DE1195154B - Saugvorrichtung fuer die Siebpartie von Langsieb-papiermaschinen - Google Patents

Saugvorrichtung fuer die Siebpartie von Langsieb-papiermaschinen

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Publication number
DE1195154B
DE1195154B DEB62233A DEB0062233A DE1195154B DE 1195154 B DE1195154 B DE 1195154B DE B62233 A DEB62233 A DE B62233A DE B0062233 A DEB0062233 A DE B0062233A DE 1195154 B DE1195154 B DE 1195154B
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DE
Germany
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suction box
belt
suction
suction device
tape
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Pending
Application number
DEB62233A
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English (en)
Inventor
Edgar J Justus
Dennis C Cronin
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Beloit Iron Works Inc
Original Assignee
Beloit Iron Works Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof
    • D21F1/526Covers thereof consisting of endless moving belts

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Saugvorrichtung für die Siebpartie von Langsiebpapiermaschinen, Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugvorrichtung für die Siebpartie einer Langsiebpapiermaschine mitendlosem umlaufendem Siebschutzband, welches über die Ober- und Unterseite des Saugkastens geführt ist.
  • Bei Saugvorrichtungen dieser Art erfolgt die Führung und Umlenkung des Siebschutzbandes bisher allgemein durch am Auflauf- und Ablaufende des Saugkastens angebrachte drehbare Zylinderwalzen, und das Band ist mittels einer unter dem Saugkasten angebrachten Spannvorrichtung nach unten straff gespannt. Diese bekannten Saugvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß das Siebschutzband leicht verläuft oder schlägt.
  • Um diese Nachteile der bekannten Saugvorrichtungen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß mindestens am Auflaufende und an der Unterseite des Saugkastens feststehende, gekrümmte Führungsflächen vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß das Siebschutzband eben auf der Saugkastenoberfläche aufliegt und daß die Bandschleife unterhalb des Saugkastens im wesentlichen in ihrer sich im ungespannten Zustand einstellenden Durchhangparabel verläuft. Vorzugsweise ist dabei die Führungsfläche am Auflaufende etwa ellipsenförmig ausgebildet, wobei der größere Krümmungsradius dem der Saugkastenoberfläche benachbarten Führungsflächenabschnitt zugeordnet ist.
  • Durch die Verwendung feststehender Führungsflächen und die Führung des Bandes etwa im natürlichen Durchhang ist gewährleistet, daß das Siebschutzband stets genau geführt ist und das Band am Auflaufende sich nicht mehr durchbiegen kann, so daß eine stets gleichbleibende Entwässerung der Papierbahn möglich ist. Auch werden durch die erfindungsgemäße Anordnung Betriebsstörungen durch Reibung od. dgl. weitgehendst ausgeschaltet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im vergrößerten Maßstab die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung; Fli g. 2 zeigt in einer Teildarstellung das Auflaufende einer derartigen erfindungsgemäßen Saugvorim richtung; F i g. 3 zeigt teilweise im Schnitt die Befestigung der Führungsvorrichtung für die untere Bandschleife. Die in F i g. 1 als Teilansicht einer Papiermaschine gezeigte erfindungsgemäße Saugvorrichtung umfaßt einen Saugkasten 14, über welchen ein endloses Maschinensieb 11 läuft, das eine Papierbahn unterstützt. Das Maschinensieb 11 treibt ein endloses umlaufendes Siebschutzband 22 an, das sich um den Saugkasten 14 herumbewegt -und hierbei durch erfindungsgemäße Führungsflächen 23, 24 und 25 geführt wird.
  • Der Saugkasten 14 umfaßt einen rechteckigen trogförmigen Hauptkörper 30 mit einander gegenüberstehenden Stimwänden 31 und 32, die mit einem Boden34 aus einem Stück bestehen; ferner sind abnehmbare Seitenwände 33 vorgesehen, von denen in F i g. 1 nur eine sichtbar ist. Das offene obere Ende des Saugkantenkörpers 30 trägt eine Abdeckung 35 mit öffnungen und Strömungsmittelzuführungskanälen.
  • Um eine wirksame Abdichtung zwischen den Seitenwänden 33 und dem Hauptkörper 30 des Saugkastens 14 zu schaffen und ein bequemes Anbringen der Seitenwände an dem Hauptkörper zu ermöglichen, können die Stimwände 31 und 32 sowie der Boden 34 Flansche 36 mit Löchern 36a zum Aufnehmen von Schrauben aufweisen. Hier nicht gezeigte Dichtungen sind zwischen den Flanschen 36 und den Seitenwänden 33 angeordnet, und die Seitenwände sind mit passenden Löchern zum Aufnehmen von in die öffnungen 36 a einzusehraubenden Schrauben od. dgl. versehen.
  • Um den Saugkasten 14 zu versteifen und weitere Befestigungsmöglichkeiten für die Abdeckung 35 zu schaffen, können an jeder Seitenwand 33 nahe dem oberen Ende derselben in der Längsrichtung verlaufende Träger angeschweißt werden. Die Stimwände 31 und 32 delii-#Lup#teils 30.des Saugkastens sind an ihren Oberkanten ausgespart, so daß Schultern 31a und 32a vorhanden sind, auf denen die Endkanten der Abdeckung 35 ruhen.
  • Umfangreiche Untersuchungen haben,gezeigt,'daß der Radius der.#gn dem Band angreifenden Fläche 23a von begdn-ddt6e Ilädeutung ist. Wenn dieser Radius zu groß auf-das Band eine zu große Spannung aufgebra£44,#i#pd das Band schleift in zu starkem Maße über die Saugkastenabdeckung. Während bei einem zu großen Radius der an dem Band angreifenden Fläche 23a offenbar das richtige Auflaufen des Bandes auf die Abdeckung nicht gestört wird, so daß sich das Band tatsächlich nicht ausbiegt, führt ein zu kleiner Radius der Fläche 23a häufig zu'einenrAusV16gen'des Bandes. Andererseits tritt bei einem zu kleinen Radius offenbar keine zu große Spannung in dem Band 22 auf.
  • I Die Fläche 23 a, deren Radius, wie gesagt, von besonderer Bedeutung ist, erstreckt sich zwischen den Punkten x und y in F i g. 2; man erkennt, daß der Punkt y 'gegenüber der Laufrichtung des Bandes etwas vor der Linie liegt, an welcher die Führungsfläche 23 die Stirnwand 31 des Saugkastens berührt. Der sich zwischen dem Punkt y in der Laufrichtung zu Aer Stirnwand 31 erstreckende Teil der Fläche 23 a dient hauptsächlich dazu, das Herstellen einer Verbindung zwischen der Führungsfläche 23 und der Stirnwand 31 zu erleichtern, und der Radius der Fläche in diesem verhältnismäßig kurzen Abschnitt ist von geringerer Bedeutung. Wie schon erwähnt, ist jedoch der Radius der Fläche 23 zwischen den Punkten x und y von besonderer Bedeutung, und während man annehmen könnte, daß nur ein einziger Radius, der zwischen dem Punkt z in F i g. 2 und einem Punkt in der Mitte zwischen den Punkten x und y gemessen ist, eine Rolle spielt, gibt es tatsächlich zwei Radien, die richtig gewählt werden müssen, um die eingangs geschilderten Schwierigkeiten auszuschalten. Wenn man von einem Punkt a auf der Stirnwand 31 des Saugkastens, der annähernd auf der halben Höhe der Stimwand liegt, eine Linie zu einem Punkt b auf der Führungsfläche 23 a zieht, so erhält man einen Spannungsregelungsabschnitt 23 a-1 und einen Auflaufregelungsabschnitt 23 a-2. Beispiele für die zweckmäßigen Radien dieser beiden Ab- schnitte werden im folgenden Absatz gegeben; jedoch sei bemerkt, daß dann, wenn der Radius des Spannungsregelungsabschnitts 23a-1 zwischen den Punkten x und b zu groß ist eine zu hohe Spannung in dem Gurt auftritt. Wenn andererseits der Radius des Auflaufregelungsabschnitts 23 a-2 zwischen den Punkten b und c zu klein ist, besteht die Gefahr, daß dich das Band ausbiegt und schlagende Bewegungen ausfährt. Somit ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Führungsfläche 23 eine an dem Band angreifende Fläche 23a umfaßt, die sich aus zwei ge-krümmten, miteinander verbundenen Abschnitten 23 a-1 und 23 a-2 zusammensetzt, deren Radien so gewählt sind, daß eine übermäßige Spannung in dem Band vermieden wird und das Band stoßfrei auf die Saugkastenabdeckung 35 aufläuft.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß einer der beiden erwähnten Radien oder beide Radien von bestimmten veränderlichen Größen abhängen. Zu diesen veränderlichen Größen gehören im allgemeinen die Länge des Saugkastens 14, die Länge des umlaufenden Bandes 22 und die physikalischen Eigenschaften des Bandes. Zu den zu berücksichtigenden physikalischen Eigenschaften rechnen die Steifigkeit des Bandes, die Anordnung der Nuten, die Ausbildung der Löcher, die verwendete Verstärkung, die Dicke des Bandes und die Härte des Gummis. Um ein Beispiel zu geben, sei erwähnt, daß man die richtige Spannung des Bandes und ein einwandfreies Auflaufen des Bandes auf den Saugkasten erzielte, wenn der Radius des Spannungsregelungsabschnitts 23a-1 der Bandführungsfläche 23a vom Punktm längs der Bezugslinie m-n gemessen etwa 75 mm und der Radius des Auflaufregelungsabschnitts 23 a-2 von dem Punkt a längs der Bezugslinie a-b gemessen etwa 127 mm betrug; hierbei betrug die Gesamtlänge des Saugkastens 14 etwa 820 mm bei einer inneren Umfangslänge des Bandes 22 von etwa 2100 mm. Die erwähnten Radien gelten ferner für ein Band mit einer Dicke von etwa 16 mm mit Nuten und Löchern, das in der üblichen Weise eine mäßige Steifligkeit und Härte besaß.
  • Wenn man die erste Führungsfläche 23 in der be- schriebenen Weise ausbildet, wird nicht nur das Ausbiegen des Bandes beim Auflaufen auf die Saugkastenabdeckung vermieden, wobei außerdem die Spannung des Bandes geregelt wird, sondern in Verbindung mit der anderen Führungsfläche 24 wird die Verwendung eines strömungsmitteldichten Kopfstückes ermöglicht, mittels dessen ein Strömungsmittel, z. B. Wasser, über Hohlschrauben 57 zu Kanälen 50 und weiter über die Hohlschrauben 47 zur Unterseite des Bandes 22 geleitet werden kann, um die erforderliche Schmierung des Bandes zu bewirken. Jede Führung bzw. jedes Kopfstück ist mit der betreffenden Stimwand 31 bzw. 32 des Saugkastenkörpers 30 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden, und jede der Führungen 23 und 24 weist Stimwände 23 b und 24 b auf, von denen aus der Zeichnung jeweils nur eine ersichtlich ist. Somit ist ein geschlossener Behälter vorhanden, der eine Strömungsmittelzuführungskammer 23 c bildet. Gemäß F i g. 1 und 2 ist eine Stirnwand oder sind beide Stirnwände 23 b und 24 b der Führung 23 und 24 mit öffnungen 23 d bzw. 24 d versehen, an die sich Strömungsmittelzuführungsleitungen 23 e bzw. 24 e anschließen, wie es in F i g. 1 schematisch angedeutet ist; diese Leitungen sind mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden, wobei der Druck durch ebenfalls schematisch gezeichnete Pumpen 62 und 63 od. dgl. geregelt wird.
  • Weitere Schwierigkeiten, die auf das Schräglaufen des Bandes zurückzuführen sind und die ihre Ursache in eventuellen Längemmterschieden auf den entgegengesetzten Seiten des Bandes haben, werden durch eine weitere Führungsvorrichtung 25 im wesentlichen vollständig ausgeschaltet. Gemäß F i g. 1 und 3 ist diese zweite Führung 25, deren Krümmung so gewählt ist, daß das Band im wesentlichen seine natürliche Krümmung im ungespannten Zustandannimmt, innerhalb der durch das endlose Band 22 gebildeten Schleife unterhalb des Saugkastens 14 angeordnet. Diese Führung 25 umfaßt eine gekrümmte oder bogenförinige Bandführungsfläche 70, die sich im wesentlichen über die Breite des Bandes 22 erstreckt und an ihren Enden nach oben abgewinkelte Abschnitte 70a und 70b aufweist, damit das Umlaufen des Bandes 22 nicht behindert wird. Das an dem Band angreifende Teil 70 ist zweckmäßig in Querabständen durch bogenförmig begrenzte Platten 71 (F i g. 3) verstärkt, die mit dem Teil 70 und einer flachen Platte 72 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden sind; die Platte 72 ist am Boden 34 des Saugkastenkörpers 30 befestigt und erstreckt sich über den ganzen Boden 34. Gemäß F i g. 3 können die bogenförmig begrenzten Platten 71 an den Enden des Saugkastenkörpers im Vergleich zu den Platten zwischen den Enden des Saugkastens eine etwas ge- ringere Höhe besitzen, damit die Führung 25 an den Platten 73 mittels Schrauben 74 befestigt werden kann, die in Längsabständen eine Verbindung zu dem Saugkastenboden 34 herstellen. Um die Verbindung zwischen dem gekrümmten Führungsteil 70 und den Platten 73 zu verstärken, sind außerdem Konsolen 75 und 76 vorgesehen. Zweckmäßig werden die niedrigeren Konsolen 75 mit der Bandführungsfläche 70 und den Platten 73 verschweißt, und das gleiche Befestigungsverfahren wird benutzt, um die mittleren und vergleichsweise höheren Konsolen 76 mit den erwähnten Bauteilen zu verbinden.
  • Gemäß F i g. 1 liegt die untere Führung 25 verhältnismäßig leicht an dem umlaufenden Band 22 an, und zwar im wesentlichen über die ganze Länge des unteren Bandstranges, und das Band wird nur innerhalb relativ kurzer Strecken zwischen den nach oben abgewinkelten Abschnitten 70 a und 70 b einerseits und den Führungsflächen 23 und 24 andererseits nicht abgestützt. Die Führung 25 zwingt das Band 22, eine symmetrische Form beizubehalten; mit anderen Worten, das Band wird gezwungen, sich seiner natürlichen Krümmung im ungespannten Zustand anzupassen. Wenn der untere Bandstrang auf diese Weise geführt wird, bewegt sich das Band so über die Saugkastenabdeckung 35 hinweg, daß seine Längsachse in Fluchtung mit der Längsachse der Saugkastenabdeckung bleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Saugvorrichtung für die Siebpartie einer Langsiebpapierinaschine mit endlosem umlaufendem Siebschutzband, welches über die Ober- und Unterseite des Saugkastens geführt ist, d a - durch gekennzeichnet, daß mindestens am Auflaufende und an der Unterseite des Sangkastens (14) feststehende, gekrümmte Führungsflächen (23 bis 25, 70, 82, 83) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß das Siebschutzband (22) eben auf der Saugkastenoberfläche aufliegt und daß die Bandschleife, unterhalb des Saugkastens im wesentlichen in ihrer sich irn ungespannten Zustand einstellenden Durchhangparabel verläuft.
  2. 2. Saugvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche am Auflaufende etwa die Form einer Ellipse hat, wobei der größere Krümmungsradius (a-b) dem der Saugkastenoberfläche benachbarten Führungsflächenabschnitt (23 a-2) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 63 665, 556 355; britische Patentschrift Nr. 516 712; USA.-Patentschrift Nr. 2 736 245.
DEB62233A 1961-01-30 1961-04-21 Saugvorrichtung fuer die Siebpartie von Langsieb-papiermaschinen Pending DE1195154B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63665C (de) * F. W. ANDREAS in Coswig i. A Saugkasten für Papiermaschinen
DE556355C (de) * 1930-03-22 1932-08-09 Catala & A Huart Catala M Saugkasten fuer Papiermaschinen o. dgl. mit einem zwischen der Saugmuendung des Kastens und dem die zu trocknende Bahn tragenden Filz angeordneten gelochten endlosen Band
GB516712A (en) * 1938-08-02 1940-01-09 Frederick William Vickery Improvements in felt conditioners for paper-making machines
US2736245A (en) * 1956-02-28 A mxarn

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DE556355C (de) * 1930-03-22 1932-08-09 Catala & A Huart Catala M Saugkasten fuer Papiermaschinen o. dgl. mit einem zwischen der Saugmuendung des Kastens und dem die zu trocknende Bahn tragenden Filz angeordneten gelochten endlosen Band
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