DE1197000B - Tischtennis-Netzhalterung - Google Patents

Tischtennis-Netzhalterung

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Publication number
DE1197000B
DE1197000B DEV19795A DEV0019795A DE1197000B DE 1197000 B DE1197000 B DE 1197000B DE V19795 A DEV19795 A DE V19795A DE V0019795 A DEV0019795 A DE V0019795A DE 1197000 B DE1197000 B DE 1197000B
Authority
DE
Germany
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net
post part
post
table tennis
fixed
Prior art date
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Pending
Application number
DEV19795A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLOTHEIMER NETZ und SEILERWA
Original Assignee
SCHLOTHEIMER NETZ und SEILERWA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1197000B publication Critical patent/DE1197000B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • A63B67/045Supports for table tennis nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/09Adjustable dimensions
    • A63B2225/093Height

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Tischtennis-Netzhalterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischtennis-Netzhalterung mit Netzschnurdurchführung durch einen hohlen Netzpfosten und einen gegenüber einem festen Pfostenteil in diesem beweglich gelagerten oberen Pfostenteil.
  • Tischtennis-Netzhalterungen mit besonderer Einrichtung für die Höheneinstellung des Netzes sind bekannt. Hierbei gibt es auch solche, wo in einem rohrartigen feststehenden Pfostenteil, der am bekannten Pfostenhalter befestigt ist, ein zweiter rohrartiger Pfostenteil in der Höhe beweglich angeordnet ist. Am oberen Teil des beweglichen Pfostenteiles erfolgt die Einlagerung der Netzschnur, so daß mit dem Heben bzw. Senken des beweglichen Pfostenteils auch die Netzschnur -und damit das Netz gehoben bzw. gesenkt wird zwecks Einstellung in die richtige Höhe. Die Betätigung, der Höhenverstellung des beweglichen Pfostenteils erfolgt durch im Innern des feststehenden Pfostenteils angeordnete Schraubenorgane, die eine Hindurchführung des freien Endes der Netzschnur durch die hohlen Pfostenteile nach unten nicht zuläßt. Diese Hindurchführung des freien Endes der Netzschnur wird jedoch angestrebt, um erforderliche Einhängehaken u. dgl. außerhalb des feststehenden Pfostens auszuschalten, damit nicht eventuell seitlich anfliegende Bälle Beschädigung erfahren. Es wird also ein möglichst glattes Außenprofil der Netzhalterung im Bereich der Netzpfosten gefordert, was bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, die vorbeschriebenen Schwierigkeiten restlos auszuschalten. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch; daß an dem oberen beweglichen Pfostenteil ein fester Stift angeordnet ist, der den feststehenden Pfostenteil durch einen senkrecht in ihm angeordneten Schlitz nach außen durchdringt, unter Einlagerung des äußeren Endes des Stiftes in eine in waagerechter Ebene.ver-. laufende keilförmige Spann-Nut eines Spannringes, der den feststehenden Pfostenteil im entsprechenden Bereich umgibt. Es bedarf hierbei nur der Lösung des Spannringes durch kurze Drehung, wodurch er aus seiner Spannstellung gebracht wird. Da dieser Spannring jedoch noch kraftschlüssig mit dem beweglichen Pfostenteil in Verbindung bleibt, wird die Höhenverstellung einfach durch Heben bzw. Senken dieses Ringes vorgenommen, worauf durch kurze Drehung des Ringes auch sofort seine Feststellung bzw. seine Festspannung und damit auch die Festspannung des beweglichen Pfostenteils erfolgt. Durch die neuartige Anordnung eines Spannringes als Verstell- bzw. Feststellorgan außerhalb des feststehenden rohrartigen Pfostenteils ist die vorteilhafte und gewünschte Durchführung des freien Endes der Netzschnur durch die hohlen Pfostenteile möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Teil eines Pfostenträgers mit Pfosten und Netz in Ansicht, F i g. 2 die Ausführung nach F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 den Netzpfosten im Schnitt A-B nach F i g. 1 vergrößert mit festgestelltem Spannring, F i g. 4 die Ausführung nach F i g. 3 mit gelöstem Spannring, F i g. 5 den Netzpfosten im Schnitt C-D nach F i g. 1 vergrößert mit festgespanntem Spannring und F i g. 6 die Ausführung nach F i g. 5 mit gelöstem Spannring.
  • Der feststehende Pfostenteil des Netzpfostens ist auch fest gegenüber dem Pfostenhalter 1 angeordnet. Gegenüber dem feststehenden Pfostenteil 2 ist in seinem Oberbereich ein beweglicher Pfostenteil 3 als oberer Abschluß längs zu ihm verschiebbar eingesetzt, wobei ein am beweglichen Teil 3 fest angeordneter Stift 4 den feststehenden Pfostenteil 2 durch einen senkrechten Schlitz 5 nach außen durchdringt. Der Stift 4 am beweglichen Pfostenteil 3 ragt in die Spann-Nut 9 des Spannringes 8 ein, wobei der Spannring 8 den oberen Teil des feststehenden Pfostens 2 umgibt. Die Spann-Nut 9 im Spannring 8 ist, in waagerechter Ebene verlaufend, nach beiden Seiten keilförmig ausgebildet, also in der Tiefe immer weniger werdend (F i g. 3), wobei ihre größte Tiefe größer als die Höhe des in sie einragenden Stiftes 4 ist. Dadurch wird erreicht, daß in dieser Stellung (F i g. 4) der Stift von dem Spannring nicht festgeklemmt ist, so daß durch Auf- und Abbewegen des Spannringes 8 gegenüber dem Pfostenteil 2 auch der Stift 4 und damit der obere bewegliche Pfostenteil 3 gehoben bzw. gesenkt wird. Wenn die richtige Pfostenhöhe eingestellt ist, was über die am Pfostenteil 2 angeordnete Skala 7 kontrolliert werden kann, wird der Spannring 8 einfach karusselartig nach irgendeiner Seite gedreht, wobei die Drehungsrichtung gleichgültig ist, da in jedem Fall nach beiden Seiten die Spann-Nut 9 sich keilartig verjüngt, so daß auch in jedem Fall der Stift 4 und damit auch der obere bewegliche Pfostenteil 3 gegenüber dem feststehenden Pfostenteil 2 verklemmt werden, weil sich durch diese Verklemmung auch gleichzeitig der Spannring 8 naturgemäß gegenüber dem feststehenden Pfostenteil 2 verklemmt. Beim Zusammensetzen der Teile wird der bewegliche obere Pfostenteil mit schon vorbereitet aufgesetztem Spannring in den feststehenden Pfostenteil 2 von oben eingesetzt, während der Spannring über das obere Ende des feststehenden Pfostenteiles 2 sich hinwegschiebt. Hierbei wandert der Stift 4 am oberen beweglichen Pfostenteil 3 in den zunächst noch oben offenen senkrechten Schlitz $ im feststehenden Pfostenteil 2 mit ein. Durch leichtes Beitreiben wird dann das Oberteil des Schlitzes 5 geschlosssen, so daß die obere Verengung 5a entsteht. Damit ist die Montage sehr einfach gestaltet, während ein völliges Abschieben des Spannringes nach oben mit dem oberen beweglichen Pfostenteil darin nicht mehr möglich ist. In dem oberen beweglichen Pfostenteil ist die Netznadel 6 mit Hilfe ihres Oberteiles 6 a und einem entsprechenden untersetzten Schlitz 3a eingeordnet, während ihr freies Unterteil in einer entsprechenden Führung im Plostenfialter 1 unter Beachtung ihrer Auf- bzw. Abwärtsbewegung gehalten wird. Damit führt auch die Netznadel 6 alle Bewegungen des oberen beweglichen Pfostentees leicht und sicher mit aus, wodurch auch die entsprechende Höheneinstellung des Netms 10 schnell und leicht mit Hilfe des Spannringes 8 vorgenommen werden kann. Da die vorliegende Erfindung abgestimmt ist auf eine Netzhalterung mit in den Hohlpfosten einlaufender Netzschnur, W das in den Bereich des oberen beweglichen Pfostenteiles 3 zu liegen kommende Oberteil 6a der Netznadel 6 so ausgebildet, daß es eine entsprechende Auflage- »d Umlenlmut 6b für die Netzschnur besitzt. Hierdurch kann die z. B. über eine bekannte Zug- und Einstellvorrichtung 9 a festzustellende Netzschnur mit Einstellung leicht nachwandern; so daß auch hierdurch schnell und sicher die erfozderliche Spannung der Netzschnur vorgenommen werden Lana. Durch Lösen des Spannringes xmd Empomhub mit dem oberen beweglichen Pfostenteil ganz nach oben kann die Netznadel 6 zunächst schnell aus ihrer unteren Führung im Pfostenhalter 1 herausgenommen werden, um dann anschließend vom oberen beweglichen Pfostenteil 3 selbst gelöst zu werden, wie auch umgekehrt die Zusammensetzung erfolgt. Hierdurch ist auch die schnelle und sichere Zusammensetzung der Netzhalterung und umgekehrt auch die entsprechende Auseinandernahme gesichert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tischtennis-Netzhalterung mit Netzschnurdurchführung durch einen hohlen Netzpfosten und einem gegenüber einem festen Pfostenteil in diesem beweglich gelagerten oberen Pfostenteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen beweglichen Pfostenteil (3) ein fester Stift (4) angeordnet ist, der den feststehenden Pfostenteil (2) durch einen senkrecht in ihm angeordneten Schlitz (5) nach außen durchdringt, unter Einlagerung des äußeren Endes des Stiftes (4) in eine in waagerechter Ebene verlaufende keilförmige Spann Nut (9) eines Spannringes (8), der den feststehenden Pfostenteil (2) im entsprechenden Bereich umgibt.
  2. 2. Tischtennis-Netzhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann-Nut (9) im Spannring (8) von ihrer größten Tiefe nach beiden Richtungen keilförmig sich bis zurrt Nullpunkt verjüngt.
  3. 3. Tischtennis-Netzhalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stift (4) durchdrungene senkrechte Schlitz (5) im feststehenden Pfostenteil (2) durch eine obere Verengung (5a) eine entsprechende Verriegelung erfährt.
  4. 4. Tischtennis-Netzhalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Unterteil im Pfostenhalter (1) senkrecht beweglich eingelegte Netznadel (6) mit Hilfe eines atzt oberen beweglichen Pfostenteil (3) untersetzt angeordneten Schlitzes (3a) einhängbar und ®wieder lösbar eingeordnet ist, wobei das innerhalb des oberen beweglichen Pfostenteiles (3) zu liegen kommende Oberteil (6a) der Netznadel eine entsprechende Auflage- und Umlenknut (6b) fr die Netzschnur besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1796 733, 11744345.
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Cited By (2)

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EP0396794A1 (de) * 1988-07-15 1990-11-14 Hui Lin Ein Tischtennisnetz
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DE1744345U (de) * 1957-01-23 1957-05-02 Schlotheimer Netz Und Seilerwa Tischtennisnetz-garnitur-halterung.
DE1786733U (de) * 1959-02-11 1959-04-09 Brauckmann & Proebsting Spannvorrichtung fuer tischtennisnetze.

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US11925846B2 (en) 2020-04-29 2024-03-12 Cornilleau Sas System for connecting a table tennis net to a table tennis table

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