DE1195991B - Sperreinrichtung fuer die Laengen-einstellvorrichtung eines dehnbaren Gliederbandes - Google Patents

Sperreinrichtung fuer die Laengen-einstellvorrichtung eines dehnbaren Gliederbandes

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DE1195991B
DE1195991B DEK44525A DEK0044525A DE1195991B DE 1195991 B DE1195991 B DE 1195991B DE K44525 A DEK44525 A DE K44525A DE K0044525 A DEK0044525 A DE K0044525A DE 1195991 B DE1195991 B DE 1195991B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Description

  • Sperreinrichtung für die Längeneinstellvorrichtung eines dehnbaren Gliederbandes Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für die Längeneinstellvorrichtung eines dehnbaren Gliederbandes aus kastenförmigen, nach unten und; abgesehen von an den Stirnwänden abgebogenen Lappen, auch an den Längsseifen offenen Schaugliedern und hülsenförmigen Zwischengliedern, welche einerseits durch Schlitze über die Lappen der Schauglieder und andererseits durch eine Längsfuge der Zwischenglieder zusammenhängbar bzw. auseinandernehmbar und mittels einer dazwischen eingespannten Blattfeder ineinanderschiebbar sind, wobei das an einer Längsseite der Schauglieder angeordnete Lappenpaar kürzer als das andere ist und an einer Saumseite der Decke des Zwischengliedes ein Einschnitt als Durchlaß.für den einen, kürzeren Lappen des Schaugliedes vorgesehen ist.
  • Es ist bei dehnbaren Gliederbändern der beschriebenen Art bekannt, die Durchlaßöffnungen in den Gliedern durch Sperrblattfedern verschließbar zu machen und sie durch Druck auf die Sperrblattfedern mit einem Hilfswerkzeug zu. öffnen. Bei bekannten Ausführungen müssen aber die beteiligten Bandglieder und die Blattfeder gleichzeitig in der Offenlage gehalten werden, was gegen die Federwirkung und bei der geringereen Größe der Teile schwierig zu handhaben ist.
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen Sperreinrichtung für die Längeneinstellvorrichtung eines derartigen dehnbaren Gliederbandes ist die an sich bekannte, im Zwischenglied längsverschiebbare Sperrplatte unter der Decke des Zwischengliedes angeordnet und als Ganzes um die Länge eines Einschnittes im Zwischenglied verschiebbar.
  • Dabei wird die Sperrplatte infolge Reibung in ihrer jeweiligen Stellung gehalten, so daß sich ein Halten gegen sie von Hand während der Entsperrungsstellung erübrigt, die Handhabung also entsprechend erleichtert ist. Es ist jedoch noch erforderlich, die Bandglieder selbst - gegen die Wirkung ihrer Dehnungsfeder - während des Ein- und Aus- , hängevorgangs auseinandergezogen zu halten.
  • Gemäß der Erfindung ist unmittelbar unter der den Einschnitt aufweisenden Decke des Zwischengliedes eine der lichten Breite des Zwischengliedes entsprechende Sperrblattfeder angeordnet, welche an , ihrem dem Einschnitt entgegengesetzten Stimendteil im Zwischenglied eingespannt und auf dem übrigen, langen und freien Teil in zwei schmale Seitenteile und einen breiteren Mittelteil gespalten ist, wobei dieser Mittelteil federnd der Unterseite der Decke anliegt und mit seinem freien Stimendteil den Ein- 1 schnitt unterfängt, diesen also normalerweise sperrt. Des weiteren weist gemäß der Erfindung der den Einschnitt unterfangende Stirnendteil des Mittelteiles der Sperrblattfeder einen Anschlag auf, der in Sperrstellung in den schlitzförmigen Teil des in einen kreisabschnittförmigen Teil übergehenden Einschnittes eingreift, wobei sich bei herabgedrückten Sperrblattfedermittelteil der lange Lappen des Schaugliedes an diesen Anschlag anlegt.
  • Vermöge der gekennzeichneten Bauweise wird der Sperrblattfedermittelteil an seinem tierabgebogenen Ende von dem über dasselbe unter Wirkung der Dehnungsfeder gleitenden Gelenklappen des Außengliedes überfangen und zugleich das Letztere in dieser Stellung der Teile zugleich durch Anschlag des Gelenklappens an dem Anschlag des Endes der Sperrblattfedermittelteile gehalten, so daß diese Teile in der Offenstellung nicht mehr gegen die Wirkung ihrer Federung von Hand festgehalten werden müssen, sondern beide Hände für den Ein- oder Aushängevorgang frei sind.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: A b b. 1 einige Glieder des dehnbaren Gliederbandes in verschiedenen Stellungen zueinander, bei senkrechtem Schnitt nach der Linie 1-I der A b b. 2, A b b. 2 die gleichen Glieder in Draufsicht, bei einem unmittelbar unterhalb der Decken der Zwischenglieder, also in Höhe des Zeichens 11 geführten Horizontalschnitt, A b b. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-IH der A b b. 1 und 2, A b b. 4 eine erste Ausführungsform einer Sperrblattfeder in Perspektive, Ab b. 5 eine zweite Ausführungsform einer Sperrblattfeder in Perspektive, A b b. 6 die zur Sperrblattfeder nach A b b. 5 gehörige Ausführungsform eines Zwischengliedes in Perspektive und A b b. 7 eine weitere Ausführungsform der Sperr-Seite eines Zwischengliedes und der zugehörigen Sperrblattfeder in Perspektive.
  • Das Gliederband hat kastenförmige Schauglieder 1, die eine .quer zur Bandlängsrichtung liegende Decke 2 mit schmalen, rechtwinklig abgebogenen Längsseiten 3, zwei an den Stirnenden der Decke 2 abgebogene, dem Bandsaum entlang verlaufende Stirnwände 4 und an deren beiden senkrechten Seiten rechtwinklig in die Längsseiten eingebogene Lappen 5, 6 aufweisen und im übrigen nach unten und ihren Längsseiten offen sind. Zwischen den Unterkanten der Längsseiten 3 und den Oberkanten der Lappen 5, 6 befindet sich jeweils ein Schlitz 7. Die Lappen 5 an der einen Längsseite 3 des Schaugliedes 1 sind kürzer als die Lappen 6 an der anderen Längsseite.
  • Weiter weist das Gliederband hülsenförmige Zwischenglieder 11 von beispielsweise rechteckigem Querschnitt auf, mit einer Decke 12, einem Boden 13, einer einteiligen Längswand 14 und zwei Längswandhälften 15', 15", die sich in einer Längsfuge 16 treffen.
  • Beim Zusammensetzen des Gliederbandes werden die Außenglieder 1 mit ihren Lappen 5, 6 durch die noch offene oder aufgespreizte Fuge 16 in die Zwischenglieder 11 eingehängt, die dabei durch die Schlitze 7 an den Außengliedern 1 treten, worauf die Fuge 16 geschlossen wird bzw. sich schließt. (Die Längswandhälften 15', 15" können auch mechanisch, z. B. durch eine Verklinkung, geschlossen sein.) Das Zwischenglied 11 kann bei den Biegestellen zwischen seiner Decke 12 und den Längswänden 14, 15 schräg nach außen und aufwärts gerichtete, die Längsseiten 3 der angeschlossenen Außenglieder 1 hinterfassende Ansätze haben, die ein Auskippen der Glieder 1 und 11 aus ihrer richtigen Hängelage verhindern. Zwischen die langen Lappen 6 und die von denselben hinterfaßte, einteilige Längswand 14 ist eine bogenförmige Blattfeder 21 eingespannt, welche die Glieder 1 und 11 ineinanderschiebt und damit das Band zusammenzieht, während es gegen die Wirkung der Blattfedern 21 gedehnt werden kann.
  • An einer Saumseite der Decke 12 des Zwischengliedes 11 ist ein Einschnitt 17 als Durchlaß für den einen der kürzeren Lappen 5 des Schaugliedes 1 vorgesehen, der aus einem kreisabschnittförmigen Teil 17' und einem daran anschließenden, schlitzförmigen Teil 17" besteht. Die Gesamttiefe des Durchlasses 17 übertrifft um etwas Spielraum die Länge der kurzen Lappen 5 des Außengliedes 1. Dadurch kann das Schauglied 1 mit seinem diesseitigen, kurzen Lappen 5 durch den Durchlaß 17 nach oben und dann, unter Verschieben quer zur Bandlängsrichtung mit dem an seinem anderen Ende befindlichen, kurzen Lappef 5 aus dem offenen Ende des Zwischengliedes 11 herausgezogen werden.
  • Um ein ungewünschtes Lösen der Glieder 1 und 11 zu verhüten, ist der Durchlaß mittels eines von Hand ausrückbaren Sperrteiles abgedeckt. Der Sperrteil besteht aus einer im äußeren Umriß rechteckigen, dem lichten Grundrißmaß des Zwischengliedes 11 entsprechenden Blattfeder 31. Dieselbe ist unmittelbar an der Unterseite der Decke 12 des Zwischengliedes 11 dadurch gehalten, daß sie mit ihrem dem Durchlaß 17 entgegengesetzten Stirnendteil 32 im Zwischenglied 11 eingespannt und auf ihrem übrigen, längeren und freien Teil 33 durch entsprechendes Vorspannen selbsttätig an der Unterseite der Zwischenglieddecke 12 anliegt. Der längere Teil 33 der Sperrblattfeder 31 ist durch zwei Längsspalte 34 in zwei schmale Seitenteile 35 und einen breiteren Mittelteil 36 getrennt. Durch an dem eingespannten Endteil 32 und an den Enden der schmalen Seitenteile 35 senkrecht aufgebogene, vor die Endkanten der Decke 12 des Zwischengliedes 11 greifende Saumteile 37', 37" ist die Sperrblattfeder 31 gegen Längsbewegen im Zwischenglied 11 und Herausfallen aus demselben gesichert. Die Sperrblattfeder 31 unterfängt mittels des freien Stirnendteiles 38 ihres Mittelteiles 36 den Durchlaß 17 und hindert damit ein ungewünschtes Aushängen des diesseitigen kurzen Lappens 5 des betreffenden Schaugliedes 1 und das Auseinanderfallen des Gliederbandes.
  • Soll das Schauglied 1 aber ausgehängt werden, so wird bei auseinandergezogenen Gliedern 1, 11 auf den unter dem kreisabschnittförmigen Teil 17 des Durchlasses 17 befindliche freie Ende bzw. den Stirnendteil 38 des breiten Mittelteils der Sperrblattfeder 31 der Stirnendteil 38 auf den Boden 13 des Zwischengliedes heruntergedrückt. Damit ist der Duerhlaß 17 zum Durchtritt des kurzen Lappens 5 des Außengliedes 1 frei, so daß dieses vom Zwischenglied 11 gelöst werden kann.
  • In dem SperrblattfederteiI38 ist nahe dessen Mitte ein aus einem Ausschnitt 39 aufgestellter, längsgerichteter Anschlag 40 vorgesehen, der bei hochgeschwenktem Stirnendteil 38 in den Schlitz 17" des Durchlasses 17 ragt und dadurch kein Hindernis für die Bewegung des Lappens 6 im Zwischenglied 11 bildet. Bei abwärts geschwenktem Sperrblattfederteil 38 kann der lange Lappen 6 des links an das Zwischenglied 11 angeschlossenen Schaugliedes 1 sich unter Wirkung der Dehnungsblattfeder 21 über den niedergedrückten Sperrblattfederteil38 bis zum Anschlag 40 bewegen. Dadurch wird einerseits der Sperrblattfederteil 38 in der herabgedrückten Stellung gehalten und andererseits das daran anliegende Außenglied 1 mit seinem langen Lappen 6 von Durchlaß 17 weggehalten.
  • Man ist daher von der Mühe entbunden, die genannten Teile gegen die Wirkung ihrer Federungen vom Durchlaß fernzuhalten und kann sich ganz auf den Aushängevorgang konzentrieren. Auch dadurch ist die Handhabung des Gliederbandes bei der Längenänderung wesentlich vereinfacht.
  • Die Sperrblattfeder 31 hat nahe ihrem eingespannten Endteil 32 zwei von ihren beiden Längskanten rechtwinklig abgebogene Füße 41 als Mittel zum Einspannen zwischen Decke 12 und Boden 13 des Zwischengliedes 11.
  • Die Sperrblattfeder 31 kann an den beiden Enden ihrer äußeren Längskanten nach außen gerichtete Vorsprünge 42 aufweisen und das dazugehörige Zwischenglied 11 an seinen beiden Enden unmittelbar unter seiner Decke 12 in der Längswand 14 und der oberen Längswandhälfte 15" je einen den Vorsprüngen 42 entsprechenden Längsschlitz 43. Die Sperrblattfeder 31 wird mit den bei ihrem hinteren Teil 32 befindlichen Vorsprüngen 42 in die dortigen Längsschlitze 43 längs eingeschoben, während die gegen ihre Federung bei herabgedrücktem Mittelendtei138 gegeneinander geschwenkten, seitlichen Sperrblattfederteile 35 bei voll in das Zwischenglied 11 eingeschobener Stellung mit den Vorsprüngen 42 in die am diesseitigen Ende befindlichen Längsschlitze 43 einspringen.
  • Der Durchlaß kann auch dadurch geschaffen sein, daß die Decke 12 des Zwischengliedes 11 am betreffenden Ende schräg beschnitten ist. Dementsprechend wird beim Aushängen des kurzen Lappens 5 des rechts angeschlossenen Schaugliedes 1 derselbe so weit nach links bewegt, bis er nach oben an der Schrägkante 44 der Zwischenglieddecke 12 vorbeigeführt werden kann. Diese Stellung ist durch einen Anschlag 40 bei der linken Ecke des Sperrblattfederteiles 38 bestimmt. über die dahinter nach links vorspringende linke Randpartie 45 des Blattfederteils 38 wird wieder vom langen Lappen 6 des links angeschlossenen Schaugliedes 1 überfahren und der Blattfederteil 38 niedergehalten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Sperreinrichtung für die Längeneinstellvorrichtung eines dehnbaren Gliederbandes aus kastenförmigen, nach unten und - abgesehen von an den Stirnwänden abgebogenen Lappen -auch an den Längsseiten offenen Schaugliedern und hülsenförmigen Zwischengliedern, welche einerseits durch Schlitze über die Lappen der Schauglieder und andererseits durch eine Längsfuge der Zwischenglieder zusammenhängbar bzw. auseinandernehmbar und mittels einer dazwischen eingespannten Blattfeder ineinanderschiebbar sind, wobei das an einer Längsseite der Schauglieder angeordnete Lappenpaar kürzer als das andere ist und an einer Saumseite der Decke des Zwischengliedes ein Einschnitt als Durchlaß für den einen, kürzeren- Lappen des Schaugliedes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der den Einschnitt (17) aufweisenden Decke (12) des Zwischengliedes (11) eine der lichten Breite des Zwischengliedes entsprechende Sperrblattfeder (31) angeordnet ist, welche an ihrem dem Einschnitt (17) entgegengesetzten Stirnendteil (32) im Zwischenglied (11) eingespannt und auf dem übrigen, langen und freien Teil (33) in zwei schmale Seitenteile (35) und einen breiteren Mittelteil (36) gespalten ist, wobei dieser Mittelteil (36) federnd der Unterseite der Decke (12) anliegt und- mit seinem freien Stirnendteil (38) den Einschnitt (17) unterfängt, diesen also normalerweise sperrt.
  2. 2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einschnitt (17) in der Decke (12) unterfangende Stirnendteil (38) des Mittelteils (36) der Sperrblattfeder (31) einen Anschlag (40) aufweist, der in Sperrstellung in den schlitzförmigen Teil (17") des in einen kreisabschnittförmigen Teil (17') übergehenden Einschnittes (17) eingreift, wobei sich bei herabgedrücktem Sperrblattfedermittelteil (36) der lange Lappen (6) des Schaugliedes (1) an diesen Anschlag (40) anlegt.
  3. 3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (40) am Stirnendteil (38) der Sperrblattfeder (31) aus einem an einer Ecke vorgesehenen Ausschnitt aufgebogen ist, der in den durch schräges Beschneiden der Zwischenglieddecke (12) gebildeten Durchlaß (17) in der Decke (12) des Zwischengliedes (11) eingreift.
  4. 4. Sperreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrblattfeder (31) durch nahe ihrem Stirnendteil (32) von ihren Längsseitenkanten abgebogene Füße (41) zwischen Decke (12) und Boden (13) des Zwischengliedes (11) eingespannt ist.
  5. 5. Sperreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrblattfeder (31) mittels an den beiden Enden ihrer Längseitenkanten nach außen gerichteten Vorsprüngen (42) in den beiden Enden des Zwischengliedes (11) unmittelbar unter dessen Decke (12) in der Längswand (14) und der oberen Längswandhälfte (15") vorgesehenen Schlitzen (43) eingespannt ist.
  6. 6. Sperreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrblattfeder (31) durch an dem eingespannten Stimendteil (32) und an den freien Enden ihrer schmalen Seitenteile (35) senkrecht aufgebogene, -vor die Endkanten der Decke (12) des Zwischengliedes (11) greifende Saumteile (37, 37', 32") gegen Verschieben im Zwischenglied (11) gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. -949 983, 1035 387, 1079 369, 1088 747; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1175 024.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949983C (de) * 1954-06-25 1956-09-27 Kiefer K G Kasten- oder rouleauartiges Glied fuer Armbaender, insbesondere Ziehgliederarmbaender

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949983C (de) * 1954-06-25 1956-09-27 Kiefer K G Kasten- oder rouleauartiges Glied fuer Armbaender, insbesondere Ziehgliederarmbaender

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