DE1194299B - Sicherheitsbindung fuer Skier - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer Skier

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DE1194299B
DE1194299B DEB63424A DEB0063424A DE1194299B DE 1194299 B DE1194299 B DE 1194299B DE B63424 A DEB63424 A DE B63424A DE B0063424 A DEB0063424 A DE B0063424A DE 1194299 B DE1194299 B DE 1194299B
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HERBERT BRAITO DIPL ING
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A63c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer: 1194 299
Aktenzeichen: B 634241 c/77 b
Anmeldetag: 27. Juli 1961
Auslegetag: S.Juni 1965
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skier mit wenigstens einem durch einen Fangriemen mit dem Ski verbundenen Sohlenhalter, der in der Betriebslage mittels einer Federrastvorrichtung lose zwischen an einem skifesten Bauteil vorgesehenen Anschlägen sitzt und nach Auslösen der Federrastvorrichtung aus der Betriebslage heraus nach oben und seitlich vollständig freikommt.
Zweck der Erfindung ist es, die ältere Anordnung weiter zu entwickeln, dabei die Auslösegenauigkeit zu vergrößern und praktisch ohne zusätzlichen Aufwand die Verwendungsmöglichkeiten zu steigern. Dies wird erfmdungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß der Sohlenhalter oder dessen bewegbar gelagerter Träger, der in an sich bekannter Weise die Federrastvorrichtung aufnimmt, in Skilängsrichtung vor der Raststelle mit Abstand von dieser am skifesten Bauteil um eine Hochachse schwenkbar und um eine Querachse kippbar geführt und auf beiden Seiten der Rastvorrichtung an parallel zur Skiebene liegenden Flächen abgestützt ist.
Der Einfachheit halber soll im folgenden weitgehend vom Sohlenhalter auch dann gesprochen werden, wenn es sich um einen Träger handelt, an dem der Sohlenhalter fest oder lösbar befestigt ist, zumal ein solcher Träger unmittelbar die seitliche Führung der Sohlenspitze übernehmen kann, wenn ein verstellbarer Niederhalter vorgesehen ist. Dieser Sohlenhalter ist jetzt praktisch ein Doppelhebel, der in waagerechter und lotrechter Richtung beansprucht wird, wobei er an einem Ende zum Ski hin und nach der Seite abgestützt ist und in der Mitte durch die Rastvorrichtung in seiner Lage gehalten wird. Er muß relativ biegesteif ausgebildet sein und eignet sich daher besonders für die Aufnahme der Federrastvorrichtung. Auf diese Weise kann jedenfalls die Präzision der Auslösung heraufgesetzt werden. Es ergibt sich auch eine Steigerung der Lebensdauer, da die die Längskraft aufnehmenden Flächen kontinuierlich ausgebildet sein können und keine Unterbrechungen aufzuweisen brauchen.
Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal wird die den Sohlenhalter in Skilängsrichtung am skifesten Bauteil haltende Stützfläche schmal, insbesondere schmaler als 6 mm ausgebildet, und die Bahn für den oder die am Sohlenhalter vorgesehenen, dessen Aufstützen und seitliches Abstützen bewirkenden Anschläge wird zur Skispitze hin um wenigstens mehrere Millimeter freigehalten. Bei einem Ausrasten nach der Seite hin muß dann zwar der Sohlenhalter zunächst in der üblichen Weise um etwa 3 bis 6 mm Sicherheitsbindung für Skier
Zusatz zur Anmeldung: B 629341 c/77 b ·
Auslegeschrift 1185 097
Anmelder:
Dipl.-Ing. Herbert Braito,
München 9, Waidbrucker Str. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Herbert Braito, München
nach der Seite bewegt werden. Dann kann er aber zur Skispitze hin ausweichen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die seitlichen Anschlagflächen des Sohlenhalters auf einer gemeinsamen Rotationsfläche, insbesondere Kegel- oder Zylinderfläche, vorzusehen und mit zur Skilängsrichtung parallellaufenden Tangentialflächen am skifesten Bauteil zusammenwirken zu lassen.. Wenn die Höhe der wirksamen Stützflächen so klein ausgebildet ist, daß bei einem Abkippen des Sohlenhalters nach der Seite kein Klemmen auftreten kann, wird man normalerweise Zylinderflächen verwenden. Bei größerer Höhe dieser Flächen läßt sich ein Verklemmen durch Verwendung einer Kegel- oder auch einer Kugelfläche vermeiden. Der Durchmesser der wirksamen Abstützfläche soll möglichst größer als der Abstand zwischen der Raststelle und den Seitenanschlagflächen ausgebildet werden. Zum Beispiel kann man frei vom Gehäuse der Federvorrichtung seitlich wegragende Ausleger mit an ihren freien Enden angeordneten, die Abstützung nach der Seite und/oder nach unten bewirkenden Winkelanschlägen versehen.
Weiter wird erfmdungsgemäß vorgeschlagen, am skifesten Bauteil einen nach oben ragenden, eine Rastaussparung aufweisenden Rastansatz anzuordnen. Die Ausrastkante der Rastaussparung läßt sich dann als Raumkurve ausbilden bzw. derart zur Ausrastrichtung neigen, daß sich beim Ausrasten nach oben und nach der Seite unterschiedlich große, insbesondere den in diesen Richtungen zulässigen Übertragungskräften des Fußes bzw. Beines angepaßte Ausrastkräfte ergeben. Bei einer kegelförmigen Rast-
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fläche drückt sich dies in erster Linie in der Ver- schlagen, eine den Niederhalter in der Verzahnung
änderung des Ausrastweges aus, bei einer kugelför- haltende Feder vorzusehen.
migen Rastfläche in der Veränderung des Ausrast- Es ist oftmals erwünscht, die Stellung des Niederwinkels zwischen der Bewegungsrichtung und der halters, ζ. B. beim Übergang vom Tourenlauf auf Neigung der Rastfläche im Bereich der Ausrastkante. 5 Abfahrtslauf zu ändern. Dies war bisher nur mit Vorzugsweise wird die Rastaussparung auf der in Werkzeugen auf außerordentlich umständliche Weise Skilängsrichtung vorn liegenden Seite des Rast- möglich, wenn man einmal von einer Spezialkonansatzes angebracht und die gegenüberliegende Seite struktion absieht, bei der der Sohlenhalter drehbar der Rastnase als Stützfläche für eine Anschlagfläche auf einer Schraube gelagert ist. Erfindungsgemäß ist des Sohlenhalters ausgebildet. Die Stützfläche und io man an eine solche Lagerung nicht mehr gebunden, die ihr zugeordnete Anschlagfläche soll möglichst Man kann ohne Werkzeug unmittelbar an dem um eine quer zum Ski liegende Kippachse im Be- Halter angreifen, diesen gegen die Kraft einer Feder reich der Aufstützfläche am skifesten Bauteil ge- aus seiner Verzahnung ausheben, dann verstellen krümmt sein. Dabei ist die Kippachse möglichst dicht und ihn der Federkraft wieder freigeben,
bei einer die Aufstützfläche begrenzenden Kante des 15 Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag wird skifesten Bauteiles anzuordnen. Auf diese Weise die Verzahnung an einer etwa quer zur Skilängsrichwird erreicht, daß die Stützfläche und die Anschlag- tung liegenden Stirnfläche des Sohlenhalters oder fläche beim Abkippen des Sohlenhalters nach oben dessen Trägers vorgesehen. Um dabei möglichst feine ständig aneinander anliegend gehalten werden und Verstellstufen zu erhalten, sollte am Niederhalter damit der Flächendruck relativ klein bleibt. 20 eine identisch ausgebildete Gegenverzahnung ange-
Für die Ausrastung zur Seite hin ist dies von ge- bracht werden, so daß sich der Druck auf mehrere ringerer Bedeutung, da, wie schon angeführt, die Flächen verteilt und dadurch relativ große Kräfte Stützfläche außerordentlich schmal ausgebildet wer- übertragen werden können. Diejenigen Zahnflanken, den kann. Nach Möglichkeit soll jedoch die Stütz- welche die Niederhalterkraft übertragen, sind mögfläche und die ihr zugeordnete Anschlagfläche eben- 25 liehst um weniger als 45°, insbesondere 15 bis 30°, falls um eine zwischen den Seitenanschlägen liegende zur Skioberfläche geneigt anzuordnen. Diese Flächen mittlere Drehachse gewölbt ausgebildet werden. haben in der Regel nicht nur lotrechte, sondern auch
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden in Skilängsrichtung wirkende Kräfte zu übertragen
die seitlichen Begrenzungsflächen des Rastansatzes und sollen nach Möglichkeit genau senkrecht zur
und des Sohlenhalters von der Stützfläche und der 30 mittleren Kraftwirkungslinie stehen.
Anschlagfläche zurückfliehend ausgebildet und gehen Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist an
in diese durch eine Wölbung über. Die Wölbung ist der der Sohlenspitze zugewandten Stirnfläche des
möglichst groß auszubilden, daß beim seitlichen Ab- Sohlenhalters oder dessen Trägers eine lotrechte
gleiten über diese Flächen keine unzulässig großen Führung vorgesehen, welche der Niederhalter an
Druckkräfte entstehen und die Oberfläche nicht be- 35 seinem unteren Ende mittels Anschlagnasen und im
schädigt wird. Bereich seines oberen Endes mittels einer Feder bzw.
Der erfindungsgemäße Sohlenhalter spricht nicht eines federnd gehaltenen Bauteiles hintergreift. Die
nur auf seitliche Kräfte an, sondern auch auf frei von der Sohlenspitze auf den Niederhalter ausgeübte
übermittelte Drehmomente. Wenn daher die Sohlen- Abhebekraft erzeugt dabei ein Moment, das den
platte, auf der sich der Schuh abstützt, besonders 40 Niederhalter fest in die Verzahnung des Sohlenhalters
glatt ausgebildet ist und der Absatz sich seitlich vom eindrückt. Er kann aber zwecks Verstellung um die
Ski frei bewegen kann, so können grundsätzlich die Anschlagnasen zum Schuh hin abgeschwenkt werden.
Schuhsohle zangenartig umfassende Halteelemente Besonders zweckmäßig erscheint die Verwendung
angebracht werden, wobei der Schuh an diesen ein- einer den Niederhalter und die Führung mit ihren
mal im Bereich der Sohlenspitze und dann im Be- 45 Enden umgreifenden Bügelfeder. Diese kann in einer
reich des Fußballens seitlich geführt ist. In erster um den Niederhalter herumgeführten Nut sitzen und
Linie ist jedoch mehr an die Verwendung als Ab- mit ihren freien Enden die Führung hintergreifen,
fahrtsbindung gedacht, wobei der Schuh mit seinem Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Niederhalters
Absatz seitlich am Ski gehalten und nur im Bereich vom Sohlenhalter zu vermeiden, werden erfindungs-
der Sohlenspitze am Sohlenhalter abgestützt wird. 50 gemäß in der Bahn der Anschlagnasen und der
Dies schließt keineswegs aus, daß man zum Aufstieg, Feder deren Verschiebebereich begrenzende An-
wobei der Kabelzug von den Tiefzughaken gelöst ist, schlage vorgesehen. Dies kann in verhältnismäßig
eine Tourenzange am Sohlenhalter befestigt. Da- einfacher Weise dadurch geschehen, daß man für die
durch geht nicht, wie bei bekannten Tourenhaltern, Anschlagnasen und die Feder getrennte, zueinander
die Ausschaltsicherheit verloren. Es ändert sich 55 geneigte und sich überschneidende Führungsbahnen
lediglich der Sicherheitsfaktor, wenn sich der Touren- vorsieht. Am Ende des zulässigen Verstellbereiches
halter oberhalb der Skioberfläche seitlich weg- liegen dann jeweils die Anschlagnasen bzw. die
bewegen kann. Federenden an Ubergangsanschlagflächen zwischen
Die an der Schuhspitze angreifenden Seitenhalter- den beiden Führungsbahnen an.
teile oder -flächen können grundsätzlich an dem in 60 Die Zeichnung gibt zwei verschiedene Ausfüh-
der vorbeschriebenen Weise gelagerten Sohlenhalter rungsformen wieder. Es zeigt
unmittelbar angebracht werden. Der Niederhalter soll F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsdagegen zum Ausgleich der Sohlendicke verstellbar gemäß ausgebildete Sohlenhalteranordnung,
vorgesehen werden und kann z. B. in eine Verzah- F i g. 2 eine Ansicht von oben auf diese Anordnung eingreifen. Verzahnungen zum Festlegen eines 65 nung, wobei ein Teil des Sohlenhalters weggebrochen Niederhalters in seiner Lage sind an sich nicht neu. wurde,
Zur Befestigung dienten bisher jedoch Schraubver- F i g. 3 im linken Teil eine Ansicht auf diese Anbindungen. Erfindungsgemäß wird dagegen vorge- Ordnung von links in F i g. 1 gesehen und im rechten
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Teil einen Schnitt etwa entlang der Linie III-III in aber der Sohlenhalter augenblicklich frei, sobald die
F i g. 1, Anschlagnase 37 von der Stützfläche 35 freigekom-
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus- men ist.
führungsform der Erfindung, Auch nach der Ausführungsform gemäß F i g. 4
Fig. 5 im oberen Teil eine Teilansicht von oben 5 bis 6, in denen für gleiche Teile auch gleiche Bezugsauf diese Anordnung und im unteren Teil einen zeichen verwendet worden sind, ist der Fangriemen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4 und 29 zwischen Grundplatte 21' und dem Ski an einem
Fig. 6 im linken Teil einen Teilschnitt entlang der Zapfenansatz 32 angehängt und mit seinem anderen
Linie VI-VI in F i g. 4 und im rechten Teil eine Teil- Ende durch einen Niet 51 am Sohlenhalter 23' be-
ansicht auf die Anordnung gemäß F i g. 4 von links io festigt. Hier ist aber die Grundplatte an ihrem in der
in dieser Figur gesehen. Zeichnung linken Ende so weit verbreitert, daß
In der Zeichnung ist mit 1 der Ski bezeichnet, außen zwei Ansätze 52 vorgesehen werden können, mit 2 eine an diesem befestigte Sohlenplatte, mit 3 die parallel zur Skilängsrichtung verlaufende und die Schuhsohle und mit 4 die Schuhkappe. 21 ist eine nach oben keilförmig geöffnete Seitenstützflächen 53 mittels Holzschrauben 22 am Ski befestigte Grund- 15 aufweisen. Demgemäß können an den Auslegern 39' platte und 23 ein an dieser festgerasteter Sohlen- Anschläge 40' mit waagerechten Anschlagflächen 254 halter, der in einer Höhlung 24 eine Rastkugel 25, und kegelförmigen Anschlagflächen 55 vorgesehen eine Feder 26 und eine Rastschraube 27 aufnimmt, werden. Die Achse der Kegelflächen 55 steht senkdie durch eine Gegenmutter 28 gesichert ist. 29 ist recht zur Skioberfläche und ist nahe der gewölbten ein Fangriemen, der an seinem einen Ende mittels 20 oberen Kante 56 in der Skimitte angeordnet. Als eines Kerbstiftes 30 am Sohlenhalter befestigt ist und Aufstützfläche dient wiederum die im wesentlichen an seinem anderen Ende in einer Ausnehmung 31 ebene Oberfläche 38 der Grundplatte,
zwischen der Grundplatte 21 und dem Ski an einem Bei dieser Ausführungsform ist auf der der Schuh-Zapfen 32 der Grundplatte 21 angehängt ist. Die spitze benachbarten Seite des Ansatzes 34' eine Höhlung 24 ist an ihrem in F i g. 1 rechten Ende der- 25 Stützfläche 57 angeordnet, an der eine Anschlagart verengt, daß die Rastkugel 25 auch dann nicht fläche 58 des Sohlenhalters anliegt. Beide Flächen aus der Höhlung heraustreten kann, wenn der sind um eine quer zur Skilängsrichtung im Bereich Sohlenhalter von der Grundplatte 21 gelöst ist. der gewölbten Kante 56 liegende Achse und ferner
In der gezeichneten Betriebsstellung greift die um die Achse der kegeligen Seitenstützflächen 55 ge-
Rastkugel 25 in eine Rastaussparung 33 ein, die an 30 wölbt. Beim Aufschwenken nach oben kippt der
einem nach oben ragenden Rastansatz 34 der Grund- Sohlenhalter um die Kante 56, Beide Flächen 57 und
platte 21 angebracht ist. Der Sohlenhalter ist in Ski- 58 liegen bei diesem Vorgang satt aneinander an.
längsrichtung durch diese Rastverbindung und ferner Dies ändert sich auch nicht, wenn der Sohlenhalter
an einer Stützfläche 35 eines weiteren Ansatzes 36 zur Seite verschwenkt oder gleichzeitig nach der Seite
festgelegt, an der er sich mittels einer zwischen bei- 35 geschwenkt und nach oben gekippt wird,
den Ansätzen nach unten ragenden Anschlagnase 37 Wie vor allem die F i g. 5 erkennen läßt, sind die
abstützt. Flächen 57 und 58 relativ schmal ausgebildet, etwa
Die im wesentlichen ebene Oberfläche 38 der 4 mm breit. Die seitlich dieser Flächen liegenden
Grundplatte dient als Aufstützfläche, auf welcher Flanken 59 und 60 beider Teile 21' und 23" sind um
sich der Sohlenhalter mittels an seitlichen Auslegern 40 etwa 45° von diesen Flächen rückfliehend angeord-
39 angebrachten Anschlägen 40 aufstützt. Die seit- net und gehen mittels Rundungen in die Flächen 57
liehe Führung besorgt ein vom Sohlenhalter nach und 58 über. Daher braucht der Sohlenhalter nur
unten in eine Nut 41 ragender prismatischer Zapfen wenige Millimeter zur Seite geschwenkt zu werden
42, der an seinen an den Seitenflächen der Nut an- und kann dann den Ansatz 34' entlanggleiten, wo-
liegenden Flächen 43 leicht kegelförmig ausgebildet 45 bei die Anschläge 40' zwischen den Ansätzen 52 zur
ist, damit sich der Zapfen bei einem Wegknicken des Skispitze hin verschoben werden.
Sohlenhalters vom Ski leicht von seinen Führungs- An den in den F i g. 4 und 5 rechten Enden der
flächen lösen kann. Sohlenhalter ist eine Stimplatte 61 mit zwei seitlich
Der Sohlenhalter umgreift den Ansatz 34 bügel- vorstehenden Leisten 61a vorgesehen. Im unteren artig und ist mit Verstärkungsstegen 44 versehen. An 50 Bereich der Stemmplatte sind an deren Stirnfläche seinem in Fig. 1 rechten Ende ist ein vor der 61b seitlich angeordnete Seitenhalterzähne 62 an-Sohlenspitze liegender gebogener Flansch 45 ange- geformt, während im oberen Bereich der Stemmordnet, der die z.B. von einem Kabelzug auf den fläche eine Verzahnung 63 angeordnet ist, deren Schuh ausgeübte Spannkraft in Skilängsrichtung auf- Zähne quer zur Skilängsrichtung und parallel zur nimmt und an seinem seitlichen Ende mit Seiten- 55 Skioberfläche verlaufen. Die unteren Zahnflanken führungszähnen 46 versehen ist. Als Niederhalter 63 a sind um 15 bis 30° und die oberen Zahndient ein etwa segmentförmiger Flansch 47, an dem flanken 63 b um etwa 45° zur Skioberfläche geneigt, mittels Schrauben 48 segmentförmige Abstandplatten Die Stirnplatte weist zwei parallele lotrechte Seiten-49 befestigt werden können. kanten 64 auf, ferner im oberen Teil eine zur Stirn-Seitlich der Rastaussparung 33 ist in den Ansatz 60 fläche parallele Führungsfläche 65 und im unteren 34 eine etwa zylindrische Rinne 50 eingeformt, so Teil eine zur Stirnfläche etwa um 45° geneigte Fühdaß sich eine Raumkurve zur Begrenzung der Aus- rungsfläche 66. Beide Führungsflächen überschneiden sparung ergibt. Die Neigung der kugelförmigen Rast- sich, wie F i g. 5 erkennen läßt, und bilden dadurch aussparung ändert sich im Bereich dieser Raumkurve Anschlagflächen 67 und 68.
zur jeweiligen Ausrastrichtung in Abhängigkeit von 65 Ein von oben die Sohlenspitze übergreifender
dieser Richtung, und man erhält beim Ausrasten Niederhalter 69 ist an seinem oberen und seinem
nach oben größere Kräfte als beim Ausrasten nach unteren Ende an den Seitenflächen 64 der Stimplatte
der Seite. Unabhängig von der Ausrastrichtung ist 61 und ferner mittels Anschlagnasen 70 an den
Flächen 66 geführt. In einer Randnut 71 des Niederhalters sitzt eine Bügelfeder 72, deren freie Enden 73 an den Führungsflächen 65 anliegen.
In der gezeigten unteren Betriebsstellung sitzt einmal der Niederhalter auf den Seitenhalterzähnen 62 auf, zum anderen liegen die Enden 73 an den Anschlagflächen 68. Zum Verstellen des Niederhalters braucht man diesen nur seitlich zu erfassen und gegen die Kraft der Bügelfeder im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4 von der Stirnplatte 61 abzuschwenken, ihn nach oben zu verschieben und dann wieder loszulassen, wobei eine am Niederhalter angebrachte Gegenverzahnung 74 in die Verzahnung 62 eingreift. Die von der Sohlenspitze auf den Niederhalter ausgeübte Abhebekraft ergibt in Verbindung mit der Haltekraft 72 eine Resultierende, die etwa senkrecht zu den Zahnflanken 62 steht. Der Niederhalter kann daher nicht nur bequem und schnell verstellt werden, sondern ist auch jederzeit sicher in der Betriebslage gehalten. Kippkräfte zwischen dem Niederhalter und dem Sohlenhalter können in jedem Fall durch genaue Führung an den Seitenflächen 64 ausgeglichen werden.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsformen können auch die Aufstützfiächen höher ge- legt werden, etwa in eine Ebene mit der Wirkungslinie der Rastvorrichtung. Man erhält dadurch eine etwas einfachere Korrektur für die Rastaussparung und kleinere Rastkräfte, verbunden mit größerer Ausrastgenauigkeit. Zum Beispiel kann man in den F i g. 4 bis 6 die obenliegende Fläche der Ansätze 52 als Aufstützfläche verwenden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß die nach oben gezogenen Ansätze die Auslösebewegung nicht behindern.

Claims (21)

Patentansprüche: 35
1. Sicherheitsbindung für Skier mit wenigstens einem durch einen Fangriemen mit dem Ski verbundenen Sohlenhalter, der in der Betriebslage mittels einer Federrastvorrichtung lose zwischen an einem skifesten Bauteil vorgesehenen Anschlägen sitzt und nach Auslösen der Federrastvorrichtung aus der Betriebslage heraus nach oben und seitlich vollständig freikommt, nach Patentanmeldung B 62934Ic/77b, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter oder dessen bewegbar gelagerter Träger (23), der in an sich bekannter Weise die Federrastvorrichtung (25, 26, 27) aufnimmt, in Skilängsrichtung vor der Raststelle (33) mit Abstand von dieser am skifesten Bauteil um eine Hochachse schwenkbar und um eine Querachse kippbar geführt und auf beiden Seiten der Rastvorrichtung an parallel zur Skiebene liegenden Flächen (254) abgestützt ist.
2. Sicherheitsbindung für Skier nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sohlenhalter in Skilängsrichtung am skifesten Bauteil haltende Stützfläche (35) schmal, insbesondere schmaler als 6 mm ausgebildet ist und die Bahn für den oder die am Sohlenhalter vorgesehenen, dessen Aufstützen und seitliches Abstützen bewirkenden Anschläge (42, 40', 40) zur Skispitze hin wenigstens mehrere Millimeter freigehalten ist.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschlagflächen (43, 55) des Sohlenhalters auf einer gemeinsamen Rotationsfläche, insbesondere Kegel- oder Zylinderfläche liegen und mit zur Skilängsrichtung parallellaufenden Tangentialflächen (41, 53) am skifesten Bauteil zusammenwirken.
4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der wirksamen Seitenanschlagfläche (43, 55) größer als der Abstand zwischen der Raststelle (33) und den Seitenanschlagflächen ausgebildet ist.
5. Sicherheitsbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei vom Gehäuse der Federrastvorrichtung seitlich wegragende Ausleger (39) mit an ihren freien Enden vorgesehenen, die Abstützung nach der Seite und/oder nach unten bewirkenden Winkelanschlägen (40, 40')·
6. Sicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der skifeste Bauteil (21) einen nach oben ragenden, eine Rastaussparung (33) aufweisenden Rastansatz (34) besitzt.
7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrastkante der Rastaussparung als Raumkurve (50) ausgebildet bzw. derart zur Ausrastrichtung geneigt ist, daß sich beim Ausrasten nach oben und nach der Seite unterschiedlich große, insbesondere den in diesen Richtungen zulässigen Übertragungskräften des Fußes bzw. Beines angepaßte Ausrastkräfte ergeben.
8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparung (33) auf der in Skilängsrichtung vornliegenden Seite des Rastansatzes (34) angebracht und die gegenüberliegende Seite des Rastansatzes als Stützfläche (57) für eine Anschlagfläche (58) des Sohlenhalters ausgebildet ist.
9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (57) und die ihr zugeordnete Anschlagfläche (58) um eine quer zum Ski liegende Kippachse (56) im Bereich der Aufstützfläche (38) am skifesten Bauteil gekrümmt sind.
10. Sicherheitsbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse wenigstens dicht bei einer die Aufstützfläche begrenzenden Kante (56) des skifesten Bauteiles (21') liegt.
11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (57) und die ihr zugeordnete Anschlagfläche (58) um eine zwischen den Seitenanschlägen (52) liegende mittlere Drehachse gewölbt sind.
12. Sicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen (59, 60) der Rastnase und des Sohlenhalters von der Stützfläche zurückfliehend ausgebildet sind und in diese durch eine Wölbung übergehen.
13. Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem in eine Verzahnung eingreifenden, in Höhenrichtung verstellbaren Niederhalter, gekennzeichnet durch eine den Niederhalter (69) in der Verzahnung (63) haltende Feder (72).
14. Sicherheitsbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (63)
an einer etwa quer zur Skilängsrichtung liegenden Stirnfläche (61 b) des Sohlenhalters oder dessen Trägers vorgesehen ist.
15. Sicherheitsbindung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine am Niederhalter (69) vorgesehene, identisch ausgebildete Gegenverzahnung (63).
16. Sicherheitsbindung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Niederhaltekraft übertragenden Zahnflanken (63 a) um weniger als 45°, insbesondere 15 bis 30°, zur Skioberfläche (54) geneigt sind.
17. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Sohlenspitze (3) zugewandten Stirnfläche des Sohlenhalters oder dessen Trägers eine lotrechte Führung (61a) vorgesehen ist, welche der Niederhalter an seinem unteren Ende mittels Anschlagnasen (70) und im Bereich seines oberen Endes mittels einer Feder (72) bzw. eines ao federnd gehaltenen Bauteiles hintergreift.
18. Sicherheitsbindung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine den Niederhalter (69) und die Führung (61a) mit ihren Enden umgreifende Bügelfeder (72).
19. Sicherheitsbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (72) in einer um den Niederhalter herumgeführten Nut (71) sitzt.
20. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch in der Bahn der Anschlagnasen (60) und der Feder (72) vorgesehene, deren Verschiebebereich begrenzende Anschläge (67, 68).
21. Sicherheitsbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anschlagnasen (60) und die Feder (72) getrennte, zueinander geneigte und sich überschneidende Führungsbahnen (65, 66) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 331880.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
509 578/12 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB63424A 1961-06-16 1961-07-27 Sicherheitsbindung fuer Skier Pending DE1194299B (de)

Priority Applications (1)

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DEB63424A DE1194299B (de) 1961-06-16 1961-07-27 Sicherheitsbindung fuer Skier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH331880A (fr) * 1956-07-19 1958-08-15 Ray Gisele Fixation de ski de sécurité

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