-
Förder- und Speichereinrichtung für gewichts-und größengleiches Fördergut,
insbesondere Ziegelformlinge Die Erfindung betrifft eine Förder- und Speichereinrichtung
für gewichts- und größengleiches Fördergut, insbesondere Ziegelformlinge, welche
von einem Vertikalförderer (Elevator) auf einen Horizontalförderer bzw. auf ein
Speichergerüst transportiert werden, wobei ein in horizontaler Richtung hin und
herbewegliches Zwischenglied vorgesehen ist, welches das Fördergut bei stillstehendem
Elevator von sämtlichen besetzten Elevatorarmen zugleich abnimmt und schrittweise
an den Horizontalförderer bzw. das Speichergerüst weitergibt.
-
Einrichtungen der genannten Art sind aus dem Bestreben entstanden,
die vollmechanische Übergabe von Ziegelformlingen aus einem Vertikalförderer in
einen Horizontalförderer und zugleich das schrittweise Speichern der Formlinge im
Speichergerüst zu ermöglichen. Dieses Arbeitsprinzip hat an sich den großen Vorteil,
daß mit jedem Förderschritt der Inhalt sämtlicher besetzter Elevatoretagen zugleich
auf das Speichergerüst umgeladen und dort nicht nur flächenmäßig, sondern auch räumlich
in gleichmäßiger Verteilung gespeichert wird.
-
Für die technische Verwirklichung der genannten Transport- und Speichermethode
sind mehrere Ausführungsformen von Anlagen bekanntgeworden, welche sich grundsätzlich
in zwei Systemen darstellen lassen. Bei dem einen System sind am Speichergerüst
Greiferarme vorgesehen, welche aus ihrer Ausgangsstellung zunächst eine geringe
Abwärtsbewegung ausführen, um dann in einer horizontalen Bewegung unter die auf
den einzelnen Elevatoretagen chargenweise abgesetzten Formlinge zu gelangen. Darauf
müssen alle Greiferarme zugleich nach oben bewegt werden, wobei sie die Formlinge
vom Elevator abheben und diese dann in einer waagerechten Bewegung in die Etagen
des Speichergerüstes transportieren, wo dann durch eine geringe Abwärtsbewegung
das Absetzen des Fördergutes erfolgt. Jeder Förderschritt ist hier also aus vier
Bewegungsabschnitten der Greiferarme des Speichergerüstes zusammengesetzt, wobei
das schwere Speichergerüst selbst an diesen Bewegungen beteiligt ist.
-
Bei dem anderen bekannten System sind die horizontalen Greiferarme
des Speichergerüstes je mit einem Kettenförderer versehen. Die dadurch gebildeten
Einzelförderer unterfahren zunächst die einzelnen Etagen des gestoppten Elevators,
worauf dieser eine kurze Abwärtsbewegung ausführt und dadurch die Chargen mit den
Formlingen auf die Einzelförderer absetzt. Anschließend werden dann die Formlinge
in horizontaler Richtung aus den Etagen heraus in das Speichergerüst transportiert,
wobei
ebenfalls wieder das Speichergerüst an der horizontalen Bewegung teilnimmt.
-
Bei beiden der beschriebenen Ausführungsformen sind zusätzliche Bewegungen
der Horizontalförderer bzw. des Elevators in vertikaler Richtung notwendig, was
einen entsprechend komplizierten und störanfälligen Antriebs- und Steuermechanismus
bedingt.
-
Außerdem verlängern die zusätzlichen Bewegungen die Stillstandszeit
des Elevators, wodurch der gesamte Arbeitsablauf entsprechend verzögert wird.
-
Sehr nachteilig ist ferner, daß die horizontale Förderbewegung jeweils
mit dem gesamten Speichergerüst ausgeführt werden muß, so daß es notwendig ist,
in die Anlage eine entsprechend hohe Leistung zu installieren.
-
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die bei dem genannten
Förder- und Speicherprinzip noch vorhandenen Mängel zu beseitigen und diese Aufgabe
so zu lösen, daß die einzelnen Förderelemente nur noch Horizontalbewegungen ausführen,
an welchen das Speichergerüst selbst nicht beteiligt ist. Zu diesem Zweck ist nach
der Erfindung an jedem der frei abstehenden Elevatortragarme ein endloses, das Fördergut
aufnehmendes Entnahmefördermittel etwa parallel zur Tragarmachse umlaufend geführt
und eine in beiden Richtungen horizontal verschiebbare Triebmechanik vorgesehen,
welche nur in der einen Förderrichtung wirkende, formschlüssig am Entnahmefördermittel
angreifende Mitnehmer aufweist, wobei die Triebmechanik einen zur Ubergabe des Fördergutes
vom Entnahmeförderer an den Horizontalförderer bzw. das Speichergerüst ausreichenden
Verschiebebereich aufweist.
-
Dabei sind also - im Gegensatz zu den bekannten Ausführungendie Fördermittel
zur Entnahme der Formlinge aus dem Elevator an diesem selbst
angeordnet
und so ausgebildet, daß der einmal stillgesetzte Elevator keine Absetzbewegung mehr
auszuführen hat. Außerdem benötigen die anschließenden horizontalen Transporteinheiten
zur Übernahme nur noch horizontale Bewegungen, wodurch der Aufwand an kinematischen
und steuernden Mitteln gegenüber bisher wesentlich verringert ist.
-
Die Triebmechanik kann schiebend oder ziehend die Entnahmeförderer
antreiben. Bevorzugt wird die schiebende Wirkung, da in diesem Falle die Mitnehmer
am unteren Trum des Fördermittels angreifen, wodurch sich gewisse bauliche Vorteile
ergeben. Um nun zu erreichen, daß bei dem durch die Triebmechanik bewirkten Förderschritt
des Entnahmeförderers dessen Fördermittel einen Weg zurücklegt, welcher der halben
Fördermittellänge entspricht, ist nach der Erfindung das Fördermittel des Entnahmeförderers
eine Förderkette, die mit mindestens vier Mitnehmergliedern versehen ist, welche
in Gruppen von je zwei Gliedern über die Kettenlänge verteilt sind, wobei der Abstand
der Mitnehmerglieder innerhalb jeder Gruppe dem halben Kettenradumfang und der Abstand
zwischen den Gruppen dem Mittelpunktabstand der beiden Kettenräder des Entnahmeförderers
entspricht. Vorteilhafterweise ist außerdem nach der Erfindung die Triebmechanik
mit horizontal zwischen die besetzten Elevatoretagen einschiebbaren Mitnehmerbügels
versehen, an welchen je zwei in der Mitnahmerichtung schwenkbare Mitnehmerhebel
gelagert sind, deren Abstand voneinander dem halben Kettenradumfang entspricht.
-
Der Weitertransport des aus den Elevatoretagen entnommenen Fördergutes
könnte in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß das Speichergerüst mit seiten einzelnen
Etagen jeweils an die Etagen des Elevators nach deren Stillstand angeschlossen wird
und die Formlinge nach Übergabe an das Speichergerüst in diesem, z. B. ebenfalls
durch Kettenförderer, nach innen transportiert werden. Um jedoch zu vermeiden, daß
das Speichergerüst selbst eine Förderbewegung ausführen muß, ist erfindungsgemäß
der jedem Entnahmeförderer nachgeschaltete Horizontalförderer als von der Triebmechanik
antreibbarer Zwischenförderer dem Speichergerüst zugeordnet, welcher mit einer endlosen,
in horizontaler Richtung umlaufenden Förderkette als Fördermittel versehen ist,
deren Kettenräder gleichen Durchmesser wie diejenigen der Entnahmeförderer aufweisen,
wobei die Achsen sämtlicher Kettenräder in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
liegen und jeweils die Achsen der elevatorseitigen Kettenräder des Zwischenförderers
mit den Achsen der entsprechenden, am freien Ende des Elevatorarmes angeordneten
Kettenräder des Entnahmeförderers fluchten. Vorteilhafterweise werden dabei nach
der Erfindung für die Antriebsverbindung zwischen der Trieb mechanik und den Zwischenförderern
Mitnehmerhebel verwendet, welche auf Mitnehmerbügeln der Triebmechanik in der Mitnahmerichtung
schwenkbar gelagert sind, und welche mit Mitnehmergliedern der Förderkette in formschlüssige
Antriebsverbindung kommen, wobei die Anordnung der Mitnehmerhebel und der Mitnehmerglieder
mit derjenigen der Förderketten des Entnahmeförderers übereinstimmt. Dadurch laufen
die Förderschritte der Zwischenförderer in gleicher Größe wie diejenigen der Entnahmeförderer
und synchron mit diesen ab.
-
Durch diese Mittel ist erreicht, daß das Speichergerüst während des
Speichervorganges keine Bewegungen auszuführen hat und daß der Antrieb für sämtliche
Förderbewegungen der Entnahmeförderer und der Zwischenförderer von einer einzigen
Triebmechanik aus bewirkt wird. Dies ergibt einen verhältnismäßig einfachen, übersichtlichen
Aufbau der der kinematischen Teile, wobei vor allem kein besonderer Steuermechanismus
für den Bewegungsablauf notwendig ist, da dieser in beiden Richtungen linear verläuft
und die Förderglieder durch die Triebmechanik synchron angetrieben werden.
-
In diesem Sinne macht die Erfindung noch den weiteren Vorschlag,
auch die Etagen des Speichergerüstes in an sich bekannter Weise als horizontale
Einzelförderer mit umlaufenden endlosen Förderketten als Fördermittel auszubilden,
deren Förderebenen jeweils mit denjenigen der anschließenden Zwischenförderer übereinstimmen,
und welche mit den Zwischenförderern über Wellen zwangläufig antriebsverbunden sind.
Dadurch werden mit einem Hub der Triebmechanik gleichzeitig drei Förderzonen überbrückt,
so daß die gesamte Anlage kontinuierlich und daher sehr rationell arbeitet. Dabei
bewirkt die beim Entnahmeförderer vorgeschlagene Abstimmung des Förderschrittes
auf die halbe Förderkettenlänge ein Vorrücken der Formlinge, z.B. von Mitte Entnahmeförderer
bis Mitte Zwischenförderer, und eine Anordnung im Speichergerüst mit ausreichendem
Abstand der Formlinge voneinander.
-
Eine gewisse Vereinfachung läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch
erzielen, daß die Einzelförderer des Speichergerüstes unmittelbar und unter Wegfall
der Zwischenförderer an die Entnahmeförderer angesetzt sind, wobei die Triebmechanik
die Entnahmeförderer und die Speicherförderer synchron antreibt. Diese Abart ist
hauptsächlich bei kleineren Anlagen zweckmäßig, während sie bei größeren Anlagen
den Nachteil hat, daß die Förderketten des Speicherförderers sehr lang werden und
sich die möglichen Verziehungen der Ketten störend bemerkbar machen können, so daß
die Ketten mit Nachspannvorrichtungen versehen werden müssen.
-
Ebenfalls bei kleineren Anlagen kann noch ein weiterer Vorschlag
der Erfindung in Erwägung gezogen werden, bei welchem die Triebmechanik nur einen
Zwischenförderer bzw. Speicherförderer antreibt und dieser mit den anderen Einzelförderern
antriebsverbunden ist. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Verkleinerung und Vereinfachung
der Triebmechanik, da diese nur noch mit einem einzigen Mitnehmerbündel ausgestattet
sein muß, und auch die Mitnehmerglieder an den übrigen Förderketten wegbleiben können.
-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der Gesamtanordnung, F i g. 2 die Ansicht
der F i g. 1 in Pfeilrichtung A, F i g. 3 die oberen Fördereinheiten in vergrößerter
Darstellung, F i g. 4 die Einheiten nach F i g. 3 in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 3.
-
Die in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Gesamtanordnung gliedert
sich in drei Fördereinheiten, wobei mit I der Entnahmeförderer, mit II der Zwischenförderer
und mit III der Speicherförderer bezeichnet
ist. Bei jeder dieser
Einheiten werden als Fördermittel endlose Förderketten 2 bzw. 5 bzw. 8 verwendet,
welche jeweils über mindestens zwei Kettenräder 1, 3 bzw. 4, 6 bzw. 7, 9 gelegt
sind. Die Kettenräder, deren Achsen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen,
besitzen gleiche Durchmesser und sind so angeordnet, daß die Achsen der Räder 3,
4 sowie 6, 7 miteinander fluchten. Die oberen Kettentrume bilden somit eine horizontal
durchgehende Förderebene.
-
Die Fördereinheit 1 (Entnahmeförderer) ist ein Bestandteil des Elevators
10, dessen einzelne Etagen durch Tragarme 11 gebildet werden, an welchen die Kettenräder
1, 3 für die Förderkette 2 gelagert sind.
-
Der Elevator ist in üblicher Weise so eingerichtet, daß er die ihm
zugeführten Chargen, welche aus den Formlingsträgern 12 und den Formlingen 13 bestehen,
übernimmt, indem er diese bei seinem Umlauf periodisch von einer Transporteinrichtung
abhebt und etagenweise höher transportiert, bis alle Tragarme 11 bzw. deren Förderketten
2 in etwa zehn Etagen besetzt sind.
-
Die Förderketten 2 sind mit den Mitnehmergliedern 15, 16 und 17,
18 versehen, welche bei der gezeichneten Betriebsstellung (unmittelbar vor Beginn
des Entnahmeförderschrittes) beim Kettenrad 1 bzw. 3 einander diametral gegenüberliegen,
woraus sich ergibt, daß in der Kette der Abstand der Mitnehmerglieder 15-16 und
17-18 voneinander jeweils dem halben Kettenradumfang, und der Abstand der Glieder
15 bzw. 17 von den Gliedern 16 bzw. 18 dem Mittenabstand der Kettenräderl-3 entspricht.
-
Zum Antrieb ist jedem Einzelförderer 1, 2, 3 des EntnahmefördererI,
also jeder besetzten Etage des Elevators 10, ein Mitnehmerbügel 20 zugeordnet, an
welchem zwei Mitnehmerhebel 21, 22 in Mitnahmerichtung M schwenkbar angebracht sind
(Fig. 3 bis 5). Sämtliche Mitnehmerbügel20 sind an dem vertikalen, rahmenartigen
Schubgerüst 23 befestigt, welches sich über Rollen 24 auf einer ortsfesten Führund
25 abstützt und z. B. mechanisch oder durch gesteuerte Druckmittel horizontal hin-
und herbewegt wird.
-
Der Antrieb der Einzelförderer 4, 5, 6 des Zwischenförderers II erfolgt
durch die Mitnehmerbügel 27, welche ebenfalls am Schubgerüst 23 befestigt sind und
mit den in Richtung M schwenkbaren Mitnehmerhebeln 28, 29 versehen sind, die mit
den Mitnehmergliedern 15', 16', 17', 18' der Ketten 5 zusammenwirken. Die Kettenräder
6 des Zwischenförderers II sind mit den Kettenrädern 7 des Speicherförderers III
durch Wellen 30 antriebsverbunden, wobei diese und die Wellen 31, 32 und 33 der
Kettenräder 4, 6 und 9 an beiden Seiten des ortsfesten Rahmengestells 35 gelagert
sind.
-
Die Wirkungsweise der gezeigten Förder- und Speichereinrichtung ist
folgende: Bei der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Anlage ist angenommen, daß sämtliche
Etagen des Elevators 10 mit den Chargen 12, 13 besetzt sind, und daß die Mitnehmerhebel
21 des Schubgerüstes 23 bei dessen Bewegung in Pfeilrichtung S an den Mitnehmergliedern
18 zur Anlage gekommen sind und somit das untere Trum der Förderketten 2 in Richtung
M bewegen (F i g. 4). Dadurch werden die Chargen mit den Formlingen in Richtung
F transportiert, und zwar zunächst um eine Strecke, welche etwa dem Mittenabstand
der Kettenräder 1-3 entspricht. Da
nach einem dem halben Kettenradumfang entsprechenden
Weg auch die Mitnehmerglieder 17 und die Mitnehmerhebel 22 unmittelbar aneinanderliegen,
wird die Transportstrecke bei einer Weiterbewegung der Hebel 22 noch um den halben
Kettenradumfang verlängert, so daß die der halben Kettenlänge entsprechende maximale
Gesamtförderstrecke erreicht ist und die Chargen bei der Entnahme aus dem Elevator
10 mit Sicherheit in den Förderbereich des Zwischenförderers II gelangen, wo sie
von den Ketten 5 der Einzelförderer übernommen werden.
-
Diese Förderer werden von den Mitnehmerbügeln 27 bzw. deren Mitnehmerhebel
28, 29 gleichzeitig mit dem Entnahmeförderer I und genau synchron mit diesem angetrieben,
so daß auch die Chargen mit den Formlingen 13 vom Zwischenförderer II in den Förderbereich
der dritten Fördereinheit, des Speicherförderers III, gelangen. Dieser Übergang
von der Fördereinheit I zu der Fördereinheit II und von dieser zu III ist in F i
g. 4 dargestellt.
-
Wie schon erwähnt, werden die Einzelförderer 7, 8, 9 des Speicherförderers
III vom Zwischenförderer II aus angetrieben, so daß in den Etagen des Speichergerüstes
bei jedem Förderschritt eine Ladung des voll besetzten Elevators gespeichert wird.
Dementsprechend bietet der in Fig. 1 dargestellte Speicher noch Raum für die beiden
in den Elevatoretagen und auf dem Zwischenförderer befindlichen Ladungen.
-
Nach Ablauf eines Förderschrittes stehen die Mitnehmerhebel 21, 22
in der in F i g. 4 strichpunktiert angedeuteten linken Endlage. Dabei ist der Elevator
entleert und kann wieder für eine neue Besetzung in Gang gebracht werden. Gleichzeitig
wird das Schubgerüst 23 in seine Ausgangslage nach rechts zurückbewegt, wobei sich
die Mitnehmerhebel 21, 22 und 28, 29 bei der Bewegung mit den Mitnehmergliedern
17 und 15 bzw. 17' und 15' umlegen und sich dann z. B. durch Federwirkung wieder
selbsttätig aufrichten.
-
Sobald der Elevator 10 wieder voll besetzt ist, beginnt der eben
beschriebene Fördervorgang aufs neue und wiederholt sich so oft, bis das Speichergerüst
mit den Chargen gefüllt ist.
-
Das eben beschriebene Förder- und Speicherprinzip und die dazu verwendeten
Einrichtungen lassen sich in gleich vorteilhafter Weise bei Umkehrung der Transportrichtung
und der kinematischen Mittel auch dazu verwenden, um einen Speicher schrittweise
zu entladen und das Fördergut dem Elevator zum vertikalen Weitertransport nach unten
oder oben zu übergeben.