DE1198178B - Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren, je fuer sich rueckspuelbaren Filtereinsaetzen - Google Patents
Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren, je fuer sich rueckspuelbaren FiltereinsaetzenInfo
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Description
- Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren, je für sich rückspülbaren Filtereinsätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren parallel an einen gemeinsamen Staubluft-Zuführungsraum angeschlossenen Filtereinsätzen, deren Filterelemente durch Rückspülung mittels der für jeden Filtereinsatz getrennt steuerbaren Umkehrung der Luftströmungsrichtung, gegebenenfalls bei gleichzeitigem Rütteln der Filtereinsätze, periodisch gereinigt werden.
- Bei den bekannten Saugzug-Staubabscheideanlagen mit mehreren parallel an- den Staubluftzuführungsraum angeschlossenen, die Filtereinsätze enthaltenden Filterkammern erfolgt die Besaugung der Kammern mittels einer hinter den Reinluftsammelkanal geschalteten gemeinsamen Saugfördergebläses, wobei zum Zwecke der Gegenstromspülung entsprechende Absperr- oder Umschaltorgane und Steuerungseinrichtungen vorgesehen sein müssen. Als Absperr- oder Umschaltorgane sind außer Drosselklappen auch Klappen- und Tellerventile sowie Flach- und Drehschieber gebräuchlich. Durch besondere Steuerungseinrichtungen werden diese Absperr- oder Umschaltorgane so gesteuert, daß in der einen Stellung die Luft während des Abscheidebetriebes in der einen Richtung durch die Kammer strömt und daß nach der Umschaltung dieser Organe während des Rüttelvorganges zum Zwecke des Abreinigens der Filtertlächen die Luft in der umgekehrten Richtung in die Kammer eingeführt wird und somit entgegengesetzt durch die Filtereinsätze bläst.
- Es sind auch Saugzug-Staubabscheideanlagen bekanntgeworden, bei denen mittels Absperr- und Steuerungseinrichtungen periodisch nacheinander jeweils die Staubluftzufuhr und Reinluftabfuhr einer Filterkammer gesperrt und durch ein zusätzliches Spülgebläse Spülluft entgegen der Staubluftströmungsrichtung in den Filtereinsatz geschickt wird.
- Bei ausreichend großem Unterdruck in der Staubluftkammer der jeweilig gesperrten Filterkammer kann die Spülluftströmung auch durch den Druck der äußeren Atmosphäre ohne Verwendung eines Spülgebläses erzeugt werden.
- Schon die Herstellung und die Montage solcher durch Steuerungseinrichtungen betätigter Absperr-oder Umschaltorgane sowie die zusätzliche Verwendung von Spülluftgebläsen erfordert einen hohen Aufwand an Kosten, Material und Arbeitslohn. Dabei muß darauf geachtet werden, daß die Absperr- oder Umschaltorgane gut schließen. Es ist also auch mit geringen Toleranzen zu arbeiten. Andererseits sind diese Teile im Betrieb einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt, was sich bei den geringen Abmessungs- toleranzen sehr bald in einer Beeinträchtigung der Betriebsweise auswirkt.
- Das Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine Saugzug-Staubabscheideanlage zu schaffen, bei der die gesamten Absperr- oder Umschaltorgane samt ihren Steuerungseinrichtungen vermieden sind. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeder Filtereinsatz mit einem eigenen, einzeln für sich abschaltbaren Sauggebläse verbunden ist und die Auslässe aller dieser Filteraggregate entweder in einen gemeinsamen Reinluftsammelkanal oder - sofern das Druckniveau in der Staubluftverteilungskammer unter dem äußeren Atmosphärendruck liegt - sämtlich unmittelbar ins Freie münden.
- Es hat sich gezeigt, daß allein durch das Abschalten des Sauggebläses für eine Filterkammer sich automatisch im Bereich des Filtereinsatzes dieser Kammer ein rückwärts strömender Luftstrom ausbildet, der genügend stark ist, um eine ausreichende Rückspülung durchzuführen. Die durch bloßes Abstellen des Gebläses einer Filterkammer sich in dieser Kammer automatisch einstellende Rückströmung erklärt sich dadurch, daß gegenüber dem im ReinluftX sammelkanal durch die Gesamtheit der arbeitenden Gebläse erzeugten Förderdruck in der gemeinsamen Staubluft-Verteilungskammer, also auf der Staubseite sämtlicher Filtereinsätze, ein ebenfalls von der Gesamtheit der Gebläse erzeugter Unterdruck herrscht.
- Wird nun eines dieser Gebläse stillgesetzt, so fließt durch den ihm zugeordneten Filtereinsatz von der Überdruckseite (Reinluftseite) zur Unterdruckseite (Staubseite) ein Reinluftstrom, dessen Richtung umgekehrt zur normalerweise durch das zugehörige Gebläse erzeugten Hauptströmungsrichtung verläuft.
- Die Luftrückspülung setzt auch ein, wenn das Druckniveau im Staubluft-Zuführungsraum unter dem äußeren Atmosphärendruck liegt und die Reinluft in die Atmosphäre oder in den Raum frei ausgeblasen wird.
- Während einer solchen Rückspülung des Filtereinsatzes einer einzelnen Filterkammer soll dieser zweckmäßigerweise gerüttelt werden. Zu diesem Zweck weist in bekannter Weise jeder der Filtereinsätze einen eigenen Rüttler auf. Bei getrenntem elektromotorischem Antrieb des Sauggebläses und des Rüttlers eines Filteraggregats sind die Antriebe zweckmäßigerweise so geschaltet, daß sich beim Ausschalten des Gebläsemotors der ihm zugeordnete Rüttler einschaltet und umgekehrt.
- Dabei kann zur Steuerung der Antriebe für jedes Filteraggregat ein eigenes selbsttätiges Schaltgerät vorgesehen sein, das in bekannter Weise auf die vom Verschmutzungsgrad des Filtereinsatzes abhängigen Änderungen des Differenzdruckes der Luft zwischen der An- und Abströmseite der Filterflächen bzw. des Unterdruckes vor oder hinter dem Filtereinsatz gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck anspricht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
- Darin zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer solchen Filteranlage und F i g. 2 eine Stirnansicht hierzu.
- Auf einer bei 11 angedeuteten Geschoßdecke, und zwar oberhalb eines mit 111 bezeichneten rechteckigen Deckendruchbruches, ist die Saugzug-Staubabscheideanlage aufgestellt. An der Unterseite der Geschoßdecke ist unter diesem Durchbruch 111 eine Wanne 12 angeordnet, die an die Zuführleitung 13 für die Staubluft angeschlossen ist und die Staubluft zum Durchbruch 111 umlenkt. Die Wanne kann auch als Ausfalltrichter ausgebildet werden oder wegfallen, sofern an ihrer Stelle als Staubraum der darunterliegende Gebäuderaum verwendbar ist.
- Im gezeichneten Beispiel weist die gemeinsame Staubluft-Verteilungskammer 14 der Saugzug-Staubabscheideanlage einen rechteckigen Querschnitt auf und steht auf einem bei 112 angedeuteten Sockel über der Durchbrechung 111. Auf die Verteilungskammer 14 sind drei getrennte Filterkammern 15 und auf diese wiederum je eine Reingaskammer 16 luftdicht aufgesetzt, die im dargestellten Beispiel etwa quadratischen Querschnitt haben. Die Reingaskammern 16 sind ihrerseits von einem gemeinsamen Reinluftsammelkanal 17 abgedeckt, aus dem durch die Abführleitung 18 die Reinluft in Pfeilrichtung austritt.
- In die Filterkammern 15 sind mittels entsprechend ausgebildeter, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellter Rahmen, die aus mehreren taschenförmigen steifen Luftfilterelementen bestehenden Filtereinsätze 23 eingehängt, auf denen je ein elektromotorisch betriebener Rüttler 30 angeordnet ist. Im oberen Teil der Reingaskammern 16 sind Tragplatten 31 befestigt, in die je ein Sauggebläse 33 mit Elektromotor 32 eingebaut ist.
- Sind die Gebläse 33 in den drei Reingaskammern 16 gleichzeitig in Betrieb, so wird durch alle drei Filtereinsätze 23 Staubluft angesaugt und nach dem Durchströmen der Filterelemente als Reinluft aus den Kammern 16 in den Reinluftsammelkanal 17 und weiter in die Abführleitung 18 gedrückt. Wird nun z.B. der mittlere der drei Gebläsemotoren32 abgeschaltet und gleichzeitig gegebenenfalls durch eine entsprechende automatische Schaltung der ihm zu- geordnete Rüttler eingeschaltet; so strömt infolge des im Reinluftsammelkanal 17 herrschenden Überdruckes und des in der Staubluft-Verteilungskammer 14 herrschenden Unterdruckes Reinluft aus dem Reinluftsammelkanal 17 zurück und entgegengesetzt zur Hauptströmungsrichtung durch den in der mittleren Kammer 15 hängenden, jetzt gerüttelten Filtereinsatz 23 hindurch. Auf diese Weise wird ohne Absperr-oder Umschaltorgane die periodische Rückspülung bewirkt.
- Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausstattung der Filtereinsätze mit einzeln für sich abschaltbaren Sauggebläsen lassen sich im Ausführungsbeispiel die voneinander getrennten Filterkammern 15 über der Wanne 12 bzw. über einem gemeinsamen Ausfalltrichter oder Staubbunker so anordnen, daß die zusätzliche Aufstellung einer oder mehrerer weiterer Filterkammern ohne wesentlichen Umbau der Gesamtanlage und ohne Anderung der bereits vorhandenen Filterkammern möglich ist.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren parallel an einen gemeinsamen Staubluft-Zuführungsraum angeschlossenen Filtereinsätzen, deren Filterelemente durch Rückspülung mittels der für jeden Filtereinsatz getrennt steuerbaren Umkehrrung der Luftströmungsrichtung, gegebenenfalls bei gleichzeitigem Rütteln der Filtereinsätze, periodisch gereinigt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß jeder Filtereinsatz (23) mit einem eigenen, einzeln für sich abschaltbaren Sauggebläse (33) verbunden ist und die Auslässe aller dieser Filteraggregate (23 und 33) entweder in einen gemeinsamen Reinluftsammelkanal (17) oder - sofern das Druckniveau im Staubluft-Zuführungsraum (12, 14, 15) unter dem äußeren Atmosphärendruck liegt - sämtlich unmittelbar ins Freie münden.
- 2. Saugzug-Staubabscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jeder Filtereinsatz (23) einen eigenen Rüttler (30) aufweist.
- 3. Saugzug-Staubabscheideanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrenntem, elektromotorischem Antrieb des Gebläses (33) und des Rüttlers (30) eines Filteraggregats (23, 30, 33) diese Antriebe so geschaltet sind, daß sich beim Ausschalten des Gebläsemotors (32) der ihm zugeordnete Rüttler(30) einschaltet und umgekehrt.
- 4. Saugzug-Staubabscheideanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Filteraggregat (23, 30, 33) zur Steuerung seiner Antriebe ein eigenes selbsttätiges Schaltgerät vorgesehen ist, das in bekannter Weise auf die vom Verschmutzungsrad des Filtereinsatzes (23) abhängigen Änderungen der Differenzdruckes der Luft zwischen der An- und Abströmseite der Filterflächen bzw. des Unterdruckes vor oder hinter dem Filtereinsatz gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck anspricht.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 255, 925 392; französische Patentschrift Nr. 1 013 102.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER22268A DE1198178B (de) | 1957-11-30 | 1957-11-30 | Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren, je fuer sich rueckspuelbaren Filtereinsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DER22268A DE1198178B (de) | 1957-11-30 | 1957-11-30 | Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren, je fuer sich rueckspuelbaren Filtereinsaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1198178B true DE1198178B (de) | 1965-08-05 |
Family
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Family Applications (1)
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DER22268A Pending DE1198178B (de) | 1957-11-30 | 1957-11-30 | Saugzug-Staubabscheideanlage mit mehreren, je fuer sich rueckspuelbaren Filtereinsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1198178B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1013102A (fr) * | 1950-02-21 | 1952-07-23 | Sturtevant Eng Co Ltd | Dispositif d'épuration de l'air |
DE889255C (de) * | 1950-03-30 | 1953-09-10 | Lorenzo Antonelli | Vorrichtung zum Filtern von Luft oder Gasen |
DE925392C (de) * | 1953-05-02 | 1955-03-21 | Heinrich Luehr | Mehrkammer-Staubfilteranlage |
-
1957
- 1957-11-30 DE DER22268A patent/DE1198178B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1013102A (fr) * | 1950-02-21 | 1952-07-23 | Sturtevant Eng Co Ltd | Dispositif d'épuration de l'air |
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DE925392C (de) * | 1953-05-02 | 1955-03-21 | Heinrich Luehr | Mehrkammer-Staubfilteranlage |
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