DE2318631B2 - Gefärbte Harzmasse - Google Patents
Gefärbte HarzmasseInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
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Description
CH3CH2C-CH2O(C3H6OUC2H4O)^ (I)
CH2O(C3H6O)n(C2H4O)1X
CH2O(C3H6O)n(C2H4O)1X
CHO(C3H6OUC2H4O)^ (II)
CH2O(C3H6O)n(C2H4O)1X
in denen X Wasserstoff, SO3H, SO3Na oder SO3K
bedeutet; /, in und η bedeuten eine ganze Zahl,
deren Wert mindestens 1 ist, wobei die Summe von /, m und H innerhalb eines Gebietes von 3 bis 100
liegt, und p, q und r bedeuten O oder eine Zahl mit einem Wert von mindetens 1, wobei die Summe von
p, q und r innerhalb des Gebietes von O bis 50 liegt, wobei der Bestandteil (C) in eine: Menge
anwesend ist, die bewirkt, daß eine durchschnittliche Teilchengröße des Bestandteils (B) von nicht
mehr als IO μ aufrechterhalten bleibt.
2. Verwendung mindestens einer Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen Formeln (I) oder (II)
zum Verbessern der Dispergierbarkeit von Pigmenten in synthetischen Harzen, und zwar einem
Polyäthylenharz, einem Polypropylenharz, einem Polystyrolharz, einem Acrylnitrilbutadienstyrolharz,
einem Polycarbonatharz oder einem Polyamidharz.
ten gefärbt sind, ein Bestreben der Pigmente beobachtet, sich in der Harzphase zu agglomerieren oder
zusammenzuballen. Eine solche ungenügende Dispersion der Pigmente führt zu einer Verminderung der
Farbeigenschaften, zum Auftreten von Farbungleichmäßigkeiten und zur Herabsetzung der physikalischen
Eigenschaften der Harze, wie beispielsweise der Stoßempfindlichkeit. Hierdurch wird der Handelswert
dieser Erzeugnisse erheblich vermindert
Zur Lösung dieses Problems wurden die Pigmentherstellungsbedingungen
und die Pigmentmahlverfahren bisher untersucht. Es wurde auch ein chemisches Verfahren zur Behandlung von Pigmenten mit Zinkstearat,
Kalziumstearat und anderen Metallseifen als Behandlungs- oder Dispersionsmittel kürzlich
entwickelt. Indessen verleihen auch derartige Metallseifen immer noch den Pigmenten keine genügende
Dispersibilität, und dieses Verfahren kann somit das Problem nicht vollständig lösen.
Die Erfindung betrifft nun eine gefärbte Formmasse, die aus folgenden Stoffen besteht:
(a) einem synthetischen Harz, und zwar einem Polyäthylenharz,
einem Polypropylenharz, einem Polyslyrolharz, einem Acrylnitrilbutadienstyrolharz,
einem Polycarbonatharz oder einem Polyamidharz,
(b) einem hiermit verträglichen Pigment,
(c) einem Mittel zum Verbessern der Dispergierbarkeit, und
(d) gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Mittel zum Verbessern der Dispergierbarkeit
mindestens eine Verbindung der folgenden Formeln (1) oder (II) verwendet:
Die Erfindung bezieh!: sich auf eine gefärbte, synthetische Harzmasse, bei der die Dispersion des
Pigments in der zusammenhängenden Polymerphase verbessert ist.
Bei der Herstellung von gefärbten, geformten Gegenständen aus Polyäthylen-, Polypropylen-, Polystyrol-,
Acrylnitril-Butadien-Styrok Polycarbonat- und Polyamidharzen (Nylon) wird, wenn die Harze mit Pigmen-CH2O(C3H6O)1(C2H4O)PX
CH3CH2C-CH2O(C1H6OUC2H4O)1X (I)
CH2O(C3H6O)n(C2H4OIrX
CH3CH2C-CH2O(C1H6OUC2H4O)1X (I)
CH2O(C3H6O)n(C2H4OIrX
CHO(C3H6OUC2H4O)1X
CH2O(C3H6O)n(C2H4O)1X
CH2O(C3H6O)n(C2H4O)1X
In den Formeln (I) und (II) bedeutet X Wasserstoff, SO3H, SO3Na oder SO3K. /, m und η bedeuten
jedesmal eine ganze Zahl, deren Wert mindestens I ist, unter der Bedingung, daß die Summe von /, m und 11
3 bis 100 beträgt, p, q, r bedeuten O oder eine ganze
Zahl mit einem Wert von mindetns I, mit der Bedingung,
daß die Summe von p, q, r innerhalb der Größen-Ordnung von O bis 50 liegt.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung mindestens einer Verbindung der angegebenen Formeln
(I) oder (II) zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Pigmenten in synthetischen Harzen der oben
angegebenen Beschaffenheit.
Die durch die obige Formel (I) und/oder die Formel (II) gekennzeichneten, die Dispergierfähigkeit
verbessernden Mittel gemäß der Erfindung verleihen
den verschiedenen Pigmenten, insbesondere Titandioxyd, Ferrioxyd, Ruß, Phthalocyaninblau und
Phüialocyaningrün, eine ausgezeichnete Dispergierbarkeit.
Das die Dispergierbarkeit verbessernde Mittel wird in Mengen von 0,025 bis 100 Gew.-Teilen auf 100 Gew,-Teile
der obenerwähnten synthetischen Harze zugesetzt. Es ist erforderlich, daß die Menge des die
Dispergierbarkeit vergrößernden Mittels innerhalb des oben angegebenen Gebietes erhöht wird, wenn die
Menge des dem Harz zuzusetzenden Pigments erhöht wird. Es ist auch günstig, eine bekannte Metallseife
oder pigmentdispergierende Mittel in Verbindung mit den die Dispergierbarkeit verbessernden Mitteln
gemäß der Erfindung anzuwenden, aber dieses ist nicht erforderlich.
Das Pigment kann dem synthetischen Harz in einer Menge in der Größenordnung von 0,01 bis 300 Gew.-Teilen
auf 100 Gew.-Teile des Harzes zugesetzt werden. Das die Dispergierbarkeit verbessernde Mittel wird
in einer Menge in der Größenordnung von I bis 300 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile des Pigments
angewendet.
Um gefärbte Harzmassen mit ausgezeichneter Gleichmäßigkeit zu gewinnen, werden das Pigment
und das die Dispergierbarkeit verbessernde Mittel unmittelbar unter Erhitzen dem synthetischen Harz
zugesetzt. Als Mischeinrichtungen können Henschel-Mischer verwendet werden, eine Vorrichtung, die drei
geheizte Rollen besitzt oder andere bekannte Mischer die in der Lage sind, eine Mischung unter Erhitzen
zu bewerkstelligen. Es ist auch möglich, das Pigment und das die Dispergierbarkeit verbessernde Mittel
dem Harz während seiner Zuführung zu einer Spritzgußmaschine, einer unter Druck arbeitenden Form- js
maschine oder dergleichen zuzusetzen und in der Maschine die Mischung zi>
bewirken. Ferner kann eine gefärbte Harzmischung, die große Mengen des Pigments enthält, also eine sogenannte Vormischung,
gemäß der Erfindung bei der Formung verwendet
werden, nachdem diese durch nichtgefärbte Harzanteile entsprechend verdünnt ist.
45
Als Pigment wurde Titandioxyd verwendet, und zwar eine Qualität R-820, hergestellt von der Firma
Ishihara Sangyo; ferner Ferrioxyd, hergestellt von der Firma Toda Kogyo; ferner Ruß, sogenannter Kanal-Ruß
100, hergestellt von der Firma Mitsubishi Kasei; ferner Phthalocyaninblau (Cyaninblau Nr. 700) und
Phthalocyaningrün (Heliogengrün 8 GA, hergestellt von der Fa. Badischc Anilin- und Sodafabrik). Ein
nach dem Mittel- oder Niederdruckverfahren hergestelltes Polyäthylen, das von der Firma Nippon
Olefin unter dem Warenzeichen »Sholex 6050« verkauft wird, wurde gleichmäßig mit einem Dispersionsmittel
gemäß Tabelle I mit Hilfe eines Henschel-Mischers vermengt. Die Mischung wurde dann mit e>o
dem Pigment vermengt, und zwar in Mengen von 1 Gew.-% bei Verwendung von Titandioxyd, Ferrioxyd
und Ruß, und in Mengen von 0,1 Gew.-% bei Verwendung von Phthalocyaninblau und Phthalocyaningrün.
Das Gemisch wurde dann mit Hilfe eines b5 Henschel-Mischers vermengt. Die entstandene Masse
wurde aus dem Henschel-Mischer entnommen und bei 2000C zu Folien einer Dicke von 2 mm mit
Hilfe einer Spritzgußmaschine verformt. Das erhaltene geformte Erzeugnis wurde bei 1700C 1 Minute lang
unter 100 Atmosphären Druck verpreßt, um einen Film zu erhalten. Die Teilchengröße des Pigments
wurde unter dem Mikroskop geprüft, und die Dispersion des Pigments wurde entsprechend bewertet.
Der Dispersionszustand der Pigmentteilchen wurde auf Grund einer durchschnittlichen Teilchengröße der
Pigmentteilchen bewertet, die in dem Gesichtsfeld des Mikroskops anwesend waren. Die Bewertung
geschah aufgrund der folgenden Tabelle:
Bewertung Punkt 5 ...
Bewertung Punkt 4 ...
Bewertung Punkt 3 ...
Bewertung Punkt 2 ...
Bewertung Punkt 1 ...
Bewertung Punkt 4 ...
Bewertung Punkt 3 ...
Bewertung Punkt 2 ...
Bewertung Punkt 1 ...
durchschnittliche Pigmentteilchengröße weniger als 5 μ
durchschnittliche Pigmentteilchengröße 5 bis 10 μ
durchschnittliche Pigmentteilchengröße 10 bis 30 μ durchschnittliche Pigmentteilchengröße 30 bis 100 μ durchschnittliche Pigmentteilchengröße mehr als 100 μ
durchschnittliche Pigmentteilchengröße 10 bis 30 μ durchschnittliche Pigmentteilchengröße 30 bis 100 μ durchschnittliche Pigmentteilchengröße mehr als 100 μ
Eine garingere durchschnittliche Teilchengröße bedeutet
eine höhere Bewertung, d. h. eine bessere Pigmentdispersion in der Polymerphase. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Wie sich aas den in Tabelle I zusammengestellten
Ergebnissen ergibt, zeigen die Pigmente eine ausgezeichnete Dispergierbarkeit, wenn die Dispersionsmittel
gemäß der Erfindung angewendet werden.
Als Pigmente werden die gleichen, nämlich Titandioxyd, Ferrioxyd, Ruß, Phthalocyaninblau und
Phthalocyaningrün, wie in Beispiel 1 angewendet. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 werden Polypropylen,
und zwar ein Produkt Chisso Polypro 1077, hergestellt von der Firma Chisso, ein Polystyrol
(Styron, hergestellt durch die Firma Asahi Dow), ferner ein Acrylnitrilbutadienstyrolharz (ABS-35, hergestellt
von der Firma Japanese Synthetic Rubber), ferner ein Polycarbonat (Yuviron E-2000, hergestellt
von der Firma Mitsubishi Edogawa Kagaku) und ein Polyamid (Übe Nylon 1013 NB, herge>telit von der
Firma Übe Kosan) gleichmäßig mit einem Dispersionsmittel, wie in Tabelle II angegeben, mit Hilfe
eines Henschel-Mischers vermengt. Die Mischung wurde dann mit dem Pigment in einer Menge von
I Gew.-% im Fall von Titandioxyd, Ferrioxyd und Ruß, und in einer Menge von 0,1 Gew.-% im Fall
von Verwendung von Phthalocyaninblau und Phthalocyaningrün vermischt. Dann wurde das Gemisch mit
Hilfe eines Henschel-Mischers vermengt. Die entstehende Masse wurde aus dem Henschel-Mischer
entnommen und bei 2000C mit Hilfe einer Spritzgußmaschine
zu Folien einer Dicke von 2(X) mm geformt. Der erhaltene geformte Gegenstand wurde bei 1700C
1 Minute lang einem Druck von 100 Atmosphären ausgesetzt, um einen Film zu gewinnen. Dann wurde
die Teilchengröße des Pigments unter dem Mikroskop ermittelt, um die Dispergierbarkeit zu bewerten.
Die Bewertung der Dispergierbarkeit wurde nach dem gleichen Verfahren und unter Grundlage des
gleichen Bewertungsstandards wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II ersichtlich.
Nr.
Menge des Dispergierbarkeit (Bewertungspunkte Dispersionsmittels Titan- Ferrioxyd Ruß Phthalo-(Gew.-%, dioxyd cyaninberechnet blau
auf das Harz)
Phthalocyanin- grün
Vergleichsproben 1 2 3 4 5
ohne Zusatz Zinkstearat
Kalziumstearat
4 4 2 3
p + q + r
Proben gem.
Erfindung
Erfindung
6 7 8 9
10 1! 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
CH2O(C3H6O)1(C2H1OLX
CHjCH2C-CH2O(C1Hi1OUC2H4O)11X
CH2O(C3HnOUC2H4O)1X
CH2O(C1H11O)1(C2H4O)nX
CHO(C3H11OUC2H4O)11X
CH2O(C3H1OUC2H4O)1X
H | 50 | 20 |
H | 50 | 20 |
SOjH | 50 | 20 |
SO3Na | 50 | 20 |
SOjK | 50 | 20 |
H | 10 | 20 |
H | 50 | 0 |
H | 10 | 40 |
H | 30 | 0 |
H | 50 | 0 |
H | 100 | 0 |
H | 50 | 20 |
H | 50 | 20 |
H | 50 | 50 |
H | 10 | 20 |
SO3H | 50 | 20 |
0,05 0,10 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0.05 0,05
0,05 0,10 0.05 0,05 0,05
4 4 4
4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
4 5 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 4 4 3
5 5 5 5 5 4 5 4 5 5 5 5 5 5 4 5
Tabelle II | Probe | Dispersionsmittel | Menge des | Dispergierbarkeit | Ruß | Phthalo- | Phthalo- |
Nr. | Dispersions | cyanin- | cyanin- | ||||
mittels | Polypropylen | blau | grün | ||||
(Gew.-%, | 1 | 1 | 1 | ||||
berechnet | Titan- Ferrioxyd | 3 | 4 | ||||
auf das | dioxyd | 3 | 3 | 2 | |||
Harz) | |||||||
Vergleichsproben 22 | ohne Zusatz | 0 | 1 1 | ||||
23 | Zinkstearat | 0,1 | 3 3 | ||||
24 | Kalziumstearat | 0,1 | 2 3 | ||||
l + m + n p + q + r
Proben gemäß der 25 Erfindung 26
27 28 29
30 31 32 33
34
CH2O(C3HnO)1(C2H4O)11X
CH2CH2C-CH2O(C3H6OUC2H4O)11X
CH2O(C3HeO)n(C2H4O)1-X
CHO(C3HnO)JC2H4O)^
CH2O(C3H6O)n(C2H4OlX
Eine Mischung der Proben Nr. 25 u. Nr. 31, Verhältnis: 1 :1
H | 50 | 20 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
H | 50 | 0 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
H | .10 | 40 | 0,1 | 4 | 4 | 3 | 4 | 4 |
SO3H | 50 | 20 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
SO3Na | 50 | 20 | 0,1 | 4 | 4 | 3 | 5 | 5 |
H | 50 | 0 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
H | 50 | 20 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
SO3H | 50 | 20 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
SO3Na | 50 | 20 | 0,1 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 |
0,1
Fortsetzung Tabelle II Dispergierbarkeit
Polystyrol | Ferri- | RuB | Phthalo- | Phthalo- | Acrylnitnlbutadienstyrolharz | Ferri- | RuB | Phthalo- | Phthalo- | Polycarbonat | Phthalo- | Phthalo- | Polyamid | Phthalo- | Phthalo- | rs* OO |
Titan | oxyd | cyaninblau | cyaningrüs | Titan | oxyd | cyaninblau | cyaningrün | Titan | cyaninblau | cyaningrün | Titan | cyaninblau | cyaningrün | |||
dioxyd | 1 | 1 | 1 | 1 | dioxyd | 1 | 1 | 1 | 1 | dioxyd | 1 | 1 | dioxyd | 1 | 1 | 00 |
1 | 3 | 3 | 3 | 3 | 1 | 3 | 3 | 3 | 3 | 1 | 3 | 3 | 1 | 4 | 4 | Ο) |
4 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 2 | 2 | 4 | 3 | 3 | co |
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 2 | 5 | 5 | 3 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 3 | 4 | 4 | 4 | 4 | 3 | 4 | 4 | 4 | 3 | 3 | 5 | 4 | 4 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
4 | 4 | 4 | 5 | |||||||||||||
Die Pigmente Titandioxyd, Phthalocyaninblau und Phthalocyaningrün, eine Mischung von gleichen Teilen
des Dispersionsmittels nach Probe 25 und nach Probe 31, wie in Beispiel 2 verwendet, und ein Polyäthylenpulver
»Hi-Zex 2100GP«, hergestellt von der Firma Mitsui Petrochemical, wurden mit Hilfe eines
Henschel-Mischers miteinander vermengt. 50 Gew.-Teile des Pigments und 1 bis lOGew.-Teile des
Dispergierungsmittels wurden 100 Gew.-Teilen des Polyäthylens zugesetzt.
Die Mischung des obengenannten Harzes, des
Pigments und des Dispergierungsmittels wurde bei 130 bis 135" C mit Hilfe einer Dreirollenknetvorrichtung
verknetet und dann einem Druck von 100 Atmosphären bei 170" C 1 Minute lang ausgesetzt, um
einen Film zu gewinnen. Die Teilchengröße des Pigments wurde unter dem Mikroskop festgestellt,
um die Dispergierbarkeit zu ermitteln. Die Bewertung der Dispergierbarkeit geschah nach demselben Verfahren
unter Zugrundelegung des gleichen Standards wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle III
zusammengestellt.
Tabelle III |
Zusatzmenge des
Dispersionsmittels in Gew.-%, berechnet auf das Harz |
Dispergierbarkeit
Titan- Phthalo- dioxyd cyanin- blau |
4 5 5 |
Phthalo
cyanin grün |
Dispersionsmittel | 1 5 10 |
3 5 5 |
4 5 5 |
|
Mischung von gleichen Teilen Probe 25 und Probe 31 |
||||
Claims (1)
1. Gefärbte Formmasse, bestehend aus:
(a) einem synthetischen Harz, und zwar einem Polyäthylenharz, einem Polypropylenharz,
einem Polystyrolharz, einem Acrylnitrilbutadienstyrolharz,
einem Polycarbonatharz oder einem Polyarhidharz,
(b) einem hiermit verträglichen Pigment,
(c) einem Mittel zum Verbessern der Dispergierbarkeit und
(d) gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Mittel zum Verbessern der Dispergierbarkeit mindestens
eine Verbindung der folgenden Formeln (I) oder (II) verwendet:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3890872A JPS5229337B2 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318631A1 DE2318631A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2318631B2 true DE2318631B2 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=12538285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732318631 Withdrawn DE2318631B2 (de) | 1972-04-18 | 1973-04-13 | Gefärbte Harzmasse |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5229337B2 (de) |
DE (1) | DE2318631B2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
HU167063B (de) * | 1973-11-12 | 1975-07-28 | ||
US4132525A (en) * | 1975-05-13 | 1979-01-02 | Ciba-Geigy Corporation | Process for dyeing materials which contain synthetic fibres using polyadducts of propylene oxide and polyhydric alcohols |
JPS5643487U (de) * | 1979-09-13 | 1981-04-20 | ||
JPS60110623U (ja) * | 1983-12-28 | 1985-07-26 | カルソニックカンセイ株式会社 | 農業用水冷発動機の冷却装置 |
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1972
- 1972-04-18 JP JP3890872A patent/JPS5229337B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-04-13 DE DE19732318631 patent/DE2318631B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2318631A1 (de) | 1973-10-25 |
JPS491645A (de) | 1974-01-09 |
JPS5229337B2 (de) | 1977-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |