu verbinden, welche an ihren Anschlußklemmen Abschlußwiderstände untereinander verschiedener Größe erfordern. Diese Aufgabe liegt beispielsweise vor, wenn Hochfrequenzleitungen mit verschiedenen Wellenwiderständen zu einem durchgehenden Leitungszug verbunden werden sollen. Zur Herstellung der Widerstandsanpassung an der Verbindungsstelle und zur Vermeidung von Reflexionen benutzt man bekanntlich transformierende Zwischenglieder. Diese können beispielsweise als klassische Transformatoren aus zwei fest miteinander gekoppelten Spulen verschiedener Windungszahl bestehen oder durch transformierende A/4-Leitungsstücke von in geeigneter Weise bemessenem Wellenwiderstand gebildet werden.
  • Häufig wird für eine solche Anordnung die zusätzliche Forderung gestellt, daß der Transformationsfaktor innerhalb eines sehr breiten Arbeitsfrequenzbereiches praktisch nicht veränderlich sein soll. Durch Ergänzung der Spulentransformatoren und der Leitungstransformatoren durch zweckmäßig gewählte Kompensationsglieder läßt. sich ihr Frequenzgang verbessern. Eine Anordnung, welche ihrer Natur nach bereits eine weitgehende Unabhängigkeit des Transforinationsfaktors von der Frequenz besitzt, ist die bekannte Transforrnationsschleife, deren Wirkung auf der primärseitigen Parallelschaltung und der sekundärseitigen Reihenschaltung der Wellenwiderstände zweier in Schleifen- oder Spulenform geführter koaxialer Hochfrequenzleitungsstücke besteht. Diese bekannte Transformationsschleife ergibt ein festes Widerstands-Transformationsverhältnis der Größe 1: 4, welches in der Hochfrequenztechnik häufig gebraucht wird (deutsche Patentschrift 743669).
  • Die Schenkel einer derartigen Transformationsschleife werden durch die auf der hochohmigen Seite unmittelbar miteinander verbundenen Außenleiter zweier koaxialer Leitungsstücke gebildet, zwischen deren Innenleiterenden auf der hochohrnigen Seite der höhere Widerstand angeschlossen ist und deren Innenleiterenden auf der anderen Seite über Kreuz mit den freien Außenleiterenden verbunden sind, zwischen denen der niedere Widerstand angeschlossen ist. Ersichtlicherweise ist in dieser Anordnung der durch die Schleife gebildete Blindwiderstand als Querwiderstand zwischen den Anschlüssen der niederohmigen Seite wirksam. Die dadurch bedingte Frequenzabhängigkeit der an den genannten Anschlüssen in Erscheinung tretenden Eingangsimpedanz bleibt aber gering, solange der durch die Schleife gebildete Blindwiderstand groß gegenüber dem herübertransformierten Realanteil der Eingangsimpedanz ist.
  • Für die der beschriebenen Transformationsschleife ähnliche Symmetrierschleife ist es bereits bekannt, ihre Induktivität so groß zu wählen, daß ihr induktiver Widerstand selbst für die längste Welle des in Betracht kommenden Wellenbereiches wesentlich größer ist als der Widerstand der erdunsymmetrischen Anordnung. Außerdem ist es für diese Symmetrierschleife bekannt, die erdsymmetrische Anordnung über eine Längskapazität an die Endpunkte der Symmetrierschleife anzuschließen und durch spiegelbildliche Verdopplung der durch die Schleife gebildeten Querinduktivität ein 2z-Filterglied zu bilden. Als zweites induktives Querglied innerhalb dieser spiegelbildlichen Verdopplung kann dabei eine der Symmetrierschleife körperlich ähnlich ausgebildete Transformationsschleife dienen, so daß aus dieser Anordnung auch die Ergänzung einer Transformationsschleife zu einem n-Filterglied als bekannt vorausgesetzt werden muß.
  • Bekannt ist auch eine Schaltung zum übergang von einer erdsymmetrischen auf eine erdunsymmeirische Hochfrequenzanordnung und zur Widerstandstransformation im Verhältnis 4: 1 mit einer Transforinations- und einer Symmetrierschleife, in welcher die Schleifeninduktivitäten durch je eine Parallelkapazität zu auf die mittlere Arbeitsfrequenz abgestimmten Sperrkreisen ergänzt sind und die freien Außenleiterenden der einen Schleife mit den entsprechenden Außenleiterenden der anderen Schleife über auf die gleiche Resonanzfrequenz abge!m stimmte Serienresonanzkreise verbunden sind, so daß sich ein Breitband-ir-Filteralied mit den Schleifeninduktivitäten und ihren fallelkapazitäten als Querglieder ergibt (deutsche Patentschrift 890 070).
  • Durch diese Ergänzung der Schleifen zu einem Breitband-n-Filterglied wird ?wgr bereits ein' wesentliche, jedoch noch nicht die optimale Verbreiterung des ausnutzbaren Arbeitsfreqüenzbereiches erzielt. Außerdem ergeben sipli SphWiprigkeiten digpli, ipduktive Kopplunge4 zwischen den beiden induktiven Querblindwiderständen des z-Fütergliedes. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form der Kompensation der Schleifeninduktivität anzugeben, welche noch bessere Breitbandeigenschaften ergibt und die erwähnten Schwierigkeiten auf Grund unkontrollierbarer Kopplungen zwischen den Induktivitäten des 7-Gliedes vermeidet.
  • Bei einer Schaltungsanordnung zur Transformation im Wide standsverhältnis 1: 4 unte Verwendung einer Transfonnationsschleife, deren Schenkel durch die auf der hochohnügen Seite unmittelbar miteinander verbundenen Außenleiter zweier koaxialer Leitungsstücke gebildet werden, zwischen deren Innenleiterenden auf der hochohmigen Seite der höhere Widerstand angeschlossen ist und deren Innenleiterenden auf der anderen Seite über Kreuz mit den freien Außenleiterenden verbunden sind, zwischen denen der niedere Widerstand angeschlossen ist, in welcher ie eine erste Länask azität in die von den beiden A#ße-nle-'it-ere'-n'den zu den Anschlüssen des niederen Widerstandes führenden Verbindungen eingeschaltet und außerdem eine zweite Kapazität vorgesehen ist und die beiden ersten Längskapazitäten und die zweite Kapazität zusammen mit der Induktivität der Schleife derartig bemessen sind, daß sie für den Arbeitsfrequenzbereich ein Breitbandfilterglied mit der Schleifeninduktivität als Querglied bilden, sind erfindungsgemäß anstatt einer zweiten Kapazität zwei zweite Kapazitäten vcirgesehen und je eine davon ist als Längskapazität in die Vera bindung jedes freien Innenleiterendes mit dem freien Außenleiterende des jeweils anderen Koaxialleitungsstückes eingeschaltet und die beiden ersten und dir, beiden zweiten Längskapazitäten bilden mit der Schleifeninduktivität als mittlerem Querglied ein Breitband-T-Filterglied.
  • Die auf diese Weise ermöglichte T-Kompensation der Schleife ergibt bessere Breitbandeigenschaften und vermeidet die erwähnten Kppplpngsschwierigkeiten. Außerdem wird der Aufwand einer zusätzlichen Querinduktivität vermieden, und die beiden nur wenig Raum beanspruchenden Zus4tzkapazitäten können unmittelbar in die überkreuzverbindungen zwischen den freien Innenleiterenden und den freien Außenleiterenden eingeschaltet werden, ohne daß zusätzliche, induktivitätsvergrößernde Umwege er# forderlich sind.
  • Es ist zu erwähnen, daß für eine Symmetrierschleife, die bekanntlich einen leeren, d. h. nicht mit einem Innenleiter versehenen, Schenkel besitzt, eine spezielle Form der Ergänzung zu einem T7Glied bekannt ist, die jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden hat und sich auch wegen des Fehlens eines derartigen freien Schenkels bei der Transformationsschleife nicht auf diese anwenden ließ. Bei dieser bekannten Anordnung wurde das freie Innenleiterende der Symmetrierschleife mit dem Ende eines in dein anderen, sonst freien Schenkel der Sy.mmetrierschleife untergebrachten Innenleiters verbunden, der zusammen mit dem Außenleiter eine offene 2./4-lange Leitung bildete (deutsche Patentschrift 881078).
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist eine zu einem T-Glied ergänzte Transformationsschleife für eine Schaltungsa#o#dp,4pg nach der f-ründ,4iqg da gestellt. Die b#iden Schenkel -der Schleife werden durch Knaxialleitungsstücke mit den Außenleitern 1 und 3 und den Ignpnleiterg 4 ppd 4 gebildet. Auf der hochohmigen Seite sind die Außenleiter 1 und 3 unmittelbar miteinander verbunden und geerdet. An den beiden auf dieser Seite befindlichen Enden A' und B' der Innenleiter besteht Widerstandsanpassung für einen äußeren Widerstand der Größe 4 R. Auf der niederohmigen Seite sind die Enden A und B der beiden Außenleiter 1 und 3 über die beiden ersten Längskapazitäten Cl mit den Anschlußpunkten E und F verbunden, zwischen denen Widftstandsanpassung für einen äußeren Widerstand der Größe R besteht. In der Zeichnung ist angedeutet, daß ein Mittelabgriff dieses Widerstandes mit Erde verbunden sein kann, da die an den Punkten E und F auftretenden Spannunr gen symmetrisch in bezug auf den Erdpunkt sind.
  • , Bei bekannten Ausführungsformen derartiger Transformationsschleifen waren die Enden G und H der beiden Innenleiter 2 und 4 unmittelbar über Kreuz mit den Enden B bzw. A der beiden Außenleiter verbunden. Die transformierende Wirkung kam dabei dadurch zustande, daß auf der #Qchohmigen Seite die beiden W#,llenwiderstände Z gleich 2R der Koaxialleitungsstücke miteinander in Reihe und auf der niederohmigen Seite miteinander parallel geschaltet sind.
  • In der Anordnung nach F i g. 1 sind in die überkreuzverbindungen zwischen den Innenleiterenden G und H und den Außenleiterenden A und B die zweiten Längskapazitätßn C2 eingeschaltet und zusammen mit der Induktivität der Schleife und den beiden Längskap#zität= C 1 derartig bemessen, daß sie für den Arbeitsfrequenzbereich ein Breitband-T-Filterglied mit der Schleifeninduktivität als Querglied bilden.
  • Das Ersatzschaltbild dieser Anordnung nach F i g. 2 zeigt, daß zwischen den Punkten A und B die #chleifeninduktivität L liegt. Die elektrische Mitte dieser Induktivität ist mit Erde verbunden. AußerT dem sind zwischen den Punkten A und B zwei Zweige eingeschaltet, die aus der Reihenschaltung je eines der Kondensatoren C2, eines der beiden Koaxiafleitungsstilcke mit dem Wellenwiderstand Z und der Hälfte 2R des auf der hochohmigen Seite .vorhandenen Anschlußwiderstandes 4R bestehen. Die in F i g. 1 durch Buchstabenbezeichnung hervorgehobenen Anschlußpunkte sind mit den gleichen Buchstaben auch in F i g. 2 bezeichnet.
  • In F i g. 3 sind die beiden einander parallelen untereinander gleichen Zweige. mit den Widerständen 2R in einem resultierenden Zweig zusammengefaßt, der aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes der Größe R mit einer Kapazität der Größe 2C2 besteht. Man erkennt, daß durch die erfindungsgemäße Einschaltung der Kapazität C2 in die überr kreuzungsverbindungen das Gebilde den Charakter eines T-Gliedes mit einem induktiven Querglied L erhält. Soll das TrGlied symmetrisch sein, so sind die Kapazitäten auf beiden Seiten der Querinduktivität untereinander gleich zu bemessen. Aus der ReihenT, schaltung der beiden Kapazitäten C 1 in F i g. 2 ergibt sich, übertragen auf F i g. 3, eine einzelne Kapazität der Größe 1/2C1, so daß für einen symmetri- schen Vierpol die Bedingung besteht: 1/2 C 1 = 2 C 2. Demnach ist in F i g. 1 C 2 = 1/4 C 1 zu wählen.
  • Die Bedingungen für die Bemessung eines T-Filtergliedes für einen bestimmten Arbeitsfrequenzbereich sind zur Genüge bekannt, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • F i g. 4 zeigt eine Umzeichnung der Anordnung nach F i g. 1, in der die Transformationswirkung durch Einschaltung eines klassischen Spulentransformators mit dem Spannungsübersetzungsverhältnis 2: 1 dargestellt ist. Auch aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die auf der niederohmigen Seite zwischen den Punkten E und F und den Anschlüssen an der Querinduktivität L liegenden Längskapazitäten C 1 auf der hochohmigen Seite mit der Größe 1/4 C 1 erscheinen müssen, wenn das T-Glied unter Berücksichtigung der Widerstandstransformation 4 -. 1 symmetrisch sein soll.
  • Durch die Erfindung wird es auch ermöglicht, eine Kompensationsschaltung für eine Transformationsschleife in T-Form als Bandpaß auszubilden. Dazu wird in an sich bekannter Weise die Schleifeninduktivität durch ihre Eigenkapazität oder durch Ergänzung derselben mittels einer zwischen den freien Außenleiterenden A, B eingeschalteten zusätzlichen Querkapazität C zu einem auf die mittlere Frequenz des Arbeitsfrequenzbereiches abgestimmten Sperrkreis ergänzt, und die genannten ersten und zweiten Längskapazitäten werden durch mit ihnen in Reihe wirksame Längsinduktivitäten L 1, L 2 zu auf die gleiche mittlere Frequenz abgestimmten Reihenresonanzkreisen ergänzt, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist.
  • F i g. 6 zeigt ein Ersatzschaltbild der Anordnung nach F i g. 5, welches in der Art des Ersatzschaltbildes nach F i g. 2 aufgebaut ist. In diesen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den F i g. 1 und 2.
  • F i g. 7 zeigt das vereinfachte Ersatzschaltbild für die Anordnung nach F ig. 6. Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß bei Zusammenfassung der auf der einen Seite miteinander in Reihe liegenden zusätzlichen Blindwiderstandselemente und der auf der anderen Seite in den Parallelzweigen vorhandenen zusätzlichen Blindwiderstandselemente für symme- trische Ausbildung des T-Gliedes zu fordern ist: 1/2C1 = 2C2, also C2 = 1/4 Cl und 1/2L2 = 2L1, also LI = 1/4L2. Die weiteren Bemessungsgrundlagen für ein T-Glied nach F i g. 7 für einen bestimmten Arbeitsfrequenzbereich sind aus der Fachliteratur bekannt. Es sei erwähnt, daß die Außenleiter 1 und 3 in den F ig. 1 und 5 auch in Spulenform aufgewickelt sein können, um eine genügend große Induktivität zu erzielen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Transformation im Widerstandsverhältnis 1: 4 unter Verwendung einer Transformationsschleife, deren Schenkel durch die auf der hochohmigen Seite unmittelbar miteinander verbundenen Außenleiter zweier koaxialer Leitungsstücke gebildet werden, zwischen deren Innenleiterenden auf der hochohmigen Seite der höhere Widerstand angeschlossen ist und deren Innenleiterenden auf der anderen Seite über Kreuz mit den freien Außenleiterenden verbunden sind, zwischen denen der niedere Widerstand angeschlossen ist, in welcher je eine erste Längskapazität in die von den beiden Außenleiterenden zu den Anschlüssen des niederen Widerstandes führenden Verbindungen eingeschaltet und außerdem eine zweite Kapazität vorgesehen ist und die beiden ersten Längskapazitäten und die zweite Kapazität zusammen mit der Induktivität der Schleife derartig bemessen sind, daß sie für den Arbeitsfrequenzbereich ein Breitbandfilterglied mit der Schleifeninduktivität als Querglied bilden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß anstatt einer zweiten Kapazität zwei zweite Kapazitäten vorgesehen und je eine davon als Längskapazität (C2) in die Verbindung jedes freien Innenleiterendes (G, H) mit dem freien Außenleiterende (B bzw. A) des jeweils anderen Koaxialleitun,-,sstückes eingeschaltet ist und die beiden ersten (C1) und die beiden zweiten (C2) Längskapazitäten mit der Schleifeninduktivität (L) als mittlerem Querglied ein Breitband-T-Filterglied bilden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeninduktivität (L) durch ihre Eigenkapazität oder durch Ergänzung derselben mittels einer zwischen den freien Außenleiterenden (A, B) eingeschalteten zusätzlichen Querkapazität (C) zu einem auf eine mittlere Frequenz des Arbeitsfrequenzbereiches abgestimmten Sperrkreis ergänzt ist und die genannten ersten und zweiten Längskapazitäten durch mit ihnen in Reihe wirksame Längsinduktivitäten (L 1, L 2) zu auf die gleiche mittlere Frequenz abgestimmten Reihenresonanzkreisen ergänzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 890 070.
DET24143A 1963-06-13 1963-06-13 Schaltungsanordnung zur Transformation im Widerstandsverhaeltnis 1:4 unter Verwendung einer Transformationsschleife Pending DE1198428B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890070C (de) * 1941-09-02 1953-09-17 Telefunken Gmbh Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen Hochfrequenz-anordnung auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung, oder umgekehrt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890070C (de) * 1941-09-02 1953-09-17 Telefunken Gmbh Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen Hochfrequenz-anordnung auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung, oder umgekehrt

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