DE1195328B - Verfahren zur destillativen Abtrennung von Chlorwasserstoff und Wasser aus Diphenylolalkan-Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Phenol mit Carbonylverbindungen erhalten worden sind - Google Patents

Verfahren zur destillativen Abtrennung von Chlorwasserstoff und Wasser aus Diphenylolalkan-Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Phenol mit Carbonylverbindungen erhalten worden sind

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DE1195328B
DE1195328B DER30735A DER0030735A DE1195328B DE 1195328 B DE1195328 B DE 1195328B DE R30735 A DER30735 A DE R30735A DE R0030735 A DER0030735 A DE R0030735A DE 1195328 B DE1195328 B DE 1195328B
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Dipl-Ing Dr Adolf Hupe
Dipl-Ing Manfred Oder
Dipl-Chem Dr-Ing Hans Binder
Dipl-Chem Dr-Ing Hubert Sauer
Dr Elisabeth Kob
Dipl-Chem Dr Guenther Hans
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TEERVERWERTUNG AG
Ruetgers Germany GmbH
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TEERVERWERTUNG AG
Ruetgerswerke AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/74Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
    • C07C37/78Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation by azeotropic distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride
    • C01B7/07Purification ; Separation
    • C01B7/0706Purification ; Separation of hydrogen chloride
    • C01B7/0712Purification ; Separation of hydrogen chloride by distillation

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Description

  • Verfahren zur destillativen Abtrennung von Chlorwasserstoff und Wasser aus Diphenylolalkan-Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Phenol mit Carbonylverbindungen erhalten worden sind Bei der Kondensation von Phenol mit Carbonylverbindungen, wie Ketonen und Aldehyden, in Gegenwart von starken Mineralsäuren und gegebenenfalls Beschleunigern entstehen Reaktionsgemische, die neben dem gewünschten Diphenylolalkan und den bei der Reaktion entstehenden Nebenprodukten das im Überschuß zugegebene Phenol, Wasser und den eingesetzten sauren Kontakt enthalten.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Kondensation von Phenol und Aceton zu 2,2-Bis-(4-oxyphenvl)-propan, kurz Bisphenol A genannt.
  • Nach Beendigung der Reaktion werden die Reaktionsgemische gewöhnlich entweder neutralisiert, oder die Säure wird abdestilliert. In diesem Fall handelt es sich meistens um Salzsäure, allein oder zusammen mit einem Beschleuniger, z. B. Methylmercaptan (deutsche Auslegeschrift 1 041 506). Bei dieser Destilla-- tion wird von der Bildung des ternären Azeotrops aus Chlorwasserstoff, Wasser und Phenol Gebrauch gemacht, das sich nach der Kondensation in eine wasserarme Phenolphase mit wenig HCI und in eine phenolarme Wasserphase, die fast den gesamten Chlorwasserstoff enthält, scheidet. Dieses Azeotrop ist in einem anderen Zusammenhang in der französischen Patentschrift 730 462 beschrieben.
  • Diese Verfahrensweise hat die Nachteile, daß einmal in der abgeschiedenen Wasserphase - 30/o Phenol verbleiben, die durch komplizierte nachgeschaltete Prozesse wiedergewonnen werden müssen, zum anderen die Temperaturen in der Kolonne so hoch sind, daß sich das Kondensationsprodukt merklich zersetzt. Ausbeuteminderungen bis zu 40/, sind die Folge. Es ist möglich, die Temperaturen durch Destillation unter Vakuum zu senken. Doch sind in diesem Falle umständliche Wasch- und Absorptionsanlagen nötig, um die Vakuumpumpe vor Korrosionen durch das ausdampfende wasserhaltige HCl-Gas zu schützen. Ein weiterer Nachteil des bisherigen Destillationsverfahrens liegt darin, daß in den Kondensatoren und im Scheidegefäß leicht Auskristallisationen von Bisphenol A auftreten. Es wurde bisher nicht eindeutig geklärt, ob diese Anwesenheit von Bisphenol A auf die nachträgliche Reaktion von Acetonresten mit Phenol in dem stark sauren Kondensat oder auf die Verschleppung von Bisphenol durch eine Azeotropbildung mit dem Reaktionswasser zurückzuführen ist.
  • Alle diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt. Dieses ist ein Verfahren zur destillativen Abtrennung von Chlorwasserstoff und Wasser aus Diphenylolalkan-Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Phenol mit Carbonylverbindungen erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe von Benzol, n-Heptan, Toluol, Chlorbenzol oder Xylol den Chlorwasserstoff und das Wasser vollständig unter vollständigem oder teilweisem Rücklauf der genannten organischen Verbindungen und gegebenenfalls unter teilweisem Rücklauf der Salzsäure azeotrop abdestilliert.
  • Die genannten Azeotropbildner zeichnen sich dadurch aus, daß sie niedriger als Phenol sieden und in KC1 nicht oder nur sehr gering löslich sind.
  • Der Phenolgehalt der abdestillierten Salzsäure kann beliebig niedrig gehalten werden. Außerdem kann die Sumpftemperatur der Kolonne ohne Anwendung von Vakuum erheblich gesenkt werden. Weiterhin wird vermieden, daß Bisphenol in den Kondensatoren auftritt.
  • Prinzipiell ist das Vorhandensein von Azeotropen im System Chlorwasserstoff-Wasser-Phenol lange bekannt. Beispielsweise entsteht bei der Hydrolyse des Chlorbenzols zu Phenol ein Reaktionsgemisch mit den Hauptkomponenten Chlorwasserstoff, Wasser, Mono- und höheren Chlorbenzolen und Phenol, das destillativ getrennt werden kann. In der deutschen Patentschrift 808 953 wird die Trennung wie folgt beschrieben: Von einer Mischung aus Chlorbenzol, Phenol, Wasser und Chlorwasserstoff werden in einer ersten Kolonne das gesamte Chlorbenzol und ein Teil des Wassers und des Chlorwasserstoffs abdestilliert, der Sumpf besteht aus Phenol, das noch das restliche Wasser und den restlichen Chlorwasserstoff enthält. Dieses Gemisch dekantiert, die beiden Phasen werden in zwei nachgeschalteten Kolonnen in Phenol und Salzsäure getrennt. Demgegenüber ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, dieses Produkt in nur einer Kolonne ohne vorherige Dekantierung in Phenol und Salzsäure zu trennen, wenn man es nicht sogar vorzieht, gleich in der ersten Kolonne ein von Chlorbenzol, Chlorwasserstoff und Wasser freies Phenol zu gewinnen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich infolge der Gegenwart des Hilfsstoffes im oberen Teil der Kolonne ein heterogenes Azeotrop aus Chlorwasserstoff, Wasser und dem besagten Azeotropbildner aus. Das Kondensat scheidet sich in zwei Phasen. Eine Schicht besteht aus dem Azeotropbildner, die andere aus Salzsäure. Der Azeotropbildner wird vollständig oder teilweise in die Kolonne zurückgeführt. Das Rücklaufverhältnis der Salzsäure wird so eingestellt, daß die gewünschte Reinheit erreicht wird. Im Sumpf der Kolonne bewirkt der Azeotropbildner eine Senkung der Siedetemperatur. Die Siedetemperatur kann durch bestimmte Mengen an Azeotropbildner im Rahmen des physikalisch Möglichen auf jedem gewünschten Wert gehalten werden.
  • Das Verfahren ist sowohl für kontinuierlichen als auch für diskontinuierlichen Betrieb geeignet. Auch die Anwendung von höheren oder niedrigeren Drücken als Atmosphärendruck ist möglich, wenn es auch ein Vorzug des Verfahrens ist, daß die Siedetemperaturen ohne Anwendung von Vakuum gesenkt werden können. Es sei im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise eine kontinuierliche Destillation kurz beschrieben. Bei diesem Beispiel soll Toluol als Azeotropbildner eingesetzt werden.
  • Das Reaktionsgemisch fließt der Mitte der Kolonne 1 durch die Leitung 2 zu. Im Beharrungszustand werden die Dämpfe im Kondensator 3 niedergeschlagen. Das Kondensat trennt sich im Scheidegefäß 4 in die beiden Phasen Azeotropbildner Toluol oben, Salzsäure unten.
  • Der Azeotropbildner fließt durch die Leitung 5 vollständig in die Kolonne zurück, die Salzsäure wird durch die Leitung 6 zum Teil als Rücklauf in die Kolonne gegeben, zum Teil über 7 abgezogen. Das Sumpfprodukt, das noch einen wählbaren Anteil des Azeotropbildners enthält, wird durch die Leitung 3 in die Kolonne 9 gepumpt, wo der Azeotropbildner unter Vakuum abdestilliert wird. Das Kopfprodukt dieser Kolonne, in diesem Falle also das Toluol, fließt durch die Leitung 10 wieder in die Kolonne 1 zurück, soweit es nicht als Rücklauf durch die Leitung 11 auf die Kolonne 9 aufgegeben wird. Die Leitung 12 führt zur Vakuumpumpe, durch die Leitung 13 fließt das salzsäure- und toluolfreie Reaktionsprodukt ab.
  • Das Verfahren ist aber nicht davon abhängig, daß der Azeotropbildner sofort anschließend abdestilliert und das Destillat zur ersten Kolonne zurückgeführt wird. Auch ist es nicht notwendig, den Azeotrop bildner am Kopf der Kolonne einzuspeisen; er kann beispielsweise auch dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden oder darin enthalten sein. Das Verfahren ist auch nicht darauf beschränkt, daß der Sumpf einen bestimmten Anteil an dem Azeotropbildner enthält.
  • Es ist möglich, die Destillation so zu führen, daß der Sumpf azeotropbildnerfrei ist, wenn lediglich Wert auf eine phenolfreie Salzsäure gelegt wird.
  • In den nachstehenden Beispielen bedeuten die Prozentangaben Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Im Sumpf einer Siebbodenkolonne nach O 1 d e r -s h a w (siehe Krell, Handbuch der Laboratoriumsdestillation, Berlin 1958, S. 307) mit 20 Böden sieden 500 g salzsäurefreies Reaktionsprodukt der Bisphenol-A-Herstellung mit 2,6 01o Toluol unter Normaldruck bei 180"C. Bei dieser Temperatur wurde nur noch eine geringe Zersetzung des Reaktionsproduktes festgestellt. Durch eine Erhöhung der im Sumpf verbleibenden Toluolmenge kann die Temperatur noch weiter, beispielsweise auf 1400 C, gesenkt werden.
  • Im Scheidegefäß befinden sich 90g Toluol. In der Mitte der Kolonne werden pro Stunde 600 g Reaktionsgemisch, bestehend aus 4501o Reaktionsprodukten, 490in Phenol, 4°/0 H2O und 2°/o HC1, aufgegeben.
  • Die Kopftemperatur beträgt 87,9°C. Im Scheidegefäß trennen sich zwei Phasen: Toluol oben und Salzsäure unten. Das Toluol fließt vollständig in die Kolonne zurück, Salzsäure zur Hälfte, die andere Hälfte wird abgezogen. Nach 2 Stunden wird der Versuch beendet. Es befinden sich im Sumpf der Kolonne 1658 g Reaktionsgemisch mit 2,6 0/o Toluol. Im Scheidegefäß befinden sich 60 g Toluol. Während des Versuchs wurden 38 g 320/,ige Salzsäure abgezogen, weitere 34 g befinden sich im Scheidegefäß. Die Salzsäure enthält lediglich 0,011°/o Phenol. Der Sumpf ist frei von Wasser und Chlorwasserstoff.
  • Beispiel 2 Im Sumpf einer Siebbodenkolonne nach O 1 d e r -s h a w mit 20 Böden sieden 500 g salzsäurefreies Reaktionsprodukt der Bisphenol-A-Herstellung mit 2,6 01o Toluol unter Normaldruck bei 180"C. Das Scheidegefäß ist leer. In der Mitte der Kolonne wird ein Gemisch aus 600 g Reaktionsgemisch in der Zusammensetzung wie bei Beispiel 1 und 156 g Toluol ( 2601) aufgegeben. Die Kopftemperatur beträgt 87,9°C. Im Scheidegefäß trennen sich zwei Phasen: Toluol oben und Salzsäure unten. Diese wird vollständig abgezogen, vom Toluol fließen 1001o in die Kolonne zurück, der Rest wird abgezogen und dem frischen Reaktionsprodukt zugesetzt. Nach 2 Stunden wird der Versuch beendet. Im Sumpf der Kolonne befinden sich 1658 g Reaktionsgemisch mit 2,6 0/o Toluol, das Scheidegefäß ist leer, während der Versuchsdauer wurden 126 g Toluol und 72 g 320/,ige Salzsäure abgezogen, die einen Phenolgehalt von 0,12°/o hat. Der Sumpf ist frei von Wasser und Chlorwasserstoff.
  • Beispiel 3 Analog Beispiel 1. Statt Toluol wird Benzol verwendet. Bei 3,4 01o Benzolzusatz beträgt die Sumpftemperatur 1600C. Das heterogene Azeotrop kondensiert bei 71,8°C. Die erhaltene 320/,ige Salzsäure enthält 0,006 0/o Phenol. Der Sumpf ist frei von Wasser und Chlorwasserstoff.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur destillativen Abtrennung von Chlorwasserstoff und Wasser aus Diphenylolalkan-Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Phenol mit Carbonylverbindungen erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe von Benzol, n-Heptan, Toluol, Chlorbenzol oder Xylol, den Chlorwasserstoff und das Wasser vollständig unter vollständigem oder teilweisem Rücklauf der genannten organischen Verbindungen und gegebenenfalls unter teilweisem Rücklauf der Salzsäure azeotrop abdestilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation so führt, daß der Sumpf während der Destillation 0 bis 70 Gewichtsprozent Azeotropbildner enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611 464, 808 953.
DER30735A 1961-07-12 1961-07-12 Verfahren zur destillativen Abtrennung von Chlorwasserstoff und Wasser aus Diphenylolalkan-Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Phenol mit Carbonylverbindungen erhalten worden sind Pending DE1195328B (de)

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GB1740962A GB993165A (en) 1961-07-12 1962-05-07 Method for the separation of hydrochloric acid from the reaction products of diphenylol alkane preparation by distillation
BE617638A BE617638A (fr) 1961-07-12 1962-05-14 Procédé pour séparer, par distillation, l'acide chlorhydrique d'avec les produits de réaction provenant de la préparation de diphénylol-alcanes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611464C (de) * 1932-02-21 1935-03-29 Chem Fab Von Heyden Akt Ges Verfahren zum Entwaessern von Phenolen und phenolhaltigen Gemischen
DE808953C (de) * 1946-07-23 1951-07-23 Solvay Verfahren zur Herstellung von Phenol aus Monochlorbenzol

Patent Citations (2)

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DE611464C (de) * 1932-02-21 1935-03-29 Chem Fab Von Heyden Akt Ges Verfahren zum Entwaessern von Phenolen und phenolhaltigen Gemischen
DE808953C (de) * 1946-07-23 1951-07-23 Solvay Verfahren zur Herstellung von Phenol aus Monochlorbenzol

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