DE1191478B - Verfahren zur Pruefung von Transformatoren mit Abschaltueberspannung - Google Patents

Verfahren zur Pruefung von Transformatoren mit Abschaltueberspannung

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DE1191478B
DE1191478B DEL42201A DEL0042201A DE1191478B DE 1191478 B DE1191478 B DE 1191478B DE L42201 A DEL42201 A DE L42201A DE L0042201 A DEL0042201 A DE L0042201A DE 1191478 B DE1191478 B DE 1191478B
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DE
Germany
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surge
earth
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overvoltage
load
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Pending
Application number
DEL42201A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Auth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/62Testing of transformers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/14Circuits therefor, e.g. for generating test voltages, sensing circuits

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung von Transformatoren mit Abschaltüberspannung Im Betrieb ist der Transformator nicht nur den zwischen den Klemmen auftretenden Betriebsspannungen und den entsprechenden Leitererdspannungen, sondern auch Überspannungen ausgesetzt, die durch Schaltvorgänge oder atmosphärische Entladungen hervorgerufen werden. Im Gegensatz zu den mit Betriebsfrequenz auftretenden Spannungsüberhöhungen handelt es sich bei Schaltüberspannungen um mittel- und hochfrequente gedämpfte Schwingungen.
  • Die höchsten Scheitelwerte erreichen die Abschaltüberspannungen beim Abschalten eines leer laufenden Transformators. Die Scheitelwerte sind abhängig von diversen äußeren Umständen, wie der magnetischen Energie des Transformators, der Entfernung des Schalters vom Transformator, der Schaltgeschwindigkeit, dem Augenblick des Abschaltens u. a. Ein solcher Abschaltvorgang verläuft etwa wie in F i g. 1 b gezeichnet.
  • F i g. 1 a gibt ein schematisches Schaltbild des Dreiphasensystems wieder, wobei mit 1 der Schalter, mit 2 die Oberspannungswicklung des leer laufenden Transformators und mit 3 die an- der Transformatorklemme vorhandene Erdkapazität bezeichnet werden. In F i g. 1b ist der Zeitverlauf der Spannung des Dreiphasensystems gegen Erde mit 4 und des Stromes mit 5 dargestellt. Der Magnetisierungsstrom des erstlöschenden Strangs wird etwa in seinem Nulldurchgang unterbrochen. Es ergibt sich keine Abschaltüberspannung. Als treibende Spannung verbleibt die verkettete Spannung zwischen den beiden letztlöschenden Strängen. Wird jetzt der Strom durch die fortschreitende öffnung des Schalters gewaltsam unterbrochen, so ergeben sich an den beiden zuletzt löschenden Strängen hohe Scheitelwerte entgegengesetzter Polarität, die mit U,, und U" bezeichnet sind.
  • Diese Beanspruchungen entgegengesetzter Polarität führen zwischen den beiden Strängen des Transformators zu etwa der doppelten Abschaltüberspannung einer Phase gegen Erde. Eine solche Beanspruchung ist naturgemäß sehr unangenehm, da man z. B. nur durch zwischen den Strängen geschaltete überspannungsableiter einen Schutz gewährleisten kann, die Ableiter im allgemeinen jedoch nur zwischen Strang und Erde geschaltet werden.
  • Nach neueren Untersuchungen kann man jedoch eine dem Wesen nach kurzzeitige Abschaltüberspannung durch eine diesem Verlauf angepaßte Stoßspannung nachbilden. Die bislang üblichen Prüfverfahren der Transformatoren mit Stoßspannungen berücksichtigten jedoch nur die Beanspruchungen jeweils einer Phase allein und gaben kein Bild der Spannungsfestigkeit des Transformators bei einer eingangs beschriebenen Zweiphasenbeanspruchung durch Abschaltüberspannungen. Für eine solche Beanspruchung zwischen zwei Strängen mangelt es bislang an einem geeigneten Prüfverfahren.
  • Bekannt ist der Nachweis der Stehstoßspannung eines Transformators durch eine einpolig zwischen Wicklungseingang und Erde angelenkte Stoßspannung. Diese wird in bekannter Weise durch einen Stoßgenerator erzeugt, der in mehrstufiger Bauart in F i g. 2 dargestellt ist. Über einen Transformator 6 wird durch das Ventil 7 die Stoßkapazität 8 der untersten Stufe aufgeladen. Die Aufladung der weiteren, gleichartig aufgebauten Stoßkapazitäten gleicher Größe wird über Ladewiderstände 14 vorgenommen. Sind alle Stoßkapazitäten aufgeladen, so entladen sie sich beim Ansprechen der Funkenstrecken 9 auf die Entladewiderstände 10, die Dämpfungswiderstände 11, die Belastungskapazitäten 12 und die Ladewiderstände 14, allerdings jetzt in entgegengesetzter Richtung. Dadurch wird zwischen der Erde 13 und dem Ausgang des Stoßgenerators 19 eine einpolige, gegen Erde unsymmetrische Stoßspannung erzeugt, deren Größe ein Mehrfaches der vorher aufgeladenen Spannung der Stoßkapazitäten ist. Es ist selbstverständlich, daß die dargestellten jeweiligen Schaltelemente gleiche Größe haben.
  • Mit Hilfe eines solchen üblicherweise zur Erzeugung einer einpoligen Stoßspannung benutzten Stoßgenerators kann nun erfindungsgemäß eine zweipolige Abschaltüberspannung zur Prüfung von Mehrphasentransformatoren zwischen den Strängen erzeugt werden.
  • Zweipolige Stoßgeneratoren sind an sich bekannt. Durch die Erfindung soll jedoch bei bereits vorhandenem, mehr als zweistufigem unsymmetrischem Stoßgenerator der Aufwand für einen zusätzlichen symmetrischen (zweipoligen) Stoßgenerator vermieden werden. In der angegebenen Form haben die bekannten zweipoligen Stoßgeneratoren im übrigen alle nicht das Merkmal eines Dämpfungswiderstandes und einer Belastungskapazität, die beide zur Erzeugung der Form einer Abschaltüberspannung notwendig sind. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, zur Erzeugung hoher Prüfspannungen zur Prüfung von Mehrphasentransformatoren auf Beanspruchung durch Abschaltüberspannungen zwischen den Strängen einen mehr als zweistufigen, unsymmetrischen Stoßgenerator zu verwenden, der je einen Entladewiderstand, Dämpfungswiderstand und je eine Belastungskapazität pro Stufe enthält, wobei die Belastungskapazitäten der unteren Stufen nur zur Potentialsteuerung gegen Erde benutzt werden und ein daran anschließender Teil von Stufen zur Erzeugung der symmetrischen Prüfspannung, die am oberen und unteren Ende dieses Teils abgegriffen wird, dient, die Belastungskapazitäten dieses Teils in der Mitte geerdet sind, die Stoßkapazitäten von der Mitte dieses Teils aus aufgeladen werden und lediglich je ein Dämpfungswiderstand am unteren und oberen Ende dieses Teils verwendet wird F i g. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Erzeugung höherer Abschaltüberspannungen. Der Stoßgenerator ist in zwei Abschnitte unterteilt. Die oberen Stufen werden zur Erzeugung der symmetrischen Prüfspannung benutzt, während die unteren Stufen nur zur Potentialsteuerung dienen. Die Aufladung der Stoßkapazitäten 8 der oberen Stufen geschieht durch die Gleichspannungsquelle 20 in der Mitte der oberen Stufen. Mit 14 ist der Ladewiderstand, mit 10 der Entladewiderstand und mit 9 die Funkenstrecke bezeichnet. Die beim Stoßgenerator nach jeder Stufe befindliche Halterung für die Dämpfungswiderstände wird zweckmäßig überbrückt. Statt dessen werden zwei Dämpfungswiderstände 24 am unteren und oberen Ende des zur Erzeugung der Prüfspannung dienenden Teils angeordnet. Der elektrische Mittelpunkt dieses Teils der Belastungskondensatoren 12 wird an 13 geerdet. Ebenso kann die Erde auch noch an den entsprechenden Punkt der Entladewiderstände gelegt werden. Die zweipolige symmetrische Abschaltüberspannung kann zwischen den Punkten 27 abgegriffen werden. Sie sind z. B. mit den beiden Oberspannungswicklungen 25 des zu prüfenden Transformators verbunden. Die nicht geprüfte Klemme der Oberspannungswicklung ist über einen Widerstand 16 mit der Erde verbunden. Der Sternpunkt der Oberspannungswicklung kann sowohl von Erde isoliert als auch starr geerdet sein.
  • Zweckmäßig oszillographiert man zur Fehlerinduzierung die auf die Unterspannungswicklung 15 übertragene Spannung über den Widerständen 17 mittels der Meßplatten des Kathodenstrahl-Oszillographen 18. Als Wellenform der abzugebenden Spannung wird gemäß der Nachbildung einer Schaltüberspannung eine verhältnismäßig lange andauernde Welle gewählt. Die Stirnzeit kann zweckmäßig je nach Wicklungstype mit charakteristischem Verlauf der Abschaltüberspannung Werte etwa zwischen 10 und 600 gs aufweisen. Das Verhältnis Stirnzeit zu Rückenhalbwertzeit wird zweckmäßig wie 1:5 oder etwa 1 : 6 gewählt.
  • Die unteren Stufen des Stoßgenerators werden zur Potentialsteuerung gegen Erde benutzt. Zu diesem Zweck werden die nicht benötigten Stoßkapazitäten elektrisch voneinander getrennt und über die Kurzschlußbügel 29 kurzgeschlossen. Weiterhin werden sie über die Verbindungen 30 an die Belastungskapazitäten so angelenkt, daß sich eine gleichmäßige Spannungsaufteilung nach Erde ergibt. Es liegt im Wesen dieser Schaltung, daß die Belastungskapazitäten, die sich von dem oberen und unteren Punkt 27 nach Erde ergeben, keine gleiche Größe haben. Im gezeichneten Beispiel ist am unteren Punkt 27 gerade die doppelte Belastungskapazität wie am oberen Punkt vorhanden. Um trotzdem gleiche Stirnzeit zu erhalten, wird deshalb der Dämpfungswiderstand des unteren Teils auf die Hälfte gegenüber dem des oberen Teils verkleinert.
  • F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform. Hierbei wird ebenfalls wieder in der Mitte des zur Erzeugung der Prüfspannung dienenden Teils aufgeladen. Die elektrische Mitte der Belastungskapazitäten 12, gegebenenfalls auch der entsprechende Punkt der Entladewiderstände, wird an Erde gelegt. Die Abschaltüberspannung wird an dem Punkt 27 abgegriffen. Die zur Potentialsteuerung dienenden Stufen sind so gewählt, daß sie von 27 ausgehend nach oben und unten gleichmäßig verteilt sind. Deshalb können hier die Dämpfungswiderstände 24 von gleicher Größe sein.
  • Durch Anwendung des Prüfverfahrens nach der Erfindung ist es möglich geworden, die sehr ungünstige Beanspruchung eines Transformators durch Abschaltüberspannungen weitgehend unter Zuhilfenahme von unsymmetrischen Stoßgeneratoren nachzubilden, so daß eine zuverlässige Aussage über die Festigkeit des Transformators gegenüber diesen Beanspruchungen abgegeben werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erzeugen hoher Prüfspannungen zur Prüfung von Mehrphasentransformatoren auf Beanspruchung durch Abschaltüberspannung zwischen den Strängen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines mehr als zweistufigen unsymmetrischen Stoßgenerators mit je einem Entladewiderstand, Dämpfungswiderstand und je einer Belastungskapazität pro Stufe, wobei die Belastungskapazitäten der unteren Stufen nur zur Potentialsteuerung gegen Erde benutzt werden und ein daran anschließender Teil von Stufen zur Erzeugung der symmetrischen Prüfspannung, die am oberen und unteren Ende dieses Teils abgegriffen wird, dient, die Belastungskapazitäten dieses Teils in der Mitte geerdet sind, die Stoßkapazitäten von der Mitte dieses Teils aus aufgeladen werden und lediglich je ein Dämpfungswiderstand am unteren und oberen Ende dieses Teils verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus Symmetriegründen auch der obere Abgriff für die Prüfspannung über die Belastungskapazitäten weiterer Stufen, die oberhalb des zur Erzeugung der Prüfspannung dienenden Teils vorhanden sind, an Erde angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 598 213, 749 492, 892 628; USA.-Patentschrift Nr. 21l9 588.
DEL42201A 1962-06-07 1962-06-07 Verfahren zur Pruefung von Transformatoren mit Abschaltueberspannung Pending DE1191478B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801561A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Transform Roentgen Matern Veb Hochspannungspruefgenerator fuer pruefblitz- und pruefschaltspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598213C (de) * 1932-02-11 1934-06-07 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Erzeugen hoher Pruefspannungen
US2119588A (en) * 1933-08-09 1938-06-07 Rca Corp High voltage generator
DE749492C (de) * 1939-06-08 1944-11-24 Stossgenerator fuer mehrpolige Stosspruefung von erregten Mehrphasenapparaten oder Maschinen
DE892628C (de) * 1942-12-29 1953-10-08 Aeg Anordnung fuer Stossspannungsgeneratoren

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