CH539317A - Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast

Info

Publication number
CH539317A
CH539317A CH1852071A CH1852071A CH539317A CH 539317 A CH539317 A CH 539317A CH 1852071 A CH1852071 A CH 1852071A CH 1852071 A CH1852071 A CH 1852071A CH 539317 A CH539317 A CH 539317A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
guide
flag
mast
flagpole
Prior art date
Application number
CH1852071A
Other languages
English (en)
Inventor
Ammann Erich
Original Assignee
Ammann Erich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ammann Erich filed Critical Ammann Erich
Priority to CH1852071A priority Critical patent/CH539317A/de
Publication of CH539317A publication Critical patent/CH539317A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • G09F17/0091Anti-foiling flagpoles; Sliding means to avoid foiling of flags on the poles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • G09F2017/0008Devices for avoiding twisting of the flag
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • G09F2017/005Means for mounting flags to masts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich tung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem
Mast, mit einem Halteorgan für die Fahne und mit einem am
Mast entlang bewegbaren Führungsgestell, an welchem das
Halteorgan befestigt ist.



   Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen und/oder
Aufziehen von Fahnen an einen Mast bekannt. Gemäss einem bekannten Vorschlag ist am oberen Ende eines Mastes eine
Umlenkrolle drehbar gelagert, welche zur Führung und
Umlenkung einer Seilschlaufe dient. Die Seilschlaufe ist mit
Mitteln versehen, an denen die Fahne befestigt werden kann.



   Diese Befestigung geschieht dann, wenn die Befestigungsmittel heruntergezogen sind. Nach der genannten Befestigung der
Fahne wird dieselbe hochgezogen, wobei die Seilschlaufe in der genannten Umlenkrolle geführt ist. Zum Sichern der Fahne in ihrer eingenommenen Lage ist am Fuss der Stange ein
Arretiermittel vorgesehen. Ein Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, dass einerseits das Hochziehen der
Fahne ziemlich mühevoll ist, da die Seilschlaufe entweder in den Rollenführungen nicht gut abrollt, oder aber die beiden
Teile der Seilschlaufe beim Aufziehen der Fahne sich um den
Mast verwickeln können. Auch kann beim Aufziehen der
Fahne sich diese in der Seilschlaufe oder um den Mast verwickeln, was das genannte Aufziehen wiederum erschwert.



   Als weiterer Nachteil ist das bei starken Windverhältnissen ständige Anschlagen der Seilschlaufe am Mast zu erwähnen; dies ist insbesondere dann lästig, wenn der Mast aus Metall gefertigt ist. Zudem besteht bei diesen bekannten Vorrichtungen die Gefahr, dass sich die einmal aufgezogene Fahne um den Mast derart verwickelt, dass sie ohne Beschädigung nicht mehr eingezogen werden kann. Ausserdem hängen die Fahnen bei den bekannten Vorrichtungen am Mast anliegend herab, wenn keine günstigen Luftverhältnisse herrschen. Nasse, herabhängende Fahnen können somit nur schwer trocknen, wodurch sie schnell altern und verhältnismässig häufig ersetzt werden müssen.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist. Hierzu ist die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan für die Fahne aus einer nur in einer horizontalen Ebene biegbaren Haltestange besteht, dass das Führungsgestell zwei Führungsräder zum Anliegen an den Fahnenmast, sowie zwei Führungsschenkel aufweist, die mit einem, am oberen Ende des Mastes befestigten Führungsorgan zwecks Verankerung des Führungsgestelles zusammenwirken, und dass eine Seilschlaufe im genannten Gestell derart geführt und befestigt ist, dass das Führungsgestell zusammen mit der an diesem befestigten Fahne am Fahnenmast emporgezogen, in der aufgezogenen Lage am Führungsorgan verankert und dann wieder nach unten gezogen werden kann.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Die Zeichnung zeigt ein am Fahnenmast hochgezogenes Gestell kurz vor Erreichung der Endlage, mit eingesetzter Haltestange für die Fahne.



   In der Figur ist mit der Überweisungsziffer 10 der obere Endteil eines Mastes bezeichnet, an welchem eine Fahne aufgezogen werden soll. Am oberen Ende des Mastes 10 ist ein U-förmiger Bügel 11 mittels Schrauben 12 befestigt, zwischen dessen Schenkeln eine Umlenkrolle 13 drehbar gelagert ist. Diese Rolle 13 ist aus einem Kunststoff gefertigt und dient zur Führung des Seil-Schlaufenendes.



  Unterhalb dieses Bügels 11 ist das eigentliche Gestell 14 dargestellt, das einerseits das Aufnahmeorgan für die Fahne und andererseits die Mittel zum Hochziehen der Fahne am Mast aufweist. Hierzu sind am Gestell 14 zwei konische Führungsrollen 15 und 16 drehbar gelagert. Diese Führungsrollen sind derart konisch ausgebildet, dass sie an einem im Querschnitt runden Mast gut anliegen können. Das aus Leichtmetall gefertigte Gestell 14 weist zwei Schenkel 17, 18 auf, welche an ihren freien Enden nach aussen abgebogene Führungslappen 19, 20 aufweisen. Zum Zusammenhalten der beiden Schenkel 17 und 18 und zur gleichzeitigen Führung des Seiles 21 ist eine Bolzenschraube 22 vorgesehen, welche die beiden genannten Schenkel verbindet.

  Im weiteren sind zwischen den beiden Schenkeln 17, 18 zwei Führungs- und Richtlaschen 23, die aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein können, auf einem Schraubenbolzen 24 schwenkbar gelagert.



  Zur Festlegung der genannten Führungs- und Richtlaschen 23 dient eine Flügelmutter 25. Zwischen den beiden genannten Schenkeln ist weiterhin ein Aufnahmeorgan 26 schwenk- und feststellbar angeordnet. Die Lage des genannten Aufnahmeorganes wird mittels der Schraube 27 eingestellt. Das Aufnahmeorgan 26 weist eine Ausfräsung 28 und zwei Löcher 29 auf, welche zur Befestigung des Halteorganes 30 für die Fahne dient. Das Halteorgan 30 weist hierzu einen abgeflachten Teil 31 mit einer Bohrung 32 auf. Dieser abgeflachte Teil wird in die Ausfräsung 28 des Aufnahmeorganes 26 eingeführt und mittels eines Bolzens 33 befestigt. Am unteren Ende des tubusförmigen Gestells 14 ist ein weiterer Führungsbolzen 34 drehbar gelagert, der zur Führung der Seilschlaufe 21 dient.

  Die Seilschlaufe liegt auf dem genannten Führungsbolzen 34 derart auf, dass sie über diesen Bolzen die beiden konischen Führungsrollen 15, 16 gegen den Mast zur Anlage drückt.



   Am unteren Ende der Seilschlaufe ist ein Bügel 35 vorgesehen, der zum Sichern der beiden Teile der Seilschlaufe dient. Hierzu ist der Bügel mit Nuten versehen, in denen die Seilteile gleiten können. Zum Sichern der genannten Seilteile in einer bestimmten Lage, werden die beiden Schenkeln des Bügels 35 mittels einer Flügelschraube 36 gegeneinander gezogen, wodurch die zwischen diesen Schenkeln geführten Seilteile festgeklemmt werden.



   Die Fahne 37 selber ist auf einer Haltestange 38 aus Leichtmetall oder Kunststoff aufgezogen. Diese Haltestange ist aus mehreren, einzelnen Elementen 39, 39a, 39b.....



  zusammengesetzt, welche mittels Stiften miteinander derart befestigt sind, dass die einzelnen Elemente in bezug aufeinander um einen kleinen Winkel schwenkbar sind. Die Haltestange 38 als Ganzes ist somit in einer waagrechten Ebene in verschiedenen Richtungen biegbar. Dadurch kann die auf der genannten Haltestange aufgezogene Fahne im Wind natürliche Flatterbewegungen ausführen, ohne von der Haltestange daran gehindert zu werden. Um die Fahne 37 auf diese Haltestange 38 aufziehen zu können, ist die Fahne mit einer Schlaufe an sich bekannter Art versehen.



   Das dem Fahnenmast 10 zugekehrte Ende der Haltestange 38 ist mit dem bereits oben erwähnten Halteorgan versehen, mit welchem es in das Aufnahmeorgan 26 des Gestells 14 eingeführt und in diesem befestigt werden kann.

 

   Am unteren, dem Fahnenmast 10 zugekehrten Zipfel der Fahne 37 ist ein Befestigungsmittel 40 angebracht, das an ein entsprechendes Befestigungselement am Seil 21 befestigt werden kann. Dadurch wird bei aufgezogener Fahne ein Aufrollen derselben verhindert.



   Die Lagerung bzw. Festlegung der Seilschlaufe am unteren Ende des Fahnenmastes geschieht in bekannter Weise mittels einer in einem Bügel drehbar gelagerten Rolle, welcher Bügel am Fahnenmast befestigt ist. Im weiteren können Spannmittel vorgesehen sein, vorzugsweise Federorgane, welche die Seilschlaufe immer gespannt halten und so ein ständiges Anschlagen derselben am Fahnenmast oder ein Verwickeln dieser Schlaufe um den Fahnenmast verhindern. Diese Mittel sind an sich bekannt und bilden nicht Gegenstand der  vorliegenden Erfindung. Aus diesem Grunde sollen sie hier auch nicht näher umschrieben werden.



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende:
Eine zu hissende Fahne wird auf die, aus einzelnen, unter sich beweglichen Gliedern 39. . . bestehende Haltestange 38 aufgezogen. Diese Haltestange 38 wird mit ihrem Halteorgan 30 in das Aufnahmeorgan 26 des Gestells 14 eingeführt und   dort befestigt. Am oberen Ende des Fahnenmastes @ 10 ist der    Bügel 11 mit der in diesem drehbar gelagerten Umlenkrolle 13 befestigt. Das Seil 21 wird um diese Umlenkrolle 13 geführt und im Gestell 14 beidseitig des Schraubenbolzens 24 durch den tubusförmigen untern Teil des Gestells 14 herausgeführt.



  Dabei werden beide Seilteile über den Führungsbolzen 34 geführt, wodurch das Gestell mit seinen beiden konischen   Führungsrollen 15, 16 gegen den Fahnenmast @ 10 gedrückt    wird. Die untere Seilschlaufe wird in einer am unteren Ende des Fahnenmastes unter Federwirkung gelagerte Führungsrolle    geführt. Der untere, dem Fahnenmast @ 10 zugekehrte Zipfel der    Fahne wird mit Hilfe des Befestigungsmittels 40 an die Seilschlaufe 21 befestigt. Ein Teil der Seilschlaufe ist im Gestell 14 befestigt, damit dieses Gestell zusammen mit der Fahne aufgezogen werden kann. Hierzu ist im Aufnahmeorgan 26 ein Loch 41 vorgesehen durch das die Seilschlaufe geführt und mittels Schrauben 42 fest in diesem Aufnahmeorgan verankert ist.



   Zum Aufziehen der Fahne 37 wird der nicht im Aufnahmeorgan 26 fest verankerte Teil der Schleife 21 nach unten gezogen, wodurch das Gestell 14 mit der daran befestigten Fahne 37 längs des Mastes 10 nach oben gezogen wird. Hierbei liegen die beiden Führungsrollen 15, 16 am Mast 10 an. Das Gestell 14 wird solange hochgezogen, bis die beiden Führungslappen 19, 20 der Gestellschenkel den am oberen Fahnenmastende befestigten Bügel 11 umschliessen und zwischen sich aufnehmen. Der Bügel 11 kommt somit zwischen die beiden Schenkel 17, 18 des Gestells 14 zu liegen, derart, dass die Umlenkrolle 13 des oberen Bügels 11 gegen die Führungs- und Richtlaschen 23 des Gestells anliegen. Der Abstand der beiden Schenkel 17, 18 kann mittels der Flügelmutter 25 eingestellt werden und zwar derart, dass der Bügel 11 statt zwischen die genannten Schenkel 17, 18 zu liegen kommt.

  Dadurch ist das Gestell in seiner oberen Endlage im fest am Mast angeordneten Bügel 11 geführt und verankert.



  Durch diese Verankerung wird die Haltestange 38 mit der Fahne 37 ebenfalls festgelegt, so dass die Fahne bei strakem Wind sich nicht um die Seilschlaufe oder gar um den Fahnenmast verwickeln kann. Die aus Einzelgliedern bestehende biegsame Haltestange 38 ermöglicht ein weitgehend freies Flattern der Fahne. Bei Windstille hängt jedoch die Fahne nicht geschlossen am Fahnenmast, sondern bleibt infolge der fest im Gestell 14 verankerten Haltestange 38 offen.



   Als zusätzliche Sicherung der Fahne in ihrer aufgezogenen Lage dient der Bügel 35, welcher mittels der Flügelschraube 36 die beiden Seilteile fest miteinander verbinden kann. Dieser Bügel ist vom unteren Ende des Fahnenmastes aus bedienbar.



   Zum Einziehen der Fahne wird die Flügelschraube 36 im Bügel 35 gelöst und der im Gestell 14 fest verankerte Seilteil nach unten gezogen. Dadurch wird das Gestell 14 aus seiner Verankerung am oberen Bügel 11 gezogen und kann mit der daran befestigten Fahne nach unten geführt werden, wobei das Gestell wiederum durch die beiden Führungsrollen 15, 16 am Mast 10 geführt wird.

 

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung   gewährleistet    somit eine sichere   Führung    der Fahne während ihres Aufziehens, in aufgezogener Lage und während ihres Einziehens. Ausserdem ist die Fahne jederzeit derart geführt, dass sie sich nicht um die Seilschlaufe oder um den Fahnenmast verwickeln kann. Auch bleibt die Fahne in aufgezogener Lage immer lesbar.



   Ein Anschlagen der Fahnenbefestigungsmittel am Mast ist durch die fest Verankerung des Gestells 14 in seiner aufgezogenen Lage ausgeschlossen. Im weiteren ist ein Anschlagen der Seilschlaufe am Fahnenmast weitgehend verhindert. Zudem besteht das Seil aus einer Metallsehne.



  welche von einem Kunststoffmantel umgeben ist. Dieser Kunststoffmantel dämpft ein eventuelles Anschlagen der Seilschlaufe am Mast wesentlich ab. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast, mit einem Halteorgan für die Fahne und mit einem am Mast entlang bewegbaren Führungsgestell, an welchem das Halteorgan befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan für die Fahne aus einer nur in einer horizontalen Ebene biegbaren Haltestange (38) bestteht, dass das Führungsgestell (14) zwei Führungsräder(15, 16)zum Anliegen an den Fahnenmast, sowie zwei Fiihrungsschenkel (17, 18) aufweist, die mit einem, am oberen Ende des Mastes befestigten Führungsorgan (11) zwecks Verankerung des Führungsgestells (14) zusammenwirken und dass eine Seilschlaufe (21) im genannten Gestell (14) derart geführt und befestigt isf, dass das Führungsgestell (14) zusammen mit der an diesem befestigten Fahne am Fahnenmast emporgezogen,
    in der aufgezogenen Lage am Führungsorgan (11) verankert und dann wieder nach unten gezogen werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (38) aus mehreren Einzelgliedern (39, 39a, 39b.. .) gebildet ist, welche miteinander verbunden und in bezug aufeinander schwenkbar sind, derart, dass die Haltestange (38) in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (38) in einem Aufnahmeorgan (26) des Führungsgestells( 14) befestigt ist, wobei das Aufnahmeorgan (26) im genannten Gestell schwenkbar und in einer bestimmten Lage mittels einer Schraube (27) festlegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsräder(15, 16)konisch ausgebildet und im Gestell (14) drehbar gelagert sind und zur Führung des Gestells am Fahnenmast dienen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile der Seilschlaufe durch das Gestell (14) hindurch über eine drehbare Spindel (34) geführt sind, wodurch das Gestell (14) gegen den Fahnenmast andrückbar ist und dass der eine Teil der Seilschlaufe im Gestell (14) fest eingespannt ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand der beiden Führungsschenkel (17, 18) des Gestelles (14) mit Hilfe eines Spannmittels (24, 25) einstellbar ist, zum Zwecke eine satte Führung des Führungsor ganes (11) zwischen die genannten Schenkel zu gewährleisten.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Führungsschenkel (17, 18) nach aussen abgebogene Führungslappen (19,20) aufweisen, welche eine Verankerung des Gestelles (14) am Führungsorgan (11) erleichtern.
CH1852071A 1971-12-17 1971-12-17 Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast CH539317A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1852071A CH539317A (de) 1971-12-17 1971-12-17 Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1852071A CH539317A (de) 1971-12-17 1971-12-17 Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH539317A true CH539317A (de) 1973-07-15

Family

ID=4433548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1852071A CH539317A (de) 1971-12-17 1971-12-17 Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH539317A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804017A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Strassburger Hannelore Zur anordnung von fahnen verwendbares system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804017A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Strassburger Hannelore Zur anordnung von fahnen verwendbares system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20022661U1 (de) Trainingsgerät mit Seilzug über Kreuz
DE69324071T2 (de) Flagenmast mit Flagenstreckvorrichtung
DE1578655C3 (de) Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern
CH539317A (de) Vorrichtung zum Aufziehen und Befestigen einer Fahne an einem Mast
DE694509C (de) Befestigungsvorrichtung fuer an Fahnenstangen aufziehbare Fahnen
DE1054105B (de) Schneezaun
EP0225928B1 (de) Mastkörper als Wäscheleinenabstützung
DE2816882A1 (de) Spindel fuer zwirnmaschinen
DE632954C (de) Zusammenlegbares Stativ
DE1815343B2 (de) Aufhaenger fuer rohre oder dergleichen
DE225436C (de)
DE529794C (de) Schnurfuehrung mit an Wandeisen, Gardinenbrettern u. dgl. angebrachten Schnurfuehrungskoerpern aus Porzellan
AT236161B (de) Auslege- und Aufwickelvorrichtung für Drähte, Seile u. dgl.
DE2921433C2 (de) An einem Mast befestigtes Flaggenseil mit einer Kupplungs- und Flaggenfestmachvorrichtung
CH342429A (de) Spannvorrichtung an einer Schnur
DE102020118611A1 (de) Vorrichtung zum schutz vor umgebungseinflüssen, insbesondere im freien
AT217199B (de) Vorrichtung zur Verspannung von rechtwinkeligen Gerüstfeldern bei in Bau befindlichen Metallgerüsten
DE677456C (de) Drahtabzugsvorrichtung, insbesondere fuer Verpackungsdraht
DE8805992U1 (de) Aufhängevorrichtung für ein Sportnetz
DE202020101054U1 (de) Aufzugsgreifer und Wakeboardaufzug
AT357777B (de) Richtschnurgeraet
AT236866B (de) Vorrichtung zur Führung und Freigabe des Seiles von seilgezogenen Dungschrappern od. dgl. an Umlenkrollen
DE102006033896B3 (de) Sportnetzanlage, insbesondere Volleyballnetzanlage, sowie Spannvorrichtung für Sportnetze unter Nutzung einer Gewichtskraft
CH205479A (de) Zugvorrichtung für Vorhänge.
DE9100258U1 (de) Longiervorrichtung für Turner

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased