DE1194740B - Elektronisches Steuergeraet zur Erzeugung von Kennungen fuer Blinkfeuer od. dgl. - Google Patents

Elektronisches Steuergeraet zur Erzeugung von Kennungen fuer Blinkfeuer od. dgl.

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DE1194740B
DE1194740B DEP33132A DEP0033132A DE1194740B DE 1194740 B DE1194740 B DE 1194740B DE P33132 A DEP33132 A DE P33132A DE P0033132 A DEP0033132 A DE P0033132A DE 1194740 B DE1194740 B DE 1194740B
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Dipl-Phys Dr Horst Geo Mueller
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Pintsch Bamag AG
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    • GPHYSICS
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Description

  • Elektronisches Steuergerät zur Erzeugung von Kennungen für Blinkfeuer od. dgl. Die Blinkfeuer der Seezeichen strahlen bekanntlich periodische Lichtsignale mit verschiedenen Kennungen aus, die dem jeweiligen Standort des Feuers zugeordnet sind. Die Kennung setzt sich dabei aus Lichtimpulsen zusammen, die eine bestimmte Dauer und durch ihren kleinsten zeitlichen Abstand gegebene Folgefrequenz aufweisen und sich als Impulsgruppe mit einer bestimmten Wiederkehrfrequenz wiederholen. Charakteristisch ist, daß es sich hierbei um zeitliche Vorgänge im Bereich von etwa 0;5 bis 50 Sekunden handelt. Die F i g. 1 zeigt z. B. eine praktisch vorkommende Kennung mit einer Wiederkehrzeit von 42 Sekunden bei einer Folgezeit von 7 Sekunden, wobei die Dauer (hell) der Kennungsimpulse 2,5 Sekunden; ihr Abstand (dunkel) 4,5 Sekunden beträgt. Die gesamte Impulsgruppe setzt sich aus sechs Folgeperioden zusammen, von denen nur die ersten ersten vier durch Kennungsimpulse markiert sind.
  • Zur Steuerung solcher Kennungen sind Steuergeräte auf mechanisch-pneumatischer Grundlage oder auf motorisch-mechanischer Basis bekannt, bei welchen z. B. ein kleiner, auf konstante Drehzahl geregelter Motor eine mit einer Kennung versehene Nockenscheibe antreibt. Da den mechanischen Geräten betriebliche Unsicherheiten und Abnutzungseffekte anhaften, sie außerdem zum Teil kompliziert eingestellt werden müssen, sind bereits Steuergeräte vorgeschlagen, worden, die voll elektronisch, d. h. unter Vermeidung von Kontakten, arbeiten. So ist es bekannt, zwei Schwingungserzeuger mit Rechteckspannung - z. B. Multivibratoren - und unterschiedlicher Frequenz einzusetzen und die Kennung durch Mischung der Signale der beiden Multivibratoren zu erzeugen. Damit die Kennung nicht auseinanderläuft und ein verhältnisgleicher Lauf der beiden Multivibratoren erhalten bleibt, wird z. B. der langsamere durch den schnelleren gesteuert. Diese und ähnliche Schaltungen haben aber den grundsätzlichen Nachteil, daß eine sichere Steuerung über einen größeren Zeit- und Temperaturbereich nicht möglich ist und bei Zeiten von einigen Sekunden bereits unzulässige Ungenauigkeiten auftreten. Ganz unzulässig ist dabei, daß die Kennung in eine andere, nicht vorgesehene, umspringen kann. Ferner ist es wegen des Temperaturganges der Kondensatoren und Transistoren über einen größeren Temperaturbereich, insbesondere bei tiefen Temperaturen, nicht möglich, die Kennung in einfacher Weise zu ändern, sondern es bedarf mit jeder Änderung der Bauelemente eines komplizierten und zeitaufwendigen Abgleichs. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine elektronische Schaltung zu entwerfen, die von den beschriebenen Nachteilen frei ist, und sich insbesondere durch gute Zeitkonstanz der Kennung, auch über längere Zeiträume und unter wechselnden Temperaturen, auszeichnet, und die darüber hinaus die Kennung in einfacher Weise zu ändern gestattet.
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät zur Erzeugung von Kennungen für Blinkfeuer od. dgl., wobei die Kennung sich aus Signalimpulsen zusammensetzt, die eine bestimmte Dauer und durch ihren kleinsten zeitlichen Abstand gegebene Folgefrequenz aufweisen, und sich als Impulsgruppe mit einer bestimmten Wiederkehrfrequenz wiederholen. Das erfindungsgemäße Steuergerät kennzeichnet sich durch einen im Vergleich zu Folge- und Wiederkehrfrequenz der Kennung mit verhältnismäßig hoher Frequenz schwingenden Oszillator als Zeitbasis sowie durch einen nachgeschalteten Folgezähler und einen diesem übergeordneten Wiederkehrzähler, deren Ausgänge jeweils über einen Speicher auf eine die Kennung abgebende Mischstufe geschaltet sind.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, zur Erzeugung der Kennung die Zeitbasisimpulse des Oszillators durch den nachgeschalteten Folgezähler abzählen zu lassen und so die Kennungsimpulse in von der Kennung vorgeschriebener Dauer und in vorgeschriebenem Abstand fortlaufend zu erzeugen, sodann die fortlaufend abgegebenen Kennungsimpulse im Wiederkehrzähler abzuzählen und auf diese Weise die durch die Kennung vorgeschriebene Kennungsimpulsgruppe und Wiederholung zu erzeugen.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. In bevorzugter Schaltungsanordnung ist der Oszillator als Multivibrator aufgebaut und schwingt mit einer Frequenz, deren Schwingungsdauer höchstens. gleich dem größten gemeinsamen Teiler- der Dauer und dem Abstand der Kennungsimpulse einer Folgeperiode ist. Da der Multivibrator mit einer gegen die Wiederkehrfrequenz hohen Eigenfrequenz schwingt, läßt sich der Multivibrator mit über eigen, großen Temperaturbereich konstanter Frequenzgenauigkeit bauen. Die Periodenlängen der Eigenfrequenz liegen in der Größenordnung von einigen Millisekunden, im Gegensatz zu den Wiederkehrzeiten, die um einige Zehnerpotenzen größer sind, z. B. 50 Sekunden, Folge- und Wiederkehrzähler sind vorteilhaft aus an sich bekannten bistabilen Zählstufen mit einer Ziffer-Decodierschaltung mit mindestens zwei Ausgängen aufgebaut, von denen jeweils einer mit Hilfe eines Rückstellspeichers zur Rückstellung des Zählers dient und somit im Falle des Folgezählers die Folgezeit, im Falle des Wiederkehrzählers die Wiederkehrzeit bestimmt, während die anderen Ausgänge jeweils an den Eingang eines ebenfalls an sich bekannten bistabilen Speichers angeschlossen sind. Der Ausgang des dem Folgezähler nachgeschalteten Speichers ist zweckmäßig mit dem Eingang des Wiederkehrzählers sowie mit einem Eingang einer Mischstufe verbunden, deren zweiter, über den ersten dominierende Eingang an den Ausgang des dem Wiederkehrzähler zugeordneten Speichers 5 angeschlossen ist. Das Kennungssignal wird am Ausgang der Mischstufe abgenommen.
  • Die Ausgänge an den Decodierschaltungen können auf beliebige ganze Zahlen der zu zählenden Impulse eingestellt sein. Diese lassen sich bekanntlich durch Änderung der Anzahl der Dioden und durch Änderung der Diodenbeschaltung des Decodierteiles variieren. Dazu werden die Dioden an entsprechende Ausgänge der bistabilen Zählstufen des Folge- bzw. Wiederkehrzählers geschaltet. In von der Erfindung bevorzugter Ausführungsform sind die Ausgänge der Decodierschaltungen auf die einzelnen Zählstufen der Zähler zum Zwecke der Programmierung verschiedener Kennungen in einfacher Weise umschaltbar. Im einzelnen kann z. B. die Programmierung der verschiedenen Kennungen mittels einer leicht auswechselbaren Steckvorrichtung ausgeführt werden, die eine bestimmte Beschaltung in den Decodierschaltungen von Folge- bzw. Wiederkehrzähler herstellt. Zweckmäßig fal3t sich jede beliebige Kennung durch einfaches Wechseln des der jeweiligen Kennung zugeordneten Programmsteckers wählen.
  • An Steuergeräte für Seezeichen stellt man gemeinhin die Forderung, daß diese einen geringen Eigenstromverbrauch haben müssen. Die Schaltung nach der Erfindung trägt dieser Forderung Rechnung, indem die bistabilen Stufen der Zähler und Speicher mit äußerst geringem Stromverbrauch ausgelegt werden können. Die Schaltung kann bei wenigen Volt und wenigen Milliampere Eigenverbrauch in einem weiten Temperaturbereich betrieben werden.
  • Neben der Anwendung als Steuergerät für Blinkfeuer kann das erfindungsgemäße Steuergerät auch bei Lichtsignalanlagen oder ähnlichen Einrichtungen in all den Fällen eingesetzt werden, wo bestimmte Signalkennungen eine Kennzeichnung des Aufstellungsortes oder eines Zustandes, z. B. Kennzeichnung einer besonderen Verkehrssituation, geben sollen. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die von dem erfindungsgemäßen Steuergerät gelieferte Kennung sich durch hohe Zeitkonstanz, auch über längere Zeiträume und unter schwankenden Temperaturverhältnissen bei geringem Leistungsbedarf, auszeichnet. Darüber hinaus kann die Kennung in einfacher Weise verändert werden, insbesondere können verschiedene Kennungen vorprogrammiert sein, die lediglich durch Umstecken von Programmierungssteckern verwirklicht werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein Schaltungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 2 die Schaltung eines elektronischen Steuergerätes zur Erzeugung von Kennungen für Blinkfeuer, F i g. 3 eine durch die Schaltung nach F i g. 2 erzeugte Kennung.
  • Die Schaltung des Steuergerätes ist in F i g. 2 dargestellt. Die Beschaltung der Zählerausgänge y, z bzw. k, f entspricht beispielsweise einer Kennung nach F i g. 3. Die Kennungsgruppe nach F i g. 3 c besteht aus k = 2 Kennungsimpulsen der Dauer y - To, wobei To die Periodendauer der Zeitbasisschwingung eines Oszillators 1 ist. Die Anzahl der Folgeperioden innerhalb einer Wiederkehrzeit beträgt f = 4. Die Wiederkehrzeit ist somit W = f - z - T". Mit 2 ist ein Folgezähler, mit 3 ein Wiederkehrzähler bezeichnet, die aus bistabilen Zählstufen, vorzugsweise Transistorstufen, aufgebaut sind. Die Ziffern-Decoder 4 und 5 bilden eine übliche Ziffern-Decodierschaltung, die aus mehreren Dioden besteht. Zunächst werden im Folgezähler 2 die Zeitbasisimpulse des Oszillators 1, die fortlaufend in den Zähler eingehen, gezählt. Der Folgezähler 2 gibt über die Decodierschaltung 4 bei der Zahl y und bei der Zahl z einen Impuls an den bistabilen Speicher 6 und stellt sich gleichzeitig bei z auf Null zurück, um wieder von Null an zu zählen. Hinter der Speicherstufe 6 entsteht daher ein Impulszug mit der Folgeperiode nach F i g. 3 a. Diese Impulse werden dem Wiederkehrzähler 3 zugeleitet, der die Aufgabe hat, die Anzahl der Folgeperioden zu zählen. Der Zähler 3 arbeitet in gleicher Weise wie der Zähler 2. Aus dem Decodierteil 5 des Zählers 3 werden Impulse jetzt bei k und f dem Speicher 7 zugeführt. Bei f erfolgt gleichzeitig die Rückstellung des Zähler 3. Am Ausgang des Speichers 7 entsteht der Impulszug nach F i g. 3 b. Schließlich läßt sich die Kennungsgruppe nach F i g. 3 c wie gewünscht erhalten, wenn die Signale nach F i g. 3 a und 3 b in einer Mischstufe 8 zusammengefaßt werden, deren Eingang x2 über den Eingang x1 dominiert, d. h., der Ausgang der Mischstufe 8 ist spannungslos, wenn der Eingang x2 Spannung erhält. Am Punkt C der Schaltung resultiert somit das in F i g. 3 c dargestellte Summensignal als Gruppenkennung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Steuergerät zur Erzeugung von Kennungen für Blinkfeuer od. dgl., wobei sich die Kennung aus Signalimpulsen zusammensetzt, die eine bestimmte Dauer und durch ihren kleinsten zeitlichen Abstand gegebene Folgefrequenz aufweisen und sich als Impulsgruppe mit einer bestimmten Wiederkehrfrequenz wiederholen, gekennzeichnet durch einen im Vergleich zur Folge- und Wiederkehrfrequenz der Kennung mit verhältnismäßig hoher Frequenz schwingenden Oszillator (1) als Zeitbasis sowie durch einen nachgeschalteten Folgezähler (2) und einen diesem übergeordneten Wiederkehrzähler (3), deren Ausgänge jeweils über einen Speicher (6, 7) auf eine die Kennung abgebende Mischstufe (8) geschaltet sind.
  2. 2. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1) als Multivibrator aufgebaut ist und mit einer Frequenz schwingt, deren Schwingungsdauer höchstens gleich dem größten gemeinsamen Teiler der Dauer und dem Abstand der Kennungsimpulse einer Folgeperiode ist.
  3. 3. Elektronisches Steuergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Folge- und Wiederkehrzähler (2, 3) aus bistabilen Zählstufen mit einer Ziffer-Decodierschaltung (4, 5) mit mindestens zwei Ausgängen (y, z) bzw. (k, f ) aufgebaut sind, von denen jeweils einer (z) bzw. (f) mit Hilfe eines Rückstellspeichers (6 a, 7a) zur Rückstellung des Zählers (2, 3) dient, während die anderen Ausgänge (y) bzw. (k) jeweils an den Eingang eines bistabilen Speichers (6 b, 7 b) angeschlossen sind.
  4. 4. Elektronisches Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des dem Folgezähler nachgeschalteten Speichers (6b) mit dem Eingang des Wiederkehrzählers (3) sowie mit einem Eingang (x1) der Mischstufe (8) verbunden ist, deren zweiter, über den ersten (x1) dominierende Eingang (x2) an den Ausgang des dem Wiederkehrzähler (3) zugeordneten Speichers (7 b) angeschlossen ist.
  5. 5. Elektronisches Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (y, z) bzw. (k, f) der Decodierschaltungen (4, 5) auf die einzelnen Zählstufen der Zähler (2, 3) zum Zweck der Programmierung verschiedener Kennungen in einfacher Weise umschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1117 646.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117646B (de) * 1960-05-12 1961-11-23 Telefunken Patent Bistabile Kippschaltung mit Eingangssteuerung

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