DE1191086B - Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen

Info

Publication number
DE1191086B
DE1191086B DES81820A DES0081820A DE1191086B DE 1191086 B DE1191086 B DE 1191086B DE S81820 A DES81820 A DE S81820A DE S0081820 A DES0081820 A DE S0081820A DE 1191086 B DE1191086 B DE 1191086B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
brake
safety device
valve
pressure regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES81820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Genthe
Dipl-Ing Rudolf Knauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES81820A priority Critical patent/DE1191086B/de
Publication of DE1191086B publication Critical patent/DE1191086B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Fördermaschinenbremsen In den vergangenen Jahren haben sich druckmittelbetätigte Bremsen für Fördermaschinen allgemein durchgesetzt. Diese Bremsen bestehen meist aus einer Einlaß'bremse (Fahrbremse) und einer Auslaßbremse (Sicherheitsbremse). Zur Steuerung oder Regelung der Bremsen wurden zunächst Gestängegetriebe und in letzter Zeit mehr und mehr druckmittelgesteuerte Bremsdruckregler verwendet, wobei der Sollwert für den Bremsdruckregler über einen elektrischen Servomechanismus vorgegeben wird. Als Servomechanismus kann beispielsweise ein bekannter elektropneumatischer Umformer mit steuerbarer, durch eine Feder vorbelasteter Drosselstelle verwendet werden. Die elektrische, als Sollwert vorgegebene Größe wird im Stellglied des Bremsdruckreglers in einen proportionalen Steuerdruck (Arbeitsstromprinzip) oder in einen umgekehrt proportionalen Steuerdruck (Ruhestromprinzip) umgeformt.
  • Bei proportionaler Umformung des elektrischen Stromes in einen Steuerdruck besteht der Nachteil, daß sich nach Stromausfall ein Steuerdruck Null einstellt, was im Fahrbremszylinder ebenfalls den Bremsdruck Null zur Folge hat. Andererseits ruft bei den Bremsdruckreglern, deren Steuerdruck umgekehrt proportional dem elektrischen Steuerstrom ist, ein Stromausfall den vollen Bremsdruck im Fahrbremszylinder hervor. Derartige Bremsdruckregler sind daher ungeeignet für umlaufende Arbeitsmaschinen, die wegen Rutschgefahr mit kleinerer Bremskraft stillgesetzt werden müssen. Zum Beispiel besteht bei Fördermaschinen mit zuletzt genannten Bremsdruckreglern Seilrutschgefahr.
  • Ein bekannter, rein pneumatisch arbeitender Bremsdruckregler ist mit einem Umsteuerventil ausgestattet, das im Sicherheitsbremsfall von den beiden ihm vorgegebenen Drücken, nämlich dem Steuerdruck und dem Bremseinfalldruck, den höheren auswählt, so daß im Sicherheitsbremsfall mindestens der Bremseinfalldruck oder aber der zulässige Druck zur Verfügung steht. Dabei wird also vermieden, daß bei einer Sicherheitsbremsung bei aufgelegter Fahrbremse eine Verminderung des Fahrbremsdruckes auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung für Fördermaschinenbremsen bezieht sich auf Bremsdruckregler mit einem Stellglied, das aus einem elektropneumatischen Umformer mit einer steuerbaren, durch eine Feder vorbelasteten Drosselstelle besteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei einem Ausfall der Stromversorgung derBremsdruck- ; regier bei gelüfteter Bremse auf den aus Sicherheitsgründen zulässigen Bremsdruck eingestellt wird, bei aufgelegter Bremse aber der volle Bremsdruck erhalten bleibt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Stellglied ein druckabhängiges Steuerglied, das über ein mit Ruhestrom betriebenes elektromagnetisches Ventil an die den Bremsdruckregler mit dem Fahrbremszylinder verbindende Druckmittelleitung angeschlossen ist, derart zugeordnet ist, daß bei einem Ausfall der Stromversorgung der Bremsdruckregler den jeweils mit Hilfe des Fahrbremshebels im Fahrbremszylinder eingestellten Druck aufrechterhält, und daß die die Drosselstelle vorbelastende Feder den Sollwert für den aus Sicherheitsgründen zulässigen Druck vorgibt.
  • Zur näheren Erläuterung wird auf die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verwiesen. Es zeigt F i g. 1 schematisch die neue Sicherheitsvorrichtung bei Verwendung einer elektropneumatischen Kraftwaage und einem druckabhängigen Ventil, F i g. 2 schematisch die neue Sicherheitsvorrichtung bei Verwendung eines druckabhängigen Zweiwegeventils, F i g. 3 schematisch die neue Sicherheitsvorrichtung bei unmittelbarer Einwirkung eines druckabhängigen Membranstellgliedes auf den Steileingang des Bremsdruckreglers.
  • In F i g. 1 ist der Steileingang des Bremsdruckreglers 17 mechanisch mit dem Stellglied 3 verbunden. Das Stellglied 3 besteht aus einem Membrangehäuse 6, das durch eine Membran mit daran befestigtem Bolzen S zur Übertragung der Membranbewegungen auf den Steheingang des Bremsdruckreglers 17 abgeschlossen ist, ferner enthält das Membrangehäuse eine Drosselstelle 4, deren wirksame Öffnung durch die Prallplatte 5 einstellbar ist. Das Membrangehäuse 6 ist über eine Druckmittelleitung 2, in die eine Drosselstelle 1 eingefügt ist, an den Eingang des Bremsdruckreglers 17 angeschlossen. Der Bremsdruckregler 17 ist über eine Druckmittelleitung 20 mit dem Fahrbremszylinder 18 einer Fördennaschinenbremse 19 verbunden. über eine Leitung 21 ist direkt mit der Druckmittelleitung 20 ein nach dem Ruhestromprinzip arbeitendes elektromagnetisch betätigtes Ventil 16 angeschlossen, dessen Ausgang seinerseits mit dem Eingang eines druckabhängigen Ventils 15 verbunden ist. Das druckabhängige Ventil öffnet den Druckmittelweg, wenn ein bestimmter, gegebenenfalls einstellbarer Druck an ihm ansteht. Am Ausgang des Ventils 15 ist eine Düse 14 angeordnet, die ihrerseits auf eine Prallplatte 13 einwirkt. Die Prallplatte 5 und die Prallplatte 13 sind an den Enden eines nach Art eines Waagebalkens ausgeführten Hebel 9 befestigt, der seinerseits bei 10 drehbeweglich gelagert ist. Zwischen der Prallplatte 13 und der Lagerung 10 ist eine Federvorrichtung 12 angeordnet, die den Hebel 9, wenn dieser nicht unter der Einwirkung anderer Kräfte steht, in einer bestimmten Winkellage zur Horizontalen hält. Auf den Hebel 9 wirkt ferner der elektrische Servomechanismus 11 (Steuerspule) ein, der an einen nicht dargestellten Stromkreis angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 ist folgende: Fließt durch die Steuerspule 11 des elektrischen Servomechanismus ein Strom, so wird dieser Strom im Membrangehäuse 6 in einen proportionalen Luftdruck umgeformt. Der sich im Membrangehäuse 6 einstellende Luftdruck ist vom Abstand der Prallplatte 5 von der Drosselstelle 4 abhängig. Dieser Abstand resultiert aus dem Gleichgewicht der an den Hebel 9 angreifenden Kraft der Steuerspule 11, dem an der Drosselstelle 4 anstehenden Luftdruck und der Kraft der Federvorrichtung 12.
  • Wird der Steuerstrom unterbrochen, so wirkt zunächst auf den Hebel 9 lediglich die Kraft der Federvorrichtung 12 ein. Diese stellt den Hebel 9 und damit die Prallplatte 5 so ein, daß bei stromloser Steuerspule der Hebel 9 in eine Winkellage zur Horizontalen gebracht wird, daß sich die aus Sicherheitsgründen zulässige Bremskraft einstellt.
  • Bei Stromausfall öffnet zugleich auch das elektromagnetische Ventil 16 den Druckmittelweg zum druckabhängigen Ventil 15. Dieses Ventil 15 ist seinerseits so eingestellt, daß es den Druckmittelweg über die Düse 14 zur Prallplatte 13 nur dann freigibt, wenn im Fahrbremszylinder der volle bzw. ein bestimmter Bremsdruck ansteht. Liegt dieser Zustand bei Stromausfall vor, so ersetzt die durch die Sperrdüse 14 über die Prallplatte 13 auf den Hebel 9 ausgeübte Kraft die Kraft der bei Spannungsausfall stromlos gewordenen Steuerspule 11 des Servomechanismus und verhindert damit ein Absinken der Bremskraft in der Bremse 19. Der Druck im Fahrbremszylinder beeinflußt somit den Ausgangsdruck des Bremsdruckreglers.
  • Die Sicherheitsvorrichtung nach F i g. 2 stimmt in wesentlichen Teilen mit der nach F i g. 1 überein. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß auf die Prallplatte 13 und die Düse 14 nach F i g. 1 verzichtet wurde und das druckabhängige Ventil ILS als Zweiwegeventi122 ausgebildet ist. Dieses Zweiwegeventil22 ist mit seinem einen Eingang an das elektromechanisch betätigte Ventil 16 und mit seinem anderen Eingang über das Reduzierventi123 an den Bremsdruckreglereingang angeschlossen. Der Ausgang .des druckabhängigen Zweiwegeventils 22 ist mit dem Eingang des Membrangehäuses 6 verbunden. Tritt bei vollem Bremsdruck im Fahrbremszylinder 18 der Bremse 19 ein Stromausfall ein, so öffnet das Magnetventil 16. Infolge des vorgesehenen Reduzierventils 23 herrscht in der Steuerkammer 24 a des Zweiwegeventils 22 ein höherer Druck als in der Steuerkammer 24 b. Der Ventilkörper des druckabhängigen Zweiwegeventils 22 wird nach links bewegt und verschließt die Druckluftzufuhr über das Reduzierventi123. Der nunmehr höhere Steuerdruck bewirkt, daß sich im Membranraum 6 unter alleiniger Einwirkung der Federkraft 12 der gleiche Luftdruck einstellt wie vorher bei dem geringeren Steuerdruck unter Einwirkung der Federvorrichtung 12 und Steuerspule 11. Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung nach F i g. 2 bei Stromausfall und einem niedrigeren Druck im Fahrbremszylinder als dem vollen Druck ist die gleiche wie die nach F i g. 1.
  • Die Sicherheitsvorrichtung nach F i g. 3 entspricht wieder in wesentlichen Teilen der nach F i g. 2. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. An das elektromagnetische Ventil 16 ist hier ein druckabhängiges Membranstellglied 32 mit Membran 33 angeschlossen. Die Membran 33 steht einerseits unter dem Druck des Druckmittels im Fahrbremszylinder 18 und andererseits unter einer Federkraft. Sie ist mit einem Stößel 34 verbunden, der direkt auf den mechanischen Steheingang des Bremsdruckreglers 17 einwirkt.
  • Bei Stromausfall stellt sich die Fördermaschinenbremse zunächst, bewirkt durch die Federvorrichtung 12, auf einen Bremsdruck ein, der der zulässigen Bremskraft für die Fördermaschine entspricht, so daß keine Rutschgefahr entstehen kann. Ist jedoch die Fahrbremse aufgelegt und der größte Druck im Fahrbremszylinder vorhanden, so wird bei Ausfall des Stromes, bei dem also das elektromagnetische Ventil 16 den Druckmittelweg zum Membrangehäuse freigegeben hat, in der Membrankammer des Membranstellgliedes der höchstmögliche Druck auftreten und die Membran 33 sich gegen die Wirkung der Feder nach oben durchbiegen. Damit greift der Stößel 34 auf den Stelleingang des Bremsdruckreglers 17 ein. Der Druck im Fahrbremszylinder 18 ist somit auf den Bremsdruckregler rückgeführt.
  • Die Verwendung der neuen Sicherheitseinrichtung ist nicht auf die Anwendung bei Fördermaschinen beschränkt, sondern eignet sich in all den Fällen, bei denen ähnlich gelagerte Aufgaben vorliegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung für eine Fördermaschinenbremse mit einem Fahrbremszylinder, dessen Kolben über einen Bremsdruckregler mit einem aus einem elektropneumatischen Umformer mit steuerbarer, durch eine Feder vorbelasteter Drosselstelle bestehenden Stellglied eingesteuert wird, dadurch gekennzeichn e t , daß dem Stellglied (3) ein druckabhängiges Steuerglied (15, 22, 32), das über ein mit Ruhestrom betriebenes elektromagnetisches Ventil (16) an die den Bremsdruckregler (17) mit dem Fahrbremszylinder (18) verbindende Druckmittelleitung (20) angeschlossen ist, derart zugeordnet ist, daß bei einem Ausfall der Stromversorgung der Bremsdruckregler den jeweils mit Hilfe des Fahrbremshebels im Fahrbremszylinder eingestellten Druck aufrechterhält, und daß die die Drosselstelle (4) vorbelastende Feder (12) den Sollwert für den aus Sicherheitsgründen zulässigen Druck vorgibt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art eines Waagebalkens gelagerte, an seinem einen Ende die Prallplatte (5) für die steuerbare Drosselstelle (4) tragende Hebel (9) des elektropneumatischen Umformers (3) an seinem anderen Ende eine weitere Prallplatte (13) trägt, die ihrerseits unter der Einwirkung des Druckmittels steht, das aus dem als Ventil (15) ausgebildeten druckabhängigen Steuerglied ausströmt.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das elektromagnetische Ventil (16) als druckabhängiges Steuerglied ein druckabhängiges Zweiwegeventil (22) angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang über ein Reduzierventil (23) mit dem Bremsdruckreglereingang verbunden ist, während sein Ausgang mittelbar oder unmittelbar an den Druckmitteleinlaß des elektropneumatischen Umformers (3) angeschlossen ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das elektromagnetische Ventil (16) als druckabhängiges Steuerglied ein Membranstellglied (32) angeschlossen ist, dessen Membran (33) auf den mechanischen Stelleingang des Bremsdruckreglers (17) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1071918; deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 092; Zeitschrift: »Feinwerktechnik«, 1956, Heft 9, S. 331; K r e t s c h m e r, »Pneumatische Regler«, VDI-Verlag Düsseldorf, 1958, S. 52 und 53.
DES81820A 1962-09-29 1962-09-29 Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen Pending DE1191086B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES81820A DE1191086B (de) 1962-09-29 1962-09-29 Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES81820A DE1191086B (de) 1962-09-29 1962-09-29 Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1191086B true DE1191086B (de) 1965-04-15

Family

ID=7509922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES81820A Pending DE1191086B (de) 1962-09-29 1962-09-29 Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1191086B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055092B (de) * 1957-08-07 1959-04-16 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Regler, insbesondere fuer Bremsdruckregler von Foerdermaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055092B (de) * 1957-08-07 1959-04-16 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Regler, insbesondere fuer Bremsdruckregler von Foerdermaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450874B2 (de) Blockiergeschützte hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE2001680A1 (de) Hydraulisches Steuerventil
DE2241500B2 (de) Blockiergeschützte hydraulische Bremsanlage
DE2425888B2 (de) Lastabhängig arbeitendes Relaisventil für eine Fahrzeug-Druckluftbremsanlage
DE3844068C2 (de) Bremsanlage
DE2060252C3 (de) Einrichtung zum Regeln eines Bremsmitteldruckes mittels eines Steuergleichstromes für ein Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug
DE2101404A1 (de) Fahrzeugbremsanlage mit Schleudersicherung
DE2643805A1 (de) Fahrzeugbremseinrichtung
DE3630681C2 (de) Bremssystem für Förderanlagen
DE1191086B (de) Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinenbremsen
DE1946134C3 (de) Blockiergeschützte hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge
DE1605986A1 (de) Relaisventil zum Ansteuern von Federspeicherbremszylindern
DE2255217A1 (de) Steuer- bzw. regelventil fuer mit einer blockierschutzwirkung arbeitende fahrzeugbremsanlagen
DE2913230A1 (de) Vorrichtung zum regeln eines dieselmotorischen pumpenantriebs
DE816410C (de) Druckluftbremse mit Zweidruck- und Dreidrucksteuerventil
DE2743191A1 (de) Lastabhaengig arbeitender bremskraftregler
DE1630978B2 (de) Druckregler fuer hydraulische fahrzeugbremsen
DE2616059C3 (de) Kombinierte elektropneumatisch und rein pneumatisch wirkende Bremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE1083676B (de) Hydraulische Betaetigungsanlage fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere Kraftfahrzeugbremsen
EP0002853B1 (de) Indirekt wirkende Druckluftbremsvorrichtung
DE2753935C2 (de) Bremsdrucksteuereinheit für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE1580766C3 (de) Lastabhängig arbeitender Druckbegrenzer für hydraulische Bremsanlagen für mit einer hydropneumatischen Federung ausgestattete Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1680818C3 (de) Bremsdruckminderer für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage
DE3041879A1 (de) Automatisch lastabhaengig einstellbarer bremskraftregler
DE938328C (de) Bremsdruckregler zur Steuerung einer Schnellschlussbremse, insbesondere fuer Schachtfoerdermaschinen