DE1190885B - Uhrwerk oder technisches Laufwerk - Google Patents

Uhrwerk oder technisches Laufwerk

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DE1190885B
DE1190885B DEM48291A DEM0048291A DE1190885B DE 1190885 B DE1190885 B DE 1190885B DE M48291 A DEM48291 A DE M48291A DE M0048291 A DEM0048291 A DE M0048291A DE 1190885 B DE1190885 B DE 1190885B
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DE
Germany
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coil
conductive
fusible link
fuse
conductive lacquer
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Pending
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DEM48291A
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English (en)
Inventor
Manfred Groezinger
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MUELLER SCHLENKER FA
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MUELLER SCHLENKER FA
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically

Description

  • Uhrwerk oder technisches Laufwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrwerk oder technisches Laufwerk mit elektromagnetischem Aufzug und einem parallel zur Spule des Aufzugsmagneten geschalteten Funkenlöschwiderstand und mit einer Schmelzlotsicherung, die unter der Spannung einer Sicherungsfeder steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr raumsparende Anordnung des Funkenlöschwiderstandes und der Schmelzlotsicherung zu schaffen, die einen guten Wärmeübergang von dem Widerstand auf die Sicherung gewährleistet und außerdem auf sehr einfache Weise herstellbar ist. Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gelöst: 1. Der Funkenlöschwiderstand steht in an sich bekannter Weise mit der Schmelzlotsicherung in Wärmefühlung.
  • 2. Der Funkenlöschwiderstand ist in an sich bekannter Weise als auf eine isolierende Unterlage aufgetragene Leitlackschicht ausgebildet.
  • 3. Die Leitlackschicht ist, z. B. mit im Verhältnis zur Dicke großen Flächeninhalt, so dimensioniert bzw. räumlich so angeordnet, daß die von ihr ausgestrahlte Wärme mindestens weit überwiegend den wärmeleitfähigen Teilen der Schmelzlotsicherung zugeführt wird.
  • Zwar ist es für sich bekannt, bei einem Uhrwerk mit elektrisch direkt angetriebener Unruh auf dieser selbst, außer weiteren Schaltelementen, einen Funkenlöschwiderstand in Form von Leitlack anzubringen, jedoch weist dieses Uhrwerk keine Schmelzsicherung auf. Soweit es bei Federaufzugswerken der eingangs genannten Gattung bekannt ist, Funkenlöschwiderstände und Sicherungselemente in unmittelbarer Nähe zueinander anzuordnen, handelt es sich um zylinderstabförmige Widerstände, die nicht nur viel Raum einnehmen und zu ihrer Anbringung besondere Arbeitsgänge benötigen, sondern die auch noch den Nachteil haben, daß sie die Wärme gleichmäßig nach allen Richtungen abstrahlen, so daß auch bei Anordnung solcher Widerstände in der Nähe der Schmelzlotsicherungen nur ein geringer Teil der abgestrahlten Wärme auf die Sicherung übergeht. Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Schmelzlotsicherung bzw. die zu ihr führende Leitung, insbesondere aber die zu ihr führende Sicherungsfeder, sehr viel näher an die Leitlackschicht herangebracht werden, und zwar derart, daß die in erster Linie senkrecht zur größten Flächenausdehnung von der Leitlackschicht abgestrahlte Wärme praktisch vollständig auf das entsprechende Element der Schmelzlotsicherung übergeht. Durch diesen besseren Wärmeübergang ist es möglich, bei Verwendung von Funkenlöschwiderständen aus Leitlack der Schmelzlotsicherung schon bei geringeren Temperaturen des Funkenlöschwiderstandes eine so große Wärmemenge zuzuführen, daß die Schmelzlotsicherung den Stromkreis unterbricht. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die Spule mit größerer Sicherheit gesichert ist, sondern auch, daß der Funkenlöschwiderstand bei Bedarf etwas stärker gewählt werden kann, so daß -er auch bei größerer Selbstinduktion der Spule in vielen Schaltungen pro Zeiteinheit nicht durchbrennt.
  • Natürlich kommen bei dem erfindungsgemäßen Werk auch alle bekannten Vorteile der Anwendung einer Leitlackschicht an sich voll zur Geltung. Diese Vorteile liegen vor allem darin, daß das Aufbringen einer Leitlackschicht sehr viel schneller vor sich gehen kann als das Anlöten eines Widerstandes. Dabei braucht das Auftragen der Leitlackschicht nicht mit besonderer Sorgfalt zu erfolgen, weil ein Funkenlöschwiderstand auch dann zufriedenstellend arbeitet, wenn sein Widerstandswert von seinem optimalen Wert entfernt liegt. Es spielt daher keine große Rolle, ob die Schicht etwas dicker oder dünner, etwas breiter oder schmaler aufgetragen wird, als es dem optimalen Widerstandswert entsprechen würde. Dabei kann die Lackschicht nachträglich beim fertigen Uhrwerk mit dem Pinsel oder einem Stempel aufgetragen, aufgespritzt oder auf sonstige Weise aufgebracht werden. Die Strombahn braucht nicht gerade zu sein, sondern kann jede beliebige Form, z. B. Kreis-oder auch Tropfenform, annehmen. Schließlich kann bei einer Ausführungsform der Erfindung eine isolierende Grundplatte mit einer Rille bzw. Aussparung vorgesehen sein, die zur Aufnahme des Leitlackes dient. Eine solche Aussparung bietet den Vorteil, daß sie stets eine bestimmte Menge Leitlack aufnimmt und die Widerstandswerte so hergestellter Schichtwiderstände verhältnismäßig dicht beieinanderliegen.
  • Die vorerwähnten Leitlacke können handelsübliche, Graphit, Silber oder Kupfer enthaltende Leitlacke, oder aber Speziallacke sein, die ihren Widerstandswert mit steigender Spannung verringern, wie dies bei einigen Halbleiterelementen der Fall ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das innere Ende der Spule mit einem Metallflansch verlötet, der in einer Platine aus isolierendem Werkstoff befestigt ist. Zweckmäßig ist das Befestigungsteil dieses Flansches von einem weiteren Metallteil mit Zwischenraum umgeben, das mit dem anderen Spulenende leitend verbunden ist, und es ist dieser Zwischenraum mit Leitlack ausgefüllt. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß diese Ausführungsform sich durch ihre besondere Einfachheit auszeichnet und insbesondere den Vorteil aufweist, daß die ohnehin zur Befestigung und Herstellung der elektrischen Anschlüsse benötigten Teile dazu dienen können, das Aufbringen eines relativ gut definierten Leitlackwiderstandes auf besonders einfache Weise zu ermöglichen. So kann beispielsweise in den Zwischenraum zwischen den beiden genannten Elementen mit Hilfe eines in der Uhrenindustrie gebräuchlichen Ölgebers ein gut dosierter Tropfenleitlack eingegeben werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das zu dem anderen Spulenende führende Metallteil zugleich eine Stromzuführung zu der Schmelzlotsicherung auf, so daß eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Leitlack und der Schmelzsicherung besteht. Außerdem ist dort die Sicherungsfeder über die von dem Leitlack gebildete Strombahn mit geringem Abstand, jedoch ohne direkte Berührung, hinweggeführt, so daß diese Sicherungsfeder die ganze vom Leitlack abgestrahlte Wärme aufnimmt und ebenfalls der SchmeMotsicherung zuführt. Es ergibt sich so auf einfachste Weise eine äußerst raumsparende Anordnung mit sehr guter Wärmeübertragung.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsformen erläutert, wobei gegebenenfalls auch Teile der einen Ausführungsform mit denen der anderen unter Einhaltung der Bedingungen der erfindungsgemäßen Lösung miteinander kombinierbar sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 eine Artsicht in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 und F i g. 3 das Schaltschema der Ausführungsform nach. den F i g. 1 und 2; F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Spulenende 12 mit einer Lötöse 28 eines Prägeteiles 22 verlötet, das mit Hilfe eines Nietansatzes 23 in der Grundplatte 1 befestigt ist und noch einen aufgebogenen Lappen 26 trägt, an dem das Ende einer bei dieser Ausführungsform mit einem Sicherungsbolzen 14- eingenieteter Sicherungsfeder 5 mit Hilfe eines Schmelzlotes 35 mit niederem Schmelzpunkt angelötet ist. Das Prägeteil 22 weist eine Aussparung 15 auf, mit der es den nach unten durchtretenden Nietansatz 3- des Ankergehäuses 2 in einem Abstand schüsselartig umfaßt. Der Raum 24 zwischen dem Innenrand der Aussparung und dem Nietansatz 3 ist mit einem Tropfen Leitlack ausgefüllt, der den Nebenschlußwiderstand 15 zur Spulenwicktung 25 bildet. Das Spulenende 6 ist nämlich bei dieser Ausführungsform der Erfindung unmittelbar an das Gehäuse 2 angelötet. Dieser Tropfen Leitlack kann genau dosiert, beispielsweise mit Hilfe eines in der Uhrenindustrie gebräuchlichen Ölgebers oder mit Hilfe eines bekannten Farbsigniergerätes erfolgen, das bei der Werkstückkontrolle zur Kennzeichnung von Einbaugruppen verwendet wird. Der Raum 24 kann ganz oder teilweise mit Leitlack ausgefüllt sein.
  • Die Sicherungsfeder 5 führt über den aus dem Leitlacktropfen gebildeten Widerstand 15 hinweg. Durch Wärmeleitung über den Lappen 26 und durch Wärmestrahlung auf die Sicherungsfeder 5 lötet die als Ganzes in F i g. 3 mit 32 bezeichnete Sicherung bei Dauerstrom schon nach wenigen Sekunden ab, bevor die Spulenwicklung 25 nennenswert warm geworden ist. Bei bekannten Schmelzlotsicherungen erwärmt sich demgegenüber die Spule mindestens auf den Schmelzpunkt des Sicherungslotes, bis die Schmelzlotsicherung abtötet und damit der Dauerstrom abgeschaltet wird. Daher muß bei diesen bekannten Aufzugsvorrichtungen der Spulenkörper aus einem verhältnismäßig hitzefesten Material gespritzt werden. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 kann dagegen als Material für den Spulenkörper jeder niedrigschmelzende, preisgünstige thermoplastische Kunststoff verwendet werden.
  • Das Schaltschema, nach dem die Ausführung nach den F i g. 1 und 2 geschaltet ist, ist in F i g. 3 dargestellt. Es zeichnet sich dadurch aus, daß die Schmelzlotsicherung in dem Stromzweig angeordnet ist, der von der Anschlußklemme 1.4 zum äußeren Spulenende 12 führt. Der Spulenkern liegt, da das innere Spulenende 6 mit dem Gehäuse 2 verlötet ist, ebenfalls auf dem Potential des inneren Spulenendes. Daher ist es möglich, die Spulenwicklung 25 ohne Spulenkörper zwischen zwei Flanschen 29 und 30 unmittelbar auf den Eisenkern 4 zu wickeln, wie dies in der Relaistechnik bereits bekannt ist. Die Schaltung nach F i g. 3 hat den Vorteil, daß bei einem Kurzschluß der Wicklung 25 gegen den Kern 4 die Schmelzlotsicherung 32 nicht überbrückt ist. Der Aufzugskontakt 33- ist im dem Stromzweig zwischen dem inneren Spulenende 6 und der Anschlußklemme 34 angeordnet.
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Grundplatte 1 eine Warze 27 auf, die teilweise aus der Grundplatte 1, ausgestanzt ist und die in die Nähe der Sicherungsfeder 5 vorspringt, um ein Verbiegen dieser Feder während der Fertigung zu verhindern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Warze 27 und der aufgebogene Lappen 26 auch fehlen, so daß- die Sicherungsfeder 5- unmittelbar mit dem Prägeteil 22 verlötet wird.
  • F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung: Bei dieser Ausführungsform ist die Sicherungsfeder 5 unter Vorspannung mit einem Kupferstreifen 36 verlötet; der in Wärmefühlung mit der Spulenwicklung 25 steht, die gegenüber-diesem Kupferstreifen durch eine aus Kunststoff bestehende Deckfolie 37 isoliert ist. Der Kupferstreifen 36- ist gegenüber dem Magnetengehäuse 2 durch eine Hartpapierplatte 38 isoliert. Das äußere Spulenende ist mit dem Kupferstreifen 36 leitend verbunden, wogegen das innere Spulenende mit dem Gehäuse 2 leitend verbunden ist. Durch Aufbringen eines Tropfens Leitlack wird zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kupferstreifen 36 eine Widerstandsbrücke 15 gebildet, die als Funkenlöschwiderstand dient. Im Falle eines Dauerstromes erwärmt sich die Widerstandsschicht stark, und der Kupferstreifen 36 leitet diese Wärme zu der Schmelzlotsicherung 32, die damit gleichzeitig in Wärmefühlung mit dem Widerstand 15 steht.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Leitlack unmittelbar auf Gehäuseteile aufgebracht worden. Es ist jedoch auch möglich, den Leitlack auf Papierbänder, dünne Hartpapierplatten oder ähnliches Isoliermaterial durch Spritzen oder im Tauchverfahren aufzubringen und dann die Bänder oder Platten in Streifen zu schneiden oder darauf entsprechende Formteile auszustanzen, die dann in die Schaltung eingefügt werden. Müssen an den Träger des Leitlackes besonders hohe Anforderungen gestellt werden, so kann dieser auch beispielsweise aus keramischem Material bestehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Uhrwerk oder technisches Laufwerk mit elektromagnetischem Aufzug und einem parallel zur Spule des Aufzugmagneten geschalteten Funkenlöschwiderstand und einer Schmelzlotsicherung, die unter der Spannung einer Sicherungsfeder steht, gekennzeichnet durch die Vereinigung mit folgenden Merkmalen: 1. Der Funkenlöschwiderstand (15) steht in an sich bekannter Weise mit der Schmelzlotsicherung (32, 35) in Wärmefühlung, 2. der Funkenlöschwiderstand (15) ist in an sich bekannter Weise als auf eine isolierende Unterlage (1, 38) ausgetragene Leitlackschicht ausgebildet, 3. die Leitlackschicht ist, z. B. mit im Verhältnis zur Dicke großem Flächeninhalt, so dimensioniert bzw. räumlich so angeordnet, daß die von ihr ausgestrahlte Wärme mindesens weit überwiegend den wärmeleitfähigen Teilen der Schmelzlotsicherung zugeführt wird.
  2. 2. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlackschicht (15) zwischen einem mit einem Spulenende verbundenen Teil (2, 3) des Magnetgehäuses und einer Stromzuführung (26, 36) zu der Schmelzlotsicherung (35, 32) angeordnet ist.
  3. 3. Werk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spule mit einem Metallflansch (2) verlötet ist, der in einer Platine (1) aus isolierendem Werkstoff befestigt ist, daß das Befestigungsteil (3) dieses Flansches von einem Metallteil (22), das mit dem anderen Spulenende leitend verbunden ist, mit Zwischenraum (24) umgeben ist, und daß dieser Zwischenraum mit dem Funkenlöschwiderstand bildenden Leitlack (15) ausgefüllt ist.
  4. 4. Werk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (5) mit geringem Abstand über die Leitlackstrombahn (15), jedoch ohne direkte Berührung mit ihr, geführt ist.
  5. 5. Werk nach Anspruch 1 oder 2, bei dem auf der Spule ein wärmeleitender Streifen angeordnet ist, dessen Ende mit dem Ende der Sieherungsfeder unter Bildung einer Schmelzlotsicherung verlötet ist, wobei dieser Streifen unter Zwischenlage eines Isolierstreifens einen Teil des Magnetengehäuses (2) durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Funkenlöschwiderstand bildende Strombahn (15) aus Leitlack von dem Magnetgehäuseteil (2) über den Rand des Isolierstreifens (38) hinweg zu dem wärmeleitenden Streifen (36) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 254; britische Patentschrift Nr. 558 369.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB558369A (en) * 1942-08-14 1944-01-03 English Electric Co Ltd Improvements in fusible cut-outs
DE1700254U (de) * 1955-03-25 1955-06-08 Schlenker Grusen Uhren Und App Uhrwerk mit elektrischem aufzug.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB558369A (en) * 1942-08-14 1944-01-03 English Electric Co Ltd Improvements in fusible cut-outs
DE1700254U (de) * 1955-03-25 1955-06-08 Schlenker Grusen Uhren Und App Uhrwerk mit elektrischem aufzug.

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