DE1195611B - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE1195611B
DE1195611B DET16634A DET0016634A DE1195611B DE 1195611 B DE1195611 B DE 1195611B DE T16634 A DET16634 A DE T16634A DE T0016634 A DET0016634 A DE T0016634A DE 1195611 B DE1195611 B DE 1195611B
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DE
Germany
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cylinder body
coupling
spring
pin
diametrically
Prior art date
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Pending
Application number
DET16634A
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English (en)
Inventor
Gerhard Troescher
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung mit einem unter Federwirkung stehenden, in vertikaler Richtung beweglichen Kupplungsbolzen, der in der Kupplungsstellung selbsttätig verriegelbar ist und in einer am Kupplungsmaul fest angeordneten Hülse geführt ist.
  • Es sind verschiedene Arten derartiger Kupplungen bereits bekannt, bei denen der unter Federdruck stehende, in senkrechter Richtung bewegliche Kupplungsbolzen, der in der Kupplungsstellung verriegelbar ist und in einer am Kupplungsmaul fest angeordneten Hülse geführt wird, aus der Offenstellung beim Einstoßen-der Zugöse automatisch in Schließstellung geht. Die Auslösung des Kupplungsbolzens erfolgt dabei in verschiedenen Ausführungen durch federbelastete Hebel mit Druckfedem oder Torsionsfedern. In der Schließstellung lagert der Kupplungsbolzen in einer öffnung im unteren Teil des Kupplungsgehäuses. Der Nachteil dieser bekannten Bolzenkupplungen besteht darin, daß der Kupplungsbolzen in der Schließstellung nur an seinem oberen Ende im Oberteil des Gehäuses gesichert ist. Derartige Ausführungen genügen zwar für die im normalen Verkehr auftretenden Stoßkräfte in horizontaler Richtung, nicht aber bei auftretenden stärkeren Stößen in vertikaler Richtung wie sie z. B. bei geländegängigen Fahrzeugen und bei Einachsanhängern von Mähdreschern, Treckern, Geschützen usw. auftreten. Bei derartigen Fahrzeugen hat sich gezeigt, daß das Ausreißen des Kupplungsbolzens trotz ausreichender Dimensionierung keine Seltenheit ist. Das einzige Mittel, was bisher zur Vermeidung dieses Nachteiles angewendet wurde, ist ein durch Kette gesicherter Vorstecker mit Splint, der einen zusätzlichen, von Hand durchzuführenden Arbeitsaufwand bei dem an sich automatischen Kupplungsvorgang bedeutet.
  • Es sind zwar Steckbolzen bekannt, die nicht durch einen Splint gesichert werden, sondern durch beim Durchstecken automatisch aus dem Bolzen heraustretende Spermasen, die von Hand wieder gelöst werden können. Derartige Bolzen stellen aber die eigentliche Kupplung dar und können in der bekannten Ausführung nicht als Verriegelung für automatische Bolzenkupplungen verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Bolzenkupplung mit möglichst wenigen, robusten Einzelteilen zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet und den Bolzen in der Schließlage auch bei auftretenden Vertikalstößen mit Sicherheit gegen Ausreißen aus der unteren Haherung festhält.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kupplungsbolzen aus einem Zylinderkörper besteht, in dessen Innerem eine Schraubenfeder angeordnet ist, die sich mit ihrem unteren Ende an einem den Zylinderkörper diametral durchgreifenden Sperrstift, mit ihrem oberen Ende an einem in der äußeren Führungshülse fest angebrachten Stift abstützt, über den der Zylinderkörper in zwei diametral angeordneten Längsschlitzen gleitet, welche in ihrem unteren Teil schräg nach oben so abgewinkelt sind, daß sich ihre Endpunkte wiederum diametral gegenüberliegen, und daß bei geschlossener Kupplung das untere Ende sowohl wie das obere Ende des Zylinderkörpers in radialer und in senkrechter Richtung in Bajonettverschlüssen verriegelt ist, die nur von Hand gegen die Wirkung der Feder gelöst werden können.
  • Die Verriegelung des oberen Teiles des Zylinderkörpers erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Bügel des Handgriffes durch die Feder in diametral angeordnete Bajonette der Führungshülse gedrückt wird.
  • Die Verriegelung des unteren Teiles des Zylinderkörpers erfolgt dadurch, daß dieser Teil am Schluß des Abwärtshubes durch einen im Boden des Kupplungsmaules angeordneten zylindrischen Ring hindurchgleitet, wobei für die vorstehenden Enden des Sperrstiftes Nuten vorgesehen sind, und diese Enden nach Austritt aus den Nuten durch die Feder in Umfangsrichtung unter dem Ring verdreht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 die Kupplung in Ansicht, teilweise geschnitten, F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene A-A, F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene B und F i g. 4 eine Seitenansicht der Kupplung.
  • Eine Grundplatte 1 mit dem Kupplungsmaul 2 ist in üblicher Ausführung an dem Zugfahrzeug befestigt. In die obere Lippe des Maules 2 ist eine Führungshülse 3 fest eingeschweißt, ebenso in die untere Lippe des Kupplungsmaules 2 ein zylindrischer Ring 12. In der Hülse 3 ist der als Hohlzylinder ausgebildete Kupplungsbolzen längsverschiebbar gelagert. An seinem oberen Ende trägt er einen Handgriff 11, der über einen quer zur Achse des Zylinderkörpers 6 verlaufenden Bügel 11 a in diesen übergeht, z. B. mittels Schweißung. Am unteren Ende ist der Zylinderkörper 6, wie aus F i g. 4 ersichtlich, halbkreisfönnig abgerundet. In diesen abgerundeten Enden parallel zu dem Bügel 11 a, wird der Zylinderkörper 6 von einem Sperrstift 9 so durchgriffen, daß seine Enden ein Stück über die äußere Mantelfläche des Zylinderkörpers hervorstehen. An seinem oberen Ende besitzt der Zylinderkörper 6 Längsschlitze 7 und la, die sich diametral gegenüberliegen und sich bis etwa in die Mitte seiner Gesamtlänge erstrecken. Diese Längsschlitze sind gegenüber der Ebene, in der der Bügel 11 a und der Sperrstift 9 liegen, um etwa 451 versetzt. Die unteren Enden dieser Längsschlitze verlaufen in Verlängerungen 8 und 8a wieder schräg nach oben, derart, daß ihre Endpunkte sich wieder diametral gegenüberliegen, und zwar in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Bügels 11 a und des Sperrstiftes 9. In die äußere Hülse 3 ist ein Stift 5 fest eingesetzt. Im Inneren der> Zylinderkörpers 6 ist eine Schraubenfeder 10 angeordnet; ihr unteres Ende stützt sich am Sperrstift 9 ab, ihr oberes Ende an dem festen Stift 5 in der Hülse 3. In der äußeren Hülse 3 sind am oberen Rand Bajonette 4 und 4a eingeschnitten. Der senkrechte Eingang in diese Bajonette ist aus der Ebene des Handgriffes 11 bzw. des Bügels 11 a um den gleichen Betrag versetzt wie die Längsschlitze 7, la im Zylinderkörper 6. In der dargestellten Lage, also bei hochgezogenem Kupplungsbolzen, ist die Schraubenfeder 10 gespannt. Die Feder kann jedoch den Bolzen nicht nach unten ziehen, da letzterer mit den Endpunkten der abgebogenen Verlängerungen 8, 8 a der Längsschlitze 7, 7 a von dem festen Stift 5 abgestützt ist. In dem in der unteren Lippe des Maules 2 befestigten zylindrischen Ring 12 sind zwei Nuten 13, 13 a (F i g. 3) eingeschnitten, die parallel zu den Längsschlitzen 7, 7 a des Zylinderkörpers 6 liegen und von oben bis unten durch den Ring 12 hindurchgehen.
  • Die Funktion der Kupplung ist folgende: Wie bereits erwähnt, ruht der Kupplungsbolzen bei geöffneter Kupplung auf dem Stift 5, wobei die Feder 10 gespannt ist. Läuft nun die Kupplungsöse in das Kupplungsmaul 2 ein, so läuft sie tangential gegen das kreisförmig ausgebildete untere Ende des Zylinderkörpers 6. Hierdurch wird eine Kraftkomponente auf den Kupplungsbolzen senkrecht nach oben ausgeübt. Durch diese Kraft wird der Zylinderkörper 6 angehoben, wobei er mit den schrägen Verlängerungen 8, 8 a auf dem Stift 5 gleitet. Bei dieser Gleitbewegung nach oben wird der Zylinderkörper 6 infolge der Richtung der Verlängerungen 8 und 8 a zu einer Drehung um etwa 450 gezwungen, wobei gleichzeitig die Feder 10 tordiert wird. Der Zylinderkörper 6 liegt nach Beendigung dieser Drehung mit den tiefsten Punkten der Längsschlitze 7 und 7 a an dem Stift 5 an, der nun keinen Widerstand nach oben mehr findet. Der Zylinderkörper 6 wird daher durch die Kraft der gespannten Feder 10 nach unten geschnellt, wobei die Längsschlitze 7, la über den Stift 5 hinweg nach unten gleiten. Bei dieser Bewegung tritt das untere Ende des Zylinderkörpers 6 in den Ring 12 ein, und zwar in einer solchen Lage, daß die beiden Enden des Sperrstiftes 9 durch die Nuten 13 und 13 a des Ringes 12 hindurchgleiten. Gleichzeitig gleitet der Bügel des Handgriffs 11 in die senkrechten Eingänge der Bajonette 4 und 4a ein. In dem Augenblick, in dem der Bügel lla vor die waagerechten Schlitze der Bajonette 4, 4 a kommt, treten die Enden des Sperrstiftes 9 unterhalb des Ringes 12 aus den Nuten 13, 13 a aus. Wie bereits erwähnt, wurde die Schraubenfeder 10 beim Hochdrücken des Kupplungsbelzens um einen gewissen Betrag tordiert. In der untersten Lage des Kupplungsbolzens wird die der Feder 10 aufgedrückte Torsionskraft frei und dreht den Zylinderkörper 6 so, daß sich der Bügel lla in die Verriegelungsschlitze der Bajonette 4, 4a hineinlegt, wobei gleichzeitig die Enden des Sperrstiftes 9 unterhalb des Ringes 12 verdreht werden. Damit ist der Kupplungsbolzen sowohl an seinem oberen Ende durch den Bajonettverschluß 4, 4a als auch am unteren Ende durch den Sperrstift 9 gegen Stöße in senkrechter Richtung gesichert. Gegen jeden Stoß in beliebiger horizontaler Richtung ist der Bolzen durch die feste Hülse 3 und den festen zylindrischen Ring 12 ebenfalls gesichert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anhängerkupplung mit einem unter Federwirkung stehenden, in vertikaler Richtung beweglichen Kupplungsbolzen, der in der Kupplungsstellung selbsttätig verriegelbar ist und in einer am Kupplungsmaul fest angeordneten Hülse geführt ist, dadurch gekennzei;chnet, daß der Kupplungsbolzen aus einem Zylinderkörper (6) besteht, in dessen Innerem eine Schraubenfeder (10) angeordnet ist, die sich mit ihrem unteren Ende an einem den Zylinderkörper (6) diametral durchgreifenden Sperr-Stift (9), mit ihrem oberen Ende an einem in der äußeren Führungshülse (3) fest angebrachten Stift (5) abstützt, über den der Zylinderkörper (6) in zwei diametral angeordneten Längsschlitzen (7, 7a) gleitet, welche in ihrem unteren Teil schräg nach oben so abgewinkelt sind, daß sich ihre Endpunkte wiederum diametral gegenüberliegen, und daß bei geschlossener Kupplung das untere Ende sowohl wie das obere Ende des Zylinderkörpers (6) in radialer und in senkrechter Richtung durch Bajonettverschlüsse verriegelt ist, die nur von Hand gegen die Wirkung der Feder (10) gelöst werden können.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des oberen Teiles des Zylinderkörpers (6) dadurch erfolgt, daß der Bügel (11 a) des Handgriffes (11) durch die Feder (10) in diametral angeordnete Bajonette (4, 4a) der Führungshülse (3) gedrückt wird. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des unteren Teiles des Zylinderkörpers (6) dadurch erfolgt, daß dieser Teil am Schluß des Abwärtshubes durch einen im Boden des Kupplungsmaules angeordneten zylindrischen Ring (12) hindurchgleitet, wobei für die vorstehenden Enden des Sperrstiftes (9) Nuten (13, 13 a) vorgesehen sind, und diese Enden nach Austritt aus den Nuten (13, 13 a) durch die Feder (10) in Umfangsrichtung unter dem Ring (12) verdreht werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 970, 758 988; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1776 29 1; USA.-Patentschrift Nr. 2 161390.
DET16634A 1959-05-02 1959-05-02 Anhaengerkupplung Pending DE1195611B (de)

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