DE1194875B - Vorrichtung zum passergerechten Zufuehren von Papierbogen zu einer Zuschnitt-Verarbeitungs-maschine - Google Patents

Vorrichtung zum passergerechten Zufuehren von Papierbogen zu einer Zuschnitt-Verarbeitungs-maschine

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DE1194875B
DE1194875B DEB73934A DEB0073934A DE1194875B DE 1194875 B DE1194875 B DE 1194875B DE B73934 A DEB73934 A DE B73934A DE B0073934 A DEB0073934 A DE B0073934A DE 1194875 B DE1194875 B DE 1194875B
Authority
DE
Germany
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suction
drum
paper
sheets
chamber
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Pending
Application number
DEB73934A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boehler and Weber KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Boehler and Weber KG filed Critical Boehler and Weber KG
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Publication of DE1194875B publication Critical patent/DE1194875B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42324Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile

Description

  • Vorrichtung zum passergerechten Zuführen von Papierbogen zu einer Zuschnitt-Verarbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum passergerechten Zuführen von Papierbogen zu einer Zuschnitt-Verarbeitungsmaschine mit Hilfe eines aus dem Stillstand heraus verdrehbaren Saugorgans, dem der Saugzug in Abhängigkeit vom Beginn der Bewegung zuführbar ist. Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise in der graphischen Industrie zum Einführen von Papierblättern oder Zuschnitten in die Verarbeitungsmaschinen angewandt. Insbesondere interessiert die Verwendung in Etikettiermaschinen, bei denen es auf genaue Passer zwischen dem Etikett und dem Etikettenträger ankommt.
  • Bei Druckmaschinen sind bereits Vorrichtungen mit einem unterhalb des zu transportierenden Papierblattes angeordneten Saugarm als Zuführorgan bekannt. Dieser Saugarm erhält im Stillstand seinen Saugzug, während er in senkrechter Stellung sich befindet und das Papierblatt mit der Saugöffnung berührt. Daraufhin bewegt sich der Saugarm mit dem angesaugten Blatt auf die Übergabestelle zu. Von der Übergabestelle muß der Arm in entgegengesetzter Richtung in die Saugstellung wieder zurückbewegt werden. Der unvermeidliche, nicht nutzbare Rückweg des Saugers bedeutet eine Beschränkung der maximalen Arbeitsgeschwindigkeit. Außerdem ist die Passergenauigkeit einer solchen Vorrichtung nicht sonderlich groß.
  • Bei einer anderen bekannten Papierverarbeitungsmaschine erfolgt der Transport der Papierbogen mit Hilfe einer ständig umlaufenden Saugtrommel. Diese Saugtrommel besitzt auf ihrer Mantelfläche mehrere in Abständen angeordnete achsparallele Reihen von Saugöffnungen, die an achsparallele Saugkanäle im Trommelinnern angeschlossen sind. Über eine feststehende, gegenüber der Trommel abgedichtete Stirnplatte wird diesen Saugkanälen der Saugzug zugeführt, wenn sie sich an einer bestimmten Stelle am Trommelumfang vorbeibewegen, der mit Hilfe eines Ventils für jeweils eine bestimmte Zeitdauer ein- und ausgeschaltet werden kann. Da bei dieser Trommel auch während der Bewegung gesaugt wird, ist eine hohe Passergenauigkeit, wie sie insbesondere bei Etikettiermaschinen verlangt wird, mit dieser Vorrichtung nicht zu erreichen.
  • Bei einer Variante dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Trommelrotation zum Zwecke des Transports von Papierbogen nur kurzzeitig, während der Saugzug vom Trommelinnern her an einer bestimmten Stelle des Trommelumfanges den dort vorbeibewegten Saugreihen zugeführt wird. Auch bei dieser Ausführungsform, bei welcher Papierbogen nur tangential zum Trommelumfang transportiert werden können, wird wegen des ständigen Saugens die Passergenauigkeit beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und bei hoher Arbeitsleistung eine große Passergenauigkeit beim Abnehmen des Bogens von einem Stapel zu erreichen. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Saugorgan als Saugtrommel ausgebildet ist, deren Saugdüsenreihen mit achsparallelen Kanälen in Verbindung stehen, die an der Stirnseite der Saugtrommel durch Saugkammem einer feststehenden Stirnplatte mit Saugzug beaufschlagbar sind, wobei die Saugkammern in eine sich über die Förderbogenstrecke erstreckende, dauernd unter Saugzug stehende Kammer und eine zweite, steuerbar unter Saugwirkung setzbare Kammer unterteilt sind, die bei Stillstand der Saugtrommel dem über dem zu transportierenden Bogen stehenden Kanal gegenübersteht.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Bogen stets bei stillstehender Trommel angesaugt und dann erst abgezogen wird. Verschiebungen und auch Stauchungen des Bogens sind daher ausgeschlossen. Außerdem fällt der beim vorerwähnten bekannten Gegenstand noch erforderliche Rückweg des Saugers weg, was beim Gegenstand der Erfindung zu einer Steigerung der Leistung bei Aufrechterhaltung einer bestmöglichen Passergenauigkeit führt.
  • In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß unmittelbar neben den Düsenreihen je eine Aussparung vorgesehen ist, in der eine Walze von kleinerem Durchmesser als der der Saugtrommel achsparallel drehbar so gelagert ist, daß die Oberfläche der Walze diejenige der Saugtrommel tangiert.
  • Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, einen Zuschnitt zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt so vom Stapel abzuziehen, daß er mit einem genauen Passer der nächsten Arbeitsstation zugeführt werden kann, weil der gegen die Saugtrommel gedrückte Zuschnittstapel wegen der Walze dennoch eine nahezu reibungslose Entnahme der einzelnen Zuschnitte zuläßt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Saugtrommel mit Zuschnittstapel und Transportvorrichtung, Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Saugtrommel und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Saugtrommel gemäß Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist die Seitenansicht für eine Zuschnitt-Abnehmevorrichtuug veranschaulicht, bei der zahlreiche Zuschnitte 1 in einer Vorrichtung2' aufeinandergestapelt sind und diese an einem schwenkbaren Gestell 31' angeordnet ist. Mit dieser Abnahmevorrichtung können auch sehr dünne Zuschnitte 1 verarbeitet werden. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Zuschnitte 1 etwa im Winkel von 150 liegend gestapelt, wobei die seitlichen Zuschnittkanten vertikal übereinanderliegen. Über dem Stapell ist eine Ansaugtrommel 3' angeordnet, die sich jeweils um 1800 zur Übergabe des abgenommenen Zuschnittes 1 in die Transportbänder 6 dreht. Die Oberfläche der Trommel 3' berührt den obersten, im Stapel liegenden Zuschnitt 1 mit dem einen Rand 4 a (vgl.
  • F i g. 3) der Ansaugöffnung 4', so daß beim Ansaugen des Zuschnittrandes bereits an die Trommeloberfläche im Bereiche der Ansaugöffnung angesogen werden kann, bevor die Trommel 3' in Rotation versetzt wird.
  • Die Trommel 3' besitzt gemäß F i g. 2 und 3 zwei Ansaugstationen 4, in denen mehrere eine Saugdüsenreihe bildende Ansaugöffnungen 4' nebeneinander parallel zur Trommelachse vorgesehen sind.
  • Diese Ansaugöffnungen4' sind über kleinere Bohrungen 4" mit jeweils einem Ansaugkanal 4"' verbunden, der durch die Stirnfläche 3 a der Trommel 3 hindurchtritt. An dieser Stirufläche 3 a ist eine feststehende Scheibe 66 luftdicht angeschlossen, die sich also nicht mit der Trommel 3' umdreht. In der der Trommel 3' zugekehrten Scheibenfläche 66' sind zwei Saugkammern 66a und 66b angeordnet, von denen die kleinere Kammer 66 a mit der Saugpumpe unter Zwischenschaltung eines Ventils und die größere Kammer 66b direkt an der Pumpe angeschlossen ist, so daß die Kammer 66 b ständige Sogwirkung ausübt, wohingegen die Kammer 66 a nur bei Öffnung des nicht gezeigten Ventils ansaugt.
  • In der Ruhestellung der Trommel 3' stehen sich der Ansaugkanal 4"' einer Ansaugstation 4 und die Kammer 66 a gegenüber. Wenn ein neuer Zuschnitt angelegt werden soll, wird zunächst durch ein zuge- höriges Steuerorgan 12 bzw. 14 das Ventil geschaltet, wobei im ersten Teil des Ventilhubes die Saugleitung zur Kammer 66a geöffnet wird. Der Zuschnitt 1 wird somit angesogen. Im weiteren Verlauf des Ventilhubes wird ein Kontakt geschlossen, durch den eine nicht dargestellte Kupplung betätigt wird.
  • Die Trommel 3' beginnt zu rotieren, wobei der Ansaugkanal4"' in den Bereich der Kammer 66 b gelangt, wobei der Zuschnitt ständig an der Trommel unter Sogwirkung steht, so daß das Ventil wieder geschlossen werden kann.
  • Die Länge der Kammer 66 b ist abhängig von dem Kreisbogenweg, den der angesaugte Zuschnitt 1 zurücklegen muß, bis er von den Transportbändern 6 erfaßt wird. In diesem Augenblick darf der Ansaugkanal 4"' keine Verbindung mehr mit den Kammern 66a, 66b besitzen, damit der von den Transportbändern 6 erfaßte Zuschnitt nicht durch Sogwirkung gebremst wird.
  • Die erfindungsgemäße Saugtrommel 3' läßt sich aber ohne weiteres auch bei anderen Arbeitsmaschinen anwenden, ohne daß sie konstruktiv geändert werden muß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum passergerechten Zuführen von Papierbogen zu einer Zuschnitt-Verarbeitungsmaschine mit Hilfe eines aus dem Stillstand heraus verdrehbaren Saugorgans, dem der Saugzug in Abhängigkeit vom Beginn der Bewegung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugorgan als Saugtrommel ausgebildet ist, deren Saugdüsenreihen (4', 4") mit achsparallelen Kanälen (4"') in Verbindung stehen, die an der Stirnseite der Saugtrommel durch Saugkammern einer feststehenden Stirnplatte mit Saugzug beaufschlagbar sind, wobei die Saugkammern in eine sich über die Förderbogenstrecke erstreckende, dauernd unter Saugzug stehende Kammer und eine zweite, steuerbar unter Saugwirkung setzbare Kammer unterteilt sind, die bei Stillstand der Saugtrommel dem über dem zu transportierenden Bogen stehenden Kanal (4"') gegenübersteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben den Düsenreihen (4', 4") je eine Aussparung vorgesehen ist, in der eine Walze von kleinerem Durchmesser als der der Saugtrommel achsparallel drehbar gelagert ist, daß die Oberfläche der Walze diejenige der Saugtrommel tangiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 946, 952 351; USA.-Patentschrift Nr. 1774315.
DEB73934A 1957-07-29 1957-07-29 Vorrichtung zum passergerechten Zufuehren von Papierbogen zu einer Zuschnitt-Verarbeitungs-maschine Pending DE1194875B (de)

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