DE1196190B - Verfahren zur Herstellung von Isobornylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von IsobornylesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
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- C07C2602/36—Systems containing two condensed rings the rings having more than two atoms in common
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-25 '
Nummer: 1196190
■Aktenzeichen: F 37748IV b/12 ο
Anmeldetag: 5. September 1962
Auslegetag: 8. Juli 1965
Bekanntlich läßt sich Camphen in Gegenwart saurer
Katalysatoren, wie Mineralsäuren, Sulfonsäuren oder Friedel-Crafts-Katalysatoren, mit Carbonsäuren, wie
Ameisensäure oder Essigsäure, verestern, wobei durch Umlagerung Isobornylester entstehen, die für die
Herstellung von Campher und anderen wertvollen Produkten von Bedeutung sind. Zur technischen Herstellung
derartiger Isobornylester wurde bisher vornehmlich konzentrierte Schwefelsäure als Katalysator
verwendet. So arbeitet man beispielsweise nach einem bekannten Verfahren in der Weise, daß man Camphen
durch mehrstündiges Erhitzen auf 70 bis 80° C mit einem Überschuß an Eisessig in Gegenwart kleiner
Mengen Schwefelsäure verestert, die Schwefelsäure neutralisiert oder abstumpft und das Isobornylacetat
durch Destillation von nicht umgesetztem Camphen und überschüssiger Essigsäure trennt und reinigt.
Obwohl man das zurückgewonnene Gemisch aus überschüssiger Essigsäure und nicht umgesetztem
Camphen von neuem einsetzen kann, ist das Verfahren ao
umständlich und für eine kontinuierliche technische Durchführung wegen der Notwendigkeit des mehrstündigen
Erhitzens auf 70 bis 80° C und der Neutralisierung der im Reaktionsprodukt gelösten Schwefelsäure
nicht geeignet. Außerdem läßt sich die Schwefelsäure infolge ihrer Löslichkeit im Reaktionsprodukt
nicht als stationärer Katalysator verwenden, so daß auch aus diesem Grunde die mit Schwefelsäure als
Katalysator arbeitenden Verfahren praktisch nur für eine diskontinuierliche Herstellung von Isobornylestern
in Betracht kommen.
Auch die Herstellung eines Isobornylesters aus Camphen und einer organischen Säure in Gegenwart
von Pyrophosphorsäure ist bekannt (H ο u b e η — W e y 1, »Methoden der organischen Chemie«, Band
VIII, S. 536). Jedoch ist diese Umsetzung auf die Herstellung von Isobornylformiat beschränkt. Ferner ist
aus Chemical Reviews, 58 (1958) I, S. 384 bekannt, aliphatische Carbonsäuren mit Phenolen in Gegenwart
von Polyphosphorsäure zu verestern. Hier handelt es sich um eine einfache Kondensationsreaktion, bei der Wasser entsteht, und die Polyphosphorsäure
in Orthophosphorsäure übergeführt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man Isobornylester durch Umsetzung von Camphen mit Carbonsäuren in
Gegenwart eines sauren Katalysators unter Vermeidung der obengenannten Nachteile in der Weise herstellen
kann, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von Polyphosphorsäure als Katalysator und einem inerten
organischen Lösungsmittel durchführt. Hierbei läßt sich insbesondere leicht eine praktisch vollständige
Trennung des Reaktionsproduktes von der PoIy-Verf ahrert zur Herstellung von Isoboraylestern
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Hans Fernholz,
Bad Soden (Taunus);
Dipl.-Chem. Dr. Hans-Joachim Schmidt,
Frankfurt/M.
phosphorsäure erreichen. Mischt man beispielsweise eine Lösung von Camphen in Hexan mit überschüssiger
Essigsäure und mit Polyphosphorsäure durch Rühren bei Raumtemperatur, so bilden sich nach Beendigung
des Rührens innerhalb kurzer Zeit zwei Schichten, von denen die untere, spezifisch schwerere Schicht aus
Polyphosphorsäure und nicht umgesetzter Essigsäure besteht und die obere Schicht das Isobornylacetat
enthält. Den gleichen Effekt kann man auch bei Verwendung anderer Lösungsmittel und anderer Carbonsäuren
erreichen. Infolge der leichten Abtrennbarkeit des Reaktionsproduktes von der spezifisch schwereren
und im Reaktionsprodukt praktisch unlöslichen Polyphosphorsäure ist es möglich, mit der einmal vorgelegten
Polyphosphorsäuremenge beliebige Mengen an Camphen und Carbonsäure umzusetzen, d. h. die
Polyphosphorsäure als stationären Katalysator in einem kontinuierlich arbeitenden Verfahren zu verwenden.
Wird die Umsetzung beispielsweise in einer mit Füllkörpern beschickten Kolonne durchgeführt,
in deren unterem Teil ein aus Polyphosphorsäure und einer Carbonsäure, wie Essigsäure, bestehendes Gemisch
mit einer Lösung von Camphen in einem Lösungsmittel, wie Hexan, durch Umlaufführung im
Gleich- oder Gegenstrom gemischt wird, so scheidet sich im oberen, als Ruhezone dienenden Teil der
Kolonne das Reaktionsprodukt in dem Maße aus, in dem frische Camphenlösung zugeführt und verbrauchte
Essigsäure ersetzt wird. Das Reaktions-
509 599/432
Claims (1)
- 3 4produkt kann dann fortlaufend abgezogen und durch zwischen 0 und 70° C, vorzugsweise 10 und 50° C,kontinuierliche Destillation getrennt und gereinigt möglichst gut zu mischen. Bei tieferen Temperaturenwerden. springt die Reaktion häufig nicht an oder verläuft zuAls Polyphosphorsäure werden im allgemeinen die langsam.handelsüblichen Produkte bevorzugt, die man erhält, 5 Die Durchmischung von Carbonsäure- und Camwenn man 70 bis 90 Gewichtsteile Diphosphor- phenlösung mit dem Kontaktgemisch kann auf bepentoxyd (P2O8) in 100 Gewichtsteilen handelsüblicher liebige Weise erfolgen, beispielsweise in Rührkolben konzentrierter Phosphorsäure löst. Sie bestehen aus oder -kesseln, in »Schwingsäulen«, Mischpumpen oder Gemischen von Phosphorsäuren verschiedener Ketten- in einer gegebenenfalls mit Füllkörpern beschickten länge, vornehmlich Ortho-, Pyro-, Tri- bis Nonapoly- i° Kolonne durch Umlaufführung im Gleich- oder phosphorsäure, und haben bei 25° C eine Dichte, die Gegenstrom,
zwischen 1,9 und 2,1 liegt. Die Vorteile des erfindungsgemäßen VerfahrensAls Lösungsmittel sind alle Flüssigkeiten geeignet, gegenüber den bisher bekannten, besonders den mit die unter den Reaktionsbedingungen gegenüber Poly- Schwefelsäure arbeitenden Verfahren sind vielfältig, phosphorsäure, Carbonsäure, Camphen und Iso- *5 Ein besonderer Vorteil besteht in der schon erwähnten bornylester inert sind, und deren Dichte geringer als Unlöslichkeit der Polyphosphorsäure im Reaktionsdie Dichte der Polyphosphorsäure, beispielsweise produkt und ihrer durch das unterschiedliche spezibei 25° C geringer als 1,5,.vorteilhaft geringer als 1,2 fische Gewicht bedingten leichten Abtrennbarkeit vom ist. Bevorzugt eignen sich aliphatisch^, alicyclische Reaktionsprodukt, wodurch mit der einmal vor- und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Pentan, «o gelegten Polyphosphorsäuremenge beliebige Mengen Methylpentane, Äthylpentane, Hexan, Methylhexane, Camphen und Carbonsäure umgesetzt werden können, Heptan, Triäthylmethan, Diisobutylen, Cyclopentan, vorausgesetzt, daß unter Ausschluß von Feuchtigkeit Methylcyclopentane, Äthylcyclopentane, Cyclohexan, gearbeitet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren Methylcyclohexane, Benzol oder Toluol sowie Äther eignet sich daher besonders zur kontinuierlichen wie Diäthyläther oder Düsopropyläther. as Durchführung. Eine diskontinuierliche DurchführungUm eine einfache Trennung des Isobornylesters ist ebenfalls möglich.vom Lösungsmittel durch Destillation zu ermöglichen, Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrensist es zweckmäßig, ein Lösungsmittel zu verwenden, sind durch die chemischen Eigenschaften der PoIy-dessen Siedepunkt bei 760 mm Hg mehr als 40° C phosphorsäure bedingt. Diese bestehen beispielsweiseunterhalb des Siedepunktes des herzustellenden Iso- 3° darin, daß die Polyphosphorsäure keine unerwünschtenbornylesters liegt. - Nebenreaktionen auslöst und ferner, daß im all-Um eine gute Trennung des Reaktionsproduktes gemeinen bei Raumtemperatur, also unter mildenvon der Polyphosphorsäure zu erreichen, genügt es Bedingungen gearbeitet werden kann,im allgemeinen, auf 2 bis 5 Gewichtsteile Camphen Das Verfahren wird durch das nachfolgende Beispiel1 Gewichtsteil des Lösungsmittels einzusetzen. Kleinere 35 erläutert:oder größere Lösungsmittelzusätze sind im Prinzip Beispiel
auch möglich. Jedoch erfolgt die gewünschte Trennungbei kleineren Lösungsmittelzusätzen häufig nicht voll- Eine mit Rührvorrichtung versehene Kolonne von ständig oder zu langsam, während größere Zusätze die 1,51 Inhalt wird mit 750 g eines Gemisches aus PolyReaktionsgeschwindigkeit herabsetzen. 4<> phosphorsäure (Dichte bei 25° C = 2,06) und Essig-Ais Carbonsäuren sind die niedrigen aliphatischen säure im Gewichtsverhältnis 2: 1 gefüllt. In den Carbonsäuren, besonders diejenigen mit 1 bis 4 Koh- unteren Teil der Kolonne dosiert man mittels einer lenstoffatomen, wie Ameisensäure, Essigsäure, Pro- Dosierpumpe bei Raumtemperatur stündlich 300 g pionsäure usw. wegen ihrer technisch leichten Zu- eines Gemisches aus 136 Gewichtsteilen Camphen, gänglichkeit bevorzugt. Grundsätzlich können aber 45 75 GewichtsteilenEisessigund 50 Gewichtsteilen Hexan auch andere, mit Polyphosphorsäure mischbare Carbon- ein. Das Reaktionsprodukt sammelt sich oberhalb der säuren verwendet werden. Da sich die Carbonsäure Kontaktphase an und wird im oberen Teil der Kolonne zur Erzielung günstigerer Umsätze im Reaktions- durch einen Überlauf kontinuierlich abgenommen, gemisch vorteilhaft im Überschuß befindet, ist es bei Man erhält stündlich etwa 300 g Reaktionsprodukt der Ausführung des Verfahrens der Erfindung zweck- 5° mit durchschnittlich 60,5% Isobornylacetat, 10,1% mäßig, einen Überschuß an Carbonsäure in Form Camphen, 10,2% Essigsäure, 19,1% Hexan und 0,1% einer Mischung mit Polyphosphorsäure als Kontakt- Phosphorsäure, entsprechend einem Camphenumsatz gemisch vorzulegen und dazu eine Lösung von von 80,5 % der Theorie. Die Ausbeute an reinem Iso-Camphen und Carbonsäure in einem inerten Lösungs- bornylacetat vom Kp. = 89 bis 92 0C bei 10 mm Hg mittel zu geben. Das Mischungsverhältnis Carbon- 55 beträgt nach Destillation des Reaktionsproduktes säure zu Polyphosphorsäure im Kontaktgemisch 98,2 %> bezogen auf Camphen. Die bei der Destillation kann 5: 1 bis 1:3 Gewichtsteile, vorzugsweise 2: 1 bis anfallenden Ausgangsstoffe, Hexan, Essigsäure und 1: 2 Gewichtsteile, betragen. Camphen werden dem Prozeß wieder zugeführt.Um eine Verarmung an Carbonsäure im Kontakt- Verwendet man statt Essigsäure Ameisensäuregemisch zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine Lösung 6o bzw. Propionsäure, so liegen die Umsätze bei 83 bisvon Camphen und Carbonsäure mit mehr als der 85 % bzw. 77 bis 80 %. Die Ausbeuten an Isobornyl-stöchiometrischen Menge Carbonsäure einzusetzen. formiat bzw. Isobornylpropionat sind etwa die gleichenDer Überschuß richtet sich nach der Art der Carbon- wie bei Isobornylacetat.
säure. Er kann bis zu 40% der stöchiometrischenMenge betragen. 65 Patentanspruch:Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, Carbonsäure-Camphen- Verfahren zur Herstellung von Isobornylestern Lösung und Kontakjtgemisch bei Temperaturen durch Umsetzung von Camphen mit Carbonsäuren5 6ω Gegenwart eines sauren Katalysators da- In Betracht gezogene Druckschriften:durch gekennzeichnet, daß man dieUmsetzung in Gegenwart von Polyphosphorsäure Houben—Weyl, Methoden der organischen Chemie,als Katalysator und einem inerten organischen Bd. VIII, S. 536;Lösungsmittel durchführt. 5 Chemical Reviews, 58, (1958), S. 384,509 599/432 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF37748A DE1196190B (de) | 1962-09-05 | 1962-09-05 | Verfahren zur Herstellung von Isobornylestern |
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DE1196190B true DE1196190B (de) | 1965-07-08 |
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ID=7097036
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DEF37748A Pending DE1196190B (de) | 1962-09-05 | 1962-09-05 | Verfahren zur Herstellung von Isobornylestern |
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DE (1) | DE1196190B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5596127A (en) * | 1994-06-06 | 1997-01-21 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the continuous preparation of terpene esters |
-
1962
- 1962-09-05 DE DEF37748A patent/DE1196190B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5596127A (en) * | 1994-06-06 | 1997-01-21 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the continuous preparation of terpene esters |
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