DE1193246B - Formmassen auf Basis von Polyaethylen - Google Patents

Formmassen auf Basis von Polyaethylen

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DE1193246B
DE1193246B DEB67969A DEB0067969A DE1193246B DE 1193246 B DE1193246 B DE 1193246B DE B67969 A DEB67969 A DE B67969A DE B0067969 A DEB0067969 A DE B0067969A DE 1193246 B DE1193246 B DE 1193246B
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polyethylene
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molding
molding compounds
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Dr Karl Stange
Dr Heinz Voelker
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BASF SE
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/04Homopolymers or copolymers of ethene
    • C08L23/06Polyethene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Formmassen auf Basis von Polyäthylen Es ist bekannt, daß man Werkstoffbahnen aus beispielsweise Papier, Hydratcellulose, Jute oder auch Kunststoffen, beschichten kann, indem man darauf extrudierte Filme aus Polyäthylen, das sich noch in geschmolzenem Zustand befindet, aufbringt. Bei den hierfür verwendeten Formmassen auf Basis von Polyäthylen treten jedoch beim Extrudieren bei den üblichen Abzugsgeschwindigkeiten der Filme aus den Düsen an den Seiten der geschmolzenen Polyäthylenfilme unmittelbar nach dem Verlassen der Düsen Einschnürungen auf. Diese Einschnürungen verursachen eine Verdickung der Randzonen der auf die Werkstoffbahnen aufgebrachten Polyäthylenfilme. Man muß daher die Randzonen der mit den Polyäthylenfilmen beschichteten Werkstoffbahnen abschneiden, und die dabei auftretenden Verluste an beschichteten Werkstoffbahnen sind um so größer, je größer die Einschnürungen sind. Dieser unerwünschte Einschnürungseffekt wird meist als meck-in« bezeichnet; man versteht unter diesem Begriff' die prozentuale Abnahme der Breite des extrudierten Polyäthylenfilmes, bezogen auf die Düsenbreite.
  • Es ist auch bekannt, daß man verschiedene Polyäthylene, beispielsweise Hoch- und Niederdruckpolyäthylen, miteinander mischen kann.
  • Filme, die aus den bekannten Formmassen auf Basis Polyäthylen extrudiert werden, weisen jedoch allgemein ein starkes »neck-in« auf. Aus der deutschen Auslegeschrift 1026 954 sind z. B. Formmassen bekannt, die aus mindestens 2 Polyäthylenen bestehen, deren Gradzahlen wesentlich voneinander verschieden sind. Dabei soll die Gradzahl des einen Polyäthylens hoch und die des anderen niedrig sein, wobei das Verhältnis der Gradzahlen mindestens 100 000 : 1 betragen und der Anteil an Polyäthylen mit der niedrigeren Gradzahl zwischen 25 und 75 % und der Anteil an Polyäthylen mit der hohen Gradzahl zwischen 75 und 250/, liegen soll. Diese Formmassen sind zur Herstellung von Filmen geeignet. Bei ihrer Verwendung zum Beschichten von Werkstoffbahnen weisen die daraus hergestellten Filme jedoch ein meckin« von etwa 13 °/o auf.
  • Es wurde nun gefunden, daß Formmassen mit einer Dichte zwischen 0,916 und 0;930 und einem Schmelzindex zwischen 2 und 10 auf Basis von Polyäthylen, die a) Polyäthylen mit -einem Schmelzindex zwischen 0,06 und 2, b) Polyäthylen mit einem Schmelzindex zwischen 14 und 40 und gegebenenfalls zusätzlich c) bis zu 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Polyäthylens, an Polyäthylen mit einem Schmelzindex zwischen 2 und 10 und einer Dichte zwischen 0,916 und 0,935 enthalten, wobei 1. Polyäthylene a) und b) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,928 oder 2. Polyäthylen a) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,926 und Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,927 und 0,935 oder 3. Polyäthylen a) eine Dichte zwischen 0,927 und 0,935 und Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,926 aufweist, besonders vorteilhafte Eigenschaften haben und sich insbesondere für die Beschichtung von Werkstoffbahnen eignen. Derartige Formmassen weisen beim Beschichten von Werkstoffbahnen, beispielsweise aus Papier, Cellulosehydrat, Jute und auch Kunststoffen, einen besonders geringen »neck-in« auf, der höchstens 7 °/o beträgt. Dagegen weisen die bekannten Formmassen auf Basis von Polyäthylen im allgemeinen einen »neck-in« von 13 °/o auf. Das Beschichten von Werkstoffbahnen mit Hilfe der Formmassen kann in an sich üblicher Weise, z. B. durch Aufwalzen der geschmolzenen Formmasse auf die Werkstoffbahnen oder durch Extrudieren der Formmasse in Form eines breiten Films und Aufbringen des Films auf die Werkstoffbahnen, vorgenommen werden. Da der hierbei auftretende »neck-in« nur sehr gering ist, treten beim Beschichten nur außerordentlich kleine Verluste durch Beschneiden der Randzonen der beschichteten Werkstoffbahnen auf. Beim Beschichten von Werkstoffbahnen durch Extrudieren der Formmassen in Form eines breiten Filmstreifens ist der an dem extrudierten Filmstreifen auftretende »neck-in« in einem großen Bereich der Abzugsgeschwindigkeiten des Films nur sehr wenig von der Abzugsgeschwindigkeit abhängig.
  • Die Formmassen können in üblicher Weise durch Vermischen der Komponenten, beispielsweise in beheizbaren Innenknetern oder Extrudern hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen weisen einen Schmelzindex zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 3 und 6, auf. Sie enthalten als Bestandteile a) Polyäthylen, das für sich einen sehr niedrigen Schmelzindex, nämlich zwischen 0,06 und 2, vorzugsweise zwischen 0,1 und 1, und b) Polyäthylen, das für sich einen sehr hohen Schmelzindex, nämlich zwischen 14 und 40, vorzugsweise zwischen 18 und 28, aufweist. Die Polyäthylene a) und b) können beide für sich eine Dichte zwischen 0,916 und 0,928 aufweisen. Polyäthylen a) kann aber auch für sich die Dichte 0,916 bis 0,926 aufweisen, wenn Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,927 und 0,935 hat. Andererseits kann Polyäthylen a), wenn Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,926 aufweist, für sich eine Dichte zwischen 0,927 und 0,935 besitzen. Das Mischungsverhältnis zwischen Polyäthylen a) und Polyäthylen b) ist bei der Herstellung der Formmasse so zu wählen, daß die Formmasse eine Dichte zwischen 0,916 und 0,930 und einen Schmelzindex zwischen 2 und 10 aufweist.
  • Da die Schmelzindizes bekanntlich ein Maß für das mittlere Molekulargewicht von thermoplastischen Kunststoffen darstellen, entsprechen die Angaben über die Schmelzindizes der in der Formmasse enthaltenen Polyäthylene a) und b) und der Schmelzindex der Formmasse einer Angabe über die Molekulargewichtsverteilungen in der erfindungsgemäßen Formmasse. Je weiter die Schmelzindizes der Polyäthylene a) und b) auseinanderliegen, desto breiter ist die Molekulargewichtsverteilung in der Formmasse. Bei den Schmelzindizes handelt es sich jedoch im Gegensatz zu einer Angabe von Molekulargewichten um direkte Meßgrößen, die von Umrechnungsfaktoren und deren theoretischer Bedeutung unabhängig sind. Selbstverständlich weist eine bestimmte Formmasse nur einen bestimmten Schmelzindex auf, und die Schmelzindizes der in der Formmasse enthaltenen Polyäthylene a) und b) können an der Formmasse selbst nicht direkt gemessen werden, sondern bedingen vielmehr den Gesamtschmelzindex der Formmasse. Die Formmassen können jedoch durch geeignete Fraktioniermethoden in ihre Bestandteile, d. h. in Polyäthylene verschiedener Schmelzindizes und Dichten aufgeteilt werden.
  • Formmassen, in denen die Polyäthylene a) und b) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,928 aufweisen, können zusätzlich noch bis zu 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Polyäthylens, an Polyäthylen mit einem Schmelzindex zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 3 und 8, und einer Dichte zwischen 0,916 und 0,928 enthalten. Derartige Formmassen können mit besonderem Vorteil zum Beschichten von Werkstoffbahnen verwendet werden; Filme, die daraus hergestellt sind, weisen einen besonders kleinen »neck-in« auf. Der Anteil an Polyäthylen mit einer Dichte zwischen 0,916 und 0,928 und einem Schmelzindex zwischen 2 und 10 liegt dabei vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Polyäthylens.
  • Außerdem können auch Formmassen, zu deren Herstellung Polyäthylen a) mit einem Schmelzindex zwischen 0,06 und 2 und einer Dichte zwischen 0,916 und 0,926 sowie Polyäthylen b) mit einem Schmelzindex zwischen 14 und 40 und einer Dichte zwischen 0,927 und 0,935 oder zu deren Herstellung Polyäthylen a) mit einem Schmelzindex zwischen 0,06 und 2 und einer Dichte zwischen 0,927 und 0,935 und Polyäthylen b) mit einem Schmelzindex zwischen 14 und 40 und einer Dichte zwischen 0,916 und 0,926 verwendet wurde, bis zu 50 Gewichtsprozent des Polyäthylens an Polyäthylen mit einer Dichte zwischen 0,916 und 0,935 und einem Schmelzindex zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 3 und 8, enthalten. Der Anteil an Polyäthylen mit einer Dichte zwischen 0,916 und 0,935 und einem Schmelzindex zwischen 2 und 10 bzw. 3 und 8 liegt dabei bevorzugt zwischen 20 und 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Polyäthylens. Auch derartige Formmassen weisen, wenn sie in Form von Filmen extrudiert werden, einen besonders kleinen »neck-in« auf.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen können die üblichen Stabilisierungsmittel für Polyäthylen, wie 4,4`-Thio-bis-(2-methyl-6-tert.-butylphenol), 4,4'-Butyliden-bis-(2-methyl-6-tert.-butylphenol) oder 2,6-Ditert.-butyl-4-methylphenol sowie Pigmente, wie Cadmiumsulfid, Titandioxyd, Phthalocyanine und Ruß in den üblichen Mengen enthalten.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiele 1 bis 5 In einem handelsüblichen beheizbaren Innenkneter werden die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen an Polyäthylen a), Polyäthylen b) und gegebenenfalls eines Polyäthylens c), letzteres mit einem Schmelzindex zwischen 2 und 10, gemischt. Die erhaltenen Formmassen eignen sich besonders zum Beschichten von Werkstoffbahnen, vorzugsweise von Papier. Der beim Extrudieren der Formmassen durch eine Breitschlitzdüse jeweils auftretende »neck-in« des extrudierten Polyäthylenfilms bei einer Abzugsgeschwindigkeit von mehr als 50 m/Min. ist in der folgenden Tabelle angegeben.
    Formmasse Polyäthylen a) Polyäthylen b) Polyäthylen c)
    Nr. uneck-in«
    Dichte Schmelz- Schmelz Schmelz Schmelz
    g/cm' l Index Dichte l Index Teile Dichte ( Index 1 Teile Dichte # Index I Teile a
    /o
    i
    1 0,923 3,2 0,932 0,15 35 0,917 27 65 - - - 6,7
    2 0,927 4,6 0,918 0,2 40 0,933 26 60 - - - 6,9
    3 0,923 3,6 0,932 0,13 24 0,918 27 46 0,925 4,0 30 6,6
    4 0,918 3,7 0,917 0,25 50 0,918 28 50 - - - 6,0
    5 0,918 4,4 0,918 0,2 35 0,918 28 35 0,918 7,0 30 5,8

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Formmassen mit einer Dichte zwischen 0,916 und 0,930 und einem Schmelzindex zwischen 2 und 10 auf Basis von Polyäthylen, enthaltend: a) Polyäthylen mit einem Schmelzindex zwischen 0,06 und 2, b) Polyäthylen mit einem Schmelzindex zwischen 14 und 40 und gegebenenfalls zusätzlich c) bis zu 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Polyäthylens, an Polyäthylen mit einem Schmelzindex zwischen 2 und 10 und einer Dichte zwischen 0,916 und 0,935, wobei 1. Polyäthylen al und Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,928 oder 2. Polyäthylen a) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,926 und Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,927 und 0,935 oder 3. Polyäthylen a) eine Dichte zwischen 0,927 und 0,935 und Polyäthylen b) eine Dichte zwischen 0,916 und 0,926 aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 954.
DEB67969A 1962-07-10 1962-07-10 Formmassen auf Basis von Polyaethylen Pending DE1193246B (de)

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