DE2534237A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE2534237A1 DE19752534237 DE2534237A DE2534237A1 DE 2534237 A1 DE2534237 A1 DE 2534237A1 DE 19752534237 DE19752534237 DE 19752534237 DE 2534237 A DE2534237 A DE 2534237A DE 2534237 A1 DE2534237 A1 DE 2534237A1
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John Francis Perkins
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CHARLES S MADAN AND CO Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/12Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
    • F04B9/123Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber
    • F04B9/125Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber reciprocating movement of the pumping member being obtained by a double-acting elastic-fluid motor
    • F04B9/1253Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having only one pumping chamber reciprocating movement of the pumping member being obtained by a double-acting elastic-fluid motor one side of the double-acting piston fluid motor being always under the influence of the fluid under pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
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    • F01L25/066Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven piston or piston-rod being used as auxiliary valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
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Description

  • Kolbenpumpe Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe für Flüssigkeiten und insbesondere, jedoch nicht ausschliBlich eine Pumpe zum Erzeugen von hydraulischem Druck mittels pneumatischen Drucks. Geeigneter pneumatischer Druck kann beispielsweise in einer Fabrik als Druckluft oder als natürliches oder auf Flaschen abgefülltes,unter Druck stehendes Gas zur VerfUgung stehen. Der durch die erfindungsgemäße Pumpe erzeugte hydraulische Druck kann zum Antreiben hydraulischer Vorrichtungen Verwendung finden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kolbenpumpe zum Erzeugen von hydraulischem Druck mittels pneumatischen Drucks darzustellen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben.
  • Der Kolben kann einen mit ihm einstückig oder anders verbundenen, in einem Zylinder verschiebbaren Kolben zur Erzeugung des hydraulischen Drucks haben. Andererseits kann der Kolben selbst auch einen Zylinder aufweisen, der im Bezug auf einen festen Kolben zur Erzeugung von hydraulischem Druck verschiebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe kann auch zur Erzeugung von hydraulischem Druck mittels anderer Einrichtungen ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann eine doppelt wirkende Pumpe hydraulische Kolben haben, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen aus dem Kolben hervorstehen. Jeder der hydraulischen Kolben gleitet in einen Zylinder um den hydraulischen Druck zu erzeugen.
  • Das Ventilschiffchen kann von dem Pumpenkörper entfernt oder an dessen Seite angeordnet sein. Eine ähnliche Anordnung kann dadurch erfolgen, daß in dem Kolben bewegliche Zylinder vorgesehen sind, zu denen sich fest angeordnete Kolben relativ bewegen.
  • Die Führung des Antriebsfluids zu einem kleinen Bereich des Kolbens, der beim Arbeitseinsatz im allgemeinen fortwährend beeinflußt wird, bildet eine Feder, was bei der Erfindung neu ist. Die abwechselnden Einrichtungen zum Zuführen des Antriebsfluids in jedem der beiden Kolbenstellungen ergibt eine kompakte Ausgestaltung der Pumpe, eine große Leistung für ein gegebenes Pumpengewicht und einen einfachen mechanischen Aufbau. Man benötigt keine Membrane.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe sind ein Einlaß und ein Auslaß für ein hydraulisches Fluid oder 51 im Boden des Pumpenkörpers vorgesehen. Dies gestattet mehrere Pumpen in einer Reihe anzuordnen, wobei die ClzufUhrungen und -abfUhrungen der Rohrverzweigungen nebeneinander angeordnet sind.
  • Das Antriebsfluid wie beispielsweise Luft kann ohne weiteres dem oberen Ende der Pumpen zugeführt werden und eine erwünschte Pumpenleistung kann mittels einer Anzahl von normalen Pumpen erzeugt werden.
  • Bei einer anderen Anordnung kann ein Ventilschiffchen mehrere Luftkolben steuern, die sich an verschiedenen Stellen eines einzigen Gehäuses oder in verschiedenen Gehäusen hin und her bewegen.
  • Auf diese Weise kann das Vermögen der Pumpe vergrößert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig.1 zeigt einen Schnitt durch eine Pumpe gemäß der Erfindung.
  • Fig.2A, B, C und D zeigen schematisch Schnitte durch einen Teil der Pumpe gemäß Fig.1, wobei verschiedene Arbeitszustände vorliegen.
  • Fig.3 zeigt eine andere AusfUhrungsform der Pumpe gemäß der Fig.1.
  • Gemäß Fig.1 anhält die Pumpe einen Luftkolben 10, der in einer Stellung in der Nähe des unteren Endes des Körpers 20 dargestellt ist. Der Luftkolben 10 hat eine großflächige Oberseite 11 und eine ringförmige, kleinflächige Unterseite 12. Durch O-Ringe 13, die um jedes Ende des Kolbens 10 angeordnet sind, wird gegenüber der Innenseite des Körpers 20 abgedichtet. Durch die O-Ringe 15 am oberen und unteren Ende des Luftkolbens 10 wird sichergestellt, daß keine Metallberührung zwischen dem Luftkolben 10 und der Innenseite des Körpers 20 auftritt. Der Kolben 10 wird als Luftkolben bezeichnet, da er direkt dem Druck des Antriebsfluids ausgesetzt ist, und um ihn von einem hydraulischen Kolben 14 zu unterscheiden, der mit ersterem einstückig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende hervorsteht. Der Kolben 14 wird mittels einer Schraube 16 (von der Oberfläche des Kolbens her) in dem Luftkolben 10 gehalten. Die Schraube 16 ist vertieft in einer Platte 17 angeordnet. Die Platte 17 sichert den oberen O-Ring 15.
  • Im Körper 20 sind eine weite Bohrung 21 und eine enge Bohrung 22 vorgesehen. Über Luftkanäle 23 bzw. 24 werden die weite Bohrung 21 und die enge Bohrung 22 fortwährend mit einem Hin- und Herventil 30 verbunden. Beim Herstellen der Luftkanäle 23 und 24 und eines weiter unten beschriebenen Ölanals wurden Bohrungen in den Körper 20 eingebracht und durch Gewindestifte geschlossen. In dem Körper 20 ist ein Steuerlurteinlaß 29 am unteren Ende der Bohrung 21 vorgesehen. Der Steuerlufteinlaß 29 erscheint nicht in der 0 Fig.1, da dieser um 90 versetzt ist und so in der Papierebene mündet. Dieser Einlaß ist jedoch schematisch in Fig.2 dargestellt.
  • Unterhalb des Luftkolbens 10 ist in dem Körper 20 eine Stopfbüchsenmutter 27 fest eingeschraubt. Dichtungsringe 28 fUr den hydraulischen Körper 14 , der in einrnhydraulischen Zylinder 50 eintritt, sind vorgesehen.
  • Das Hin- und Herventil 30"hat eine Bohrung 31 und Luftkanäle 33 und 34 als Fortsetzungen der Luftkanäle 23 bzw. 24 in dem Pumpenkörper 20. Ein Hauptluftkanal 35 fUhrt von der Mitte des Hin- und Herventils 30 zu der großen Oberseite 11 des Luftkolbens 10.
  • Das Hin- und Herventil 30 hat am oberen Ende einen Hauptlufteinlaß 36 und einen Luftauslaß 37. In Fig.1 ist der Lufteinlaß 36 nicht 0 dargestellt, da er um 90 versetzt ist und so in der Papierebene mündet. In Fig.2 ist er jedoch schematisch dargestellt. Der Auslaß 37 ist mit einem gesinterten,scheibenförmigen Dämpfer 39 bedeckt. In dem rechtseitigen Ende der Bohrung 31 ist ein Stift 38 angeordnet. Dieser Stift 38 hat eine radial verlaufende Nute und Luftkanal,der eine Fortsetzung des Luftkanals 33 bildet und Luft zu einem Ventilschiffchen 40 führt. Der Stift 38 hat auch einen festen Vorsprung 32, der sich in eine Ausnehmung in dem Ventilschiffchen 4Qerstreckt. Eine Scheibe 49 ist am linksseitigen Ende der Bohrung 31 zur Abdichtung eingedrückt.
  • Das Ventilschiffchen 40 hat eine großflächige Seite 41, eine kleinflächige Seite 42 und einen schmalen Mittelbereich 43. Es kann von links nach rechts in dem Ventilgehäuse 30 verschoben werden. Zur Erleichterung der Wartung ist in dem engen Bereich 43 eine mit einem Gewinde versehene Ausnehmung am rechten Ende vorgesehen. Eine Schraube kann eingeschraubt werden und auf diese Weise kann das Ventilschiffchen 40 aus der Bohrung 31 herausgezogen werden.
  • Der hydraulische Zylinder 50 ist in dem Gehäuse 20 unterhalb des Kolbens 10 und der StopRbUchsenmutter 27 ausgebildet. Durch die Stopfbüchsenmutter 27 wird der hydraulische Zylinder 50 gegenüber dem Luftzylinder 10 abgedichtet. Der hydraulische Zylinder 50 hat einen OleinlaB 51 und einen Ölauslaß 52, Diese werden über ein federbelastetes Rückschlagventil 53 gesteuert.
  • Steuerluft von dem Einlaß 29 wird der kleinflächigen Seite 12 des Luftkolbens 10 zugefJhrt. Dann wird in einer ersten Stellung, die in Fig.1 gezeigt ist, die Steuerluft durch die Kanäle 24 und 34 der großflächigen Seite 41 des Ventilschiffchens 40 zugeführt. In einer zweiten Stellung wird die Steuerluft über die Kanäle 23 und 33 der kleinflächigen Seite 42 des Ventilschiffchens 40 zugeführt. In der ersten Stellung wird das Ventilschiffchen 40 durch die Steuerluft rechts in Fig.l gehalten und der TIauptluftkanal 35 ist mit dem Auslaß 37 verbunden . In der zweiten Stellung hält die Steuerluft das Ventilschiffohen 40 auf der linken Seite und der Hauptluftkanal 35 ist mit dem Hauptlufteinlaß 36 verbunden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Pumpe beschrieben. In Fig.2A hat der Luftkolben 10 gerade das obere Ende seines Hubes erreicht und durch den Luftkanal 23 wird Steuerluft von dem Einlaß 29 der kleinflächigen Seite 42 des Ventilschiffchens 40 zugefUhrt.Der Kanal 24 und die großflächige Seite 41 sind gegenüber der Steuerluft abgeschnitten, so daß sich das Ventllschiffchen 40 nach links bewegt, d.. in die in der Fig. 2B gezeigten Stellung. In dieser Lage gelangt Hauptluft von dem Einlaß 36 durch das Hin- und Herventil 30 zu der großflächigen Seite 11 des Luftkolbens 10. Von dem Einlaß 29 her ist die kleinflächige Seite 12 des Luftkolbens 10 über Steuerluft verbunden, jedoch ist die Seite 11 größer, so daß sich der Luftkolben 10 zum unteren Ende seines Hubes bewegt, wie es in Fig.2C dargestellt ist. In dieser Stellung wiüctweiterhin ein Luftdruck auf die kleinflächige Seite 42 des Ventilschiffchens 40 von der großflächigen Seite 11 des Luftkolbens 10 über den Kanal 23 her, jedoch wirkt auf die großflächige Seite 41 von dem Einlaß 29 über den Kanal 24 her weiterhin Steuerluft (mit dem gleichen Druck). Da die Seite 41 eine größere Fläche als die Seite 42 hat, bewegt sich das Ventilschiffchen 40 nach rechts zu der in der Fig.2D gezeigten Stellung. Nun hebt sich der Luftkolben 10, wobei Luft durch die Kanäle 35 und 36 ausgestoßen wird, und nimmt die in Fig.2A gezeigte Lage an.
  • Der hydraulische Kolben 14 bewegt sich zusammen mit dem Buftkolben 10 nach oben und unten. Bei der nach oben gerichteten Bewegung saugt der hydraulische Kolben 14 Öl in den hydraulischen Zylinder 50 durch den Einlaß 51 an. Bei der nach unten gerichteten Bewegung stößt der hydraulische Kolben 14 Öl durch den Auslaß 52 aus. Die Kugelventile 53 öffnen und schließen sich automatisch durch den Öldruck, um eine richtige Arbeitsweise zu gewährleisten, Die in Fig.3 dargestellte Pumpe hat ein größeres Vermögen als die der Fig.1, ist jedoch sonst dieser sehr ähnlich, so daß die gleichen Bezugsziffern verwendet worden sind, wo immer dieses möglich ist um die entsprechenden Teile zu bezeichnen und eine Wiederholung der Beschreibung zu vermeiden.
  • Der Pumpenkörper 20 und der Luftkolben 10 haben quadratischen Querschnitt. Die Luftkanäle 23, 33 und 24, 34 sind längs der Ecken des Körpers 20 gebohrt und erscheinen nicht in der Fig.3.
  • Der Luftkolben 10 hat eine flacne Oberseite und einen Einsatz (in dem ein hydraulischer Zylinder 50 angeordnet ist), wobei der Einsatz mit dem Luftkolben 10 mittels einer Platte 54 und Schrauben 55 verbunden ist. Ein hydraulischer Kolben 14 ist fest an einer Grundplatte 56 angeordnet und hat eine Bohrung, durch die hydraulisches Fluid von einem Einlaß 51 zu einem Auslaß 52 gepumpt wird. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei der in der Fig.1 dargestellten Pumpe.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Kolbenpumpe für Flüssigkeiten mit einem in einen Körper hin und her bewegbaren Kolben und einem Hin- und Herventil, durch welches das Antriebsfluid zu dem Kolben steuerbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung (29) vorhanden ist, durch die das Antriebsfluid zu einer kleinflächigen Seite (12) des Kolbens (10) und dann in einer ersten Stellun des Kolbens (10) zu einer Seite (41) eines Ventilschiffchens (40) des Hin- und Herventils (30) und in einer zweiten Stellung des Kolbens zu einer anderen Seite (42) zuführbar ist, wodurch Antriebsfluid zu oder von einer großflächigen Seite (11 des Kolbens (10) durch das Hin- und Herventil (30) steuerbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mit dem Kolben (10) einstückig oder in anderer Weise ein Kolben (14) verbunden ist, der in einem Zylinder (50) zum Erzeugen von hydraulischem Druck hin und her bewegbar ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kolben (10) selbst einen Zylinder (50) hat, der In Bezug auf einen festen Kolben (14) zur Erzeugung von hydraulischem Druck verschiebbar ist.
  4. 4. Pumpe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Boden des Pumpenkörpers (20) einEinlaß (51) für ein hydraulisches Fluid angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017036A1 (de) * 1979-03-20 1980-10-15 Siemens Aktiengesellschaft Dosierspritze
DE102018201474A1 (de) * 2018-01-31 2019-08-01 Desoi Gmbh Vorrichtung zum pneumatischen Antrieb von Kolbenpumpen

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