DE1194947B - Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden - Google Patents

Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden

Info

Publication number
DE1194947B
DE1194947B DEC27587A DEC0027587A DE1194947B DE 1194947 B DE1194947 B DE 1194947B DE C27587 A DEC27587 A DE C27587A DE C0027587 A DEC0027587 A DE C0027587A DE 1194947 B DE1194947 B DE 1194947B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed gas
switching point
resistors
resistor
gas switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC27587A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEC27587A priority Critical patent/DE1194947B/de
Priority to FR937724A priority patent/FR1358940A/fr
Priority to CH900263A priority patent/CH406360A/de
Publication of DE1194947B publication Critical patent/DE1194947B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/52Cooling of switch parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/52Cooling of switch parts
    • H01H2009/526Cooling of switch parts of the high voltage switches

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Druckgasschalter mit niederohmigen Schaltwiderständen Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit gemeinsamer Anordnung von Haupt- und Hilfsschaltstelle innerhalb einer sowohl im Ein- als auch im Ausschaltzustand unter Druck stehenden Schaltkammer, wobei der Hauptschaltstelle ein Widerstand elektrisch parallel geschaltet ist, der sich im Innern eines einen Kontakt der Hilfsschaltstelle tragenden Hohlisolators befindet.
  • Schaltwiderstände, die den Leistungsschaltstellen parallel geschaltet sind, haben vornehmlich die Aufgabe, bei schweren Abschaltungen, beispielsweise bei der Abschaltung eines Abstandskurzschlusses, die der wiederkehrenden Spannung überlagerten hohen Einschwingfrequenzen derart zu dämpfen, daß der zeitliche Verlauf des Spannungsanstieges stets hinter der zeitlichen Verfestigung der Schaltstrecke zurückbleibt. Damit ist der Schalter in der Lage, einen Abstandskurzschluß zuverlässig abzuschalten. Nach Erlöschen des Lichtbogens an der Leistungsschaltstelle fließt über die Widerstände ein hoher Strom. Dieser Reststrom wird durch eine Hilfsschaltstelle unterbrochen. Für derartige Zwecke werden vorzugsweise niederohmige Widerstände verwendet. Diese sind demnach in erster Linie Dämpfungswiderstände, die die Anstiegssteilheit der Einschwingspannung herabsetzen. Zusätzlich ergibt sich wegen des sehr hohen Reststromes, der über die Widerstände fließt, eine günstige Spannungsverteilung über den gesamten Schalterpol.
  • Der Reststrom hat weiterhin zur Folge, daß in den den Leistungsschaltstellen zugeordneten niederohmigen Widerständen erhebliche Erwärmungen auftreten können, besonders dann, wenn der Schalter in kurzen Zeitabständen mehrere schwere Abschaltungen vornehmen mußte. Diese können in der Größenordnung von einigen 9.00°C liegen. Die in den Widerständen erzeugte Wärme muß so rasch und so frühzeitig wie möglich abgeführt werden, um Schäden an den Widerständen selbst und an temperaturempfindlichen Bauelementen zu verhindern.
  • Es ist bereits bekannt, Schaltwiderstände in Hohlisolatoren einzubauen. Diese Hohlisolatoren dienen zur Durchführung der Schaltwiderstände durch die Behälterwandung und gleichzeitig als Tragorgane von Kontakten der Hilfsschaltstelle. Bei der bekannten Lösung sind die Widerstände jedoch hermetisch in den Hohlisolatoren gekapselt, so daß eine Luftzirkulation und damit eine Wärmeabfuhr nicht möglich ist. Dies ist auch nicht notwendig, da es sich hierbei um hochohmige Schaltwiderstände handelt, in denen die Wärmeentwicklung wegen des wesentlich geringeren Reststromes außerordentlich klein ist.
  • Es ist ferner ein Schalter bekannt, bei dem sich der Widerstand und die damit elektrisch in Reihe liegende Hilfsschaltstelle in einem rohrförmigen Isolator befinden, der unter dem gleichen Innendruck wie die Leistungsschaltstrecke steht und außerdem von der Steuerluft der Hilfsschaltstelle durchströmt wird. Auch bei diesem bekannten Schalter kann von einer merklichen Kühlung des Schaltwiderstandes nicht die Rede sein, da die Steuerluft nur einen verschwindend geringen Anteil am gesamten Luftbedarf des Schalters hat. Schließlich ist auch ein Freistrahlschalter mit im gleichen Luftstrom liegender Haupt- und Hilfsschaltstelle bekannt, bei dem der Hauptschaltstelle im Augenblick des Schaltens ein Widerstand parallel geschaltet ist. Dieser Schalter besitzt aber den schwerwiegenden Nachteil, daß der Widerstand nur in dem kurzen Augenblick der Beblasung des Lichtbogens von der Blasluft umspült wird.
  • Erfahrungsgemäß wird aber die Wärme des extrem kurzzeitig vom Strom durchflossenen Widerstandes erst allmählich an die umgebende Luft abgeführt. Die Blasluft streicht aber bei der bekannten Lösung hauptsächlich in der ersten Phase des Schaltvorganges am Widerstand vorbei, während die höchsten Widerstandstemperaturen erst gegen Ende und nach der Schaltung der Hauptschaltstelle auftreten. Ein derartiger Versuch einer Kühlung wird also den tatsächlichen Gegebenheiten nicht gerecht. Die Folge ist eine starke Aufheizung des Schaltwiderstandes, die schließlich bei mehrfachen, aufeinanderfolgenden Schaltungen zur Zerstörung des Widerstandes führen kann.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der den Widerstand aufnehmende Hohlisolator zur Zuführung der in den Druckluftbehälter nachströmenden Blasluft dient, wobei der- Widerstand allseitig dem Luftstrom ausgesetzt ist. Ein gemäß der Erfindung konstruierter Druckgasschalter vereinigt in sich folgende Vorteile: Der Widerstand wird erst gegen Ende und vor allem einige Zeit nach erfolgter Abschaltung von dem Druckluftstrom gekühlt, der zur Wiederherstellung des Betriebsdruckes allmählich aus dem Vorratsbehälter über den Hohlisolator mit eingebautem Widerstand in die Löschkammer nachströmt. Da einerseits die Temperatur des Widerstandsmaterials mit der Zeit vom Beginn des Stromdurchflusses steigt andererseits die Wärmeabfuhr mit der Temperaturdifferenz zwischen dem zu kühlenden und dem kühlenden Medium zunimmt, wird der Widerstand auf diese Weise mit Sicherheit ausreichend gekühlt. Aber auch die allmählich aus dem Inneren des Widerstandsmaterials zu dessen Oberfläche nachströmende Wärmemenge wird noch durch die anhaltende Zufuhr von Druckluft in die Löschkammer abgeführt.
  • Weiterhin ergibt sich durch den Gegenstand der Erfindung ein einfacher und platzsparender Schalteraufbau, da der Hilfswiderstand keinen zusätzlichen Raum und keine zusätzlichen Luftleitungen beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Auf die Isolatoren 1 und 2 für die Zuführung des Löschgases und gegebenenfalls des Steuermediums ist ein druckfester Behälter 3 aufgesetzt und in geeigneter Weise befestigt. Dieser Behälter steht betriebsmäßig dauernd unter einem überdruck. Er nimmt einen rohrförmigen isolierenden Körper 4 auf, der die niederohmigen Widerstände 5 einschließt und gleichzeitig das letzte Teilstück der Druckgaszuführungsleitung bildet. Der Hohlkörper wird bei dieser Anordnung nicht auf Bersten beansprucht. Am oberen Ende des Hohlkörpers 4 ist eine Hilfsunterbrechungsstelle 6 vorgesehen. Zugleich ist am Ende des Hohlkörpers eine Einrichtung 7 angebracht, die das aus den Öffnungen 8 des Hohlkörpers ausströmende Druckgas umlenkt und den unmittelbaren Zutritt zur Leistungsschaltstelle verhindert. Es wird damit eine Vermischung- des durch die Widerstände erwärmten Druckgases mit dem im Behälter befindlichen Druck= gas erreicht, so daß ausreichend kühles Löschmittel zur Leistungsschaltstelle gelangt. Mit dem freien Ende des Behälters 3 ist eine Druckkammer 9 verbunden, die die Leistungsschaltstelle 10 enthält. Der Festkontakt 11 der Leistungsschaltstelle wird von einer die Kammerwand durchdringenden Durchführung 12 getragen. Mit dem Festkontakt 11 arbeitet ein beweglicher Düsenkontakt 13 zusammen, der in bekannter Weise zusammen mit einem Blasventil betätigt werden kann. Der Behälter 3 und die Druckkammer 9 stehen über eine Öffnung 14 miteinander in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. In der Schalterstellung »Ein« sind die Schaltstrecken der Leistungs- und der Widerstandsschaltstelle geschlossen. Bei einer Ausschaltung werden zunächst über die Leitung 16 das Blasventil der Leistungsschaltstelle 10 und das Hilfsventil 17 geöffnet. Das Hilfsventil betätigt verzögert die Hilfsunterbrechungsstelle 6. Sobald die Leistungsschaltstelle 10 öffnet, kann Druckgas über deren Löschdüse ins Freie abströmen. Damit setzt bereits während des noch bestehenden Leistungs-Lichtbogens eine intensive Gasströmung über den Ringspalt 18 längs der Widerstandssäule 5 ein, die so lange anhält, bis nach dem Schließen des Blasventils an der Leistungsschaltstelle wieder der volle Betriebsdruck in den Behältern 3 und 9 erreicht ist. Das durch die Widerstände erwärmte Druckgas kühlt sich an den großen Flächen der die Schaltstellen und Widerstände umschließenden metallischen Behälter anschließend sehr rasch wieder ab.
  • Es ist für die Wartung und Montage vorteilhaft, den Hohlkörper 4 so mit einer den Behälter 3 nach außen verschließenden Armatur 19 zu versehen, daß er zusammen mit den Widerständen 5 nach unten aus dem Behälter herausgenommen werden kann. Die Armatur 19 ist zugleich so ausgebildet, daß die Druckgaszufuhr zum Behälter 3 nur längs der Widerstände 5 möglich ist.
  • Es ist ferner denkbar, die Schaltstellen und das die Widerstände umschließende Leitungsstück in einem gemeinsamen Behälter unterzubringen. Es ist zweckmäßig, das Tragstück 15, auf das die getrennten Behälter 3 und 9 oder der gemeinsame Behälter aufgesetzt sind, als Zwischenbehälter auszubilden. Dieser kann so bemessen sein, daß weitere gemeinsame Druckgasbehälter darauf Platz finden. Dem Zwischenbehälter kann auch das für die Betätigung der Leistungs- und Hilfsschaltstellen benötigte Druckgas entnommen werden. Zu diesem Zweck können die erforderlichen Steuerventile unmittelbar am Zwischenbehälter vorgesehen werden. Das bringt den Vorteil mit sich, daß das Druckgas zur Steuerung der Schaltstellen unmittelbar in ihrer Nähe gespeichert ist und die Steuerleitungen bzw. Nachfülleitungen mit kleinem Querschnitt ausgeführt werden können. Auch kann zur Betätigung der Steuerventile ein hydraulisches Antriebssystem dienen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgasschalter mit gemeinsamer Anordnung von Haupt- und Hilfsschaltstelle innerhalb einer sowohl im Ein- als auch im Ausschaltzustand unter Druck stehenden Schaltkammer, wobei der Hauptschaltstelle ein Widerstand elektrisch parallel geschaltet ist, der sich im Innern eines einen Kontakt der Hilfsschaltstelle tragenden Hohlisolators befindet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den Widerstand (5) aufnehmende Hohlisoaltor (4) zur Zuführung der zu der Hauptschaltstelle (10) und deren Luftvorratsbehälter (3, 9) nachströmenden Druckluft dient, wobei der Widerstand (5) allseitig dem Luftstrom ausgesetzt ist.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckgasauslaßstelle am Ende des Hohlisolators (4) eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das einströmende Druckgas umlenkt.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlisolator (4) tragende Armatur (15) sowohl die Druckgaszufuhr längs der Widerstände (5) gestattet, als auch den Behälter (3) nach außen druckdicht verschließt. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 237, 594 955; deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 500, 1136401.
DEC27587A 1962-07-27 1962-07-28 Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden Pending DE1194947B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC27587A DE1194947B (de) 1962-07-27 1962-07-28 Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden
FR937724A FR1358940A (fr) 1962-07-27 1963-06-11 Interrupteur à gaz comprimé à basses résistances de commutation
CH900263A CH406360A (de) 1962-07-27 1963-07-17 Hochspannungsdruckgasschalter mit niederohmigen Schaltwiderständen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0027572 1962-07-27
DEC27587A DE1194947B (de) 1962-07-27 1962-07-28 Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1194947B true DE1194947B (de) 1965-06-16

Family

ID=25969562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC27587A Pending DE1194947B (de) 1962-07-27 1962-07-28 Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH406360A (de)
DE (1) DE1194947B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570237C (de) * 1929-07-21 1933-02-13 Sigwart Ruppel Dipl Ing Anordnung fuer Vorkontaktwiderstaende bei Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE594955C (de) * 1932-02-26 1934-03-24 Aeg Elektrischer Schalter, bei welchem der Lichtbogen durch einen Druckgasstrahl geloescht wird
DE1052500B (de) * 1956-03-19 1959-03-12 Asea Ab Hochspannungsdruckluftschalter mit mehreren in Reihe geschalteten Leistungsschaltstellen
DE1136401B (de) * 1955-09-03 1962-09-13 Continental Elektro Ind Ag Druckluftschalter mit in Reihe liegenden Leistungsschaltstrecken und zu diesen parallelgeschalteten Widerstaenden mit Hilfstrennstrecken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570237C (de) * 1929-07-21 1933-02-13 Sigwart Ruppel Dipl Ing Anordnung fuer Vorkontaktwiderstaende bei Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE594955C (de) * 1932-02-26 1934-03-24 Aeg Elektrischer Schalter, bei welchem der Lichtbogen durch einen Druckgasstrahl geloescht wird
DE1136401B (de) * 1955-09-03 1962-09-13 Continental Elektro Ind Ag Druckluftschalter mit in Reihe liegenden Leistungsschaltstrecken und zu diesen parallelgeschalteten Widerstaenden mit Hilfstrennstrecken
DE1052500B (de) * 1956-03-19 1959-03-12 Asea Ab Hochspannungsdruckluftschalter mit mehreren in Reihe geschalteten Leistungsschaltstellen

Also Published As

Publication number Publication date
CH406360A (de) 1966-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008039813A1 (de) Hochspannungs-Leistungsschalter mit einer Schaltstrecke
DE1050857B (de)
DE1194947B (de) Druckgasschalter mit niederohmigen Schalt-widerstaenden
DE1953789A1 (de) Druckgasschalter fuer Hoechstspannung
DE944024C (de) Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen UEberstroeme
EP3995244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kühlung von komponenten einer schweissvorrichtung
DE2556768C2 (de) Hochspannungsschaltanlage
DE1908785A1 (de) Vorrichtung zum Schuetzen eines gekapselten elektrischen Geraetes,z.B.eines Teiles einer gekapselten Schaltanlage
DE922540C (de) Elektrischer Stromunterbrecher
DE911280C (de) Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas
DE202013003505U1 (de) Thermosensitiver und/oder drucksensitiver Schalter mit Auslöseeinrichtung
DE725073C (de) Druckgasschalter mit zwei in Reihe liegenden Kontaktstellen
DE1189614B (de) Druckgasschalter
DE743896C (de) Elektrischer Hochspannungs-Wechselstromschalter
DE933998C (de) Temperaturabhaengiger Leiter
DE633817C (de) Elektrischer Schalter
DE945462C (de) UEberspannungsschutzeinrichtung
DE951523C (de) Trennschalter fuer Stromkreise in Induktionserhitzungsanlagen
AT208447B (de) Druckgasschalter mit beblasenen Unterbrechungsstellen
DE401662C (de) Schutzschaltung fuer mit Reduktorroehren betriebene Schwachstromanlagen
DE1180025B (de) Elektrischer Stroemungsschalter mit mehreren Ausstroemduesen
AT73286B (de) Ölschalter mit Explosionskammer.
DE845372C (de) Ionenentladungsroehre mit fluessiger Kathode und kapazitivem Zuender
DE1218584B (de) Hochspannungsleistungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch einstroemendes Loeschmittel
DE1009699B (de) Druckgasschalter mit mehreren Unterbrechungsstellen