DE1191137B - Hydraulische Belastungsvorrichtung fuer Materialpruefanlagen - Google Patents

Hydraulische Belastungsvorrichtung fuer Materialpruefanlagen

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DE1191137B
DE1191137B DEL36540A DEL0036540A DE1191137B DE 1191137 B DE1191137 B DE 1191137B DE L36540 A DEL36540 A DE L36540A DE L0036540 A DEL0036540 A DE L0036540A DE 1191137 B DE1191137 B DE 1191137B
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DE
Germany
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pump
pressure
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hydraulic loading
loading device
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DEL36540A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Fey
Siegfried Hendel
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Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/36Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by pneumatic or hydraulic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N2203/003Generation of the force
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    • G01N2203/0048Hydraulic means

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Description

  • Hydraulische B elastungsvorrichtung für Materialprüfanlagen Die Erfindung betrifft eine hydraulischeBelastungsvorrichtung für Materialprüfanlagen. Es ist bei solchen Vorrichtungen bekannt, zur Erzeugung von Schwell- und Wechselbelastungen in den Arbeitszylindern eine Pumpe mit veränderlichem Fördervolumen, z. B. eine Axialkolbenpumpe, zu verwenden, die durch Hilfskraft in Abhängigkeit von einer Lastmeßvorrichtung umsteuerbar ist. Häufig sollen aber die zu prüfenden Bauteile erst statisch vorbelastet werden, worauf dann ohne Lastabfall auf dynamische Belastung übergegangen wird. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ein gesondertes System zur Erzeugung einer statischen Vorlast mit einer gesonderten Pumpe und einer Druckregelvorrichtung vorgesehen. Der so erzeugten Vorlast wird dann die in der vorerwähnten Weise erzeugte Schwell- oder Wechselbelastung überlagert. Das erfordert einen recht erheblichen Aufwand.
  • Es ist eine Materialprüfvorrichtung bekannt, bei der eine ständig in einer Richtung fördernde Pumpe vorgesehen ist und eine von einer Lastmeßvorrichtung steuerbare Ventilanordnung einen Arbeitszylinder abwechselnd mit dieser Pumpe oder einer drucklosen Rückflußleitung verbindet. In dem Arbeitszylinder gleitet ein mit dem Prüfling verbundener Kolben, der als Hohlkolben ausgebildet und zugleich auf einem das Druckmittel zuführenden Rohr geführt ist, welches mit der Pumpe ebenfalls in Verbindung steht. Dem Druck im Arbeitszylinder wirkt also der Pumpendruck im Hohlkolben auf einer kleineren, dem Querschnitt des besagten Rohres entsprechenden Fläche entgegen. Wenn der Arbeitszylinder drucklos wird und über die besagte Ventilanordnung mit der Rückflußleitung verbunden ist, dann bewirkt der Druck in dem Hohlkolben eine Rückstellung des Kolbens, und dieser verdrängt das Druckmittel aus dem Arbeitszylinder. Die Ventilanordnung wird von der Lastmeßvorrichtung elektrisch so gesteuert, daß die Last am Prüfling bis zu einem einstellbaren Wert ansteigt, dann eine Umschaltung der Ventilanordnung erfolgt und die Last auf Null absinkt, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt. Bei einer solchen Anordnung ist es bekannt, wahlweise die elektrische Steuervorrichtung für die Ventilanordnung abzuschalten und die Ventilanordnung durch ein handbetätigtes Niederschraubventil stillzusetzen. Gleichzeitig wird über eine Umgehungsleitung, die auch von einem handbetätigten Niederschraubventil beherrscht wird, das Druckmittel direkt auf den Arbeitszylinder geleitet.
  • Dadurch läßt sich somit die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder von Hand regeln (deutsche Patentschrift 537 328).
  • Diese bekannte Anordnung gestattet nur, schwellende Belastungen zwischen Null und einem vorgegebenen Oberwert zu erzeugen. Auch die Niederschraubventile sind nur dazu bestimmt und geeignet, das Arbeitsspiel der von der Lastmeßvorrichtung gesteuerten Ventilanordnung von Hand nachzuahmen, aber nicht, eine konstante statische Last einzustellen. Denn das Ventil in der Umgehungsleitung regelt nur die Zufuhr des Druckmittels zu dem im übrigen geschlossenen Arbeitszylinder, so daß bei ständig offenem Ventil der Druck im Arbeitszylinder ebenfalls ständig bis zu der durch die Leckverluste der Pumpe und des Arbeitszylinders gegebenen Grenze ansteigt, sofern der Prüfling nicht vorher bricht. Die bekannte Anordnung gestattet es auch nicht, die im hochgespannten Druckmittel gespeicherteEnergie während derEntlastungsphase zurückzugewinnen.
  • Die Erfindung geht daher von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art aus, mit einer durch Hilfskraft in Abhängigkeit von einerLastmeßvorrichtung umsteuerbaren Pumpe mit veränderbarem Fördervolumen und mit einer Vorrichtung zum Konstanthalten einer statischen Belastung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu vereinfachen, wobei darauf zu achten ist, daß der Übergang von statischer Last auf Schwellbelastung ohne zwischenzeitlichen Lastabfall erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird das durch eine hydraulische Umschaltvorrichtung erreicht, über welche der Pumpendruck wahlweise der Lastmeßvorrichtung oder dem Druckkonstanthalter zuführbar ist und durch welche in der letzteren Stellung Verstellmittel für die Pumpe derart betätigt werden, daß die Pumpe ständig in der Stellung »Förderung« gehalten wird.
  • Es wird hier eine einzige umsteuerbar ausgebildete Pumpe vorgesehen, die einmal durch ihre Umsteuerung die Wechsellast erzeugt. Die Lastkonstanthaltung ist dann abgeschaltet, und der Pumpendruck beaufschlagt nur die Lastmeßvorrichtung, durch welche die Umsteuerung der Pumpe erfolgt. Wenn dagegen eine statische Belastung erzeugt werden soll, dann wird der Pumpendruck auf die Lastkonstanthaltung geschaltet und gleichzeitig die Pumpe ständig in ihrer einen Endstellung gehalten, so daß sie jetzt wie eine einfache, nur in einer Richtung fördernde Pumpe auf die Druckkonstanthaltevorrichtung arbeitet. Man behält bei dieser Anordnung die Möglichkeit der Energierückgewinnung während der Entlastungsphase und die Möglichkeit, zwischen zwei beliebig einstellbaren Lastgrenzen zu arbeiten, benötigt aber keine zusätzliche Pumpe für die statische Vorlast. Weiterhin kann man während der Prüfung von der einen auf die andere Betriebsweise übergehen.
  • Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Verstellmittel für die Pumpe über einen Steuerschieber durch den von einer Hilfspumpe erzeugten und von der Lastmeßvorrichtung umsteuerbaren Druck betätigt werden, kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden, daß zur Erzielung einer statischen Belastung der Steuerschieber über eine von der Umschaltvorrichtung zu öffnende Verbindungsleitung derart mit dem Steuerdruck beaufschlagbar ist, daß die Pumpe bei ihrer Verbindung mit dem Druckkonstanthalter auf Förderung eingestellt wird. Wenn also die Lastme& und Steuervorrichtung durch die Umschaltvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird, so wird der Steuerschieber über die Verbindungsleitung in die Stellung gedrückt, in welcher die hydraulische Hilfskraft die umsteuerbare Pumpe in die Stellung :Förderung« bringt. Zweckmäßigerweise ist die Umschaltvorrichtung als ein mittels einer Gewindespindel verstellbarer Steuerschieber ausgebildet. Auf diese Weise werden unvermittelte Übergänge zwischen den verschiedenen Zuständen vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung; Fig.2 bis 4 zeigen den zeitlichen Verlauf der Last bei einigen in derPraxis gewünschten Prüfungen.
  • Mit 1 ist eine Axialkolbenpumpe bezeichnet, die durch zwei Steuerkolben 2, 3 verstellbar ist. Die Pumpe 1 ist über einen Verteiler 4 mit einem nicht dargestellten Arbeitszylinder und einem Druckkonstanthalter 5 verbunden. Der Druckkonstanthalter 5 enthält in bekannter Weise einen Steuerschieber 6, der einen Auslaßquerschnitt beherrscht und einerseits von einer Feder 7 belastet ist, der ein Kolben r entgegenwirkt. Der Auslaßquerschnitt stellt sich bei Betrieb des Druckkonstanthalters so ein, daß der auf den Kolben wirkende Druck einen durch die Feder 7 bestimmten Sollwert annnimmt.
  • Mit 8 ist eine an sich bekannte und daher nicht näher geschilderte Lastmeß- und Steuervorrichtung bezeichnet. Diese leitet die Fördermenge einer Hilfe pumpe 9 teilweise unter einen Steuerschieber 10, so daß dieser in eine Endstellung gegen die Wirkung einer Feder 11 gedrückt wird, solange eine eingestellte Oberlast am Arbeitszylinder noch nicht erreicht ist. In dieser Stellung verbindet der Steuer- schieber 10 die Pumpe 9 mit dem Steuerkolben 3 der Pumpe 1. Dieser stellt die Pumpe 1 auf »Förderung«.
  • Sobald die vorgegebene Oberlast ereicht ist, schaltet die Vorrichtung 8 um. Der SteuerschieberlO wird entlastet und geht unter dem Einfluß der Feder 11 in seine andere Endlage zurück. Jetzt wird die Pumpe 9 mit dem Kolben 2 verbunden und die Pumpe 1 umgesteuert, so daß sie jetzt als Motor wirkt. Der Druck im Arbeitszylinder sinkt dann wieder bis zum Erreichen der vorgegebenen Unterlast ab, worauf eine erneute Umschaltung der Meß- und Steuervorrichtung erfolgt.
  • Mit 12 ist eine Umschaltvorrichtung bezeichnet, die als Steuerschieber ausgebildet ist, welcher mittels einer Gewindespindel 13 verstellbar ist. Die Umschaltvorrichtung hat sechs Anschlüssea bis f. Bei statischem Betrieb der Belastungsvorrichtung sind die im Diagramm 14 dargestellten Verbindungen hergestellt, bei dynamischem Betrieb die im Diagramm 15 dargestellten. Bei statischem Betrieb ist die Lastmeßvorrichtung 8 über die Verbindung a-b entlastet. Über die Verbindung c-d wird der Arbeitsdruck auf den Kolben 7' gegeben. Der Druckkonstanthalter 5 hält somit eine konstante Last.
  • Über die Verbindung e-f wird der Pumpendruck der Hilfspumpe 9 unter den Steuerschieber 10 geführt, so daß dieser in seine obere Endstellung geht und den Druck der Pumpe 9 auf den Kolben 3 leitet.
  • Dieser stellt dann die Pumpel auf »Förderung«. Mit der Pumpe 1 wird also in Verbindung mit dem Druckkonstanthalter 5 eine konstante Belastung des Prüfkörpers erzielt.
  • Stellt man den Schieber 12 aber in seine untere Stellung, so liegt der Druckkonstanthalter 5 tot. Über c-b wird statt dessen die Lastmeß- und Steuervorrichtung8 an den Verteiler 4 angeschlossen. Dann arbeitet die Belastungseinrichtung in der oben geschilderten Weise, so daß durch die Pumpe 1 langsame Schwell- oder Wechselbelastungen erzeugt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann jede der in F i g. 2 bis 4 dargestellten Lastkurven erzielt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Belastungsvorrichtung für Materialprüfanlagen mit einer durch Hilfskraft in Abhängigkeit von einer Lastmeßvorrichtung umsteuerbaren Pumpe mit veränderbarem Fördervolumen und mit einer Vorrichtung zum Konstanthalten einer statischen Belastung, g e k e n n -zeichnet durch eine hydraulische Umschaltvorrichtung (12), über welche der Pumpendruck wahlweise der Lastmeßvorrichtung (8) oder dem Druckkonstanthalter (5) zuführbar ist und durch welche in der letzteren Stellung Verstellmittel (2, 3) für die Pumpe (1) derart betätigt werden, daß die Pumpe (1) ständig in der Stellung »Förderung« gehalten wird.
  2. 2. Hydraulische Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Verstellmittel für die Pumpe über einen Steuerschieber durch den von einer Hilfspumpe erzeugten und von der Lastmeßvorrichtung umsteuerbaren Druck betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer statischen Belastung der Steuerschieber (10) über eine von der Umschaltvorrichtung (12) zu öffnende Verbindungsleitung (e, n derart mit dem Steuerdruck beaufschlagbar ist, daß die Pumpe (1) bei ihrer Verbindung mit dem Druckkonstanthalter (5) auf »Förderung« eingestellt wird.
  3. 3. Hydraulische Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieUmschaltvorrichtung (12) als ein mittels einer Gewindespindel (13) verstellbarer Steuerschieber ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 537 328; Prospekt Nr.2622 des Losenhausenwerkes vom November 1956.
DEL36540A 1960-07-09 1960-07-09 Hydraulische Belastungsvorrichtung fuer Materialpruefanlagen Pending DE1191137B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537328C (de) * 1929-08-16 1931-11-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an durch Druckfluessigkeit o. dgl. betaetigten Materialpruefmaschinen zur Vornahme von Dauerpruefungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537328C (de) * 1929-08-16 1931-11-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an durch Druckfluessigkeit o. dgl. betaetigten Materialpruefmaschinen zur Vornahme von Dauerpruefungen

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