DE1197183B - Verfahren zur Herstellung wasserbestaendiger Organophosphore - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserbestaendiger Organophosphore

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DE1197183B
DE1197183B DEJ19360A DEJ0019360A DE1197183B DE 1197183 B DE1197183 B DE 1197183B DE J19360 A DEJ19360 A DE J19360A DE J0019360 A DEJ0019360 A DE J0019360A DE 1197183 B DE1197183 B DE 1197183B
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Dr-Ing Georg Jayme
Dipl-Chem Gerhard Bauer
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    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/06Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing organic luminescent materials

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Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger Organophosphore Es ist bekannt, daß die durch Anregung mit kurzwelligem Licht hervorgerufene Fluoreszenz organischer Verbindungen in festen Lösungen oder Adsorbaten meist von einer Phosphoreszenz begleitet ist. Diese Phosphoreszenz wurde an einer Reihe von organischen Verbindungen unter anderem in wasserarmen Gelen von Eiweißstoffen (z. B. Gelatine), in glasig erstarrten Zuckerschmelzen (z. B. Traubenzuckerschmelzen), in kristallisierten organischen Säuren (z. B. Weinsäure) sowie in Adsorbaten an Cellulosestoffen (z. B. Papier) beobachtet.
  • Die bisher festgestellten Phosphoreszenzerscheinungen an organischen Verbindungen sind jedoch in hohem Maße feuchtigkeitsempfindlich, so daß sie z. B. schon bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100% praktisch gänzlich verschwinden. Man hat daher versucht, z. B. phosphoreszierende Adsorbate an cellulosehaltigem Material, wie Papier, dadurch weniger feuchtigkeitsempfindlich zu machen, daß man sie in eine dünne Schicht von Kondensationsharzen (z. B. Harnstoff-Formaldehyd-Harzen) einbettete. Gegen den Einfluß von Luftfeuchtigkeit kann man auf diese Weise die Phosphoreszenz in einem gewissen Maße stabilisieren, beim Anfeuchten der präparierten Papiere verschwindet sie jedoch auch in diesem Fall. Andere bekannteVerfahren, nach denen zur Fluoreszenz befähigte organische Verbindungen in Kunstharze eingebettet werden, liefern ebenfalls keine Organophosphore, deren Phosphoreszenz auch bei Feuchtigkeitseinwirkung oder in Gegenwart von Wasser erhalten bleibt.
  • Es besteht aber das dringende Bedürfnis, für eine technische Ausnutzung der Phosphoreszenzerscheinungen - z. B. für die Herstellung phosphoreszierender Papiere oder für die Anbringung phosphoreszierender Kennungselemente auf Papier, die für eine lichtoptische Beeinflussung mechanischer Steuereinrichtungen verwendet werden sollen - gegen Feuchtigkeitseinwirkung und Anfeuchtung unempfindliche Phosphore zu gewinnen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise wasserbeständige Organophosphore erhält, wenn man eine zur Fluoreszenz befähigte organische Verbindung in Cyanursäure oder deren Salze oder Ester einbettet.
  • Die zahlreichen, in der Literatur beschriebenen optischen Aufheller, die zum Teil auch das Cyanursäureringsystem enthalten, phosphoreszieren dagegen nicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger Organophosphore, insbesondere zur Verwendung als phosphoreszierende Kennungsmittel, das darin besteht, daß man als aktivierende Substanz eine zur Fluoreszenz befähigte organische Verbindung auf einen großen überschuß von Cyanursäure oder deren Salze bzw. Ester, vorzugsweise im Gewichtsverhältnis 1 : 99 bis 5 : 95, in der Wärme einwirken läßt.
  • Die wasserbeständigen Organophosphore nach der Erfindung lassen sich vorzugsweise so herstellen, daß man die Cyanursäure in Gegenwart der zur Fluoreszenz befähigten organischen Substanz, vorzugsweise durch Cyclisierung - beispielsweise durch Schmelzen - von Harnstoff oder einem seiner Kondensationsprodukte herstellt. Man kann aber auch die Cyanursäure oder deren Salze bzw. Ester mit der zur Fluoreszenz befähigten organischen Substanz in einem inerten Lösungsmittel erhitzen.
  • Die Cyclisierung der mono-, di- und trimeren Kohlensäurederivate wie Harnstoff, Biuret oder Triuret erfolgt vorteilhaft durch Erhitzen über den Schmelzpunkt und vorzugsweise unter Einwirkung eines Kondensationsmittels, wie z. B. Chlor oder Zinkchlorid. Man erhält die phosphoreszierenden Cyanursäureprodukte, die in Übereinstimmung mit der in der Physik üblichen Bezeichnungsweise >>Cyanursäurephosphore« genannt werden sollen, in Ausbeuten von etwa 50 bis 70°/o der Theorie. Sie leuchten nach Anregung mit kurzwelligem Licht mit vorzüglicher Helligkeit für etwa 8 bis 12 Sekunden intensiv nach.
  • Als phosphoreszenzerregende organische Verbindungen können, analog den Zusätzen bei den bekannten und gleichfalls aus der Schmelze gewonnenen Borsäurephosphoren, eine große Anzahl fluoreszenzfähiger aromatischer Verbindungen, vorzugsweise Amine, Phenole, Carbonsäuren, Sulfonsäuren und Aminosulfonsäuren, angewandt werden. Wie bereits bei der Entdeckung der Borsäurephosphore beobachtet wurde, hängt die Farbe des als Phosphoreszenz ausgesandten Lichts weitgehend vom Kernsystem der als Aktivator verwendeten organischen Verbindung ab. So bilden z. B. Benzolderivate blau leuchtende und Naphthalinderivate gelb bis grün leuchtende Phosphore.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß es auch möglich ist, die Einwirkungsprodukte von zur Fluoreszenz befähigten organischen Verbindungen auf Cyanursäure oder deren Ester oder Salze unter Verwendung von Lösungsmitteln als Reaktionsmedium zu erhalten. Dies kann z. B. durch Adsorption der zur Fluoreszenz befähigten organischen Verbindung aus der Lösung erfolgen. Es ist auch möglich, durch Hydrolyse von Cyanursäurederivaten, wie z. B. Cyanursäurechlorid, oder durch Umsatz von Cyanursäurechlorid zu Cyanursäureestern in Gegenwart der zur Fluoreszenz befähigten organischen Verbindungen die erfindungsgemäßen Organophosphore zu gewinnen.
  • Welche außerordentliche Feuchtigkeitsstabilität die erfindungsgemäßen Organophosphore aufweisen, ergibt sich z. B. daraus, daß ihre Phosphoreszenz auch durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Wasser nicht verlorengeht. Man kann sogar einen erfindungsgemäß hergestellten Cyanursäurephosphor mit nichtphosphoreszierender Cyanursäure gemeinsam umkristallisieren und erhält dann ein insgesamt phosporeszierendes Cyanursäureprodukt.
  • Die Phosphoreszenzerscheinungen zeigen sich bereits bei der Herstellung bei Bestrahlung mit kurzwelligem Licht sofort in dem Augenblick, in dem die Substanzen während des Umkristallisierens beginnen, aus der Lösung auszukristallisieren, sich also noch im wä:ßrigen Medium befinden. Sie sind mithin nicht in der geringsten Weise feuchtigkeitsempfindlich. Es kann sogar beobachtet werden, daß die feuchten Organophosphore noch etwas intensiver leuchten als die absolut trockenen.
  • Durch die Herstellung von anorganischen und organischen Salzen der phosphoreszierenden Cyanursäureprodukte erhält man phosphoreszierendeprimäre, sekundäre oder tertiäre Cyanurate.
  • Bei der Salzbildung verschiebt sich die Farbe des Phosphoreszenzlichts zu kürzeren Wellenlängen. Mit Derivaten des Naphthalins als Aktivatoren phosphoresziert z. B. die Cyanursäure vorwiegend gelblich. Die Cyanurate phosphoreszieren vom primären über das sekundäre zum tertiären Salz zunehmend von grünlichgelb bis grünlichblau.
  • Die erfindungsgemäßen Organophosphore enthalten die zur Fluoreszenz befähigten organischen Verbindungen im allgemeinen nur in Mengen bis zu 5 0/0, bezogen auf das Gesamtgewicht des Organophosphors.
  • Wegen der bei kürzester Anregungszeit hohen Lichtintensität und verhältnismäßig langen Abklingzeit der Phosphoreszenz werden die erfindungsgemäßen Organophosphore vorzugsweise als lichtoptisch abtastbare phosphoreszierende Kennungsmittel-z. B. Codierungen - von Papier, z. B. Post- und anderen Wertzeichen, verwendet. Darüber hinaus ist ihr Einsatz für alle anderen Zwecke geeignet, bei denen ihre Phosphoreszenzeigenschaft ausgenutzt werden sollen.
  • Die Organophosphore können in beliebiger Weise verarbeitet und mit anderen Werkstoffen vereinigt werden, z. B. durch Einbettung in eine Fasermasse ähnlich wie ein Füllstoff in Papier, durch Oberflächenaufstrich, in Form von Filmen, in Form trocknender Pasten wie Druckfarben, in Form trockener, gepreßter Massen ähnlich wie Bleistifte u. dgl.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Organophosphore als neutrale Salze und nicht als Cyanursäureprodukte, die z. B. Cellulose angreifen können, zu verwenden. Beispiel 1 50 g Harnstoff, in dem durch Verreiben 1 g Natrium-2-Acetylnaphthylamin-7-sulfonat gleichmäßig verteilt wurde, werden in einem Rundkolben auf dem Ölbad geschmolzen und innerhalb von etwa 30 Minuten auf 220° C erhitzt, bis die Schmelze zu erstarren beginnt.
  • Der erhaltene Schmelzkuchen phosphoresziert grünlichgelb. Nach dem Auflösen in 2 n-Natronlauge und Ausfällen des entstandenen Cyanursäureproduktes mit 2 n-Salzsäure werden etwa 11 g, entsprechend etwa 27% der Theorie, erhalten. Das erhaltene Cyanursäureprodukt phosphoresziert nach Anregung mit kurzwelligem Licht (z. B. durch Quecksilberhöchstdruckbrenner zweckmäßig ohne Filter) mit leuchtend gelber Farbe.
  • Beispiel 2 50 g Harnstoff werden mit 1 g gleichmäßig darin verteilter p-Aminobenzoesäure in einem Rundkolben auf dem Ölbad geschmolzen und innerhalb von etwa 30 Minuten auf 220° C erhitzt, bis die Schmelze zu erstarren beginnt.
  • Der erhaltene Schmelzkuchen phosphoresziert leuchtend blau. Es kann daraus in der gleichen Weise und mit etwa derselben Ausbeute wie bei Beispiel 1 das gleichfalls leuchtend blau phosphoreszierende Cyanursäureprodukt erhalten werden. Beispiel 3 Verwendet man an Stelle des Harnstoffs Biuret, Triuret oder Tetruret und als aktivierende Substanz z. B. Terephthalsäure, so erhält man aus den aufgearbeiteten Schmelzen - je nach der Art ihrer Ausführung - etwa dieselben Ausbeuten an Cyanursäureprodukt wie bei den Beispielen 1 und 2. Die Phosphoreszenz ist hellblau. Beispiel 4 240 g Harnstoff, 7 g Natrium-2-Naphthylamin-7-sulfonat und 240 g wasserfreies Zinkchlorid werden in einem Rundkolben auf dem Ölbad geschmolzen, auf 220° C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten.
  • Die Schmelze wird abgekühlt und mit Salzsäure versetzt. Als Rückstand bleiben etwa 130 g rohen Cyanursäureproduktes ungelöst, entsprechend etwa 67% der Theorie. Das erhaltene Cyanursäureprodukt phosphoresziert leuchtend gelb.
  • Je 1/1o Mol dieses phosphoreszierenden Cyanursäureproduktes werden in lho, 2/1o oder 3/1o Mol Natronlauge gelöst. Aus den Lösungen werden mit 1/2o, 2/2o oder 3/2o Mol Calcium- oder Bariumchlorid die primären, sekundären oder tertiären Calcium- oder Bariumsalze des Cyanurproduktes gefällt.
  • Die primären Salze phosphoreszieren grünlichgelb, die sekundären Salze gelblichgrün und die tertiären Salze bläulichgrün. Beispiel 5 1/1o Mol Cyanursäure werden unter Zusatz von 0,5 g Natrium-2-Naphthylamin-7-sulfonat in 500 ccm Wasser gelöst und während 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Beim Abkühlen kristallisiert ein gelb phosphoreszierendes Cyanursäureprodukt aus.
  • Wird an Stelle der Cyanursäure eines ihrer Derivate, z. B. Melamin, und als Aktivator ein Benzolderivat, z. B. p-Aminobenzoesäure, verwandt, so entsteht ein nach Anregung mit kurzwelligem Licht blau nachleuchtendes Melaminprodukt. Beispiel 6 1/1o Mol Cyanursäurechlorid werden mit 3/1o Mol NaOH in 200 ccm Wasser unter Zusatz von 0,5 g p-Oxybenzoesäure durch 1stündiges Sieden unter Rückfluß vollständig hydrolysiert. Nach dem Ansäuern der Lösung erhält man ein dunkelblau phosphoreszierendes Cyanursäureprodukt.
  • Verwendet man als Aktivator ein Naphthalinderivat, z. B. Naphthalin-2-carbonsäure, so erhält man ein gelb phosphoreszierendes Cyanursäureprodukt. Beispiel ? lho Mol Cyanursäurechlorid und 3/1o bis 4/1o Mol Phenol werden unter Zusatz von 0,5 g Natrium-2-Naphthylamin-7-sulfonat während 5 Stunden bei 185 bis 210° C geschmolzen. Nach dem Ausziehen der Schmelze mit Methanol und Umkristallisieren des Rückstandes aus Dioxan erhält man mit etwa 90% Ausbeute ein grünlich phosphoreszierendes Produkt von Cyanursäuretriphenylester. Beispiel 8 1/1o Mol eines z. B. gemäß Beispiel 1 hergestellten phosphoreszierenden Cyanursäureproduktes werden mit 1/1o Mol nicht phosphoreszierender reiner Cyanursäure umkristallisiert. Beim Abkühlen kristallisiert ein insgesamt gelb phosphoreszierendes Cyanursäureprodukt.
  • Aus äquimolaren Mengen dieses insgesamt gelb phosphoreszierenden Cyanursäureproduktes (als Cyanursäure gerechnet) und Melamin wird beim Zusammengeben der heiß gesättigten Lösungen das außerordentlich feinteilige, in mikrokristallinen Nädelchen auskristallisierende Melaminsalz des Cyanursäureproduktes erhalten, das nach Anregung mit kurzwelligem Licht grünlichgelb phosphoresziert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger Organophosphore, insbesondere zur Verwendung als phosphoreszierende Kennungsmittel, d a -durch gekennzeichnet, daß man als aktivierende Substanz eine zur Fluoreszenz befähigte organische Verbindung auf einen großen Überschuß von Cyanursäure oder deren Salze bzw. Ester, vorzugsweise im Gewichtsverhältnis 1 : 99 bis 5 : 95, in der Wärme einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyanursäure in Gegenwart der zur Fluoreszenz befähigten organischen Substanz, vorzugsweise durch Cyclisierung - beispielsweise durch Schmelzen - von Harnstoff oder einem seiner Kondensationsprodukte hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyanursäure oder deren Salze bzw. Ester mit der zur Fluoreszenz befähigten organischen Substanz in einem inerten Lösungsmittel erhitzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 731558, 882 703, 1011889; französische Patentschriften Nr. 1123 375, 1221145; britische Patentschrift Nr. 769 344; P r i n g s h e i m »Fluorescence and Phosphorescence«, 1949, S. 429.
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