DE1197589B - Giessvorrichtung - Google Patents

Giessvorrichtung

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Publication number
DE1197589B
DE1197589B DEA35813A DEA0035813A DE1197589B DE 1197589 B DE1197589 B DE 1197589B DE A35813 A DEA35813 A DE A35813A DE A0035813 A DEA0035813 A DE A0035813A DE 1197589 B DE1197589 B DE 1197589B
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DE
Germany
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frame
holding furnace
carriage
pans
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35813A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Guenter Gesche
Hans Rahn
Lothar Meiritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AHLMANN CARLSHUETTE KG
Original Assignee
AHLMANN CARLSHUETTE KG
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Publication date
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Publication of DE1197589B publication Critical patent/DE1197589B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche KL: 31c-29/01
Nummer: 1197589
Aktenzeichen: A 35813 VI a/31 c
Anmeldetag: 17. Oktober 1960
Auslegetag: 29. Juli 1965
Gießvorrichtung
Zusatz zum Patent: 1121776
Anmelder:
Ahlmann-Carlshütte K. G., Rendsburg
Als Erfinder benannt: Dipl.-Ing. Dr. Günter Gesche, Hans Rahn,
Lothar Meiritz, Büdelsdorf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgießen einer Reihe hintereinander auf einer Gießstrecke aufgestellter Formen, bei der eine oder mehrere von einer Vorratspfanne mit einer vorbestimmten Gießmetallmenge beschickte, quer zur Gießstrecke 5 zwischen der Vorratspfanne und den Eingußtrichtern der Form bewegbare und um die Gießschnauze kippbare Dosierpfannen in einem über der Gießstrecke längs verfahrbaren und in einem parallelen Abstand neben der Fahrbahn vorgesehenen Wagen nach dem io Hauptpatent 1121 776 angeordnet sind.
Beim Abgießen von Formkästen auf einer bewegten Förderbahn verwendet man üblicherweise Gabelpfannen oder größere Pfannen, die an einer an einem Kran aufgehängten Vorrichtung schwenkbar sind. 15 Ein dosiertes Abgießen ist aber nur mit Gabelpfannen möglich, in die die für einen Abguß erforderliche Menge Gießmaterial eingegeben wird. Hierbei macht
sich das für jeden neuen Abguß erforderliche Auf- "
füllen der Gabelpfannen als zeitraubend und un- 20 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch zweckmäßig bemerkbar. Bei der Vorrichtung nach gelöst, daß als Varratspfanne ein beheizbarer, zum dem Hauptpatent ist zur Gewährleistung eines laufen- Füllen der Dosierpfanne um seine Schnauze kippden Betriebes eine kontinuierliche Eisenzufuhr vom barer Warmhalteofen verwendet wird. Kupolofen Voraussetzung, was aus technologischen Zweckmäßigerweise greift zur Bewegung des
Schwierigkeiten nicht durchführbar ist. Infolgedessen 25 Wagens ein Kolbenmotor einerseits mit seinem Zywerden sich die noch nicht abgegossenen Formen linder am Tragrahmen und andererseits mit seiner auf der Gießstrecke stauen und müssen nacheinander
abgegossen werden, wenn das Eisen vom Kupolofen
zur Verfügung steht. Die abgegossenen Formen müssen außerdem noch eine Zeitlang abkühlen, bevor sie 30 Hebelübersetzung mit einem am Wagenrahmen geentleert werden können. halterten Kolbenmotor verbunden ist. Der als Gleis Es leuchtet ein, daß bei einer solchen vom Kupol- für den Wagen dienende Tragrahmen kann im Beofen abhängigen Arbeitsweise immer wieder Stockun- reich des Hubes eines sich gegen einen ortsfesten gen im Formbetrieb und auch beim Entleeren von Bauteil abstützenden Kolbenmotors in Längsrichtung Formen auftreten, wenn auch gegenüber der bisher 35 bewegbar sein.
bekannten Betriebsweise erhebliche Vorteile erzielt Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der sie
wurden. Um diesen Mängeln abzuhelfen, müßte die beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen im ein-Gieß- und Abkühlstrecke so lang bemessen sein, daß zelnen beschrieben, es zeigt
beim kontinuierlichen Arbeiten der Anlage eine F i g. 1 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vor-
Pufferstrecke zur Verfügung steht, um dem unregel- 40 richtung in Bewegungsrichtung der Formkästen gemäßig angelieferten Gießmaterial Rechnung zu sehen,
tragen. Die dazu erforderliche Länge der Arbeitsstrecke ist aus baulichen Gründen nicht vertretbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
dahingehende Vereinfachungen vorzuschlagen, daß 45 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Gießvorrichein kontinuierlicher Gießvorgang unabhängig von der tang zum Abgießen von Badewannenformen, die an Zulieferung des Eisens vom Kupolofen erfolgen kann einer Stelle unmittelbar hinter der Zusammenlege- und damit die Formen in dem Arbeitstakt, mit dem station der Formkästen 2 stationär angeordnet ist. sie eingeformt werden, auch abgegossen werden kön- Die Formkästen werden auf einer Rollenförderbahn 3 nen, so daß die bisher erforderliche Gießstrecke nun- 50 schrittweise weiterbewegt und kommen jeweils unter mehr zum Abkühlen zur Verfügung steht und da- der Gießvorrichtung 1 zum Stillstand. Neben der durch ein ununterbrochener Betrieb gewährleistet ist. Förderbahn 3 ist ein eine größere Metallmenge auf-
Kolbenstange am Wagen an, In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist das Zugglied zum Schwenken der Dosierpfanne eine Zugstange, die über eine
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach g.l.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung

Claims (4)

  1. 3 4
    nehmender beheizter Warmhalteofen 4 angeordnet. den Armen 24 verbunden und bilden die Gelenk-
    Der Warmhalteofen 4 wird unabhängig von der je- achse 27, um die der Rahmen 26 schwenkbar ist,
    weils benötigten Gußmenge von einem Kupolofen während sich der Arm 30 zwischen den beiden
    aus, der an einer beliebigen Stelle liegen kann, be- Dosierpfannen 25 vorerstreckt. Die Dosierpfannen 25 schickt und bildet somit einen Puffer in der Material- 5 sind lösbar in den Rahmen 26 eingesetzt und stützen
    zuführung zur Gießvorrichtung 1. Aus dem Warm- sich auf den Armen 29, 30 und dem Rahmenteil 28
    halteofen 4 wird die Gießvorrichtung 1 mit dosierten ab.
    Mengen der Schmelze beschickt. Die zwischen der Wenn die beiden Dosierpfannen 25 mit Eisen be-Gießvorrichtung 1 und einer nicht dargestellten Ent- schickt werden sollen, wird der Wagen 19 mittels des leerungsstation der Formkästen 2 liegende Strecke der io Kolbenmotors 21 zum Warmhalteofen 4 hin verFörderbahn 3 dient als Abkühlstrecke für den Guß. fahren. Hierbei steht jeweils eine der Dosierpfannen Nachdem nunmehr zum besseren Verständnis der in einer zum Warmhalteofen 4 ausgerichteten Stel-Erfindung das Wesentliche der Gesamtanordnung in lung. Durch Verschwenken des Warmhalteofens 4 um großen Zügen beschrieben worden ist, soll eine ein- seine Ausgußschnauze 31 wird diese Dosierpfanne 25 gehendere Beschreibung der Gießvorrichtung 1 im 15 gefüllt, worauf dann der Tragrahmen 5 mittels des Zusammenwirken mit dem Warmhalteofen 4 folgen. Kolbenmotors 14 um das Mittenabstandsmaß der Die Gießvorrichtung 1 weist einen im wesentlichen Dosierpfannen 25 verschoben wird, so daß nunmehr rechteckigen Tragrahmen 5 auf, der sich mit seiner die andere Dosierpfanne in einer mit dem Warm-Länge quer zur Förderbahn 3 über den Formkasten halteofen ausgerichteten Stellung steht. Nachdem bis nahe an den Warmhalteofen 4 erstreckt. Der Trag- 20 auch diese Dosierpfanne gefüllt ist, wird der Wagen rahmen 5 ist auf parallel zur Förderbahn verlaufen- 19 mit den Dosierpfannen 25 in die Gießstellung zuden ortsfesten Schienen 6,7, die an einer Stütz- rückbewegt, wo sie in die Form entleert werden konstruktion 8 über dem Tragrahmen 5 befestigt sind, können.
    auf Laufrädem 9,10 verschiebbar geführt, wobei der Zum Entleeren der Dosierpfannen 25 wird der Zweck dieser Längsverschiebung nachfolgend noch as Rahmen 26 um die Schwenkachse 27 entgegen dem ausführlich erläutert werden wird. Die Laufräder 9, Uhrzeigersinn geschwenkt. Zu diesem Zweck ist an 10 sind an sich parallel zu den Schienen 6, 7 er- dem dem Warmhalteofen 4 entfernt liegenden Ende streckenden Trägern 11, die durch Stützen 12 mit ein Kolbenmotor 32 mit seinem Zylinder 33 gelenkig dem Tragrahmen 5 verbunden sind, frei drehbar ge- befestigt. Die Kolbenstange 34 des Kolbenmotors 32 lagert, wobei die Laufräder 9 auf der einen Seite des 30 greift gelenkig im mittleren Bereich eines Hebels 35 Tragrahmens 5 mit doppelten Spurkränzen 13 die an, dessen eines Ende schwenkbar am Rahmen 20 Schiene 6 übergreifen. des Wagens 19 gelagert ist. Das andere freie Ende Zur Verschiebung des Tragrahmens 5 in Längs- des Hebels 35 ist durch eine längenverstellbare Zugrichtung der Förderbahn 3 dient ein doppeltwirkender stange 36 gelenkig mit dem mittleren Arm 30 des die Kolbenmotor 14 (F i g. 2), dessen Zylinder 15 gelenkig 35 Dosierpfannen 25 tragenden Rahmens 26 an einer im bei 16' an der Tragkonstruktion 8 befestigt ist, wäh- Abstand von der Schwenkachse 27 liegenden Stelle rend die Kolbenstange 17 gelenkig bei 18 am Trag- verbunden. Der Kolbenmotor 32 ist doppeltwirkend rahmen 5 angreift. Durch Druckmittelzuführung zum ausgebildet, so daß durch Druckmittelzuführung zum einen, oder anderen Ende des Zylinders 15 kann der einen oder anderen Ende des Zylinders 33 der Rah-Tragrahmen 5 vor und zurück bewegt werden. 40 men 26 mit den Dosierpfannen 25 in der einen oder Die beiden Längsteile 16 des Rahmens 5, die durch anderen Richtung verschwenkbar ist. Um den Hub Endteile 17 miteinander verbunden sind, dienen als der Kolbenstange 34 möglichst kurz zu halten, ist die Führungsschienen für einen auf Laufrädern 18 quer Übersetzung des Hebels 35 vorgesehen. zur Förderbahn 3 verschiebbaren Wagen 19, der Zur Steuerung der einzelnen Kolbenmotoren sind durch einen rechteckigen, in den Tragrahmen 5 ein- 45 an sich bekannte Steuermittel vorgesehen, die von greifenden Rahmen 20 gebildet wird. einer Stelle aus bedienbar sind, welche entfernt von Zur Längsverschiebung des Wagens 19 dient ein der Gießstation, jedoch so angeordnet ist, daß eine doppeltwirkender Kolbenmotor 21, dessen Zylinder gute Übersicht beim Abfüllen aus dem Warmhalte-22 am Tragrahmen 5 und dessen Kolbenstange 23 ofen 4 und beim Gießen gewährleistet ist. am Wagen 19 an dem dem Warmhalteofen 4 ab- 50
    gekehrten Ende befestigt ist. Durch Druckmittel- Patentansprüche: zuführung zum einen oder anderen Ende des Zylinders 22 kann der Wagen 19 zum Warmhalteofen 4 1. Vorrichtung zum Abgießen einer Reihe hin oder über den Formkasten 2 zurück bewegt wer- hintereinander auf einer Gießstrecke aufgestellter den. 55 Formen, bei der eine oder mehrere von einer An dem dem Warmhalteofen 4 zugekehrten Ende Vorratspfanne mit einer vorbestimmten Gießdes Wagenrahmens 20 sind zwei in parallelem Ab- metallmenge beschickte, für den Gießvorgang quer stand voneinander angeordnete, gleichgerichtet sich zur Gießstrecke zwischen der Vorratspfanne und abwärts erstreckende Arme 24 befestigt, an deren den Eingußtrichtern der Form bewegbare und um unteren Enden ein zwei Dosierpfannen 25 auf- 60 die Gießschnauze kippbare Dosierpfannen in nehmender Rahmen 26 um eine Achse 27 schwenk- einem über der Gießstrecke längs verfahrbaren bar gelagert ist. Der Rahmen 26 weist ein zur Ab- und in einem parallelen Abstand neben der Fahrstützung des hinteren Teiles der Dosierpfannen 25 bahn vorgesehenen Wagen angeordnet sind, nach geeignetes, sich in Längsrichtung der Förderbahn3 Patent 1121776, dadurch gekennzeicherstreckendes Rahmenteil 28 und drei sich senkrecht 65 net, daß als Vorratspfanne ein beheizbarer, zum dazu erstreckende Arme 29,30 auf. Die beiden an Füllen der Dosierpfanne (25) um seine Schnauze den Enden des Teiles 28 befestigten Arme 29 sind (31) kippbarer Warmhalteofen (4) verwendet gelenkig mit den sich vom Wagen abwärts erstrecken- wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Wagens (19) ein Kolbenmotor (21) einerseits mit seinem Zylinder (22) am Tragrahmen (5) und andererseits mit seiner Kolbenstange (23) am Wagen (19) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied zum Schwenken der Dosierpfanne (25) eine Zugstange
    (36) ist, die über eine Hebelübersetzung (35) mit einem am Wagenrahmen (20) gehalterten Kolbenmotor (32) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gleis für den Wagen (19) dienende Tragrahmen (5) im Bereich des Hubes eines sich gegen einen ortsfesten Bauteil abstützenden Kolbenmotors (14) in Längsrichtung bewegbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA35813A 1960-10-17 1960-10-17 Giessvorrichtung Pending DE1197589B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5232044A (en) * 1990-10-08 1993-08-03 Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer Apparatus for casting an exact quantity of molten lead for making pole connectors for sets of electric battery plates

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5232044A (en) * 1990-10-08 1993-08-03 Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer Apparatus for casting an exact quantity of molten lead for making pole connectors for sets of electric battery plates

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