DE2128587A1 - Sprunghindernis - Google Patents

Sprunghindernis

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DE2128587A1
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obstacle
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DE19712128587
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Georg Dipl Kfm Wiegner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
    • A63K3/046Equestrian hurdles

Landscapes

  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Sprunghindernis Die Erfindung betrifft ein Sprunghindernis, insbesondere für den Reitsport. Solche Sprunghindernisse haben die verschiedenartigsten Ausgestaltungen, beispielsweise in Form von Stangenhindernissen, Gattern, Zäunen und Mauern.
  • Meist sind mehrere solcher verschiedenartiger Hindernisse zum sogenannten Parcour vereinigt. Dabei sind die oberen Teile mehr oder weniger lose aufgelegt und werden abgeworfen, wenn das Hindernis nicht genommen worden Ist, sondern touchiert wird.
  • Da solche Sprunghindernisse am häufigsten beim Pferdesport verwendet werden, wird die Erfindung im weiteren an diesem Beispiel erläutert. Sie können aber In analoger Reise auch bei anderen Tieren, beispielsweise bei der Hundedressur, elngesetzt werden. Andere Anwendungsbeispiele finden sich beim Humansport, z. B. beim Hürden lauf.
  • Nachteilig an den bisher bekannten Sprunghindernissen ist, daß sie verhältnismäßig groß sind und damit ihr Auf-und Umbau arbeitsaufwendlg ist und eine ganze Reihe von Hi ifskräften erfordert. Auch kommt es an diesen Hindernissen häufig zu Verletzungen. Diese treten insbesondere dann auf, wenn slch die obere Stange verklemmt oder das Pferd aus einer etwas unglücklichen Richtung In das Hindernis hineinspringt und dann das ganze Hindernis mitnimmt und umwirft. Außerdem neigen die Hindernisse, die meist aus Holz sind, mit Ihren Standflächen zum Verfaulen, wenn sie ständig im Freien verbleiben. Eln weiteres Problem ist es, diese Hindernisse im melst unebenen Gelände sicher und wackeifrei aufzustellen.
  • Alle diese Nachteilewerden erfindungsgemäß durch ein Sprunghindernis, insbesondere für den Reitsport, belspielssTse als Stangenhindernis, Gatter oder Mauer, verhindert, daß gekennzeichnet ist durch das quer zur Sprungrichtung verlaufende eigentlIche Hindernis und mindestens im Bereich seiner seitlichen Begrenzungen angeordnete in den Boden versenkbare Verankerungsmittel, mit denen das Hindernis verbunden ist Dabei sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Verankerungsmittel Schraubanker.
  • Der erhebliche Vorteil der Sprunghindernisse nach der Erfindung liegt darin, daß sie viel einfacher auf- und umgebaut werden können, und zwar aus Einzelelementen, die meist von einer Hilfskraft oder auch dem Reiter selbst gehandhabt werden können. Letzteres ist Tnsbesondere auf Ubungsgeländen von Bedeutung, auf denen der Reiter die Hindernisse gern selbst im Abstand zueinander verändern will, diese ArbeTt aber bei der bisherigen Form der Hindernisse, die große Standflächen brauchten, wegen ihrer Größe nicht allein bewältigen konnte. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Verankerung im Boden die Hindernisse sicher und wackelfrei aufgestellt werden und nicht mehr in ihrer Gesamtheit umgeworfen werden können.
  • Für die Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ergeben sich verschiedene Lösungsmögiichkeiten, wobel zweckmäßig Hindernis und Verankerungsmittel unmittelbar miteinander verbunden sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform trägt das Verankerungsmittel oben eine Bodenplatte, die eins breite Aufnahmefläche auf dem Boden ergibt. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist oberhalb der Bodenplatte noch eine Niveauausgleichsplatte angeordnet, die beispielsweise mit Hilfe von Schraubgewinden genau horizontal elnnivelliert werden kann, auch wenn der Schraubanker ein mal nicht genau senkrecht in den Boden eingebracht werdtn konnte oder die Bodenoberfläche geneigt ist und damit die Bodenplatte zur Erzielung einer satten Auflage ebenfalls geneigt verläuft.
  • Die Bodenplatte oder die Niveauausgleichsplatte, gegebenenfalls auch beide, sind zur unmittelbaren Verbindung mit dem Hindernis zweckmäßig mit Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme der seitlichen Begrenzungen des Hindernisses versehen. Die Ausgestaltung dieser Aufnahmeeinrichtungen richtet sich weitgehend nach dem Hindernis. So besteht sie bei einem Stangenhindernis zweckmäßig aus einer HUlse mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt, in die die seitlichen Pfosten hineingesteckt und durch eine seitlich angreifende Schraube zusätzliche fixiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für solche mit der Bodenplatte verbundene oder diese mit etnschließende Aufnahmevorrlchtungen besteht in einer zur Mitte des Hindernisses hin offenen Hülse, so daß die Aufnahmeeinrichtung ein U-förmiges Profil aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, universell anwendbar zu sein. Die bereits erwähnten seitlichen Pfosten können durch Schrauben oder zusätzliche Schnappverschlüsse an den offenen Seiten genügend festgehalten werden. Gatter, Zäune oder Mauern können durch die zum Hindernis offene Seite aber ebenso einfach und mühelos elngeschoben werden. Bel Mauern, Zäune und ähnlichen wandartigen Hlndernissen müssen die Verankerungsmittel nicht unbedingt an den beiden Enden der Hindernisse in den Boden eingebracht sein, sondern können etwas zur Mitte des Hindernisses zu versetzt werden. Dann hat die Aufnahmeeinrichtung zweckmäßig die Form nach oben offenen U-Profiis.
  • Wenn das Verankerungsmtftel zusätzlich zur Bodenplatte noch eine Niveauausgleichsp latte aufweist, kann die Aufnahmeeinrichtung für die seitlichen Begrenzungen des Hindernisses auch in einem Zusammenwirken beider Platten liegen, indem beispielsweise die Bodenplatte eine kurze Hülse zur Aufnahme des Pfostens aufweist, die Niveauausgieichsplatte eine Aussparung oder manschettenförmige Halterung, durch die der Pfosten hindurchgeführt wird.
  • Dadurch ist der Pfosten sowohl durch die HUlse in der Bodenplatte als auch durch die Aussparung bzw. die Halterung in der NTveauausgleichsplåtte fixiert.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere für kleinere Hindernisse auf Ubungsgeländen und für Hürden beim Hindernislauf geeignet ist, besteht darin, daß die Verankerungsmittel in ihren oberen Teilen als Hohlrohre ausgebildet sind, so daß die seitlichen Begrenzungen des Hindernisses mit Verlängerungen nach unten in diese Hohlrohre eingesteckt werden.
  • Die Verankerung im Boden erfolgt, wie bereits ausgeführt, zweckmäßig mit einem Schraubanker, der oben Im Bereich der Bodenplatte für das Verschrauben im Boden besonders ausgestaltet ist, beispielsweise indem er oben in einer öse endet, durch die eine Stange hindurchgesteckt und mit dleser durch drehende Bewegung im Boden verankert werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schraubanker oben als ein Hohivielkant ausgeführt, in das das Werkzeug zum Verschrauben eingreift. Die feste Verbindung zwischen Schraubanker und Bodenplatte und das Festpressen der Bodenplatte an den Boden erfolgt zweckmäßig mit Hilfe einer Mutter, die von oben her auf den mit einem Gewinde versehenen Schraubanker aufgeschraubt und fest angezogen wird.
  • Für eine genügend feste Verankerung im Boden reicht an sich eine Schraubwindung genügend großen Durchmessers bei dem Schraubanker aus.
  • Eine besonders gute Verankerung des Hindernisses wird aber mit einem Schraubanker erzielt, der im unteren Bereich ein Schraubgewinde verhältnismäßig geringen Durchmessers aufweist, im oberen, bodennahen Bereich ein solches mit großem Durchmesser. Dadurch wird erreicht, daß durch den kleinen Durchmesser des unteren Schraubgewindes der Boden nur geringfügig beim Eindrehen in den Boden aufgelockert wird, schließlich aber mit den letzten Umdrehungen das Gewinde mit dem großen Durchmesser in den Boden eingreift und für eine sichere Verankerung sorgt.
  • Mit dem neuen Sprunghindernis ist der Vorteil verbunden, daß nicht mehr das gesamte Hindernis vom Pferd oder dem Läufer mitgerissen werden kann und dadurch die Gefahr schimmer Wrletzungen gegeben ist, sondern das Sprunghindernis In Jedem Falle stehenbleibt ünd nur die oberen Stangen oder Auflagen abgeworfen werden. Diese Slcherung vor Verletzungen läßt sich durch eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weiter verbessern, die darin besteht, daß das mit den Verankerungsmitteln verbundene Hindernis in Sprungrichtung beweglich ausgebildet und durch geeignete Mittel in Ausgangsstellung zurückführbar ist. So kann der seitliche Pfosten bei einem Stangenhindernis beispielsweise aus einer kunststoffumkleideten Spiralfeder bestehen oder als Gatter, Zaun oder Mauer um einen Drehpunkt in Sprungrichtung schwenkbar gelagert sein und durch ein Gegengewicht nach dem Touchieren in die Ausgangssleilung zurUckpendem.
  • Weltere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen. Dabei Ist von den Sprunghindernissen jeweils nur der Bereich der seitlichen Begrenzung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Stangenhindernis mit einer seitlichen Begrenzung in Form eines starren lfostens.sowie einen Schraubanker, der zusätzlich zur Bodenpiatte noch eine Kugelpfanne aufweist. Fig. 2 zeigt ein Stangenhindernis mit einem seitlichen Pfosten in Form einer in sich beweglichen Spirale und einen Schraubanker, bei dem die Bodenplatte zusätzlich mit einer Nisveau-Ausgleichsplatte ausgerüstet ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Mauerhindernis mit einem einfachen Schraubanker und einer einfachen Bodenplatte.
  • Fig. 1 stellt ein Hindernis dar, das aus der seitlichen Begrenzung 16 und der Stange 13 besteht, die mittels der Durchbohrungen 12 in der seitlichen Begrenzung 16 mittels nicht abgebildeter Befestigungsvorrichtungen in der Höhe verstellt werden kann. Die seitliche Begrenzung 16 ist als Hohlpfosten ausgeführt und wird durch die Hülse 6 mit der Bodenplatte 5 verbunden. Die Hülse 6 umfaßt gleichzeitig die auf der Bodenplatte angeordnete Kupelpfanne 17, die mit einem konischen Schlitz zum Durchtritt des Schrauhankers 1 ausgerüstet ist. In der Kugelpfanne 17 ruht die durchbohrte Halbkugel 19, die von der Mutter 14 gespannt wird. Der Schraubanker 1 ist mit einem unteren Gewinde 2 versehen, so daß er an beliebiger Stelle In das Erdreich eingedreht werden kann. Gelangt er infolge ungünstiger Bodenverhältnisse, beispielsweise bei steinigem Boden, schräg in den Erdboden, so sorgt die Kugelpfanne 17 in Verbindung mit der Halbkugel 19 dennoch für eine optimale Spannmöglichkeit, da sich beim Festziehen der Mutter 14 in jedem Fall eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte 5 bzw. der auf ihr befindlichen Kugelpfanne 17 über die Halbkugel 19 mit dem gewachsenen Boden ergibt.
  • In Fig. 2 weist der Schraubanker 1 mit einer Länge von 75 cm ein unteres Gewinde 2 mit einem Durchmesser von 4 cm und ein oberes Gewinde 3 von 10 cm Durchmesser auf.
  • Der Schraubanker 1 trägt oben eine Öse 4, die durch einen nicht dargestellten Längsschlitz durch die Bodenplatte 5 hindurchgeführt ist und nach Eindrehen des Schraubankers 1 in den Boden quer zum Schlitz gestellt wird und so die Bodenplatte 5 fest an den Boden andrückt.
  • In die Bodenplatte 5 greifen außerdem drei Justierbolzen 7 ein, die an ihrem anderen Ende durch die Niveauausgleichsplatte 8 durchgreifen und eine exakt horizontale Einstellung der Niveauausgieich'splatte 8 ermöglichen. Auf der iveauausgleichsplatte 8 befindet sich als Aufnahmevorrichtung 6 eine Hülse von kreisförmigem Querschnitt, in die eine kunststoffumkleidete Spirale 9 als seitlicher Pfosten eingesetzt und mit einer Schraube 10 festgeklemmt ist. Die Spirale 9 endet oben in einem starren Teil 11 mit Durchbohrungen 12, die die nicht dargestellten Halterungen für die Stange 13 aufnehmen und eine Höhenverstellung ermöglichen.
  • In Fig. 3 hat der Schraubanker 1 lediglich ein Gewinde 2 mit einem Durchmesser von 10 cm. Der Schraubanker 1 greift oben durch eine nicht dargestellte Aussparung in der Bodenplatte 5 hindurch und wird von einer Mutter 14 fest mit der Bodenplatte 5 verbunden. Die Aufnahmevorrichtung 6 für die seitliche Begrenzung 16 des Hindernisses in Form einer Mauer 15 besteht hier in einer U-förmigen Schiene, deren Öffnung in RiFtung auf die Mitte des Hinder-nisses weist und so ein einfaches Einsetzen des Hindernisses ermöglicht.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    r (9 SprunghTndernls, insbesondere für den Reitsport, bei-\:)SPrun9hindernis spielsweise als Stangenhindernis, Gatter oder Mauer, gekennzeichnet durch das quer zur Sprungrichtung verlaufende eigentliche Hindernis <13) (15) und mindestens im Bereich seiner seitlichen Begrenzungen (9,16) angeordnete, im Boden versenkbare Verankerungsmittel (1), mit denen das Hindernis (13, 15) verbunden ist.
  2. 2. Sprunghindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel Schraubanker(l) sind.
  3. 3. Sprunghindernis nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (1) oben eine Bodenplatte (5) tragen.
  4. 4. Sprunghindernis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bodenplatte (5) zusätzlich eine Niveauausgleichsplatte (8) angeordnet ist.
  5. 5. Sprunghindernis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5J und/ oder die Niveauausgleichsplatte (8) mit Aufnahmeeinrichtungen (6) zur Aufnahme der seitlichen Begrenzungen (9, 16) des Hindernisses (13, -15) versehen sind.
  6. 6. Sprunghindernis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelnrlchtung (6) die Form eines zur Mitte des Hindernisses (15) hin offenen U-Profi Is hat.
  7. 7. Sprunghindernis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme wandförmiger Hindernisse die Form eines nach oben hin offenen U-Profils hat.
  8. 8. Sprunghindernis nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (1) als Hohlrohr ausgestaltet sind und Verlängerungen der seitlichen Begrenzungen in das Hohlrohr elngreifen.
  9. 9. Sprunghindernls nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Verankerungsmitteln (1) verbundene Hindernis (13) in Sprungrichtung beweglich ausgebildet und durch geeignete Mlttel (9) In Ausgangsstellung zurückführbar ist.
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