DE1197879B - Verfahren zur Herstellung eines Carbaminsaeureesters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines CarbaminsaeureestersInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C269/00—Preparation of derivatives of carbamic acid, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C269/04—Preparation of derivatives of carbamic acid, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups from amines with formation of carbamate groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/02—Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 12 ο - 25
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1197879
C25046IVb/12o
12. September 1961
5. August 1965
C25046IVb/12o
12. September 1961
5. August 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung des Carbaminsäureester der Formel
Verfahren zur Herstellung eines
Carbaminsäureester
Carbaminsäureester
HX /CH2-O-CONH2
C
H3C-/ ^CH2-O-CONH2
H3C-/ ^CH2-O-CONH2
Die neue Verbindung wird dadurch erhalten, daß ίο
man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der Formel
H3C'
H3C-
- CH2OH
CH2OH
CH2OCONH2
■ CH2OH
mit Isocyansäure oder einem reaktionsfähigen Carbaminsäureester
oder einem Carbaminsäurehalogenid oder einem reaktionsfähigen Diderivat der Kohlensäure
und Ammoniak umsetzt.
Die Reaktion mit Isocyansäure wird vorzugsweise so durchgeführt, daß die Isocyansäure im Reaktionsmedium entsteht, indem man ein Metallisocyanat,
wie ein Alkalimetall-, wie Natrium- oder Kaliumisocyanat, oder ein Erdalkalimetall-, wie Magnesiumoder
Calciumisocyanat, in Gegenwart einer Säure, z. B. einer Mineralsäure, wie Salzsäure, welche auch
gasförmig verwendet werden kann, oder Schwefelsäure verwendet. Die Reaktion wird vorzugsweise
in einem inerten Lösungsmittel, wie einem halogenierten Kohlenwasserstoff, z. B. Chloroform, einem
Äther, wie p-Dioxan oder Diäthylenglykol-dimethyläther, oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel,
wenn erwünscht, unter Kühlen und/oder in Gegenwart eines inerten Gases, wie Stickstoff, durchgeführt.
Ferner kann man Ausgangsstoffe auch mit entsprechenden reaktionsfähigen Carbaminsäureestern,
wie Alkylestern, oder einem Carbaminsäurehalogenid, wenn notwendig, in Gegenwart eines
Katalysators oder Kondensationsmittels, vornehmlich für die ersteren z. B. ein Aluminiumalkoxyd, wie
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
München 2, Theatinerstr. 33/34
München 2, Theatinerstr. 33/34
Als Erfinder benannt:
George de Stevens,
Willow Knoll, New Providence, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 12. September 1960
(55137),
vom 18. Mai 1961 (110 883)
Aluminium-isopropoxyd, oder anderen basischen Mitteln, wie tertiären Aminen, ζ. B. einem Ν,Ν-Dialkyl-anilin,
wie Ν,Ν-Dimethyl-anilin, und, wenn erwünscht, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels,
wie eines Kohlenwasserstoffes, z. B. Toluol, umsetzen.
Man kann das Ausgangsmaterial aber auch mit einem reaktionsfähigen Diderivat der Kohlensäure,
wie einem Dihalogenid der Kohlensäure, z. B. Phosgen, einem Halogenkohlensäureester, z. B.
Chlorameisensäurealkylester, Chlorameisensäurephenylester, oder einem Kohlensäurediester, z. B-. Kohlensäurediäthylester
und Ammoniak, umsetzen.
Wird bei Verwendung der Halogenkohlensäurederivate in Gegenwart von Ammoniak gearbeitet,
so kann direkt der entsprechende Carbaminsäureester entstehen.
Das als Ausgangsstoff verwendete Diol ist neu und läßt sich z. B. erhalten, indem man in einem
Dialkyl-a-cyclopentyl-a-methyl-malonsäureester die
veresterten Carboxylgruppen nach an sich bekannten Methoden in die Carbinolgruppe überführt, beispielsweise
mit einem geeigneten Reduktionsmittel, wie einem Alkalimetallaluminiumhydrid, z. B. Lithiumaluminiumhydrid,
in Gegenwart eines entsprechenden Lösungsmittels. Gleichfalls neu ist das
509 629/463
mono-CarbaminsäurederivaL Es läßt sich z. B. aus
dem Diol durch Anwendung zunächst nur eines Mols des Cyansäure- oder Carbaminsäurederivats
erhalten.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind
in Celsiusgraden angegeben.
Man kühlt eine Lösung von 9,9 g 2-Cyclopentyl-2-methyl-l,3-propan-diol
in 200 cm3 Chloroform auf —5° ab, gibt 11 g Natriumisocyanat zu und läßt
während 2 Stunden Chlorwasserstoffgas durch die auf 0 bis 5° gekühlte Lösung durchperlen, wobei
ein weißer Niederschlag gebildet wird. Man fügt weitere 5 g Natriumisocyanat zu und läßt nochmals
während 2 Stunden Chlorwasserstoffgas durch die Reaktionsmischung durchperlen. Nach halbstündigem
Stehen bei 0° wird der Niederschlag abfiltriert, in Wasser aufgerührt und erneut filtriert. Nach dem
Umkristallisieren aus einer 1 : 1-Mischung von Äthanol und Wasser schmilzt das so erhaltene
2-CyclopentyI-2-methyI-1,3-propan-diol-dicarbamat
der Formel
H2C-CH2
CH3
25
H2C-CH2^
CH
C-CH2-O-CONH2
CH2-O-CONH2
CH2-O-CONH2
bei 185 bis 187?
Das Ausgangsmaterial läßt sich wie folgt bereiten: Zu einer Lösung von 15,1g Natrium in 225 cm3
Äthanol gibt man 113,4 g Diäthyl-a-methyl-malonat,
behandelt das entstehende Salz mit 97,6 g Cyclopentylbromid und kocht die Mischung 4 Stunden
am Rückflußkühler. Man destilliert das Lösungsmittel ab, fügt Wasser zu und extrahiert die ölige
Schicht mit Diäthyläther und destilliert, wobei das Diäthyl-a-cyclopentyl-a-methyl-malonat unter einem
Druck von 12 bis 13 mm bei 132 bis 136° übergeht.
65 g des so erhaltenen Malonats gibt man langsam zu einer Lösung von 13,6 g Lithium-aluminiumhydrid
in 300 cm3 Diäthyläther und kocht die Reaktionsmischung 1 Stunde am Rückflußkühler.
Nach dem Kühlen und Zugeben von Wasser rührt man I Stunde, filtriert den Niederschlag ab, dampft
das Filtrat ein und gibt Salzsäure zum Rückstand. Man extrahiert mit Diäthyläther, trennt die organisehe
Schicht ab und dampft das Lösungsmittel ab. Der Rückstand wird aus wäßrigem Äthanol kristallisiert.
Das erhaltene 2-Cyclopenryl-2-methyl-l,3-propan-diol
der Formel
H2C-CH2
H2C-CH2^
CH3
CH-C-CH2-OH
CH-C-CH2-OH
55
CH2-OH
60
kann ohne weitere Reinigung weiterverwendet werden. Es schmilzt nach Umkristallisieren aus wäßrigem
Äthanol bei 94 bis 97°.
Eine Lösung von 32,0 g 2-Cyclopentyl-2-methyl-1,3-propan-diol
in 500 cm3 Toluol und 24,2 g N,N-Dimethyl-anilin wird auf 5° gekühlt. Man
gibt 30 g Phosgen in 210 cm3 Toluol langsam zu, rührt die Reaktionsmischung 3 Stunden bei Raumtemperatur,
extrahiert sie mit 5%iger wäßriger Salzsäure und trocknet die organische Lösung über
Magnesiumsulfat. Nach dem Filtrieren wird die organische Lösung unter vermindertem Druck eingeengt
und der Rückstand mit 2000 cm3 einer konzentrierten Ammoniumhydroxydlösung 24 Stunden
behandelt. Man extrahiert mit Essigsäureäthylester, trocknet die organische Lösung über Natriumsulfat,
filtriert und dampft ein. Der Rückstand wird mit Diäthyläther extrahiert, wobei das 2-Cyclopentyl-2-methyl-1,3-propan-diol-dicarbamat
ausfällt. Es schmilzt nach dem Abfiltrieren und Umkristallisieren aus wäßrigem Äthanol (1 : 1) bei 185 bis
187°.
Zu einer Lösung von 3,0 g S-Carbamyloxy^-cyclopentyl-2-methyl-propanol
in 150 cm3 Toluol gibt man 1,32 cm3 Pyridin, kühlt die Mischung auf 5°
und gibt 1,66 g Phosgen in 10 cm3 Toluol zu, wobei man die Temperatur bei 5° hält. Man rührt die
Reaktionsmischung 3 Stunden bei Raumtemperatur, filtriert das Pyridin-hydrochlorid ab, wäscht das
Filtrat mit 5%iger wäßriger Salzsäure, trocknet die organische Lösung über Magnesiumsulfat, filtriert
und engt unter vermindertem Druck ein. Man versetzt mit 1000 cm3 einer konzentrierten Ammoniumhydroxydlösung,
läßt 24 Stunden stehen, extrahiert mit Essigsäureäthylester, trocknet die organische
Lösung über Natriumsulfat, filtriert und dampft ein. Der Rückstand wird aus wäßrigem Äthanol
(1 : 1) umkristallisiert. Das so erhaltene 2-Cyclopentyl-2-methyl-l,3-propan-diol-dicarbamat
schmilzt bei 185 bis 187°.
Das in diesem Beispiel verwendete Ausgangsmaterial läßt sich wie folgt erhalten:
Eine Lösung von 32,0 g 2-Cyclopentyl-2-methyl-l,3-propan-diol
in 500 cm3 Toluol und 24,2 g N,N-Dimethyl-anilin wird auf 5° gekühlt. Man
gibt 20 g Phosgen in 140 cm3 Toluol langsam zu, rührt die Reaktionsmischung 3 Stunden bei
Raumtemperatur, extrahiert sie mit 5%iger wäßriger Salzsäure und trocknet die organische Lösung über
Magnesiumsulfat. Nach dem Filtrieren wird die organische Lösung unter vermindertem Druck eingeengt
und der Rückstand mit 1000 cm3 einer konzentrierten Ammoniumhydroxydlösung 24 Stunden
behandelt. Man extrahiert mit Essigsäureäthylester, trocknet die Lösung über Natriumsulfat,
filtriert und dampft ein. Der Rückstand wird mit Diäthyläther extrahiert, die Lösung filtriert und
das Filtrat 3 Tage stehengelassen. Man erhält so das S-Carbamyloxy^-cyclopentyl^-methyl-propanol
der Formel
H3C'
CH2OCONH2
CH2OH
CH2OH
welches nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 95 bis 100° schmilzt.
Die bekannten Dicarbämate, insbesondere die dem 2-IsopropyI-2-methyl-l,3-propan-diol-dicarbamat
verwandten, sind durch eine starke muskelentspannende Wirksamkeit ausgezeichnet. Sie besitzen nur
eine sehr schwache sedative und tranquillisierende Wirksamkeit, worunter eine beruhigende Wirkung
zu verstehen ist, welche die physische und geistige Reaktionsfähigkeit nicht wesentlich beeinträchtigt.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verbindungen zeigt nun das erfindungsgemäße Dicarbamat eine
ausgesprochene tranquillisierende Wirkung, welche durch eine mäßige muskelentspannende und eine
vernachlässigbare sedative Wirksamkeit ergänzt wird. Diese tranquillisierende Wirkung läßt sich hauptsächlich
am künstlich gereizten oder von Natur aus bösartigen Tier zeigen. So verlieren unter dem Einfluß
des erfindungsgemäßen Dicarbamats solche Tiere ihre Gereiztheit oder Bösartigkeit (Zähmung), während
ihre geistige oder physische Reaktionsfähigkeit voll erhalten bleibt. Die neue Verbindung kann
somit als Beruhigungsmittel mit nur schwachem, aber erwünschtem muskelentspannendem Effekt,
z. B. bei Uberaktivität, Agressivität usw., verwendet werden.
Während das .bekannte 2-Methyl-2-propyl-l,3-propan-diol-dicarbamat
in bezug auf die tranquillisierende Wirkung eine ED50 von 200 ± 9 mg/kg besitzt,
weist das erfindungsgemäße Dicarbamat eine ED50 von 175 ± 23 mg/kg auf. Andererseits ist für
die neue Verbindung die ED50 für das neurologische Defizit (z. B. Muskelentspannung) 310 ± 39 mg/kg,
während die Vergleichssubstanz die unerwünscht starke Muskelentspannung bereits bei einer Dosis
(ED50) von 160 ± 21 mg/kg auslöst. Die Toxizitätswerte
an der Maus bei i. p. Verabreichung sind wie folgt: 2-Cyclopentyl-2-methyl-l,3-propandiol-dibW^^/kMhl^l
pandiol-dicarbamat 820 ± 20 mg/kg.
Das 2-CycIopentyl-2-methyl-l,3-propan-diol-dicarbamat
kann als Heilmittel Verwendung finden, besonders in Form von pharmazeutischen Präparaten,
welche diese Verbindung zusammen mit den pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen
oder flüssigen Trägersubstanzen, die für enterale, z. B. orale, oder parenterale Gabe geeignet sind,
enthalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Carbaminsäureesters der FormelH3C-CH2OCONH2CH2OCONH2dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der FormelCH2OHH3C / ^CH2OHoderH/\ /CH2OCONH2C
H3C / ^CH2OHmit Isocyansäure oder einem reaktionsfähigen Carbaminsäureester oder einem Carbaminsäurehalogenid oder einem reaktionsfähigen Diderivat der Kohlensäure und Ammoniak umsetzt.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht ausgelegt worden.509 629/463 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1197879XA | 1960-09-12 | 1960-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197879B true DE1197879B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=22386410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC25046A Pending DE1197879B (de) | 1960-09-12 | 1961-09-12 | Verfahren zur Herstellung eines Carbaminsaeureesters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1197879B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101869A1 (de) * | 1982-07-20 | 1984-03-07 | Wyzsza Szkola Inzynierska im. Kazimierza Pulaskiego | Verfahren zur Herstellung von Polymeren des Polyurethantyps |
-
1961
- 1961-09-12 DE DEC25046A patent/DE1197879B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101869A1 (de) * | 1982-07-20 | 1984-03-07 | Wyzsza Szkola Inzynierska im. Kazimierza Pulaskiego | Verfahren zur Herstellung von Polymeren des Polyurethantyps |
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